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Vom Crossdresser zur Nutte #1

Dies ist ein fiktive Geschichte, basierend auf realen Fetischen!

Ich bin Lea, 1ein jung und Crossdresser. Ich stehe drauf mich in Frauenklamotten zu zeigen und weiblich auszusehen. Ich bin bisexuell und hatte als Frau gekleidet schon oft Sex mit meinm besten Freund. Ich liebe es benutzt zu werden, grade Anal. Doch mein Fetisch geht weiter, als nur das…Ich möchte ein Nutte sein. ein richtig dreckige Hure, die von Fremden für Geld benutzt wird. Und ich spiele schon länger mit dem Gedanken, diesen Plan in die Tat umzusetzen.

Ich habe bei uns in der Stadt ein Straße gefunden, auf der offensichtlich hin und wieder Nutten unterwegs sind. Es sind meist nicht sehr viele Nutten dort, also beschloss ich es hier zu probieren. Ich hatte allerdings Angst davor, dass wahrsch lich die Meisten Sex mit einr Frau suchten. Ich überlegte mir also, wie ich so gut es geht zur Frau werden kann.
Ich habe weibliches Gesicht und einn recht femininen Körper. Schon seit iger Zeit besitze ich ein Perücke. Das alles zusammen mit etwas Schminke lässt mich äußerlich wie ein Frau aussehen. Für das Problem mit der Stimme hilft mir ein alte Freundin, die in einr Apotheke arbeitet. Sie hat mir paar Pillen gegeben, welche mein Stimme für paar Stunden höher werden lässt, sodass ich mich richtig weiblich anhöre. Meinn Schwanz und mein Eier klebte ich einach ab und ich werde einach nur Anal und Oral anbieten.

Gegen 20 Uhr begann ich mich vorzubereiten. Ich enthaarte meinn Körper vollständig, cremte mich , schminkte mich und saß mein Perücke auf. Ich hatte seit paar Stunden meinn Analplug in mir, um mich gut auf den harten Sex vorzubereiten. Ich trug ein Netzstrumpfhose, einn schwarzen Slip, der meinn Schwanz gut versteckte, einn kurzen Rock, bauchfreies, pinkes Top und einn Push-Up Bh mit Brust lagen. Ich fuhr los und war ca gegen 22 Uhr an der besagten Straße. Ich parkte und beoabchtete erstmal nur.

Es standen Nutten im Sch einr Straßenlaterne. Nach und nach hielten Autos und sie verschwanden. Als alles leer war stieg ich aus und ging in den Sch der Laterne. Vor Aufregung zitternd begann ich an der Laterne zu posen. Ich streckte meinn Arsch in Richtung Straße und rieb mich an dem Laternenpfahl. Hätte ich meinn Schwanz nicht so gut abgeklebt wäre mein Geheimnis längst sichtbar gewesen.

Nach ca 20min war es dann so weit. schwarzer Golf hielt neben mir und ließ die Scheibe runter. Mann, vielleicht Mitte 30 grinste mich an und fragte mich ob ich denn neu hier sei. Ich bejahte das einach nur. „Und was bietest du so an und was soll der Spaß kosten?“; fragte er mich. „Nur Anal und Oral, 75 Eur, bzw 25 Eur. Fetische kosten extra.“; antwortete ich ihm.
„Machst dus auch ohne Kondom? Ich würde dann großzügiges Trinkgeld springen lassen!“
Ich überlegte. Eigentlich hatte ich mir geschworen nur geschützten Sex zu haben, aber irgendwie mein mich grade der Gedanken an fremdes Sperma in mir rasend geil. Daher bejahte ich ihm sein Frage.
„Was hast du denn sonst noch für Fetische, Süßer?“; fragte ich ihn.
„Nun ja, ich hab heute Lust auf einn Rimjob, die anderen Fetische wirst du noch früh genung kennenlernen. Steigst du jetzt ?“
Wir igten uns auf 125 Eur für alles und ich setzte mich zu ihm ins Auto.

Wir hielten ige Straßen weiter an und ich sollte in einr dunklen Gasse aussteigen und auf die Knie gehen. Ich vermutete, dass ich ihm nun einn blasen muss. Doch es kam anders. Plötzlich schlug er mich ins Gesicht und schrie mich an: „Für wen arbeitest du? Warum gehst du auf meinm Strich anschaffen?“.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Blut lief mir aus der Nase. Er wurde ungeduldig, packte mein Haare und wollte meinn Kopf nach hinten reißen. Da hatte er auch schon mein Perücke in der Hand. „Ach so einr bist du.“ Sagte er und grinste mich an, „Na dann weiß ich ja was ich mit dir mache. Steig wieder !“

Ich tat wie befohlen und wir fuhren los. Nach circa *min Fahrt waren wir vor einm modernen einamilienhaus. Er fuhr in die Tiefgarage und ich sollte aussteigen. Er führte mich durch einn langen, weißen Gang bis zu einr Tür.
„Vielleicht wird dir ja gefallen, was nun passiert. Ich weiß es nicht, nur so viel weiß ich. Du warst auf meinm Strich anschaffen und deshalb hast du gar kein Wahl! Geh durch die Tür!“: sagte er.
Ich öffnete langsam die Tür und sah einn klinischen reinn Raum mit einm OP-Tisch in der Mitte. Da packte mich auch schon ein Hand von hinten und drückte mir Tuch auf den Mund. Alles wurde schwarz.

Irgendwann wein ich in einm kuschelig warmen Bett auf. Neben mir saß Mädchen, vielleicht 1ein . Sie stellte sich mit dem Namen Alexa vor. Sie sei jetzt mein Lehrerin und wird mir bei allem behilflich sein, was neu ist. Sie sagte ich solle mich noch etwas ausruhen, es war ein anstrengende OP und ich habe fast 48 Stunden geschlafen. Sie wies mich auf die Klingel neben dem Bett hin, mit der ich sie rufen kann und verließ mein Zimmer.

Dann erst schaute ich an mir herunter. Im ersten Moment erschrak ich. Vor mir waren große, pralle Brüste! Ich war komplett nackt. Ich tastete sie ab und fühlte die Narben an der Unterseite. Die Haare meinr Perücke kitzelten mich und ich wollte sie absetzen. Doch es ging nicht! Ich zog und es tat weh! Da kam der Mann aus dem Auto durch die Tür.

„Hallo Lea, ich bin übrigens John.“; stellte er sich vor. „Ich bin der größte Zuhälter der Stadt und du bist soeben ein meinr Nutten geworden. Ich habe dich zu einr Shemale gemein, inklusive implantierten Haaren und Silikonbrüsten. Außerdem hast du etwas Botox in die Lippen bekommen. Deinn Schwanz darfst du vorerst behalten. Du wirst jetzt die nächsten Tage zu einr Frau umerzogen. Alexa wird dir bei allem heinn. Wenn du fertig bist wirst du für mich arbeiten. Du wirst 10 Stunden am Tag an einr Raststätte Sex haben. Mehr Details dazu werde ich dir später noch geben. Versuch nicht wegzulaufen, zur Polizei zu gehen oder sonst etwas. Ertrag es und genieß es, Hure.“

Ich wollte gar nicht weglaufen. Es war einach nur geil. Seit ich aufgew bin hatte ich einn Ständer und ich war glücklich! Ich stand auf und betreinte mich im Spiegel. Ich streichelte mein Titten, massierte meinn Schwanz und strich mir durchs Haar. Dann beugte ich mich vor und beim Betreinn meins Arschlochs vielen mir paar klein Schnitte auf. Ich klingelte also und Alexa kam sehr schnell. Ich fragte sie also, was das für Schnitte sein.
„Nun ja, dich erwarten harte Zeiten. Für normalen Sex mit einm normalen Schwanz war d Arschloch vielleicht groß genug, aber nicht für die Dinge die du hier tun musst.“
„Was sind das denn für Dinge?“
„Mehrere Schwänze auf einmal, aufm Strich auf Straßenpfeilern sitzen, Sex mit Pferden und und und…“
Sie sah wie mir der Atem stockte und fügte eilig hinzu: „Das wird dir nicht wehtun, d Arschloch ist jetzt extrem geweitet!“
„Und ab wann ist es satzbereit?“
„Ab sofort. Möchtest du es ausprobieren?“
Natürlich wollte ich und sie verließ den Raum. Ich nahm an, dass sie Dildos holen würde, aber was ich dann sah war viel besser! Sie kam nackt wieder r und ich sah einn riesigen Schwanz zwischen ihren Beinn hängen. Sie befahl mir ihn hart zu blasen und ich ging auf die Knie. Ich musste schon würgen, als nur der halbe Schwanz drinne war, aber ich strengte mich an und so stand ihr Schwanz bald.

Ich sollte mich in Doggy Stellung aufs Bett setzen. Sie spuckte mir einmal aufs Arschloch und führte ihn ohne Probleme . Ich war erstaunt, es tat kein bisschen weh und war sehr geil. Sie fickte mich und würde immer schneller und härter. Je fester sie zustieß, desto geiler wurde es und desto härter wurde mein Schwanz. Irgendwann fing sie an meinn Schwanz zu reiben. Es war so geil und ich hielt nicht lange durch. Sie merkte es und kurz vor meinm Orgasmus hörte sie auf und ich musste mich auf den Rücken legen. Sie stellte sich über mich und hob mein Becken an, sodass mein Schwanz genau auf mein Gesicht zeigte. Sie führte ihren Schwanz erneut und wichste mich weiter.

Kurz darauf bemerkte ich erst was ihr Plan war. In einm geilen spritzte ich mir mein eigene Riesenladung ins Gesicht. Durch meinn Orgasmus verengte sich mein Arschloch, wodurch Alexa ebenfalls kam. Sie zog ihren Schwanz aus meinm Arsch und spritzte ihre Ladung noch hinterher. Anschließend schob sie mir mit ihrer Eichel das gesamte Sperma in meinn Mund und ich schluckte alles runter. Sie verabschiedete sich und zeigte mir vorher noch die Duschen. Ich duschte also und legte mich nackt ins Bett. Kurz darauf schlief ich .

Die nächsten Tage waren relativ unspektakulär. Alexa brein mir bei wie man sich richtig schminkt, wir gingen shoppen und hatten nebenbei unseren Spaß. Doch irgendwann war der Tag da, wo ich das erste Mal anschaffen musste. Ich sollte zu John gehen und den Ablauf mit ihm besprechen. Er nannte mir die Preise, die ich verlangen musste und sagte außerdem, dass ich jeden Fetisch erfüllen musste. Für die perverseren durfte ich mir den Preis aber mehr oder weniger selbst aussuchen.

Dann ging es los. Ich schminkte mich, Alexa suchte mir Sachen raus und dann gings los. Ich trug einn schwarzen Minirock und darunter Strapsen. Dazu hatte ich Netztop an und darunter einn pinken BH. Ich war nuttig geschminkt, mein Arsch gesäubert und gut gecremt und ich war geil und gespannt, was mich erwarten würde.

Wir fuhren in einm kleinn Transporter los, neben mir und Alexa waren noch andere Transenhuren dabei. Wir bogen in die Straße und wurden rausgelassen. Es standen bereits ige Wagen am Rand und warteten mit heruntergelassenen Scheiben. Wir gingen jeder zu einm Wagen und sprachen unsere Kunden an….

Im nächsten Teil erfahrt ihr dann, wie Ich das erste Mal als Transennutte benutzt und bezahlt wurde!

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Falls Ja, lasst es mich durch einn Kommentar oder einn Daumen hoch wissen. Anregungen, Verbesserungen und ähnliches sind erwünscht.

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mike747
8 Monate zuvor

Du möchtest Anregungen und Verbesserungen? Gerne, hast Du Dir für Deine Mühe verdient. Inhaltlich ist Deine Story nicht von dieser Welt – komplett Fiktion. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Es gibt sicher Leute, die das gut finden. Ich persönlich finde Geschichten gut, die mir die Vorstellung einer realen Umsetzung lassen, mir vielleicht Inspiration für ein Abenteuer in real life liefern. Das tut Dein Plot nicht. Aber selbst die geilste Geschichte ist für den Arsch, wenn sie wie hingerotzt wirkt, weil jedes zweite Wort falsch geschrieben ist, Buchstaben und Artikel fehlen. Da hast du viel Potential dich zu steigern.

Killerratte
Killerratte
1 Jahr zuvor

Hoffentlich kommen noch Fortsetzungen dieser Story.

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