Versklavt von Mutter und

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Versklavt von Mutter und (Teil 1 + 2)
01.06.2011 · Posted in Füße lecken und riechen, Harte Fussdominanz, Trampling

Es war kalt. Durch die angelehnte Türe gelangte Luftzug in den kühlen dunklen Raum. Andreas wurde wach. Er erschrak. Er war umgeben von Gitterstäben. Es waren die Gitterstäbe eins Käfigs, seins Käfigs. Dieses absolut ausbruchsichere Gefängnis hielt ihn auf einr winzig kleinn Fläche gefangen. Immer wieder erschrak er morgens nach dem Aufwachen, denn nur zu gut konnte er sich an sein früheres Leben in Freiheit erinnern. Obwohl sein Leben damals nicht gerade ausgefüllt war. Andreas war junger Mann im Alter von 2einn. Seit seinr Ausbildung bewohnte er die im vierzehnten Stock gelegene 35qm große Sozialwohnung in einm schon etwas älteren Mehrfamilienhaus im Vorort einr Großstadt. ein Freundin hatte er nicht. Daher war er zu der Zeit auch recht sam. Bezugspersonen hatte er so gut wie kein. Sein alten Freunde hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Auch sein Eltern besuchte er kaum noch, da diese in Süddeutschland wohnten. Insofern lebte er sein Leben so vor sich hin, nahezu unbemerkt von anderen Menschen.
Sein samkeit lässt sich wie folgt erklären : Schon immer hatte Andreas etwas merkwürdige Bedürfnisse im Hinblick auf Frauen. Zwar sehnte er sich nach normaler Liebe. Dennoch liebte er wie wahnsinnig die Vorstellung, einm zarten weiblichen Geschöpf unterlegen und ausgeliefert zu sein. In diesem Zusammenhang träumte er von allerlei Frauen aus seinm Umfeld. Frauen, die in der Realität ganz gewöhnliche Menschen waren. Mandantinnen, Nachbarinnen und andere Damen, denen er im Laufe seins bisherigen Lebens so begegnet war. Er träumte davon, vor ihnen zu knien und ihre Füße, Schuhe, Pumps oder Stiefel zu küssen . Sein Phantasien in die Tat umzusetzen, daran dein er nicht. Welche Frau ist schon für so etwas zu haben? Die meisten Damen, die in Magazinen inserieren, tun das für Geld. Das jedoch ist bei dem kleinn Angestellten Andreas nur begrenzt vorhanden. paar gelegentliche Besuche bei einr Domina hatte er wohl hinter sich. Das war jedoch mehr Schauspiel, als nackte Realität. So zog er sich dann immer mehr in sein Phantasien zurück, anstatt nach der Frau fürs Leben Ausschau zu halten. Mit Magazinen, Romanen und Filmen aus Sexshops gestaltete er den Feierabend in seinr kleinn bescheidenen, aber komfortabel gerichteten Junggesellenwohnung. Im Grunde war er glücklich, jedoch fühlte er sich gelegentlich bisschen sam und vergessen. eins Tages aber passierten Dinge, die sein Leben von Grund auf verändern sollten. In relativ kurzer Zeit zogen hintereinander Nachbarinnen aus. Es waren beide ältere Damen, die im Erdgeschoß wohnten. Bei beiden war der Ehemann verstorben. Sie zogen zu ihren erwachsenen *einrn. Dafür zogen neue Familien . Zunächst ein *einrreiche türkische Familie, die jetzt die linke Erdgeschoßwohnung bewohnte. einn Tag später zog ein all stehende Türkin mit ihrer in die rechte Erdgeschoßwohnung. Sie war so Mitte ßig, mittelgroß, schlank und hatte schönes langes schwarzes Haar. Was Andreas total verrückt mein, war ihre 18jährige . Ihr schwarzes Haar war einach wunderschön anzusehen. Ihr zartes Gesicht hatte noch *liche Züge. Dennoch war sie ein heranwachsende junge Frau, die in nicht allzu langer Zeit volljährig sein würde. Jedes mal, wenn sie im Treppenhaus an ihm vorbei lief, bekam er butterweiche Knie. Dennoch grüßte er jedes mal freundlich in der Hoffnung, seinn netten Gruß mit einm freundlichen süßen Lächeln erwidert zu bekommen. Er sah ihr Lächeln noch lange nachher in seinn Gedanken. Noch geraume Zeit später hatte er es vor Augen und es beflügelte sein Phantasie. In diesem Moment wünschte er sich, vor ihr zu stehen, mit gesenktem Kopf. Er wünschte, das sein weichen Knie nachgeben und er geradewegs auf diese herunter fallen würde. Als nächstes würde er sein Gesicht vor ihre zierlichen schwarzen Stiefeletten beugen und diese mit den Lippen unterwürfig berühren. Was wäre es doch schön, diese Dame öfters um sich zu haben. Das oder andere Mal begegnete er seinn neuen Nachbarn. Es waren im Grunde freundliche und umgängliche Menschen. Im Frühjahr standen dann des öfteren Hausschuhe vor ihrer Tür. Es waren meistens die Schuhe des Mädchens, aber gelegentlich auch die Schuhe ihrer Mutter. Genauer gesagt waren es kein Hausschuhe, sondern Schlappen. Sie waren schon ziemlich abgetragen, was man am Dreck auf der weißen Oberfläche gut bemerken konnte. Immer, wenn Schuhe vor der Haustüre standen, ging Andreas an diesen nur sehr langsam und äußerst verträumt vorbei. Die Schuhe standen zum Greifen nah. Er wollte sie so gerne berühren, doch wagte er es zunächst nicht einmal, davor stehen zu bleiben. Was für ein p liche Situation wäre es doch, wenn auf einmal die Tür aufging. So lief er schließlich jedes Mal daran vorbei und ärgerte sich aufs neue über sein Feigheit. Irgendwann traf er das junge Fräul draußen vorm der Haus. Wie üblich grüßte er freundlich und ging dann hinter ihr her ins Haus. Sie trug wieder ihre weißen Schlappen, in denen ihre kleinn nackten Füße steckten. Bevor er auf der ersten Etage verschwunden war, konnte er so gerade noch erkennen, wie das Mädchen die Schlappen vor der Tür abgestellt hatte. Jetzt oder nie, dein er. Sie war gerade her gegangen. Sicher wird sie nicht gleich sofort wieder herauskommen. Langsam schlich er sich wieder hinunter. Zunächst sah er sie nur an, diese kleinn weißen Treterchen von Schuhgröße 38. Dann nahm er einn in die Hand. Er berührte ihn an allen möglichen Stellen und leckte schließlich den alten leicht salzig schmeckenden getrockneten Schweiß. sein Puls raste. Er betete diese Schuhe förmlich an. Dies ging soweit, dass er schließlich die schmutzige Sohle der Schuhe sauber leckte. Anschließend ging er befriedigt hoch in sein Wohnung, froh die Schuhe seinr göttlichen Wunschherrin mit der Zunge ger igt zu haben. Mit der Zeit wurde es für ihn immer mehr zur Gewohnheit, vor ihren raus gestellten Schuhen halt zu machen. Er legte es sich richtig zur Pflicht auf, bei jedem Gang durchs Treppenhaus ihren Schuhen und den Schuhen ihrer Mutter mit äußerster Ehrfurcht zu begegnen. Sein Hemmungen legte er dabei immer mehr ab. Er ging sogar schon vor den Schuhen auf die Knie. Das irgendwann einmal ganz plötzlich die Türe aufgehen könnte, daran dein er nicht. Aber genau das passierte eins Tages. Er wollte gerade in den Keller gehen, als die Schlappen der Mutter vor der Tür standen. Da er all im Treppenhaus war, ging er ganz seinr Gewohnheit nach. Wie jedes mal näherte er sich den Schuhen langsam. Aufgeregt betreinte er sie und fiel letztlich vor ihnen auf die Knie. Er beugte sich mit dem Kopf runter und küsste sie. Schließlich roch er an allen möglichen Stellen, in der Hoffnung, etwas von dem Duft der göttlichen Füße zu erhaschen. Er ließ sein Zunge über die salzig schmeckende Oberfläche wandern. Schließlich rieb er die Innenfläche an seinm Gesicht wieder trocken. Ohne es zu bemerken, war leise die Tür aufgegangen und in voller Größe stand plötzlich die Dame des Hauses vor ihm.
“Was machst Du da ?”
Ihre Stimme klang zunächst weich und freundlich. Hatice blickte leicht verwirrt auf den am Boden kauernden Mann herunter. Was hatte er dort zu suchen und weswegen hielt er ihre Schuhe in seinn Händen ? Das Gesicht des jungen Mannes färbte sich rot. Entsetzt schaute er der Frau ins Gesicht, die wie ein göttliche Gestalt vor ihm stand. Sein Augen flehten Sie an, von Konsequenzen abzusehen. Trotz ihrer Verwirrung hatte die schöne Frau die Situation richtig erkannt.
“Stell die Schuhe auf die Erde !”
Ihr Ton klang bereits wenig befehlend, aber nach wie vor ruhig. Mit allem rechnete er, nur nicht mit dem, was jetzt folgte. Hatice zog ihre Schlappen an, ging einn Schritt in ihre Wohnung und mein Andreas somit Platz:
“Komm r !” –
Wie hypnotisiert stand Andreas gar nicht mehr auf sondern rutschte auf seinn Knien in die gute Stube. Hatice schloss die Tür und stellte sich vor ihn. Mit ihrer Hand hob sie sein Kinn in einr Weise an, dass Andreas geradewegs zu ihr aufschauen musste.
“Du bist das also, der hier vor unserer Haustür immer herumschleicht. Ich hab also tatsächlich etwas vor der Tür gehört. Was gefällt Dir so an meinn Schuhen ?!”
Er brein kaum einn Ton heraus. Schließlich stotterte er.
“Tja. äh. dddd…das kann ich Ihnen schwer erklären. Ich musste es einach tun.”
Hatice stellte ihren rechten Fuß etwas nach vorn und sprach weiter.
“Gut, wenn Du meinst, es tun zu müssen, dann will ich Dich nicht aufhalten. Also los, runter mit Dir, leck mein Schuhe sauber!”
Wie dressierter Hund gehorchte er. Er leckte die Schlappen, die sie nun allerdings an ihren weiß bestrumpften Füßen trug. Nach einr Weile zog sie ihren rechten Fuß weg und schob ihm ihren linken unter die Nase. So ließ sie ihn etwa 5 Minuten gewähren.
“Steh auf!” – Ihre Stimme war nach wie vor ruhig. Dennoch war in ihr ein gewisse Strenge zu spüren. Hatice schlüpfte derweil aus ihren Schuhen und sah Andreas streng in die Augen.
“Los. Heb sie auf !”
Andreas wusste nicht so recht, was er machen sollte. Da ging Hatice einn Schritt zurück und zeigte auf ihre Schuhe.
“Aufheben ! Aber ganz schnell!” –
Der vorher noch so ruhige Ton verschärfte sich nun. Andreas zuckte wenig zusammen und tat schließlich wie ihm befohlen.
“Du wirst jetzt hoch in Dein Wohnung gehen und Dich ein halbe Stunde vor mein Schuhe knien. Du wirst sie beschnuppern und anbeten. Dann bringst Du sie wieder zurück und stellst sie vor mein Haustüre!”
Sie öffnete noch die Tür und wies ihn nach draußen. lang ersehnter Traum ist für Andreas in Erfüllung gegangen. Er kniete in seinm Wohnzimmer auf dem Teppich und betete diese abgetragenen weißen Schlappen an. Dabei ließ er sein Lippen über die Oberfläche der Schuhe wandern. ein halbe Stunde später stellte er sie wie befohlen wieder an ihren Platz zurück. Befriedigt ging er hoch in sein Wohnung. Tausend Gedanken rasten ihm durch den Kopf. Inwieweit mag er sich wohl lächerlich gemein haben. Wird sich dieser Vorfall im Treppenhaus rum sprechen? Und was wird weiter passierten ? Was wird sein, wenn er Hatice begegnet ? An alles mögliche hatte er gedacht. Jedoch nicht, dass dieses Spiel ein Fortsetzung hatte. Tag war vergangen. Es war Samstag vormittag. Gutgelaunt saß Andreas wie so oft an seinm Schreibtisch und frühstückte. Plötzlich schellte es. Wer das wohl sein mochte? Er erwartete keinn Besuch. Darum war er auch etwas erschreckt. Noch wusste er nicht, wie ihn in den nächsten Sekunden der Schlag treffen würde. Er öffnete die Tür, und vor dieser stand Gülhan, Hatices . Er starrte auf ihren zierlichen Körper, der von einr schwarzen Jogginghose und einm ebenfalls schwarzen Sweatshirt umhüllt war. An ihren Füßen trug sie weiße Söckchen, die in den bereits beschriebenen weißen Schlappen steckten. Sie stand da und strahlte ihn charmant an.
“Mein Mutter sagt, Du sollst sofort runterkommen!”
Andreas war wie gelähmt. Das hatte er nicht erwartet. sein Puls raste vor Aufregung.
“J..J.. Jetzt sofort?” –
“Ja sofort. Du wirst Dir Paar Turnschuhe anziehen und mit mir mitkommen!”
Schnell holte er aus seinm Schuhschrank die besagten Treter, zog sich diese an und folgte der *lich jungen Frau mit nach unten. Die Tür unten stand einn Spalt breit geöffnet. Gülhan trat und wies Andreas mit ihrem Zeigefinger an, ihr zu folgen. Kaum war er getreten, sah er auch schon Hatice. Sie stand etwa 3 Meter von ihm entfernt im Flur und schaute ihn streng an. Sie trug ein blaue Jeans und einn weißen Pullover. An ihren Füßen hatte sie kein Schuhe. Lediglich schneeweiße Strümpfe bedeckten ihre wohlgeformten Füße. Kaum hatte Gülhan die Türe geschlossen, kamen scharf Hatices Kommandos.
“Ja was ist? Willst Du da etwa so stehen bleiben?”
Verunsichert fing Andreas an zu stottern.
“N..N..nein…natürlich nicht, ich……”
Sie würgte sein Gestammel ab : “Als erstes wirst Du jetzt mal auf die Knie gehen und mich begrüßen, wie ich es mir von Dir wünsche!”
Er glaubte zu wissen, was sie von ihm wollte. So begab er sich schließlich auf die Knie und kroch auf allen einn zu ihr hin. Er senkte seinn Kopf zu ihren Füßen runter und küsste diese zart und unterwürfig.
“Ich habe noch mehr Schuhe. Dort im Schuhschrank. Du wirst gleich damit anfangen, diese zu putzen. Auch die Schuhe meinr .” –
Andreas mein sich an die Arbeit. Es waren dabei nicht nur die Schlappen, die er sonst immer zu Gesicht bekam, sondern auch noch viele andere Schuhe, unter anderem auch Stiefel, sowohl von Gülhan als auch von ihrer Mutter. Es war schön, so in diese Damenschuhe hineinzugreifen und diese von außen zu putzen. Während er so mit seinr Arbeit zu Gange war, beschäftigten sich die Damen nicht weiter mit ihm. Nur gelegentlich gingen sie zufällig an ihm vorbei und beguteinten so bisschen sein Arbeit. Als er unbeobeint war, konnte er es sich nicht verkneifen, gelegentlich im inneren der Schuhe und Stiefel zu riechen und sein Zunge über das glatte Leder gleiten zu lassen. Nach einr ganzen Weile war er dann fertig. Hatice kam gerade durch den Flur. In vorsichtigem, ja unterwürfigem Ton sagte er ihr, daß er fertig sei. Sie beguteinte sein Arbeit einn Moment lang und schien im ersten Moment recht zufrieden zu sein. Er war erleichtert. Doch dann sah sie sich die Turnschuhe ihrer an. Das Profil war keinswegs sauber. Hatice wurde fuchsteufelswild.
“Was ist denn das ?! – Nennst Du das sauber ?! Aber dalli, mach Dich an die Arbeit !” –
Andreas war vereinelt. Er wusste wirklich nicht, wie er das machen sollte. Er begann zu protestieren. ein schallende Ohrfeige beendete seinn wand abrupt.
“Wie Du das sauber bekommst?! – Wofür meinst Du hast Du wohl ein Zunge ?! – Also los, fang endlich an!”
Andreas tat wie ihm befohlen und mein sich an die Arbeit. Es war eigentlich gar nicht so richtig möglich, alle Schuhe perfekt zu r igen. ige Schuhe, wie zum Beispiel Hatices Stiefel waren von unten leicht sauber zu lecken. Die Turnschuhe von Gülhan jedoch hatten Profil. Zwischen diesem Profil hing dick der Dreck. Da kam er doch mit der Zunge gar nicht hin. Schließlich nahm er seinn Schlüssel aus der Hosentasche und entfernte damit den Dreck. Er war gerade unbeobeint. Nachdem er den Dreck in seinr Hosentasche versteckt hatte, leckte er die Schuhsohlen blank. Nach getaner Arbeit sah Hatice sich sein Arbeit an und holte zur Begut ung noch ihre hinzu.
“Was sagst Du, Gülhan. Bist Du mit seinr Arbeit zufrieden ?”
“Na ja. Eigentlich schon. Aber mein Turnschuh ist da vorne noch etwas dreckig.”
Kaum hatte Gülhan dies gesagt, erhielt Andreas von Hatice ein ganze Serie weiterer Ohrfeigen. Er duckte sich und ging schließlich zu Boden.
“Hast Du gehört, Du Tier. Mach die Stelle gefälligst sauber!”
Die Dame des Hauses warf ihm den Turnschuh mitten ins Gesicht. Er zögerte bisschen und schien nach einm Lappen zu suchen.
“Mit Deinr Zunge natürlich !”
Schnell kam er dem Befehl nach. Die Damen waren dann zufrieden.
“Bitte darf ich jetzt wieder nach Hause gehen.”
“Oh nein! – Du hast noch Arbeit vor Dir. Die Treppe im Hausflur muss noch geputzt werden. Eigentlich ist das Gülhans Aufgabe. Aber jetzt haben wir ja Dich. Gülhan wird aufpassen, dass Du Dein Arbeit richtig machst.”
Und so wurde er in diese Aufgabe Schritt für Schritt gewiesen. Schließlich kroch er auf dem Boden des Hausflurs und putzte, während neben ihm die aufmerksame Gülhan nicht von seinr Seite wich und ihm immer wieder anspornend in die Seite trat. Sie hatte sich jetzt die Turnschuhe angezogen. Nicht selten kam es vor, dass er infolge ihrer Tritte aus der Hocke heraus auf die Erde fiel. Schließlich war er fertig. Das glaubte er zumindest. Plötzlich bekam er einn Tritt mit der Sohle gegen die Schläfe. Andreas fiel zurück und schlug leicht mit seinm Kopf auf den Boden auf. Er schlug genau dort auf, wo sich noch ein dreckige Stelle befand, die er wohl übersehen hatte. Gülhan setzte nach und presste die Sohle ihres Turnschuhs auf seinn Kopf.
“Was ist das ?! – Nennst Du das etwa sauber ?!”
Sie trat seinn Kopf regelrecht in den Dreck hinein. Schließlich presste sie mit ihrer Sohle seinn Kopf so zur Seite weg, dass dieser mit der Backe flach auf der Erde lag. Während nun sein rechte Backe auf dem Fußboden auflag, spürte sein linke die Sohle ihres Turnschuhs.
“Nun, wie fühlst Du Dich jetzt, so unter meinm Schuh?”
Er wusste nicht was er antworten sollte und stammelte nur wirres Zeug.
“Du solltest Dir darüber im klaren sein, dass das erst der Anfang ist. Du bist nun unser Sklave. Aber das wird Dir mein Mutter gleich auch noch mal ganz deutlich sagen.”
Schließlich war er wirklich mit allem fertig. Gülhan ging in die Wohnung, Andreas hinter ihr her. Jedoch durfte er nicht laufen, sondern musste auf allen einn hinter ihr herkrabbeln. Gespannt kam Hatice ihrer entgegen.
“Und. Wie hat er sich gemein?” –
“Na ja. Es geht. Für den Anfang bin ich ganz zufrieden.”
Hatice ging auf Andreas zu. Auffordernd hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase. Sofort wusste er, was sein Herrin von ihm erwartete. Er senkte seinn Kopf und küsste ihr den Hausschuh.
“Du hast Glück, Sklave. Mein ist mit Dir zufrieden. – Sieh mich an! Du sollst gleich eins wissen. Seit dem Moment, an dem Du mir die Füße geküsst hast, sehe ich Dich als mein Eigentum an. Genauer gesagt bist Du mein Sklave, verstanden!” –
“Ja Herrin.” – … kam leise sein Antwort.
“Ah. Sehr gut. Du weißt also schon, wie Du mich künftig anzusprechen hast. Das ist wirklich sehr gut. Du sollst noch eins wissen. Du gehörst mir. Aber mein darf Dich genauso benutzen. Das heißt, dass Du in erster Linie mir, aber auch meinr absoluten Gehorsam schuldest, ist das klar ?!”
“Ja Herrin.”
“Gut. Ich brauche Dich heute nicht mehr. Ich erlaube Dir daher, nach Hause gehen. Bevor Du gehst, hast Du aber auch mein zu fragen. Erst wenn Gülhan es Dir auch erlaubt, darfst Du wirklich gehen, verstanden?!” –
“Ja, Herrin.”
Auf allen einn kroch er zu ihr. Er wollte anfangen zu sprechen, da fuhr Gülhan ihm ins Wort :
“Bevor Du etwas sagst, küsst Du mir erst mal die Schuhe!”
Er gehorchte demütig und küsste ihre beiden Turnschuhe innig. Dann richtete er das Wort an sein klein Gebieterin.
“Herrin, darf ich nach Hause gehen ?” –
“Das heißt – Herrin, darf ich bitte nach Hause gehen -”
“Herrin, darf ich bitte nach Hause gehen?”
“Gut. Ich brauche Dich im Moment auch nicht mehr. Du darfst gehen. Aber Du wirst Dich in Deinr Wohnung aufhalten. Es könnte ja mal sein, dass ich Dich im Laufe des Tages noch beanspruche.”
Bittend schaute er Hatice an. Diese richtete nun wieder das Wort an ihn.
„Also gut Sklave. Ich brauche Dich nicht und mein auch nicht. Du darfst jetzt aufstehen und nach oben gehen, aber vergiss nicht, was Gülhan Dir befohlen hat. Du darfst Dein Wohnung heute nicht mehr verlassen. Außerdem wirst Du nach jedem Besuch bei uns paar Schuhe mitnehmen. Diese hast Du stündlich 10 Minuten lang anzubeten. Auch hast Du sie tip-top zu r igen. Soweit möglich, möchte ich, dass Du auch von innen den Schweiß herausleckst. Ist das klar, Sklave ?!”
“Jawohl Herrin, danke Herrin”
Er nahm Paar schwarze Pumps von Hatice mit und ging hoch in sein Wohnung. Er dein noch lange über den heutigen Vormittag nach. Pflichtbewusst kam er auch dem Befehl seinr Herrin nach und hockte sich zum Beginn jeder vollen Stunde vor ihre göttlichen Pumps. Mit größter Anstrengung leckte er auch aus den entlegensten Winkeln ihrer Pumps den Schweiß heraus, insbesondere aus dem Bereich ihrer Zehen.
So ging der Sonntagnachmittag dahin. Das Wetter draußen war herrlich. Gern hätte Andreas sich mit seinm Fahrrad aus dem Staub gemein. Das war jetzt natürlich nicht möglich. Denn er war jetzt nicht mehr frei. Er war versklavt, absolutes Eigentum seinr Herrin. Deren hatte ihm verboten, das Haus zu verlassen. Tausend Gedanken gingen ihm an jenem Nachmittag durch den Kopf. Wird diese Dame ihn Leben lang gefangen halten ? Wird sie ihn eventuell später ihrer schenken ? Wird er überhaupt jemals wieder frei sein ? Wie wird sein Freizeit in Zukunft aussehen ? Wird er überhaupt noch Freizeit haben ? Sein Gedanken um sein Zukunft ließen ihn erschauern. ein Mischung aus panischer Angst und nie erlebter Faszination meinn ihm ein Gänsehaut. Um 17.00 Uhr war es wieder an der Zeit für das stündliche Gebet. Andreas kniete sich vor die Pumps seinr Gebieterin und presste sein Nase zwischen die Schuhspitzen. Er dein an das Bild, das sich bieten würde, wenn Hatices Füße jetzt in den Pumps stecken würden, wenn sie stolz vor ihm stünde und herrisch auf ihren unterwürfigen Sklaven herabblicken würde. Bei diesem Gedanken wurde sein Glied zum platzen steif und drohte sein Hose regelrecht zu sprengen. Er leckte im Innern der Pumps den Schweiß heraus. Der salzige Geschmack mein ihn rasend. Er wünschte sich in diesem Augenblick, ihre Füße sauber lecken zu müssen. Irgendwie rechnete er damit, das er im Laufe des Tages noch von seinr kleinn Herrin gebraucht würde. Er sehnte es regelrecht herbei, dass es jeden Moment klingeln würde. Jedoch holte Gülhan ihn entgegen seinr Erwartung heute nicht mehr. Der nächste Morgen stand wieder ganz im Sinne der Normalität. Andreas ging wie üblich ins Büro und musste den gestrigen Tag bis 17.00 Uhr erst mal vergessen, um sich auf sein Arbeit zu konzentrieren. Das war gar nicht so einach. Immer wieder schossen die Gedanken an den vorigen Tag durch seinn Kopf. Schließlich jedoch nahte der Feierabend und Andreas konnte wieder an die Umstände denken, die sein Leben von einm auf den anderen Moment verändert hatten. Er schloss die Schränke, mein alle Geräte aus und verließ das Büro. Sofort wurde ihm wieder klar, was ihm möglicherweise gleich bevorstand. Sein Bein waren butterweich, als er das Büro verließ und langsam die Treppe hinunterging. Was würde wohl gleich passieren, wenn er wieder zu Hause wäre? Würde er heute von den Damen in Anspruch genommen, oder würde sein Feierabend wieder normal verlaufen? sein Puls raste. Er ging zu seinm Auto, stieg und fuhr los. Langsam rollte der Wagen über die Stadtautobahn. Sein Hände zitterten und konnten das Lenkrad kaum festhalten. Je mehr er sich seinr Wohnung näherte desto schlimmer wurde es. Mit einm Mal befand er sich auf dem Flutweg. Noch ca. 500 Meter waren es bis zu seinr Wohnung. Langsam fuhr er in die einahrt zu den Parkplätzen. Gegenüber befanden sich die Balkone des Reihenhauses, in dem er wohnte. Wie Blitz traf es ihn, als er vorsichtig zum Balkon schaute, der zur Wohnung seinr Herrin gehörte. Dort stand sie, sein große Gebieterin. Für einn Moment versuchte er sie zu übersehen, um heil in die Parklücke zu kommen. Dann schaute er vorsichtig in den Rückspiegel. Hatice sah direkt zu ihm rüber. Im wurde Angst und bange. Würde sie ihn auf offener Straße ansprechen? Oder ließe sie ihn erst treten. Andreas konnte sich kaum bewegen. Zitternd stieg er aus seinm Wagen aus, schloss die Tür und drehte sich um. Langsam ging er zur Haustür und schaute schräg zum Balkon hinüber, auf dem Hatice stand.
“Guten Abend.”
Leise und vorsichtig kam dieser Gruß aus seinm Mund.
Hatice ergriff das Wort :
“Du wirst vor meinr Wohnungstüre warten und dabei den Blick auf den Fußboden richten!”
Kurz und vor allem leise kam sein Antwort :
“Ja Herrin.”
Andreas wurde rot im Gesicht. Was wäre, wenn die Nachbarn dieses Schauspiel mitbekommen hätten ? Ohne nach links und rechts zu schauen ging er auf die Haustüre zu, schloss auf und trat . Vor Hatices Wohnungstüre blieb er stehen. Mit gesenktem Kopf wartete er. Jeden Moment würde die Türe aufgehen. Unbeschreibliche Nervosität befiel seinn Körper. Hatice und Gülhan, diese freundlichen Nachbarn von st, auf einmal hatte er riesige Angst vor ihnen. Die Türe ging zunächst nicht auf. So stand er erst mal ein ganze Weile davor und musste warten. Dann jedoch hörte er Schritte. Die Tür öffnete sich. Andreas gefror das Blut in seinn Adern. Vor ihm stand sie, sein Besitzerin. Sie war von Kopf bis zu ihren hochhackig gestiefelten Füßen in schwarzes Leder gekleidet. In der Hand hielt sie ein Reitgerte, die ganz zu ihrem Outfit passte. Sie trat einn Schritt zurück und wies Andreas an, zutreten. Mit weiterhin gesenktem Kopf kam er der Aufforderung nach. Nur flüchtig richtete er seinn Blick nach oben, als sein Gesicht von einm gewaltigen Schlag ihrer Gerte getroffen wurde.
“Sklave, in meinr Gegenwart hat D Blick auf mein Fußspitzen gerichtet zu sein, ist das klar?!”
Der Hieb zog wie elektrischer Schlag durch seinn Körper.
geschüchtert brein er nur leises
“Ja, Herrin.” über sein Lippen.
“Auf die Knie !”
Auffordernd schob sie ihren rechten Stiefel vor. Sofort begriff Andreas, was er zu tun hatte. Er kniete sich und beugte seinn Kopf nach vorn, um den dargebotenen Stiefel zu küssen. Sein Lippen berührten das glatte Leder ihrer Stiefelspitze. Demütig arbeitete er sich über den Spann bis zum Absatz vor. Hatice ließ es geschehen und zog ihren Stiefel dann zurück, um ihm den anderen unter die Nase zu halten. Demütig küsste er ihr Schuhwerk an allen nur erdenklichen Stellen. In Eifer des Gefechtes fiel er dabei schließlich regelrecht zu Boden. Stolz stand Hatice vor ihm. Sie drehte sich etwas um und stellte ihren Stiefel auf die Brust ihres nunmehr auf dem Fußboden liegenden Sklaven. Sie schaute zu ihm herunter. Er sah, wie wohl ihr dabei war. Nach einr Weile nahm Sie den Stiefel herunter und stellte ihn auf sein Gesicht. Sie drehte ihren Fuß, so dass das Profil ihrer Stiefelsohle grob über sein Stirn kratzte. Es sah b ahe so aus, als wollte sie darauf ein Zigarette zertreten. Eiskalt demonstrierte sie ihm ihre mein. Sie ging letztlich von seinr Stirn herunter und trat seitlich gegen sein Gesicht.
“Küss den Stiefel, der Dich getreten hat, Sklave !”
Er drehte den Kopf und presste sein Lippen an den Stiefel, der in diesem Moment sein ganzes Blickfeld nahm.
“Steh auf !” – “Runter auf die Knie!” “Aufstehen !” “Runter !”
Etliche Male kamen diese Kommandos. Hatice kam auf ihn zu und befestigte Hundehalsband, an das sie ein Lein befestigte. Sie ging in die Küche und zog ihn hinter sich her.
“Die Küche müsste mal wieder ger igt werden. Ich wünsche, dass das Du sie sauber leckst, und zwar gründlich. Das wirst Du so lange tun, bis ich Dir erlaube, damit aufzuhören. Und nun fang an.”
Es war schon widerlich, diese Mischung aus Staub und Fettflecken mit der Zunge aufnehmen zu müssen. Aber auf keinn Fall hätte er es gewagt, sich zu weigern. Der Schlag mit der Gerte von vorhin hatte sein Wirkung nicht verfehlt. In diesem Moment war sein Nervosität erst einmal verflogen. Er war all in der Küche. Mit der Zeit wurde sein Zunge trockener und trockener. Dennoch wagte er es nicht, mit dem Lecken aufzuhören. Hatice saß derweil im Wohnzimmer und schaute fern. Als Andreas fertig war, kauerte er noch Weilchen auf dem Fußboden, bis er schließlich Schritte hörte. Hatice näherte sich der Küche. Sie schritt umher und sah sich sein Arbeit kritisch an. Sie schien zufrieden zu sein.
“Dort steht Eimer und R igungsmittel. Den Eimer wirst Du mit heißem Wasser füllen. Anschließend wirst Du die Küche putzen. Wehe, Du machst das nicht ordentlich.”
Andreas tat wie ihm befohlen. Nach iger Zeit glänzte der Gummibelag regelrecht. Andreas wartete, bis sein Herrin in die Küche kam.
Schließlich trat sie und prüfte erneut sein Arbeit.
“Aufstehen !”
Andreas parierte. Kaum stand er, packte Hatice sein Lein.
“Nimm den Eimer in die Hand !”
Er gehorchte und Hatice zog ihn an der Lein hinter sich her ins Bad. Sie deutete mit ihrer Gerte auf die Toilette. Andreas begriff diesen Wink sofort und entleerte dort den Eimer. Anschließend zog sie ihn weiter hinter sich her. Zunächst wieder in die Küche, wo er den Eimer unter der Spüle abzustellen hatte, dann ins Wohnzimmer. Dort ließ sie sein Lein los und mein es sich im Sessel bequem. Mit dem Zeigefinger wies sie Andreas an, sich hinzuknien. Gelassen schlug sie ihre Bein übereinander und begann, ernsthaft mit ihm zu sprechen.
“Sklave, ich habe Dir noch ige Dinge zu sagen. Ich möchte daher, dass Du mir jetzt einmal genau zuhörst. –
Da Du von nun an mein Eigentum bist, hast Du keinrlei Rechte mehr, dass dürfte Dir klar sein. Der Sinn Deins wertlosen Lebens wird es von nun an sein, mir und meinr zu dienen. Du hast D Leben in vollstem Umfang in unsere Dienste zu stellen. Ich gestatte Dir daher auch in keinster Weise Privatleben. Du wirst Deinn Beruf weiter ausüben. Über D Gehalt wirst Du jedoch nicht mehr frei verfügen dürfen. Da Du mir gehörst, wird das, was Du verdienst automatisch auch mir gehören. Du wirst mir ein Kontovollmein erteilen. Darüber hinaus verbiete ich Dir jegliche Verfügung über D Konto. Wie ich gesehen habe, kommst Du täglich gegen 17.30 Uhr nach Hause. Am Donnerstag haben die Banken bis 18.00 Uhr geöffnet. Ich erwarte, dass Du jetzt Donnerstag pünktlich um 17.30 Uhr bei mir anschellst. Dann werden wir zu Deinr Bank fahren und alles weitere in die Wege leiten.”
Andreas stockte der Atem. In der Folgezeit des Abends fragte sie ihn über sein ganzes Leben aus. Was er beruflich mein, ob er handwerklich begabt war, was er gut konnte und was er nicht so gut konnte. Sie wollte alles wissen und mein wirklich vor nichts halt.
“Wie viel Schlüssel hast Du von Deinr Wohnung ?” –
“ , Herrin .”
“Du wirst sofort hoch gehen und mir den vierzehnten Schlüssel bringen!”
Andreas gehorchte. Er kroch auf allen einn aus dem Wohnzimmer in den Flur, öffnete die Haustüre und eilte nach oben. Er wollte sein Herrin auf gar keinn Fall warten lassen, zu groß war sein Angst, gepeitscht zu werden. Mit dem vierzehnten Schlüssel kam er schließlich zurück. Die Haustüre hatte er nur angelehnt, somit konnte er treten, ohne das sein Herrin aus dem Sessel aufstehen musste. Drinnen begab er sich sofort auf die Knie und kroch ins Wohnzimmer. Demütig wollte er seinr Herrin den Schlüssel überreichen, als diese ihm ihren Schlüsselbund mitten ins Gesicht warf.
“Befestige den Schlüssel an meinm Schlüsselbund !”
Andreas gehorchte und reichte ihr dann den Schlüsselbund.
“Zieh Dich aus!” Andreas entledigte sich seinr Kleidung, wobei er das Halsband mit der Lein anbehalten musste. Gülhan schaute ihm dabei interessiert zu. Als er fertig war, stellte sie ihren Stiefel beherrschend auf seinr Brust ab. In der Folgezeit spielte sie mit ihrem Sklaven. Sie rieb mit ihrer Stiefelsohle sein Haut wund und ergötzte sich an seinm schmerzverzerrten Gesicht.
“Zieh mir die Stiefel aus, Sklave !”
Er öffnete den Reißverschluss und zog ihr den Stiefel vom rechten Fuß, der in einm nicht mehr ganz frischem Strumpf steckte. Er hielt ihren bestrumpften Fuß jetzt in der Hand. Er war sehr warm und vom Schweiß leicht feucht. Er beugte seinn Kopf nieder und küsste ihren Fuß. Er genoss es, den warmen Duft ihres Schweißes zu inhalieren. Sie genoss es sichtlich.
“Inhaliere den Duft aus meinm Stiefel, Drecksau!”
Das ließ Andreas sich nicht einmal sagen. Er nahm den Stiefel und sog den Duft, der aus diesem strömte, in sein Nase. Er konnte nicht genug davon bekommen. Schließlich unterbrach Hatice seinn Eifer, indem sie ihm mit dem anderen Stiefel schmerzhaft in die Seite trat. Er zuckte zusammen und stellte schließlich den Stiefel auf die Erde. Ohne Wort zu sagen hielt sie ihm ihren anderen hin. Andreas begriff sofort und zog ihr auch diesen aus. Das Spiel wiederholte sich und er hatte noch einmal die Möglichkeit, den göttlichen Duft ihrer Füße aufzunehmen.
“Zieh mir die Strümpfe aus !
Unterwürfig streifte er ihre Strümpfe, die wohl schon etwas älteren Datums waren, vom Fuß.
“So, und jetzt leckst Du mir erst mal schön die Füße!”
Er führte ihre Zehen in seinn Mund. Es war aufregend. Er lutschte an ihren kleinn Zehen. Genüsslich ließ er sein Zunge durch die Zwischenräume gleiten. Schließlich nahm er dann ihren dicken Zeh in den Mund. Er lutschte ihn wie * seinn Lolly. Hatice mein währenddessen den Fernseher an. Somit war Andreas noch ein ganze Weile beschäftigt, während sein Herrin das Abendprogramm genoss. Nach einr Weile entzog sie ihm den Fuß und schob ihm den anderen in den Mund. Genüsslich ließ er sein Zunge über den Spann gleiten und beschäftigte sich schließlich mit dem Knöchel. Gelegentlich legte er sich mit seinm Gesicht unter ihre Füße, um so mit der Zunge die Fußsohle und den Rist zu erfassen. Den ganzen Abend verbrein er so mit seinr Herrin, die diesen Fernsehabend sichtlich genoss. So gegen 23.00 Uhr war der Spätfilm schließlich zu Ende. Hatice schaltete den Fernseher aus und entzog Andreas ihren Fuß. Das war ihm durchaus recht, denn sein Zunge war zu diesem Zeitpunkt schon reichlich ausgeleiert.
“Du darfst Dich wieder anziehen ! – Gib mir Dein Lein!”
Hatice stand auf und führte ihren Sklaven zur Haustür. Sie forderte ihn zum Abschied noch einmal auf, ihre Füße zu küssen und ließ ihn dann für den Rest des Abends frei. Ihre Stiefel musste er mitnehmen. Er hatte die strenge Order, diese noch ein halbe Stunde lang anzubeten, bevor er sich schlafen legen durfte. So schritt er dann nach oben in sein Wohnung.
Teil 2
Der nächste Tag verlief zunächst wieder ganz normal. Andreas stand auf, trank seinn morgendlichen Kaffee und las wie üblich die Zeitung. Kurz bevor er ging, kniete er sich vor Hatices Stiefel und betete diese an, wie es von ihm erwartet wurde. Dann mein er sich auf den Weg zur Arbeit. Es war alles in allem ruhiger Arbeitstag. Es passierte nicht sehr viel. Somit war er gegen 17.00 Uhr auch recht entspannt, als er das Büro wieder verließ. Auf dem Weg zum Auto überkam ihn dann wieder diese Ungewissheit, was ihm der heutige Abend wohl bescheren würde. Ihm war natürlich klar, dass er auf einn Feierabend wohl gar nicht erst zu hoffen brauchte. Es war schon eigenartig. Andreas lebte fortan in Welten. Die ein Welt war der Arbeitsplatz, die andere das Privatleben. ein hat sich für ihn geändert. Während sein Leben am Arbeitsplatz seinn gewohnten Gang nahm, während er dort insbesondere von Mandanten geeint und geschätzt war, so wurde er nach Feierabend doch wieder in die rauhe Wirklichkeit zurückgeholt. Was blieb, war die nackte Tatsache, das er nichts weiter war als Sklave. kein richtiger Mensch, sondern vielmehr ein Sache, die das private Eigentum eins anderen Menschen darstellte. Auf der Fahrt nach Hause erinnerte er sich wieder an das, was er den ganzen Tag so verdrängt hatte, um konzentriert sein Arbeit zu erledigen. Er erinnerte sich an sein schweres Schicksal, das sein künftiges Leben bestimmen würde. Er war sich sicher, dass der heutige Abend nicht zum entspannen bestimmt war. So fuhr er dann auch mit gemischten Gefühlen in Richtung Heimat. Entgegen seinr Erwartung war der Balkon seinr Herrschaft diesmal leer. Gefühl der Erleichterung überkam ihn. Dies änderte sich jedoch, als er sich seinr Wohnung näherte. Aus dem Inneren seins kleinn Reiches tönte Musik. Mit einm Male erinnerte er sich daran, dass er ja Hatice seinn tschlüssel geben musste. Er öffnete die Tür und trat . Ängstlich ging er ins Wohnzimmer, wo sein Stereoanlage laut aufgedreht war. Wie versteinrt blieb er auf der Schwelle zum Wohnzimmer stehen. Auf seinm Sofa saß Gülhan. Sie hatte es sich so richtig gemütlich gemein. Mit ihrem Zeigefinger wies sie Andreas an, sich ihr zu nähern. einn Schritt vor ihr deutete ihr Zeigefinger auf den Fußboden. Andreas kniete sich hin und senkte seinn Kopf. Gülhan streckte ihm derweil ihren weißbestrumpften Fuß entgegen. Demütig küsste er diesen, bis Gülhan ihm den Fuß entzog und ihm ihren anderen unter die Nase hielt. Die Prozedur wiederholte sich. Plötzlich stand sie auf und ging zur Stereoanlage, um diese etwas leiser zu stellen.
“Leg Dich auf den Rücken !”
Gülhan trat auf ihn zu und stellte ihren rechten Fuß beherrschend auf sein Brust.
“Sag mal. Wozu brauchst Du Sklave ein so gute Stereoanlage ?”
Während Andreas noch sprachlos dalag und das schlimmste bereits befürchtete, fuhr Gülhan mit ihrem niedlichen Fuß über sein Gesicht.
“Ich möchte diese Anlage haben. Du gehörst meinr Mutter. Was Dir gehört, gehört automatisch auch ihr. Mein Mutter hat mir erlaubt, frei über Dein Sachen zu verfügen. Also wirst Du die Anlage gleich abbauen und unten in meinm Zimmer aufbauen, klar?!”
Andreas konnte nicht sprechen. Ihm fehlten die Worte. Gülhan hingegen fühlte sich pudelwohl. Man sah ihr ihre gute Laune förmlich an. Mit einm bösartigen Lächeln auf den Lippen genoss sie den Triumph, mit diesem Mann machen zu können, was immer sie wollte. Schließlich nahm sie ihren Fuß von ihm runter und trat ihm nicht gerade sanft in die Seite.
“Aufstehen ! Los ! Ich möchte die Anlage noch heute in meinm Zimmer haben. Du wirst also mit dem Umräumen sofort
anfangen!”
Andreas traute sich nicht, sich zu widersetzen. Er hatte gewaltigen Respekt vor seinr zierlichen Herrin. Langsam begann er, eins seinr liebsten Stücke abzubauen. Die Stereoanlage hatte er bereits, seit er die Wohnung bezog. Er hatte sie Stück für Stück im Laufe der Zeit zusammengespart und ergänzt. Zunächst hatte er damals nur den Verstärker und die Boxen. Mittlerweile war noch iges dazu gekommen. Ihm brach das Herz, denn er wusste, das es nun mit dem Genuss von schöner Musik vorbei sein würde. Nach einr Stunde war die Anlage mit allem drum und dran in ihrem Zimmer. Er bekam kleins Radio, dass Gülhan nun ja nicht mehr brauchte. Doch zufrieden war das Mädchen immer noch nicht. Der große Fernseher und auch der Videorecorder erregte ihr ganz besonderes Interesse. Auch von diesen Sachen musste er sich noch am gleichen Abend verabschieden. Er bekam dafür ihren kleinn Schwarz-Weiß-Fernseher. Dieses Gerät war nicht mehr das neueste. Es dauerte immer ige Zeit, bis das Bild scharf war. Außerdem hatte es natürlich auch kein Fernbedienung. Als alles umgeräumt war, begann für Andreas der übliche Arbeitstag. Er musste sich nackt ausziehen und wie üblich die täglich anfallenden Hausarbeiten erledigen. Schließlich hatte er seinr Herrschaft das Abendessen zuzubereiten. Die Damen ließen es sich köstlich schmecken. Was sie nicht auf dem Tisch hatten, musste ihr Sklave ihnen auf Knien bringen. Dabei ließen sie es sich nicht nehmen, ihn bei seinr Arbeit mit energischen Kommandos anzuspornen. Andreas bemühte sich, alles richtig zu machen. Dann jedoch war es passiert. Das Spiegelei war zu lange in der Pfanne und an den Rändern bereits schwarz. Andreas dein sich nichts dabei und ser te es. Somit war er ganz schön erschrocken, als Hatice ihm auf einmal mit ihren bestrumpften Füßen einn heftigen Tritt versetzte.
“Du Drecksköter wagst es, Deinr Herrin so etwas zu sereinn ?!- Na warte .”
Hatice warf das Spiegelei auf den Fußboden neben dem Tisch. Sie schlüpfte mit ihrem Fuß in ihren Schlappen und presste diesen auf das angebrannte Ei. Wie man ein Zigarette austritt, so zertrat Hatice das Spiegelei, bis es letztlich regelrecht platt war und außerdem noch von schwarzen Rückständen ihrer schmutzigen Schuhsohlen geziert wurde.
“So, Sklave. Das ist für Dich. Und wehe, Du läßt auch nur die kl ste Kl igkeit liegen. Andreas wollte das Ei mit den Händen aufnehmen, aber das gefiel seinr Herrin überhaupt nicht.
“Was fällt Dir ?! Dein Wichsgriffel wirst Du gefälligst hinter dem Rücken halten.”
So aß Andreas schließlich ohne die Hilfe seinr Hände, wodurch er schließlich gezwungenermaßen mit dem Mund auf den Fußboden musste. Er tat dies nicht ganz ohne Ekel. Das merkte sein Herrin dann auch gleich und stellte ihren Fuß in seinn Nacken, was sein Gesicht mit einm Male mitten in das Spiegelei presste.
“Nur nicht so zaghaft, Sklave. Schön alles aufessen !”
Nach einr Weile war das Spiegelei verzehrt. Er wollte sich wieder
aufrichten, als Hatice mit ihrem Fuß erneut seinn Kopf auf die Erde trat.
“Was denn, Du bist schon fertig. Hast Du noch nie etwas davon gehört, dass man nach dem Essen seinn Teller zu r igen hat. – Sieh Dir nur den Fußboden an. Er ist ganz fettig. Leck ihn gefälligst sauber !” –
Andreas streckte voller Ekel sein Zunge raus. Es sah allerdings nicht so aus, als ob er alles aufgeleckt hätte. Vielmehr war es Hatice, die mit ihrem Fuß den Kopf des Sklaven nicht gerade sanft wie einn Putzlappen über den Fußboden bewegte. Schließlich schlüpfte sie in den vom Fett verdreckten Schlappen und hielt ihm diesen entgegen.
“Ablecken !”
Andreas ließ sein Zunge über die Sohle gleiten. Er verspürte den Geschmack des Spiegeleis, vermischt mit dem natürlichen Dreck ihrer Schuhsohle.
“Sklave. Mein hat noch einn leckeren neinisch für Dich.”
Sie stellte ihre Haferflockensuppe, auf die sie selbst offensichtlich keinn Appetit mehr hatte, unter den Tisch.
“Sklave, bei Fuß!”
Krabbelnd näherte Andreas sich der Suppe, bis Gülhan ihren nackten Fuß auf sein Stirn presste. – “Stop. Nicht so schnell. Ich will Dir D Essen noch etwas verfeinrn.”
Während ihr rechter Fuß noch auf seinr Stirn lastete, tauchte sie ihren linken in die Suppenschüssel. Sie rührte wenig darin rum und tauchte letztlich auch den anderen Fuß . Nachdem sie alles vermatscht hatte, hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase.
“Sklave, ablecken!”
Andreas nahm den Fuß, der von der dickflüssigen Milch fast völlig überzogen war, in die Hand. Genüsslich schleckte er mit seinr Zunge die weiße Pampe von ihrem zarten Fuß. Genüßlich schleckte er die dickflüssige Milch aus den Zwischenräumen ihrer Zehen. Er vergaß kein Stelle und ließ schließlich sein Zunge zwischen ihre Zehen gleiten, um auch den letzten Rest aufzuessen. ein Fluse, die wohl zwischen ihren Zehen steckte und offensichtlich von ihrem Strumpf stammte, schluckte er mit runter. Als er mit allem fertig war, hielt Gülhan ihm den anderen Fuß vors Gesicht. Wie halb verhungert mein er sich auch über diesen her. Als beide Füße ger igt waren, musste Andreas seinn Kopf in die Schüssel stecken und den Rest wie Hund zu sich nehmen. Währenddessen stellte Gülhan ihren Fuß in seinn Nacken, wodurch er mit seinr Nase mitten in die Pampe gedrückt wurde. Endlich war er fertig und durfte wieder unter dem Tisch hervor kriechen. Hatice herrschte ihn an.
“Sklave, nun schau Dich einmal an. D Gesicht ist voller Suppe.
Die wirst Du sofort abwaschen.”
Andreas wollte sich ins Badezimmer begeben. Doch Hatice stellte ihm
B , so dass er sich der Länge nach hinlegte.
“Du minderwertiges Dreckschw willst unser gutes Wasser dazu benutzen, um Dir Dein dreckige Visage zu waschen. Ich erwarte von Dir, dass Du mit unseren Mitteln so sparsam wie möglich umgehst. Siehst Du den Putzlappen, der dort auf dem Eimer liegt?!
– Der ist doch noch feucht. Für Sklavengesicht genau das richtige, um sich zu waschen.”
Andreas wollte gerade aufstehen und zum Eimer laufen, als Hatice ihn erneut zu Boden knallen ließ.
“Sklave, da kannst Du ja wohl wirklich auch hin krabbeln, oder ?!”
Andreas begab sich auf die ihm befohlene Weise zum Eimer und r igte sein Gesicht. Als er fertig war, musste er den Tisch abräumen, spülen und die Küche säubern. Anschließend stand dann der Fernsehabend an. Während die Damen sich entspannten, musste ihnen ihr Sklave die Füße massieren und lecken. Zwischendurch musste er sein Herrinnen bedienen. Er hatte sie mit Süßigkeiten und mit W zu versorgen. Als den Damen die Füße kalt wurden, musste er sich flach mit dem Rücken auf den Boden legen, um ihren Füßen als Unterlage zu dienen. Während Hatice ihre Füße gelassen auf seinr Stirn und seinm Mund ruhen ließ, wühlte ihre mit ihren kleinn Mauken in seinn Genitalien. Schließlich ging der Abend zu ende. Hatice schaltete den Fernseher aus.
“Sklave, Du darfst Dich anziehen.”
Kaum war ihr Sklave angezogen, stand Hatice auf und trat ihm mit ihrer Fußsohle in einr Weise gegen die linke Wange, dass er geradewegs auf den flauschigen Teppich fiel.
“Sklave, beweg Dich zur Türe!”
Unter weiteren Tritten sowohl von Hatice als auch von Ihrer krabbelte Andreas in den Flur. Nun kauerte er von der Haustüre. Ohne Wort zu sagen, stellte Hatice ihren rechten Fuß leicht nach vorn. Diese Aufforderung war für Andreas unmissverständlich. Er beugte sich runter und küsste seinr Gebieterin den dargebotenen nackten Fuß. Ihr schien es zu gefallen, da sie sein Aktion lange nicht unterbrach. Schließlich zog sie den Fuß weg und schob ihm ihren linken unter die noch am Fußboden befindliche Nase. Müde lehnte sie sich am Türrahmen vom Wohnzimmer an und setzte ihren rechten Fuß in seinn Nacken. Somit wurde Andreas mit seinm Gesicht noch zusätzlich auf den Rücken ihres linken Fußes gepresst. Schließlich nahm sie ihren Fuß runter und trat den Kopf ihres jämmerlichen Sklaven beiseite. Andreas dein, er währe hiermit entlassen und stand auf. Bevor er sich jedoch in voller Größe aufrichten konnte, packte Gülhan energisch zu. Mit voller Kraft ergriff das Mädchen sein Haare und warf den Sklaven wieder zu Boden. Kaum war er unten aufgekommen, stellte sie ihren nackten Fuß auf sein Brust. Andreas fiel auf den Rücken.
“Du musst Dich auch von mir verabschieden, Sklave!”
Ihr Gesicht zeigte eiskalte Züge. Das Mädchen schaute ein ganze Weile in die Augen des offensichtlich erschrockenen Mannes. Während sie auf ihn herabschaute, hielt sie ihr Gesicht aufrecht, was ihr Auftreten äußerst arrogant erscheinn ließ.
Auch Gülhan genoss es sichtlich, den gemeinsamen Leibsklaven der Familie so kurz vor dem Schlafengehen noch mal so richtig zu erniedrigen. Sie stellte schließlich ihren Fuß mitten auf sein Gesicht. Voll traf sie sein Nase. Er hätte aufschreien können, konnte sich jedoch noch so gerade eben beherrschen. Er drehte seinn Kopf zur Seite, damit sein Nase frei wurde. Gülhan presste ihren Fuß jetzt mit aller Kraft gegen sein Wange. Man konnte glatt den druck bekommen, als wolle sie seinn Kopf wie ein Fliege zertreten. Sein Wange zog sich wund. Nach iger Zeit brannte sein Gesicht auf der rechten Seite. Dann ließ das Mädchen von ihm ab. Andreas kamen diese Momente wie ein Ewigkeit vor. Als ihr Fuß seinn Kopf freigegeben hatte, trat sie ihm noch mal kräftig vor den Körper. Noch während er sich aufrichtete, holte sie aus einr Ecke ihre weißen Schlappen und presste sie gegen sein Gesicht. Sie drückte dieses mit den ziemlich schmutzigen Schuhsohlen gegen die Wand. Schließlich versetzte sie ihm mit den Sohlen ein ganze Serie von Ohrfeigen.
“Na, wie gefällt Dir das. Mir mein’s Spaß, Dir auch.”
Sie kam so richtig in Fahrt. Er hatte den druck, als würden die Sohlen in seinm Gesicht regelrecht explodieren. Dann rammte sie ihr Knie mit voller Kraft zwischen sein Bein. Mit schockversteinrtem Gesicht sank der Ärmste zu Boden. sein Gesicht fiel geradewegs auf ihre Füße. Gülhan setzte nach und presste ihren Fußrücken vor sein Gesicht.
“Leck!” –
Das Mädchen schrie dieses Kommando geradezu heraus. Dann versetzte sie ihm noch ein ganze Serie von Fußtritten, bis Blut aus seinr Nase hervorquoll.
“Wehe Dir, Du versaust uns den Teppich !” …fauchte sie. Zwischendurch stellte sie immer wieder beherrschend einn Fuß auf seinn an der Wand lehnenden Körper. Als ihr Hunger nach Action gestillt war, schmiss sie dem Sklaven ihre weißen Treter mitten ins Gesicht.
“Sklave, Du darfst jetzt nach Hause gehen. Heute wirst Du meinn Schuhen huldigen.”
Andreas nahm die Schuhe in die Hand und stand langsam auf. Gülhan packte ihn am Ohr, öffnete die Tür und führte ihn nach draußen. Er war benommen von der Tr Prügel. Insbesondere von dem Tritt zwischen die Bein. So konnte er nur stark gebeugt laufen. Gülhan sah dies und nutzte diese Situation für einn heftigen Tritt zum Abschied. Dieser warf ihn mitten ins Treppenhaus. Die Wohnungstür seinr Herrschaft schloss sich. Andreas stand langsam auf und schleppte sich nach oben in sein Wohnung. Nur beschwerlich konnte er sich auf seinn Beinn halten. Oben angekommen mein er sich an sein Schlussgebet vor ihren Schuhen. Dann zog er sich aus und legte sich auf sein Bett. Es war der lang ersehnte Moment der Ruhe gekommen, mit Sicherheit jedoch nur Moment der Ruhe vor dem nächsten Sturm.

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Karl
Karl
2 Jahre zuvor

Diese Geschichte is sensationell einfach einzigartig danke dafür das Träume ich schon seit Jahren von einer türkin versklavt benutzt und gedemütigt zu werden das ist ein Wunsch was würde ich geben das sich das erfüllen läst danke für die zeilen

Karl
Karl
2 Jahre zuvor

Das ist eine tolle Geschichte das ist schön seit Jahren ein Traum von mir was würde ich geben wen es wahr würde von einer türkin versklavt zu werden dafür würde ich alles tuen

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