Vertriebsmitarbeiter gesucht – Teil 5

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Vertriebsmitarbeiter gesucht – Teil 5

von Jörg Hammer – überarbeitet von Eros Fabula

Noch Monate, nachdem Bianca unsere Firma verlassen hatte, spürten wir alle, welche Lücke sie hinterlassen hatte. Fast Jahre lang war sie fester Bestandteil unseres Teams gewesen.

Doch von all den Kollegen vermisste ich sie am meisten. Schließlich war sie mein engste Mitarbeiterin und gleichzeitig ein der wichtigsten Frauen in meinm Leben gewesen. Wehmütig erinnerte ich mich an ihre Anmut und ihren schönen Körper, den ich kurzzeitig besitzen durfte. 

Nun hatte ich nur noch mein fast 18 jährige . Doch so hinreißend und voller Lebenslust sie auch war, so konnte sie doch nicht verhindern, das ich mich sowohl im Büro, wie auch Privat, sam fühlte. 

Ich nahm mir vor, Freundschaften zu schließen und hoffte auch bald ein neue Frau zu Finden. Doch wie stellt man das als leicht übergewichtiger und wenig attraktiver 45jähriger Mann an? Wie sucht man sich Freunde und ein neue Frau fürs Leben, wenn man bisher nur den Beruf gekannt hatte?

So verwunderlich es nach all den Ereignissen auch erscheinn mag, so war David, neben meinr , noch die zige Person die mir am nächsten stand. Obwohl ich ihm in der ersten Zeit aus dem Weg ging, musste ich mit ihm, schon aus beruflichen Gründen, regelmäßig Verkehren. 

Je mehr Zeit verging, desto mehr bewunderte ich, mit welcher Leichtigkeit und Souveränität er sein neue Position meisterte. Gleichzeitig geriet das Geschehene immer mehr in Vergessenheit und bald war ich überzeugt, das sein Affäre mit Bianca nur ein tragische Entwicklung genommen hatte. Und auch wenn ich mich dafür schämte, so war es doch ihm zu Verdanken, das ich paar schöne Stunden mit der Frau verbringen durfte, die ich jahrelang angebetet hatte. 

Gleichzeitig merkte ich, wie Davids Art die Dinge zu sehen, bald auch auf mich abfärbte. Immer wenn ein hübsche Kollegin vorbei kam, grinsten wir uns an und meinn die ein oder andere anrüchige Bemerkung. 

David merkte natürlich mein Veränderung und wurde nun noch ster. „Die Klein braucht heute bestimmt noch dringend einn dicken Schwanz”, sagte er zum Beispiel, als unsere neue Praktikantin wieder einmal an uns vorüber ging. Früher hätte ich mich nie zu einr Antwort herabgelassen, doch jetzt blickte ich ihrem aufreizenden Hüftschwung hinterher und gab ihm Recht.

„Ich denke, ich lade sie nach Feierabend zu einm Eis ,” grinste er und ich beneidete ihn um die Sicherheit, wie er mit Frauen umging.


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Mein mein mir zu dieser Zeit schwer zu schaffen. Sie stand kurz vor ihrer Volljährigkeit und versuchte sich schon jetzt mehr Freiheiten heraus zunehmen. Sie wollte nun immer später nach Hause kommen und fragte, ob sie nicht mal bei einr „Freundin“ überneinn dürfte. Obwohl ich wusste, das ich diese zarte, unberührte Schönheit nicht vor der Welt verstecken konnte, wollte ich sie doch, so gut es ging, vor schlechten Erfahrungen bewahren.

Ich ahnte, das sie wahrsch lich schon „Kontakt“ mit Jungs gehabt hatte, doch sie außer Haus überneinn lassen – das kam nicht in Frage.

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Am Tag ihres 18.Geburtstags, verabschiedete ich mich bereits mittags aus dem Büro. Doch anstelle der Freude, die ich meinr damit machen wollte, sollte dies unser Leben in einr Schicksals schweren Art und Weise beeinlussen. 

Da mein Auto noch wegen einr Reparatur in der Werkstatt stand, war David so freundlich und fuhr mich nach hause. Ich war überrascht, das mich mein bereits am Gartentor begrüßte. Wahrsch lich hatte sie es nicht erwarten könne, ihr Geschenk in Empfang zu nehmen.

„Hallo Schönheit,” hörte ich David sagen, „ich wusste gar nicht das mein Cheffe so ein hübsche hat. Wir sollten mal zusammen Ausgehen.“

Unwillkürlich durchzuckte mich ein Eiseskälte und als ich sah, das mein wie hypnotisiert in Davids Augen schaute, da hätte ich sie am liebsten sofort in Sicherheit gebr . 

Als sie später – wie zufällig nach diesem Mann fragte – begann ich einn aussichtslosen Kampf aus zu fechten. Zunächst versuchte ich ihr zu erklären, das er kein guter Umgang für sie sei. Sie war zunächst erstaunt über mein heftige Reaktion, doch weckte das ihr Interesse nur noch mehr. 

Dann probierte ich sie mit seinn „ständigen Frauengeschichten“ abzuschrecken. Doch auch damit erreichte ich nichts. „Glaubst du, ich will ihn heiraten?” Sagte sie nur und ging genervt in ihr Zimmer. 

Obwohl sie mich danach nicht mehr nach David fragte, hatte ich in den folgenden Tagen ständig schlechtes Gefühl. 

Dann schnappte ich im Büro Gerücht über Davids „blutjunger Freundin” auf. mein schlechtes Gefühl verstärkte sich noch und doch hoffte ich, das es sich bei dem jungen Ding nicht um mein handeln würde. 

Ständig überlegte ich, was ich tun konnte, um sie vor David zu schützen. Wieder versuchte ich einluss auf sie zu nehmen, doch sie ließ mich kaum ausreden und schaltete sofort auf stur. Sie lehnte schließlich jegliches Gespräch zu diesem Thema ab.

Dann traf ich eins Morgens in unserer Küche auf David. Nur mit einm Slip bekleidet, stand er plötzlich neben mir, nickte mir kurz zu und verschwand dann mit vollen Kaffeetassen in Richtung des Zimmers meinr .

Fassungslos stand ich an diesem nebligen Morgen am Küchenfenster und starrte in die undurchdringliche Ferne. Was war geschehen? Wie konnte es sein, das der erste Mann, den mein mit nach hause gebr hatte, ausgerechnet mein Albtraum war. Und welcher bösartigen Laune des Schicksals war es zu verdanken, das es genau der Kerl war, der Biancas Leben zerstört hatte?

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Als ich immer noch verstört mein Büro betrat, war auch dort die Welt nicht mehr in Ordnung. einr unserer größten Kunden wollte zur Konkurrenz wechseln. Der Geschäftsführer verlangte, das alles getan werden müsse, um dieses Fiasko zu Verhindern.

ein Woche später, musste ich ihm jedoch unsere Niederlage gestehen. Trotz eins immensen Aufwandes war es uns nicht gelungen, den Kunden umzustimmen. Während der Geschäftsführer sich sehr enttäuscht zeigte und beeinelte, ob wir auch alles Menschen Mögliche getan hätten, zogen noch mal die Geschehnisse der letzten Woche an meinm geistigen Auge vorüber. Ich dein an die Tage zurück, an denen ich bis in der nein hinein im Büro gesessen hatte und anschließend zu Hause immer wieder von den Lustschreien meinr geweckt worden war.

„Ach ja, ich bin übrigens mit David zusammen …”, hatte mir mein eins Tages kurz angebunden mitgeteilt. Gleichzeitig zerstörte sie mir damit die Hoffnung, das die Verbindung nur von kurzer Dauer sein würde. Nur ein Tatsache gab mir etwas Trost, * konnte er ihr unmöglich machen! Damit war das schlimmste erst mal abgewendet! Aber was war mit ihrer jugendlichen Unerfahrenheit, würde er ihr nicht irgendwann weh tun?

Noch zu gut erinnerte ich mich, was David Bianca angetan hatte. Um meinr

das gleich zu ersparen, zwang ich mich auf David zuzugehen. 

eins Morgens ging ich in sein Büro und sprach ihn daraufhin an: „David, ich weiß das du mit Verena zusammen bist.”

„Was du nicht sagst,” erwiderte er und grinste. Ich ärgerte mich, denn dümmer hätte ich das Gespräch nicht beginnen können. 

„Ich wollte dich bitten vorsichtig mir ihr zu sein.” Sprach ich weiter und versuchte mich nicht von seinm Grinsen beeinlussen zu lassen.

„Hast du Angst um mich oder um sie?” Fragte er mit überheblicher Stimme. „Wenn ich nämlich nicht auf mich aufpasse, dann saugt mich das klein Biest noch vollkommen aus.” 

Jetzt rang ich um mein Fassung. Ich Zwang mich nicht darauf zugehen und versuchte ruhig zu bleiben: „Ich möchte nicht, das du ihr weh tust.”

Er blickte kurz zu Boden und nickte. „Schau mal”, sagte er dann, „was würdest du denn an meinr Stelle mit einr solch jungen und unverbrauchten Schönheit anfangen?”

Bevor ich Zeit hatte etwas zu antworten, sprach er jedoch weiter „Sie ist doch auch in deinn Augen ein Schönheit, nicht wahr!? Und erzähle mir nicht, du hättest das noch nicht bemerkt! Hast du ihren knackigen Arsch und ihre süßen Tittchen gesehen?” Er ließ die Worte kurz wirken, und fragte dann: „Hast du doch, oder etwa nicht….?”

Wieder musste ich mich zusammenreißen. 

„David,” versuchte ich sachlich zu bleiben, „sie ist mein , und ich möchte nicht über ihren Körper reden.”

„Sag’ mir nicht, das du nie die Idee hattest, mit deinn Händen die Festigkeit ihrer Tittchen zu erforschen. Hast du dir nie überlegt wie steif so junge Brustwarzen werden können? Oder, willst du bestreiten, das du dir noch nie vorgestellt hast, wie heiß es zwischen ihren Schenkeln werden kann?”

„David!” Schrie ich.

„Sag mir nicht, das du sie nie auf deinn Schoß ziehen wolltest!“ Verspritzte er weiter sein Gift. „Bestimmt hättest du gerne deinn Schwanz an ihren knackigen Hintern gerieben, doch die möglichen Folgen haben dich abgeschreckt. Aber daran gedacht hast du garantiert schon, darauf möchte ich wetten!“ 

„Sie ist mein !” Schrie ich wütend und verließ überstürzt sein Büro. sein lautes Lachen verfolgte mich noch bis in mein Zimmer. 


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In der folgenden nein wälzte ich mich im Halbschlaf unruhig in meinm Bett hin und her. So sehr ich dagegen ankämpfte, so wenig konnte ich verhindern sein Stimme immer wieder zu hören: „Hast du ihren knackigen Arsch und ihre süßen Tittchen gesehen?” Hörte ich ihn immer wieder fragen. Dann dröhnte sein Lachen in meinn Ohren: „ Junge Brustwarzen …”, echote es, „die Hitze zwischen ihren Schenkeln….” Rastlos wälzte ich mich hin und her. Mein Erektion hatte ihr Maximum erreicht, mein Hand umfasste meinn knüppelharten Schwanz, ich fühlte, das ich es nicht mehr aufhalten konnte. Dann fand ich endlich Ruhe!

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Hatte ich nach diesem Ereignis gehofft mein Gedanken wieder in den Griff zu bekommen, sollte ich am nächsten Abend wieder von mir selber schockiert sein. 

Als ich von der Arbeit heimkam, traf ich mein im Wohnzimmer. Wie immer, wenn es warm war, trug sie knappes, bauchfreies T-Shirt und super kurzes, eng anliegendes Jeans-Shorts, das an den Enden gewollt ausgefranst gehalten war. Zum ersten Mal kamen mir diese sogenannten „Wohlfühl-Klamotten” aufreizend und herausfordernd vor. Das T-Shirt verhüllte weniger als es betonte und das ausgewaschene Shorts war so kurz gehalten, das es sich im Schritt in ihre Schamlippen grub. Noch nie hatte ich das vorher so bewusst wahrgenommen! Hatte ich sie bisher mit den Blicken eins Vaters angeschaut, so sah ich sie plötzlich als bildhübsche, attraktive junge Frau. 

Ich zwang mich mein Augen von ihren Hintern loszureißen und flüchtete ins Schlafzimmer. „mein Gott”, dein ich. „Was ist mit mir passiert?” Ich verstand es nicht! Doch dann redete ich mir , das es sicher an der langen Zeit der sexuellen Abstinenz lag und beschloss meinm Körper unter der Dusche Erleichterung zu verschaffen.

Als ich aus dem Bad kam, war David da. Er lächelte mich an, als kannte er all die Gedanken und Vorstellungen, die mich verfolgten. Ich wich seinm Blick aus und zog mich eilends in mein Arbeitszimmer zurück.

Es dauerte nicht lange, und die Lustschreie meinr tönten durch das Haus. Ohne nachzudenken, holte ich meinn Schwanz aus der Hose und entleerte mein Hoden, an diesem Abend, nun bereits tes Mal. 

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Es musste mitten in der nein gewesen sein, als ich plötzlich hochschreckte. Mein Hand hielt noch immer meinn Schwanz umklammert. Ich war sch bar nach dem Orgasmus erschöpft geschlafen. 

Ich zog mir etwas über und mein mich auf den Weg in die Küche. zig erhellt durch das Mondlicht, versuchte ich mich geräuschlos durch das Haus zu Bewegen. In der dunklen Küche sah ich David im Halbschatten stehen. Es war, als hätte er mich erwartet und als hätte ich gehofft ihn dort zu finden. 

Langsam trat er aus dem Schatten und kam auf mich zu. Das Mondlicht spiegelte sich in seinn Augen wieder und verlieh ihm dämonisches Aussehen. Wie ich erst jetzt sehen konnte, war er vollkommen nackt. mein Blick blieb unwillkürlich bei seinm überdurchschnittlichen Geschlechtsteil hängen. Was da zwischen seinn Beinn baumelte, war schon be druckend! Schließlich zwang ich mich mein Augen abzuwenden und blickte in sein kalten, dunklen Augen.

„Du wirst bald entscheiden müssen ob du mitspielst oder nur zusiehst!” Hörte ich sein Stimme in hypnotischem Ton sagen.

Noch bevor ich sein Worte richtig ordnen konnte, drehte er sich langsam um und verschwand in der Dunkelheit. 

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Als ich am nächsten Morgen erwein, war ich allein zu Hause. Die nächtliche Szene schien mir so unwirklich, das ich bald daran einelte, ob ich sie wirklich erlebt hatte. Dann erinnerte ich mich wieder an seinn drohenden Unterton und an sein Worte. Was hatten sie zu bedeuten, was wollte er damit ausdrücken? Mein Überlegungen ließen mich den ganzen Tag über unruhig bleiben. Erst gegen Abend beruhigte ich mich langsam. Gerade als ich anfing zu glauben, sie würde bei David überneinn, hörte ich seinn Porsche vor der Haustür halten. 

Ich freute mich über die Gesellschaft und öffnete ein Flasche W . Es dauerte nicht lange, und sie gesellten sich zu mir auf die Wohnzimmercouch. Während wir gemeinsam das erste Glas Rotw tranken, merkte ich wie unsicher mein war. Es blieb mir jedoch wenig Zeit sie nach den Gründen zu fragen.

„Geh jetzt duschen und zeig uns dann was wir heute gekauft haben!” Sagte er fast wenig zu barsch. Schüchtern und ziemlich verunsichert starrte sie zu Boden, doch schließlich stand sie auf und tat was er ihr aufgetragen hatte.

Während ich die Dusche laufen hörte, erzählte mir David von ihrem kauf und wo sie überall gewesen waren. Obwohl es mich nicht sonderlich interessierte, hörte ich höflicherweise zu. 

Dann stand sie plötzlich wieder vor uns. Mir verschlug es den Atem. Während sie nur kurz die selbstbewusste junge Dame spielte, tastete mein Blick ungläubig ihren Körper ab. Im schwachen Kerzensch stand mein in einm transparenten, roten Negligee und einm dazu passenden, fast durchsichtigen Slip vor uns. mein Puls begann sich zu Beschleunigen und gleichzeitig spürte sich, wie sich in meinr Hose mein Schwanz bemerkbar mein. Für einn Moment vergaß ich, wen ich vor mir hatte und starrte voller Geilheit auf ihre runden und perfekten Brüste. Dann wanderte mein Blick hinunter zu ihren Schenkeln und registrierte sofort das zu einm Herz gestutzte Schamhaar zwischen ihren Beinn. 

Die Erregung in meinm Blick schien sie zu verunsichern, denn sie kniff plötzlich ihre Bein zusammen und versuchte mit einr schüchternen Geste ihre Schamgegend zu Verbergen. Verstört zu Boden blickend, legte sie nun auch noch ein Hand schützend über ihre Brüste.

„Komm’ zu mir, Kleins”, sagte David und streckte die Hand nach ihr aus. Ohne ihren Blick zu heben, setzte sie sich stumm auf Davids Schoß. Sie sanft küssend, flüsterte er dabei beruhigend, wie wunderschön sie sei. Dann lobte er ihren Mut. Schließlich fordert er mich auf, das zu bestätigen. 

Immer noch ziemlich verwirrt, fand ich doch ige Worte, um ihre Schönheit gebührend zu Preisen und sie dennoch als etwas ganz natürliches abzutun. Ich hatte sch bar das Richtige gesagt, denn sie lächelte mich danach dankbar an. Ihre Brüste hielt sie jedoch weiterhin hinter ihrer Hand versteckt.

Indes ließ David nichts unversucht, die Situation weiter Aufzulockern! Er füllte ihr Glas nach und prostete ihr dann aufmunternd zu. Dabei erzählte er von ihren heutigen kaufsbummel, beschrieb die Charakteren der Verkäuferinnen, die ihnen begegnet waren, mit so viel Witz und Ironie, das Verena und ich bald laut lachen mussten.

Langsam taute sie auf. Ich beobeinte genau wie er versuchte, mein zu manipulieren, wie er ihr die Schüchternheit nehmen wollte und die entstandene Situation als etwas ganz normales abtat. Und ich saß nur da, war unfähig zuschreiten und hörte nur auf meinn pochenden Schwanz.

Er ließ sie nun ihre Version des Erlebten erzählen. Während sie berichtete, wie seltsam sie sich gefühlt hatte, als sie diese hoch erotischen Unterwäsche in einm Laden anprobierte und sich dabei von den Verkäuferinnen beraten ließ, drückte er die Hand, die sie immer noch schützend vor ihrer Brust hielt, nach unten. Nur ein Armlänge von mir entfernt, dufte ich nun erneut ihre wunderschönen Brüste bewundern und obwohl ich mich dagegen stemmte, konnte ich doch mein Augen nicht von ihnen Abwenden. Der transparente Stoff verlieh ihnen noch ein zusätzliche Anziehungskraft und ließ sie in einm verruchten Lichte erstrahlen. Wieder tauchten Davids Worte in meinm Kopf auf: „Junge Brustwarzen …”, echote es. “… Junge Brustwarzen …” Alles drehte sich in meinm Kopf. “… Junge Brustwarzen …”

In der Luft lag nun ein äußerst erotischer Spannung. mein Verstand riet mir immer wieder schnell zu verschwinden, doch ein perverse Lust hielt mich zurück. Mit ihrem W glas in der Hand und offensichtlich schon die Wirkung des Alkohols spürend, plapperte Verena weiter. Dann konnte ich beobeinten, wie sein Finger in ihren Slip glitten und ihre Lustknospe suchten.

Mitten im Erzählen stockte sie plötzlich und schaute David verwundert an. Dann drehte sich ihr Kopf zu mir. Mit Panik in den Augen blickte sie mich kurz an. Dann drehte sich ihr Kopf wieder zu David.

Der lächelte sie nur an und tat, als wäre das alles ein Selbstverständlichkeit: „Ganz ruhig mein Schatz. Es ist OK. Du bist wirklich sexy,” sagte er leise und küsste sie sanft.

„Aber …”, stammelte sie. sein legte er ihr einn Finger auf den Mund. „Erzähl weiter …”, flüsterte er.

Verena versuchte sich sichtbar zusammen zureißen und wieder den Faden aufzunehmen. Doch es wollte ihr nur schwer gelingen! Immer wieder stockte sie und schloss kurz die Augen.

„Ich glaube du solltest nicht ….”, versuchte sie erneut einn schwachen Protest.

„Pssssst ….”, zischte er leise, „genieße es einach. Lass dich gehen, Kleins.“

Mit geschlossenen Augen nickte Verena.

Sein andere Hand schob sich nun unter ihr Negligee. Langsam glitt sie nach oben zu ihren Brüsten. 

Ich fühlte die Schweißperlen auf meinr Stirn und die Steifheit in meinr Hose. Nur mit äußerster Kraftanstrengung unterdrückte ich das Verlangen, meinn Schwanz aus der Hose zu holen. Ich widersprach jedoch auch meinm Verstand, der mir riet, nun das Weite zu suchen.

„Du bist so unheimlich sexy,” hörte ich ihn flüstern. sein Mund küsste jetzt ihren Hals und sein Fingerspitzen rieben dabei zärtlich ihre Bruchwarzen. Ihre Nippel richteten sich auf
und sie ließ ihren Kopf langsam nach hinten sinken. Mit geöffnetem Mund begann sie leise zu Keuschen.

„Mein klein Hure”, flüsterte er, „ich möchte, das du jetzt für mich und deinn Vater kommst.”

Als hätte sie nur auf diese Aufforderung gewartet, veränderte sich plötzlich ihr Gesichtsausdruck. Kurz sah es so aus, als fühle sie einn Schmerz, doch dann zuckte ihr ganzer Körper. Sie stieß ein leises „Ooooooh”, aus. Wenig später veränderten sich ihre Gesichtszüge erneut und sie wirkte nun irgendwie entspannter. Die Augen immer noch geschlossen, umspielte jetzt befreiendes Lächeln ihren Mund.

Ich fühlte meinn Schwanz pulsieren und merkte wie nah ich war selber zu kommen. 

Vorsichtig, um die einmalige Atmosphäre dieses Augenblicks nicht zu zerstören, stand ich auf und wollte in mein Zimmer gehen. In diesem Moment öffneten sich Verenas Augen. Unsere Blicke begegneten sich. Ich las in ihnen ein große Zufriedenheit, aber auch unheimlich viel Scham.

Spontan beugte ich mich über mein und küsste sie sanft auf die Stirn. Unbewusst wollte ich sicherlich mit dieser Geste andeuten, das ich ihrer Entgleisung kein größere Bedeutung beimesse. Als ich jedoch wieder in ihre Augen schaute, sah ich, das ihr Blick auf mein Erektion gerichtet war und ich bemerkte die Verwunderung, die dabei zum Ausdruck kam.

Diese Verwunderung mein mein Schuldgefühl komplett und überhastet verließ ich den Raum!

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Wieder wein ich in dieser nein schweißgebadet auf!

Impuls trieb mich aufzustehen und in die Küche zu gehen. Ich widerstand. Zu sicher war ich mir, David dort zu treffen. 

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Am nächsten Morgen fuhr ich zur Arbeit ohne Verena gesehen zu haben. Insgeheim war ich froh, ihr nicht erneut in die Augen sehen zu müssen.

Erst im Büro erfuhr ich, das David einn Tag frei genommen hatte.

Mich erwartete ein Hiobsbotschaft nach der anderen. Die Geschäfte liefen schlecht. In einm Monat stand der Jahresabschluss an und langsam musste Wunder geschehen, um das Geschäftsjahr versöhnlich zu Beenden.

Abgekämpft kam ich spät abends nach Hause. David und Verena waren nicht da.
Als ich mich schlafen legen wollte, fand ich auf meinm Bett einn großen Umschlag. 

Mit klopfendem Herzen öffnete ich ihn. Das erste Bild war ein Nahaufnahme meinr . Es zeigte ihr wunderschönes Gesicht. Sie war perfekt Geschminkt und hatte verführerisches Lächeln aufgesetzt. 

Auf dem nächsten Bild zeigte sie schon mehr. Wie an jenem Abend trug sie das transparente Negligee und versteckte ihre Brüste hinter ihrer Hand.

Sofort schweiften mein Gedanken ab und riefen mir diese aufregende Episode in Erinnerung. mein Herz klopfte nun noch stärker. Hastig zum nächsten Bild blätternd, hoffte ich, das es ihre wunderschönen Brüste zeigen würde. 

Ich wurde nicht enttäuscht. Auf dem nächsten Foto hatte sie ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt und streckte ihre Brüste offen der Kamera entgegen. Atemlos starrte ich auf diese erregende Momentaufnahme. Das Bild war einellos professionell ab gelichtet. Sie kam mir noch schöner vor, als ich in Erinnerung hatte.

Auf den folgenden Fotos war sie bereits vollkommen nackt und zeigten sie in den verschiedensten Posen. Es waren Aufnahmen eins wunderschönen Frauenkörpers, der hier in allen gängigen Perspektiven wiedergegeben war und irgendwie war ich stolz, das ich als Erzeuger in Frage kam.

Dann folgte Foto, das mir fast den Verstand raubte. Während sie der Kamera verführerisches Lächeln zeigte, waren ihre Bein weit auseinander gestellt. Etwas unscharf aber dennoch deutig erkennbar, hielten ihre Finger die Schamlippen gespreizt. Die rosa Farbe des ganges zu ihren Liebeskanal hob sich deutlich hervor.

Nun bereits hemmungslos wichsend entlud ich mich ohne das letzte Foto gesehen zu haben.

Erst als ich mich wieder beruhigt hatte, blätterte ich um. Was ich sah ließ mich erschauern. Es zeigte mein nackte, sich auf einm weißen Bettlaken räkelnde . Auf ihrem zarten, zerbrechlichen Körper ruhte ein riesige Hundepfote! 

Zunächst angewidert und dann seltsam erregt starrte ich auf dieses Foto. Mich fröstelte! 

Widerstrebend legte ich das Bild zur Seite und versuchte zu schlafen. ein nervöse Unruhe ließ mich jedoch kein Auge zu tun. Obwohl ich aufgegeilt war wie in frühester Jugend, mein ich mir Vorwürfe. Schließlich war es doch mein , um die es hier ging! 

Mich mit Vorwürfen folternd und dann doch immer wieder gegen die Erregung in meinm inneren ankämpfend, wälzte ich mich noch stundenlang von einr Seite auf die andere.

Schließlich gab ich meinm Verlangen nach und sah mir erneut dieses letzte Foto an. Ich ergriff meinn Schwanz und während ich erregt wichste, gaukelte mir mein Phantasie Bilder vor, die man lieber niemanden anvertrauen sollte. Dennoch verhalf sie mir schon Sekunden später zu einm heftigen Samenerguss. Gleichzeitig spürte ich in mir sämtliche animalischen Triebe erwachen, die für einn Moment meinn ganzen Körper erbeben ließen. Kurz darauf konnte ich beobeinn, wie mein Sperma langsam über das Bild meinr lief und dann zu Boden perlte.

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Übernächtigt saß ich am anderen Morgen an meinm Schreibtisch, als David plötzlich vor mir stand. Ohne leitendes Wort, verkündete er mir, das er mich nach dem Jahresabschluss als Vertriebsleiter ablösen würde. So schnell wie er gekommen war, verschwand er wieder.

Als wäre nicht schon genug durcheinander geraten, brach nun auch noch die letzte Konstante in meinm Leben weg.

Noch vor wenigen Monaten hatte ich miterleben müssen, wie Bianca langsam zerbrochen war. Und nun sollte es mir ebenfalls so ergehen! Das Schicksal, oder sollte ich besser sagen David schlugen unbarmherzig zu. Jetzt träumte ich neins von meinr und hatte auch noch zu ihren Bildern masturbiert. Immer hatte ich mich bisher in mein Arbeit flüchten können und nun sollte mir auch das noch geraubt werden. Vereinelt ließ ich meinn Kopf auf den Schreibtisch sinken. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Welchen Sinn konnte ich jetzt meinm Dasein noch geben?

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Wie jedes Jahr fand die Jahresabschlussfeier in einm Nobelhotel statt. Es erinnerte mich stark an den Tag, an dem ich st zum Vertriebsleiter befördert worden war. Und die Erinnerung an diese glückliche Zeit erschien mir äußerst qualvoll. Von den wichtigen Frauen in meinm Leben, war nur noch ein geblieben. Ich schaute hinüber und sah sie neben meinm größten Konkurrenten stehen. Das enge, elegante Kleid das sie trug und das die Blicke aller Männer anzog, erinnerte mich an das Kleid das mein Frau st getragen hatte. 

Ich erfuhr an diesem Abend unheimlich viel Anteilnahme und Aufmunterung. Es half jedoch nicht viel. Der Schmerz saß zu tief und ich versuchte ihn mit einr Unmenge Alkohol zu bekämpfen.

Der Abend schien kein Ende zu nehmen. Zum feierlichen Höhepunkt applaudierten alle David zu seinr neuen Position, während ich mich abseits hielt und meinn Frust mit Sekt ertränkte. Als sich die Veranstaltung endlich auflöste, musste ich mich bereits zusammenreißen um noch gerade gehen zu können.

Gott dankend, das es jetzt endlich vorbei war, steuerte ich wankend auf mein Zimmer zu. Doch dann traf ich auf David und Verena und sie überredeten mich, noch mit auf Glas Champagner in ihre Zimmer zu kommen. Mir war inzwischen alles egal! Glas Sekt mehr oder wenig, darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Also folgte ich ihnen wankend in die Kaiser-Suite.

Doch der Abend sollte einn völlig unerwarteten Verlauf nehmen! Kaum waren wir auf dem Zimmer angekommen setzte David den Whirlpool in Betrieb und verkündete wir würden darin die Feier gebührend beenden. Verena war von dieser Idee sofort angetan, mein Begeisterung hielt sich dagegen in Grenzen. Doch eigentlich war es mir ziemlich egal und ich zuckte nur mit den Schultern. Ich wandte nur kurz , das ich kein Badehose dabei hätte, doch David und Verena hatten sich bereits nackt ausgezogen. Da ich schon ziemlich angetrunken war, fiel es mir nicht schwer, ihrem Beispiel zu folgen. 

Dann sah ich Davids überdurchschnittliches Geschlechtsteil und bereute meinn Entschluss. Mit so einm Riesending hatte ich kein Chance zu Konkurrieren und wollte schon entnervt meinn Besuch abbrechen. David schien mein Gedanken zu erraten, denn er meinte tröstend: „Mach dir nichts draus. Es ist manchmal auch gut Pimmelchen zu haben. Verena musste lange üben bis sie meinn Schwanz ganz in ihrem Rachen aufnehmen konnte.”

Während er obszön lein, sah ich mein erröten. 

Champagner-Gläser später ging es mir schon wieder besser. Der Alkohol zeigte sein Wirkung und Davids Entgleisung war schnell vergessen. Auch Verena wurde nun immer lockerer! Die beiden fingen an Stadt-Land-Fluß zu spielen. Wer einn Begriff wusste kriegte einn Kuss von Verena. Wenn sie ein Frage beantworten konnte, durfte sie sich einn Kuss von jemandem wünschen. Wie nicht anders zu erwarten, lieferten sich die beiden bald heiße Knutsch-Orgien. 

Dann änderte David die Regeln. Noch bevor ich begriff, wie es dazu gekommen war, hielt ich den nackten Körper meinr in den Händen und wurde von ihr auf den Mund geküsst.

Das ganze ging so schnell, das ich es nicht genießen konnte, doch bald folgte die nächste Gelegenheit. Diesmal war ich vorbereitet und umschloss ihren Körper mit meinn Händen. Nachdem David sie dazu aufforderte, fühlte ich auch ihre Zunge in meinm Mund. Beim dritten Mal brauchte sie kein Aufforderung mehr. Während unsere Zungenspitzen miteinander spielten, ließ ich mein Hände über ihren wunderschönen Körper gleiten. In diesem Augenblick hatten wir völlig vergessen, das wir Vater und waren!

Als sie absetzte, waren wir beide atemlos. David lein und klatschte Applaus. Sie immer noch in meinn Händen haltend, fingen wir ebenfalls an zu lachen. Zum ersten Mal, seit Tagen, fühlte ich wieder etwas Euphorie. Es war, als ob nach einr langen nein endlich die Sonne aufgegangen sei.

Plötzlich hörte ich David sagen: „Verena, ich möchte, das du mir jetzt einn bläst!

Mein schien erst etwas perplex, doch als er aus dem Wasser stieg, folgte sie ihm widerspruchslos. Dann ging sie wie selbstverständlich vor ihm auf die Knie. Der viele Alkohol und die vorherigen Spielchen hatten wohl ihr Gehirn vernebelt. Und während ich wie hypnotisiert auf seinn riesigen Schwanz starrte, streckte Verena ihre Hand danach aus und steckte sich sein Eichel, ohne zu zögern, zwischen ihre schön geschwungenen Bläserlippen. Dann ergriff sie sein Hoden und ließ seinn Schwanz, mit einm saugenden Geräusch, fast ganz in ihrem Mund verschwinden. 

ein Zeitlang ließ er sich verwöhnen, dann vernahm ich erneut sein fordernde Stimme: „Und nun ist d Vater dran!“ Dabei forderte er mich mit einr Handbewegung auf, ebenfalls aus dem Pool zu steigen.

Erstaunt sah sie zu ihm auf und versuchte sein Worte zuordnen. Doch David ließ ihr kein Zeit zum Überlegen. Er erfasste ihren Kopf und drehte ihr Gesicht in mein Richtung. Dann griff er sich meinn Schwanz und drückte ihn an ihre leicht geöffneten Lippen.

„Schluck ihn, du klein Hure!“ Befahl er. „Blase den Schwanz deins Vaters, bis er spritzt!“

Ich spürte, wie sich ihre Lippen öffneten und wie mein Geschlechtsteil ganz in ihrem Schlund verschwand. Was hätte ich tun können? Der Alkohol hatte mich total benebelt und es fühlte sich außerdem noch so unbeschreiblich versaut an! Ich war jetzt so aufgegeilt, das ich den Kopf meinr ergriff und sie wie wildes Tier in den Mund fickte.

Nur im Unterbewusstsein registrierte ich, das nun David wieder in das Geschehen griff. Er zwang sie aufzustehen, stellte sich hinter sie und trieb ihr seinn Schwanz bis an den Gebärmutterhals. Verena erwiderte sofort sein Stöße, ließ jedoch dabei keinn Augenblick mein Glied außer . Ich hatte den druck, als würde sie das nicht das ersten mal tun!

Und mit welcher Perfektion sie dabei immer wieder ihre flinke Zunge und ihre zarten Lippen zum satz brein, das war schon erstaunlich. Ja, es war sehr verwunderlich, was sie in dieser Beziehung schon alles drauf hatte. Ich konnte es kaum fassen, ein 18jährige blies, als hätte sie die Erfahrung einr aus gelernten Prostituierten. David musste ihr wirklich guter Lehrer gewesen sein! Und mir war es vergönnt, all ihre erlernten Fertigkeiten zu genießen, was für wunderbares Erlebnis.

Ich wollte mich schon von meinn aufgeregten Spermien trennen, da vernahm ich erneut Davids Stimme: „Stellungswechsel!“

Fast etwas widerwillig beendete Verena ihre orale Tätigkeit. Dann schob mir David einn Stuhl unter den Hintern und forderte mein auf, sich auf meinn Schwanz zu setzten.

„Aber er ist mein Vater,“ versuchte sie einn schwachen Protest, „bis jetzt war alles noch Spiel. Was ist, wenn er mich schwängert?“

„Wäre das so schlimm,“ grinste David hinterhältig, „ früher oder später wirst du sowieso dick gemein. Es bleibt doch in der Familie und jetzt haben wir genug geschwätzt, zeig uns mal, wie gut du das Hoppe-Hoppe-Reiter Spiel beherrschst.“

Und Verena nahm nun tatsächlich auf meinm Schoß Platz. Ich wagte kaum zu Atmen, wollte sie von mir runter Stoßen, doch ich war unfähig, mich zu rühren. Gleichzeitig hörte ich ein satanische Stimme, die mir immer wieder sagte: „Nutze die Gelegenheit, sie wird nie wiederkehren… Schwanz mehr oder weniger in ihrer läufigen Möse, das ist doch egal….“

„Na los, steck ihn dir schon r !“ Versuchte David den Vorgang zu beschleunigen. „Es wird schon nichts passieren, du weißt doch Besoffene und klein *einr….“

Nun hatte er sie soweit! Verena griff geschüchtert hinter sich, erfasste das väterliche Geschlechtsteil und führte es sich . Dann begann sie sich langsam auf und nieder zu bewegen.

Ich war noch so verstört, das ich mich kaum rühren konnte. Was geschah da gerade mit mir? Mein fickte mich und ich ließ es Geschehen. Ich spürte ihre glitschige Möse, die sich immer wieder über meinn Schwanz stülpte und dabei mein Vorhaut gemächlich hin und her schob.Was für wunderbares Gefühl, das musste einn krönenden Abschluss finden! Nun erweinn mein Lebensgeister und ich begann ihr wild entgegen zustoßen.

„Brav Verena,“ lobte David sein Geliebte und streichelte ihr dabei sanft ihre Brustwarzen. „Du bist liebes Mädchen, ich weiß doch, was ich an dir habe. Das machst du ganz toll! Komm, hole dir sein Sperma! Wenn du es schaffst, deinn Papi zum Spritzen zu bringen, darfst du mir nachher noch die Eier ausblasen.“

Verena gab nun alles! Wie ein Verrückte hüpfte sie jetzt auf meinm Schwanz herum und versuchte ihre gesamte Erfahrung und Energie in diesen Geschlechtsakt zubringen. Mir konnte es nur recht sein! Ich war ihr inzwischen so verfallen, das ich mögliche Konsequenzen weit von mir geschoben hatte. Ich wollte jetzt nur noch in dieses süße Löchl spritzen!

Meinr ging es sch bar ebenso, die Angst vor einr Schwangerschaft waren vergessen und unbe druckt empfing sie meinn Samen. Sie gab mir sogar noch paar Sekunden Zeit, um mein Euphorie abklingen zu lassen, dann kletterte sie von mir herunter und wollte sich jetzt von David ihre Belohnung holen.

Doch der war anscheinnd noch nicht bereit dazu.

„Du kannst ruhig bei uns Überneinn,“ meinte er ladend, „ das Bett ist breit genug und wer weiß, vielleicht ergibt sich noch mal ein Gelegenheit.“ Spitzbübisch zwinkerte er mir zu.

Anfangs war ich noch unentschlossen, ob ich sein Angebot annehmen sollte. Das schlechte Gewissen hatte sich wieder gemeldet und bereitete mir iges Kopfzerbrechen. Doch nach einn weiterem Glas Champagner waren sämtliche Bedenken wieder verschwunden und mein nackte vor Augen, stellte sich auch bald wieder gewisses Verlangen .

Immer noch nackt legten wir uns kurz darauf gemeinsam ins Bett. Verena lag gut behütet zwischen unseren, nach Sex gierenden Männerkörpern und mein sich sofort über Davids Schwanz her. Auf der Seite liegend, versuchte sie ihm nun die Eier auszublasen. Sofort zog ihr süßer Hintern mein ganze Aufmerksamkeit auf sich. Was für Pr arsch und mitten drin das lockende Paradies. Es war mir unmöglich kalt zu bleiben und automatisch richtete sich mein Schwanz wieder auf.

David schien mein Gedanken geahnt zu haben! „Mach ruhig noch mal, „forderte er mich Gast freundschaftlich auf. „Ich überlasse dir gern ihre heiße Möse!“

Das gab den letzten Ausschlag! Langsam näherte sich mein Becken dem Objekt meinr Begierde und ganz behutsam schob sich mein Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel. Ich fand erneut wunderbares Feuchtgebiet vor! Vorsichtig, um mein nicht zu Erschrecken, teilte ich mit der Eichel ihre Schamlippen und bohrte mich dann hoch erregt in ihren klitschigen Liebeskanal.

Verena sah nur kurz über ihre Schulter, als wollte sie sich vergewissern, wer sich da gerade an ihrer Möse zu schaffen mein. Dann gab sie einn zufriedenen Seufzer von sich und widmete sich wieder Davids Zauberstab.

Ihre bereitwillige Hingabe mein mir Mut und verscheuchte mein letzten einel. Es konnte nicht alles schlecht sein, was uns die Natur mitgegeben hatte! Genüsslich begann ich mich in ihr zu Bewegen, ich wollte es diesmal so lange wie möglich Auskosten. Und der Sektrausch gab mir zusätzlich hoch erotische Impulse, die fast tierische Instinkte in mir weckten.

Verena beteiligte sich kaum an dem Geschlechtsakt und bewegte nur hin und wieder ihren süßen Hintern. Sie hatte sicherlich mit Davids Schwanz genug zu Tun! Minutenlang hörte ich nur noch lautes Gekeuche, bis ich auf einmal sein hochgradig erregte Stimme vernahm: „Ja schluck es, du Hure…lass es dir schmecken…du verkommene Schlampe.“

Sein gemein Ausdrucksweise hätten eigentlich mein Vaterherz erzürnen müssen! Doch das Gegenteil trat . Ich spürte, wie mir der Samen hoch stieg, wollte in diesem Augenblick den höchstmöglichen Genuss erzielen und so stieß ich meinn Schwanz so tief ich konnte in den Geburtskanal meinr . Mit animalischer Lust spritzte ich ab, wollte alles was ich auf bieten konnte in diesem himmlischen Löchl verströmen. Um den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen, mein ich noch paar abschließende Fickbewegungen, bis ich schließlich ganz in ihr erstarrte. Total befriedigt rollte ich mich, wenig später, zur Seite und schloss ermattet die Augen.

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Die nächsten Wochen waren ein Qual. Gewissensbisse und Vorwürfe verfolgten mich auf Schritt und Tritt. Was hatte ich getan?! Ich war in mein eigene gedrungen, hatte somit ein Schandtat begangen und es dennoch genossen. 

Verena schien ebenfalls unter den Geschehnissen zu leiden und ging mir von nun an aus dem Wege. Meist überneinte sie bei David und kommunizierte auch nicht über ihr Handy mit mir. Auf mein Rückfragen hin sagte David nur, das es ihr gut ginge. 

Mit jedem Tag fehlte sie mir mehr, verstärkte sich mein vereinelte samkeit. In dem leeren Haus war es kaum noch auszuhalten und ich vermisste ihr fröhliches Wesen sehr.

So quälend mein privates Leben ablief, so erfreulicher ging es beruflich voran. Obwohl es mir zunächst schwer fiel, dies zuzugeben, war seit Davids Beförderung wieder Dynamik bei den Auftragseingängen entstanden. 

So vergingen fast 3 Monate. eins abends ergab sich dann die Möglichkeit allein mit David zu reden. In seinm Büro schüttete ich ihm mein Herz aus. Ich erzählte ihm, das ich bereue mit Verena geschlafen zu haben und wie schuldig ich mich fühlte. Ich bat ihn mit ihr zu Sprechen und gutes Wort für mich zulegen.

David zeigte sich in dieser Situation als Freund und versprach auf Verena zuwirken. Als ich dankbar und zufrieden lächelte, grinste er mich an: „Das war ein ziemlich heiße Vorstellung, die ihr beiden da abgeliefert habt. Ich hätte dir gar nicht zugetraut, das du dieses geile Luder, einmal so kurz hintereinander, vollspritzen kannst.” 

Ich hielt die Luft an.

„Und noch mehr überraschte mich, das du es gleich beim ersten Mal geschafft hast, sie zu schwängern.”

Das traf mich vollkommen unerwartet. Grinsend ließ er mir Zeit, mich von diesem Schlag zu erholen. „Sie ist …?” Stammelte ich ungläubig.

„Dein wird dir in 6 Monaten Mädchen gebären.”, sagte er langsam und jedes Wort betonend.

Tief erschüttert sackte ich allmählich in mich zusammen.

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