Verkehrte Welt – Teil 6

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Die Haustür war noch nicht richtig ins Schloß gefallen als mich Dirk wild küssend an die Wand drängte. Gierig schob er sein Zunge in meinn Mund, zog mein Becken an das sein. Ich schlang mein Hände um seinn Hals und ließ ihn gewähren, unsere Zungen schienen sich unterdessen verknoten zu wollen. Schwer atmend unterbrach Dirk den Kuss, schaute mir tief in die Augen.
„Geh ins Bad und säubere dich“ sagte er. „Erst danach gehst du unter die Dusche. Wenn ich das Wasser rauschen höre komme ich zu dir!“
Mit strahlenden Augen schaute ich meinn Liebhaber an, drückte noch einn flüchtigen Kuss auf sein Lippen. Im Bad angekommen sah ich zuerst in den Spiegel. Der Sitz meinr Perücke war noch immer perfekt, zum einn hatte ich diese ausgezeichnet befestigt und zum anderen waren die beiden Männer am Strand rücksichtsvoll mit mir umgegangen.
Schnell entkleidete ich mich vollständig und r igte mich wie gewünscht. Nun löste ich die Perücke vom Kopf und legte sie auf die beistehende Kommode, entnahm einr der Schubladen wasserfeste Gleitcreme. Die Creme verstaute ich in einm Ablageregal der Duschkabine um sie bei Bedarf sofort zur Hand zu haben. Die Duschkabine in unserem Bad war ein Sonderanfertigung und bot auch Personen ausreichend Platz. Nunmehr nackt und ger igt stieg ich hinein und drehte das Wasser auf. Bei dem Gedanken an das Folgende meldete sich mein Penis schmerzhaft, der Keuschheitsgürtel behagte ihm in diesem Augenblick überhaupt nicht. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Dirk betrat das Bad, er hatte sich ebenfalls vollständig entkleidet. Um seinn Hals trug er noch immer das Lederband mit dem Schlüssel zu meinm Keuschheitsgürtel und ich hoffte sehnsüchtig, dass er mir heute einn Orgasmus zugestehen würde.
Das kühle Wasser strömte über meinn Körper, mein Herz schlug mir bis zum Hals, als Dirk hinter mich in die Kabine trat. Während er meinn Oberkörper an sich zog leckte er mein linkes Ohr, sein Stimme erklang leise: „Ich will jetzt nicht mein Anja sondern meinn Achim ficken!“ Bei diesen Worten zwirbelte er mein Nippel und Schauer rieselte durch meinn Körper. Ich drehte mein Gesicht in sein Richtung und küsste ihn.
Mit einr Hand fixierte mein Geliebter meinn Po an seinm Becken, drückte meinn Oberkörper zur Wand. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Fliesen ab und rechte gierig meinn Arsch nach hinten. klatschender Schlag ließ mich zusammen zucken, ige weitere folgten. lautes Klack verriet mir, dass Dirk die Gleitcreme entdeckt hatte und nun öffnete. Schon spürte ich das Gel an meinm Hintertürchen und im nächsten Moment schob mein Lover seinn Phallus in mich hinein. Ich registrierte das fehlende Kondom, war aber zu erregt um zu protestieren. Da ich in den letzten Tagen ausgiebig benutzt worden war glitt Dirk b ah schmerzfrei bis zum Anschlag in mich hinein. Mit beiden Händen krallte er sich in meinn Hüften fest und vögelte mich aus Leibeskräften durch. mein Wimmern wurde durch sein kraftvolles Stöhnen untermalt, obwohl ich meinn Freund vor paar Stunden geblasen hatte war er schon wieder in Form. Jedem seinr Stöße reckte ich meinn Arsch entgegen und jedes Mal war klatschendes Geräusch die Folge. Dirk verlangsamte das Tempo, zog seinn Schwanz vollständig aus mir heraus und drang unvermittelt mit einm Ruck wieder in mich . Ich schrie überrascht auf, aber mein Geliebter kannte kein Gnade und wiederholte das Spiel mehrfach. Schließlich ließ er von mir ab und drehte mich zu sich herum. Mit einr Kopfbewegung bedeutete mir Dirk, dass ich mich vor ihn zu knien habe. Sofort gehorchte ich, öffnete weit den Mund und sah seinn wundervollen Schwanz mir entgegen schweben. Mit der linken Hand griff mein Liebhaber in mein Haare und fixierte so meinn Kopf, sein rechte Hand wichste nun seinn Schwanz. Um ihm Halt geben zu können umfaßte ich sein Becken und hielt sein Arschbacken fest und sogleich spritzte Dirk lautstark ab. Das Sperma verteilte sich über mein gesamtes Gesicht und tropfte dann in meinn Mund, ich wartete bis sich mein Schatz verausgabt hatte.
wenig zitternd stand Dirk vor mir und hielt sich an meinn Schultern aufrecht, schaute auf mich herunter. Nachdem er sich beruhigt hatte strich er mit Fingern das Sperma von meinm Gesicht und schob sein Finger in meinn Mund. Die Fickbewegungen seinr Hand genießend leckte ich das Sperma hingebungsvoll ab, dann half mir Dirk aufzustehen.
„Möchtest du auch abspritzen?“ Sein Frage traf mich unvorbereitet und mein gehauchtes Ja begleitete heftiges Nicken. mein Geliebter öffnete das Lederband an seinm Hals und entfernte das Schloß meins Keuschheitsgürtels. Klappernd fielen die zelteile zu Boden, Dirk lehnte sich an die Wand und stellte seinn rechten Fuß auf. Dann zog er mich an sich, so dass mein Oberschenkel sein Knie umschlossen. Seit mehreren Tagen hatte ich nicht mehr abspritzen dürfen und mein kleinr Schwanz richtete sich begeistert auf. Die rechte Hand meins Freundes formte ein Röhre und legte diese um meinn Schwanz. Ich begriff, dass ich nicht selber wichsen durfte, sondern in die Hand meins Freundes ficken musste. Mein Hände an die Fliesen legend stützte ich mich ab, fickte mit ausladenden Beckenbewegungen in die dargebotene Hand hinein. Nach nur wenigen Stößen spürte ich den nahenden Orgasmus, plötzlich öffnete mein Geliebter sein Hand und mein Schwanz stieß ins Leere. Vereinelt winselte ich auf, Dirks freie Hand griff unter mein Kinn und hob meinn Kopf. sein intensiver Blick trieb mir ein Gänsehaut auf den Rücken.
„Wenn ich dir erlaube abzuspritzen wirst du danach d Sperma von meinm Schenkel lecken, ist das klar?!“ Sein Stimme klang dunkel und befehlend, obeneinn hatte er mich buchstäblich völlig in der Hand. So war mein Antwort nur klägliches Wimmern: „Alles was du willst, ich verspreche wirklich alles zu tun was du von mir verlangst. Aber bitte laß mich abspritzen!“
„Danach schuldest du mir einn Gefallen und ich werde diesen bei Gelegenheit einordern!“ Bei diesen Worten presste sich sein Hand erneut fest um meinn Schwanz. Glücklich und mit hündischer Ergebenheit schaute ich meinn Geliebten an, bewegte nun wieder heftig mein Becken. Dieses Mal benötigte ich etwas länger, aber dann war es soweit: Laut stöhnend spritzte ich auf den Oberschenkel meins Schatzes. Dirk hielt sein Hand nicht mehr still sondern wichste meinn Schaft bis ich vollkommen ausgelaugt zu Boden sank. Während ich mein Gesicht an seinn Oberschenkel presste öffnete sich automatisch mein Mund und mein Zunge schleckte über die verschmierte Haut. Erst als jeder Zentimeter ger igt war hob ich meinn Kopf und blickte auf. Dankbarkeit lag in meinm Blick, darunter zeichnete sich allerdings auch die Erkenntnis ab, dass ich ihm bedingungslos zu gehorchen hatte. In diesem Augenblick war mir das alles egal, ich küsste seinn Schwanz und stammelte glücklich: „Das war wunderschön und ich möchte mich bei dir bedanken. Ich werde alles für dich tun, auch wenn ich es nicht versprochen hätte!“
Mich am Körper meins Freundes nach oben ziehen stand ich etwas wacklig auf meinn Füßen, Dirk schaute mich weiter wortlos an. So weit wie diesem Mann hatte ich mich noch keinm anderen Menschen geöffnet, diese Erkenntnis traf mich wie Schlag. Überwältigt drückte ich mein Gesicht an sein Schulter und ließ schluchzend meinn Tränen freien Lauf. Beruhigend streichelte Dirk meinn Rücken, tätschelte mit der anderen Hand meinn nackten Po.
„Es ist doch alles in Ordnung. Du kleins Miststück brauchst nur wenig Erziehung, dann bist du sogar ein brauchbare Frau.“ Sein tiefe Stimme klang besänftigend, ich hob den Kopf und sah ihn durch einn Tränenschleier an.
„Ich bin eben so glücklich mit dir. Wenn ich mir dir zusammen bin übernimmst du die Verantwortung für uns beide. Ich muss einach nur gehorchen, das ist so schön.“ Mein Antwort kam aus tiefsten Herzen, vor ihm wollte ich mich nicht verstecken.
Gemeinsam traten wir aus der Duschkabine und trockneten uns ab. Immer wieder musste ich dabei meinn Freund berühren und er quittierte es mit einm Lächeln.
Später lagen wir nackt in den Ehebetten, Dirk lag auf dem Rücken, sein Atem ging ruhig. Ich hingegen presste mich an ihn, schlang B über seinn Oberschenkel und streichelte sein Brust. Aus der Dunkelheit erklang die vertraute Stimme meins Geliebten: „Was ist eigentlich dein meinung zu Thomas?“
Dieser Gedankensprung überforderte mich, um Zeit zu gewinnen fragte ich zurück: „Wie meinst du das?“
Das Lächeln auf seinm Gesicht war für mich wohl nicht sichtbar, dafür hörte ich es in seinr Stimme. „Na, du hast ihn doch so zu sagen hautnah erlebt! Da bildet man sich doch ein meinung. Ist er dir zum Beispiel sympathisch?“
Mit einr so direkten Frage konnte ich etwas anfangen. „Ja“ antwortete ich, „er ist mir sogar sehr sympathisch. Vor allem ist er sehr stark gebaut, ich hatte das Gefühl den Strand nur breitb ig verlassen zu können!“
Die letzten Worte waren mir nur heraus gerutscht und ich hätte mich selbst ohrfeigen mögen. Dirk jedoch schien zufrieden, sein nächste Frage klang jedenfalls so.
„Du hättest also nichts dagegen ihn wiederzusehen?“
Kneifen konnte ich nun nicht mehr, außerdem mochte ich Lügen. So erfolgte mein Antwort schnell, vielleicht sogar wenig zu schnell. „nein, ich hätte überhaupt nichts dagegen. Ich würde mich sehr darüber freuen!“
„Da werde ich Thomas in den nächsten Tagen einach anrufen!“ Wohlig räkelte sich mein Freund in den Kissen. „Vielleicht sind unsere Frauen wieder einmal unterwegs, da können wir ihn sogar laden. Aber vielleicht möchte dein Frau zuschauen wenn dich Thomas so richtig durch vögelt?“
Entsetzt starrte ich in sein Richtung, das konnte er unmöglich ernst gemeint haben. Dirk spürte mein Entsetzen und sprach weiter: „Ich weiß überhaupt nicht was du hast. Du möchtest doch alles für mich tun, exakt so waren doch dein Worte?! Und nun machst du einn Rückzieher bei meinm Wunsch?“
Sein Worte verlangten nach einr Antwort. „Ich habe es dir versprochen und werde auch keinn Rückzieher machen“ begann ich leise und beschämt. „Bitte bedenke aber die Folgen, solcher Wunsch könnte für mich in einr Katastrophe enden!“
Dirk zog mich an sich und gab mir einn Kuss. „Es war ja nur so Gedanke, ich habe mich in dieser Richtung noch nicht entschieden. Aber den Thomas, den treffen wir wieder, nicht wahr?“
Ja selbstverständlich“ erwiderte ich noch immer sehr leise, „mit ihm hat es doch richtig Spaß gemein!“
„Genauso ist es“ meinte mein Liebhaber schläfrig. „Aber nun laß uns schlafen, Guten nein und bis morgen früh!“ Damit drehte er sich auf die Seite und kurz darauf verrieten sein gleichmäßigen Atemzüge, dass er geschlafen war. Ich hingegen war jetzt hell wach, sein Worte gingen mir nicht mehr aus dem Sinn. In meinr Vorstellung trug ich mein blonde Perücke und heiße Damenwäsche, Thomas stand hinter mir und fickte mich erbarmungslos durch. Auf unserer Couch saßen mein Frau mit ihrer besten Freundinnen, auf dem Tisch davor surrte ein Videokamera.
Für mich waren diese Gedanken entsetzlich und wunderschön zugleich. Ich stellte mir weiter vor wie mich mein Frau an den Folgetagen demütigen würde und konnte nicht verhindert, dass mein Schwanz dabei steif wurde.
Irgendetwas berührte mein Wange, strich sanft darüber und setzte den Weg über das Kinn zur anderen Wange fort. Nur mühsam schlug ich die Augen auf, fühlte mich noch müde und keinsfalls fit genug zum Aufstehen. Ich schaute in Dirks lächelndes Gesicht und hörte sein Worte wie aus weiter Ferne: „Guten Morgen du Schlafmütze, was hältst du von einm Frühstück? Der Tisch ist bereits gedeckt!“
Mit großen Augen sah ich meinn Geliebten an und versuchte einn Blick auf die Uhr zu erhaschen. „Wie spät ist es denn?“
„Für dich ist es schon wenig spät um aus den Federn zu kriechen! Als Frau ist die Vorbereitung des Frühstücks dein Aufgabe!“ sein Vorwurf war nur gespielt, sein Lächeln blieb bestehen. Entschlossen schwang ich mich aus dem Bett und trat an meinm Freund vorbei, als ich sein Hand an meinm halbsteifen Schwanz spürte.
„Da ist wohl jemand schon wieder geil“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm und legte mein Arme um seinn Hals, barg mein Gesicht an seinr Schulter.
„Ja natürlich bin ich geil“ antwortete ich nun ohne Dirk anzusehen, „auf dich!“ ein leichte Röte überzog spürbar mein Gesicht, ich drängte meinn Körper an ihn. Sein Arme umschlossen mich, sein Hände streichelten über meinn Rücken und glitten zu meinm Po. Aufmunternd darauf klatschend meinte er dann: „Los mein klein Schlampe, verschwinde endlich im Bad, ich habe Hunger.“
Ich löste mich von ihm und ging arschwackelnd aus dem Zimmer, konnte im Wandspiegel sein gierigen Blicke erkennen. Obwohl ich mich beeilte war der Kaffee nicht mehr heiß und erneut stand auf dem Gesicht meins Liebhabers kleinr Vorwurf, ich mein ein Geste der Entschuldigung. Beim Rasieren hatte ich mir unser Gespräch vom schlafen noch einmal durch den Kopf gehen lassen und war unsicher geworden. Wie würde es weiter gehen wenn Dirk seinn Wunsch in die Tat umsetzte und mein Frau informierte, wie würde sie reagieren?! Diese Ungewissheit konnte natürlich nur mein Schatz beantworten und so lenkte ich unser Tischgespräch behutsam auf dieses Thema. Als ich schließlich mein Ängste offen aussprach beugte sich Dirk nach vorn und legte sein Hand auf die mein.
„Ich kann verstehen, dass du dich davor fürchtest. Die Reaktion meinr eigenen Frau kann ich auch nicht abschätzen, aber ist die absolute Ehrlichkeit nicht eins deinr Lebensdevisen?“
Ich presste die Lippen aufeinander. Damit war natürlich jedes meinr Argumente entkräftet.
„Oder wäre es dir wirklich lieber“ sprach Dirk weiter, „dass dein Frau zur Tür her kommt während du dich willig einm Mann hingibst? Wie würde sie wohl in diesem Fall reagieren?“
Kl laut senkte ich den Kopf, er hatte absolut ins Schwarze getroffen. Noch immer mein Hand haltend zog er mich zu sich und ich setzte mich auf seinn Schoß. Dirk hob meinn Kopf und zwang mich, ihm anzuschauen. Wir schauten uns tief in die Augen, ein übereilte Lösung für unser Problem wäre für uns beide sicher ungünstig.
„Manchmal ergibt sich auch alles wie von selbst.“ Dirk streichelte bei diesen Worten mein Gesicht. „Ich habe auch noch kein Idee, aber wir müssen auf jeden Fall darüber nachdenken!“ Stumm nickte ich, wissend, dass er Recht hatte.
„Sag mal“ meinte Dirk mit veränderten Tonfall, „hast du einn Dildo im Haus?“
Da war erneut einr seinr Gedankensprünge, denen ich nur schwer zu folgen vermochte. Völlig überrascht starrte ich ihn an, sagte dann leise: „Ja, habe ich!“
„Pass auf“ sagte Dirk mit hintergründigem Lächeln, „wir tun folgendes: Du ziehst dir jetzt schwarze halterlose an, dazu einn schicken schwarzen BH und die blonde Perücke! Und bring einn großen Dildo mit!“
Vorsichtshalber verschwand ich im Bad und r igte mich, zog dann die gewünschten Sachen an. Aus meinr umfangreichen Dildosammlung wählte ich größeres Stück, aktuell war ich gut im Training. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte Dirk einn hölzernen Küchenstuhl in die Mitte des Raumes gestellt, auch das Gleitgel lag bereit. Ich musste schlucken als ich die Videokamera bemerkte, die auf dem Tisch aufgebaut war. Dirk hatte außerdem einn Fotoapparat in der Hand, visierte mich an und ließ das Blitzlicht aufflammen. Die Sache begann Spaß zu machen und so posierte ich für meinn Geliebten. Geschickt dirigierte er mich in Positionen vor denen ich vor igen Tagen zurück geschreckt wäre, nun aber meinm Schatz auch solche Wünsche erfüllte.
Nach b ah einr halben Stunde legte Dirk den Fotoapparat zur Seite, umarmte und küsste mich. Instinktiv spürte ich, dass sein außergewöhnlichen Wünsche noch nicht ausgeschöpft waren. Mit leiser und dringlicher Stimme erklärte er mir was ich zu tun habe und ich nickte ergeben.
„Als Abschluss darfst du dir d süßes *einrschwänzchen wichsen“ meinte Dirk. „Du spritzt dir in die Hand und wirst d Sperma auflecken! Alles verstanden?“
Erneut nickte ich, Dirk klatsche mir kräftig auf meinn nackten Arsch und ging zum Tisch. Nachdem er die Videokamera gestartet hatte bewegte ich mich auf allen einn in Richtung Stuhl, fühlte mich dabei wie ein Hure. Am Stuhl richtete ich mich auf, schleckte ausgiebig den auf der Sitzfläche befestigten Dildo und ließ diesen schließlich genüsslich in meinm Mund verschwinden. Um nicht in die Kamera zu sehen hatte ich Dirk vollkommen ausgeblendet, konzentrierte mich nur noch auf mein Tun. Ich öffnete die Tube und strich großzügig Gleitcreme auf den Dildo, tat gleiches mit meinm Hintertürchen. Nun stellte ich mich breitb ig über den Dildo, mit dem Rücken zur Kamera gewandt und senkte mein Becken langsam auf das Monster hinab. Schmerz durchzuckte mich, dieses Teil hatte ich offensichtlich überschätzt. Für Zurück war es aber zu spät, ich biss die Zähne zusammen und führte den Dildo langsam in mich . Das unkontrollierte Zucken meins Unterleibes war verräterisch, ich verharrte mehrfach um mich an die Größe des eindringenden Gegenstandes zu gewöhnen. Als mein blanken Arschbacken die Sitzfläche berührten überkam mich Gefühl grenzenloser Geilheit, vorsichtig bewegte ich mich auf diesem Dildo auf und ab. Mein gut trainierte Pomuschi gewöhnte sich schnell auch an dieses große Teil und so nutzte ich die Länge vollständig aus. Ich hob mein Becken soweit in die Höhe, dass der Dildo aus mir heraus glitt und versenkte ihn mit kräftigen Stöhnen wieder bis Anschlag in mir.
Dann drehte ich mich, präsentierte der aufnehmenden Kamera mein Vorderseite. Inzwischen ritt ich den Dildo wie wild, wichste jetzt meinn kleinn aber steifen Schwanz hart ab. Der Erfolg dieser Behandlung ließ nicht lange auf sich warten, ich spürte wie sich Orgasmus ungeahnten Ausmaßes in mir aufbaute. Als mich die Wellen des Orgasmus überrollten tanzten klein Sterne vor meinn Augen, ich hörte mich selbst keuchen und wimmern.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Stuhl sitzen, musste mich erst einmal sammeln. Dann öffnete ich die Augen, ritt noch einmal leicht auf dem Dildo und führte mein spermaverschmierte Hand zum Mund. Auch hier zeigte die Übung der letzten Tage ihre Wirkung, die Männersahne war für mich zu einr Köstlichkeit geworden. Nach der R igung meinr Hand fielen mein Arme seitlich herab und ich legte meinn Kopf an die Stuhllehne. Dirk schaltete die Kamera ab und stellte diese auf den Tisch, kam zu mir herüber.
Mit einr Umarmung flüsterte er mir zu: „Du warst absolut fantastisch, wie richtiger Pornostar!“
Ich lächelte matt, mein Geliebter öffnet sein Hose und zwinkerte mir zu: „Na, noch wenig Appetit?“
Noch immer den Dildo in mir habend beugte ich mich nach vorn und nahm seinn schon be lich gewachsenen Schwanz in den Mund. Auch mein Schatz war zu erregt und lange durchzuhalten, schon nach kurzer Zeit schmeckte ich sein Sperma. Ich wichste kräftig seinn Schaft und holte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus, säuberte sein in sich zusammen fallendes Teil gründlich mit meinr Zunge.
Die Erfahrung dieser Minuten, von einm anderen Mann beobeint und gefilmt zu werden war für mich derart erregend, dass ich mich zitternd an meinn Liebhaber klammerte. Er streichelte mich beruhigend, half mir dann aufzustehen. Schmatzend glitt der Dildo aus mir heraus und ich stieß erschreckt einn kleinn Schrei aus. Mit zittrigen Beinn wankte ich ins Bad, mein Freund stützte mich und brein auch den Dildo mit. Dieses Mal benötigte ich sehr lange um mich frisch zu machen, ging dann unsicher und nackt zu meinm Schatz.
Der hatte inzwischen das Wohnzimmer aufgeräumt und saß nun entspannt auf dem Sofa, sah mir mit schief gelegtem Kopf entgegen. Meinn fragenden Blick verstand er und sagte mit leichter Stimme: „Lass uns etwas Schönes unternehmen, mach dich schick! Morgen kommt dein Frau zurück und offensichtlich die mein ebenfalls. Da ist erst einmal alles vorbei, wir müssen unser Geheimnis ja nicht sofort öffentlich machen!“
Mit noch immer unsicheren Schritten ging ich ins Schlafzimmer, suchte Wäsche und tolles Kleid heraus. Dabei wurde mir bewußt, dass Dirk auch hier ins Schwarze getroffen hatte: Morgen Mittag würde mein Frau wieder zu Hause sein!

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