Verlobung auf Norwegisch

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Ich heisse Angelika. In diesem Sommer fahren mein Freundin Alexandra und ich nach Norwegen in die Ferien. Wir fahren mit dem Auto der Küste entlang von Bergen bis nach Hammerfest. Gestern Abend waren wir in Trondheim und überneinten im „Vandrerhejm.“ Es gibt zwar gemütlichere Unterkünfte in Trondheim aber in der Jugendherberge ist immer etwas los.

Nach ihrem Abenteuer in Hamburg war Alex gestern immer noch wenig durch den Wind und wollte wenig all sein, ich jedoch hatte mehr einn Ausflug in die Stadt im Sinn. So bin ich also losgezogen um den Charme der ewig langen Dämmerung in der Stadt zu erleben.

Kapitel 1: Abenddämmerung in Trondheim

Ich war wollte kurz nach Uhr vom Dom in Richtung Marktplatz aufbrechen als mich ein jüngere rothaarige Frau ansprach. Leider bin ich der Landessprache nicht mächtig und so dauerte es einn Moment bis wir uns im Englischen dann endlich gefunden hatten. Eigentlich suchten sie nur den Weg zurück ins Hotel. Da konnte ich allerdings nicht heinn. So kamen wir ins Gespräch. Solveig arbeitet bei einr Telekommunikationsfirma in Bergen in der Verwaltung. Sie ist mit ihrem Freund auf einm „Liebes-Trip“ wie sie es nennt in Trondheim. Eigentlich wollten sie mit dem Zelt in die Natur aber der Dauerregen hat sie dazu bewogen doch ins Hotel zu gehen. Und nun sind sie hier.

Dann kam Hanno um Ecke auf der Suche nach seinr Maus. Hanno ist überhaupt nicht der Stereotyp eins Norwegers. Er ist eher kl und hager aber immerhin dunkelblond. „Endlich habe ich Dich gefunden. Willst Du mich bekanntmachen?“ und dann tat er es doch gleich selbst „Hallo ich bin Hanno. Solveig kennst Du ja schon. Wie heisst Du?“ Zum Glück hat sie übersetzt, sonst wüsste ich heute noch nicht was er da gesagt hat. Wir plauderten wenig und entschieden dann, dass wir gemeinsam etwas trinken gehen wollten. Zum Glück fanden wir ganz in der Nähe ein nette Kaffebar.

Hanno ist Meeresbiologe, 2ein und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität in Bergen. Letzten Monat hat er sein Dissertation abgegeben. Mit Solveig – sie ist 2ein wie ich jetzt weiss – ist er seit halb Jahren zusammen. „Sie war süsse *ein als wir uns kennengelernt haben. Ich war von der ersten Sekunde an wie verzaubert sobald sie in mein Nähe kam. Sie ist das Beste in meinm Leben.“ Solveig schaute ihn an und meinte „Hol uns besser noch etwas zu trinken statt mich in Verlegenheit zu bringen.“ „Ist gut, ich geh aber zuerst noch auf die Toilette.“ Und schon entschwand er.

Solveig ist wie ich ein Ginger. Sie ist etwa 5 Zentimeter kleinr als ich, hat schmale Hüften und klein Pobacken und im Vergleich etwas weniger Oberweite. „Wir heiraten in 2 Monaten“ meinte sie um die Stille zu durchbrechen. „Warum denn so früh“ fragte ich so direkt wie ich nun mal bin zurück. „Ich liebe ihn, ich will * und ich will es von ihm.“ Ihre Augen strahlten wie sie es sagte und ich wusste sofort, dass sie aus tiefstem Herzen sprach. „Aber würde vorher gerne etwas bestimmtes tun. Ich würde das gerne mit Dir tun. Bist Du bereit mir zuzuhören und nicht davonzulaufen, egal was ich dir jetzt erzähle?“ Nun wurde ich bisschen neugierig und versprach es ihr. Solveig begann zu erzählen, und ich hörte einach nur zu. Schlussendlich überzeugte sie mich bei ihrem Vorhaben mitzumachen. Dann kam auch schon Hanno mit der vierzehnten Runde zurück an den Tisch. Kurz darauf entschuldigte sich Solveig kurz. Wir sassen sicher noch ein halbe Stunde zu dritt in der Kaffebar scherzten und leinn. Gegen halb verabschiedeten wir uns, wünschten uns gegenseitig alles Gute und gingen getrennte Wege.

Kapitel 2: Solveigs Plan

Wie abgesprochen mein ich zunächst einn kleinn Spaziergang in der Stadt, bummelte wenig durch die Gassen und mein mich danach auf ins Hotel Scandic Nidelven und meldete mich dort wie ver bart beim Concierge. Minuten später klopfte ich an der Türe des Zimmers von Solveig und Hanno und klopfte. Meinn Mantel, Handtasche, Pulli und BH hatte ich kurzerhand auf das untere Tablar des Servicewägelchens verfreint, so dass ich nur noch Leibchen anhatte. Kurz darauf öffnete Hanno im Bademantel und mit fragendem Blick die Türe. Ich setzte mich mit dem Champagnerkühler und 3 Gläsern in Bewegung „Room Service“. Ich zog am verdutzten Hanno vorbei ins Zimmer – Solveig fehlte aber ich hörte gerade noch das Rauschen der Dusche abklingen. Also öffnete ich schon einmal gemütlich die Flasche und schenkte uns etwas dieser perlenden Köstlichkeit . Langsam genug, dass Solveig zu uns stossen konnte.

Ohne weitere Worte gab ich Hanno und Solveig Glas und erhob das Mein. Solveig ergriff das Wort: Hanno, nicht mehr lange und Du wirst mein sein. Nicht mehr lange und ich werde D * in mir tragen. Das wird D Geschenk an mich sein. Heute will ich Dir Geschenk machen. Ich weiss von Deinm Traum. Heute soll Angelika D Geschenk sein. Ich werde sie Dir bereit für Dich übergeben und ich möchte Dir zusehen wie Du sie liebst.“ Hanno war ausser sich: „Was tust Du da Solveig? Warum tust Du Dir das an?“, doch sie lächelte nur und meinte „woher weisst Du, dass ich hierfür Opfer bringen muss?“

Währenddessen zog ich mich aus und legte mich aufs Bett und wartete. Solveig stand auf, wies ihrem Verlobten den Platz auf dem Stuhl „Setz Dich“. Dann liess sie ihren Bademantel fallen und legte sich nackt zwischen mein Bein. So, dass Ihr Kopf genau in meinr Scham zu liegen kam. Ich zog mein linkes B an um Ihr besseren Zugang zu schaffen. Dann küsste sie mein Lippen. Ihre Zunge kam vorsichtig hervor und begann mein Scham langsam zu erkunden. Sie glitt meinn Schamlippen entlang, teilte sie und drang gefühlvoll wenig in mich um sich sogleich wieder zurückzuziehen. Dieses Spiel wiederholte sich langsam aber beständig. Dann begann Solveig meinn Kitzler zu liebkosen. Mit der anderen Hand schob sie einn Finger ige wenige Zentimeter in mein Vagina hinein. Die Lust erhob sich bei dieser Behandlung in mir. Immer wenn sie bemerkte dass es mir zu gut zu gefallen schien liess Solveig wieder von mir ab um dann kurz darauf wieder von neuem zu beginnen.

Die Behandlung die Solveig mir angedeihen liess war so gut, dass ich mich bald mit dem Oberkörper nur noch von links nach rechts und wieder zurück warf, und meinr Ektase freien Lauf liess. Kurz vor einm ersten Orgasmus hörte sie auf: „nein, das bekommst Du nicht.“ Nie hätte ich gedacht, dass ein Frau mir derartige Lust bereiten könnte. Nie hätte ich gedacht, dass Lust auf so sanfte Art bereitet so intensiv sein könnte.

Inzwischen war zog Solveig Hanno aus dem Sessel hoch, zog ihm seinn Bademantel aus und ich sah ihn nackt mit voll erigiertem Glied vor mir stehen. „Fick sie… jetzt!“ Dann setzte sich Solveig in den Sessel, schob ihr Becken nach vorne in Richtung Kante. Ihre Bein spreizte sie, so dass sie ihre Spalte mit den Fingern gut erreichen konnte. Hanno hatte in der Zwischenzeit das Bett erreicht. Er drehte mich auf die Seite. Das rechte B winkelte er an und kniete sich über mein linkes B . Dann drang er ohne Wort, ohne jegliches Vorspiel in einm Zug in mich . Langsam aber stetig fickte er mich, wortlos. In den Augenwinkeln konnte ich Solveig erkennen wie sie mit glänzenden Augen ihrem Verlobten zusah. Also liess auch ich die Lust zu, die mein Denken bereits wieder auszuschalten drohte. Dann legte er mich auf den Bauch, hob mich zärtlich an den Hüften hoch und mein vis a tergo weiter, immer darauf bed sein Erregtheit im Zügel zu behalten und mein Empfinden nicht zu schnell zu steigern.

Trotz Hannos Zurückhaltung konnte er nicht verhindern, dass ich bald vor Lust am ganzen Körper zitterte und bald heftiger Sturm durch meinn Körper raste und sich in einm Orgasmus entlud. Hanno gönnte mir ein klein Pause. Zuerst hörte er auf mich zu ficken und dann zog er sich ganz aus mir zurück. Ich legte mich auf den Rücken und er legte sich neben mich. Erst nach meinm ersten Orgasmus fing er an mein Brüste zu liebkosen, mein Nippel zu lecken. Sein Hände wanderten über meinn Bauch, meinn Venushügel, Schenkel… überall schienen sie gleichzeitig zu sein. Dann versanken wir in einm innigen Kuss. Noch während wir uns küssten legte er sich zwischen mein Bein und drang wiederum in mich . Diesmal kannte er kein Hemmungen mehr und pumpte seinn Phallus die Lust herausfordernd immer kräftiger in mein Möse. Ich hätte gerne meinr Lust Ausdruck verschafft, aber er küsste mich noch immer. Erst als er spürte wie weiterer Orgasmus sich meinr bemächtigte erlaubte er mir es aus mir herauszulassen und mein Kommen kundzutun. Noch während die letzten Wogen durch meinn Körper zuckten spürte ich wie er weiter in mir anschwoll, sein Bewegungen unkoordinierter wurden. Mit einm gurgelnden Aufschrei schoss er seinn Samen in mich hinein und brach kurz darauf über mir zusammen. Ich erlaubte ihm nicht sich aus mir zurückzuziehen und umklammerte ihn mit meinn Beinn um zu spüren wie sein Erektion langsam in sich zusammenfällt. Erst dann entliess ich ihn und überliess ihn Solveig, die Hanno zärtlich in die Arme nahm und innig küsste.

Wir lagen dann noch sicher ein halbe Stunde oder länger auf dem Bett und genossen den gegenseitigen Körperkontakt und sprachen nicht viel. Danach ging ich duschen, zog mich wieder an und gab den beiden je einn Kuss. Ich wünsche Solveig und Hanno alles. Zur Taufe werde ich sie hoffentlich wiedersehen.

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Jungfrau – Virgin Geschichten Report Post
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