Verkehrte Welt – Teil 3

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Wie ich richtig vermutet hatte wartete Dirk mit seinm Auto bereits vor unserer Haustür.
Er fuhr einn großen Kombi, ich verstaute mein Tasche hinter den Vordersitzen und stieg dann auf den Beifahrersitz. sein Blick ruhte auf mir, etwas unsicher fragte ich: „Was ist denn?“
Jetzt startete Dirk den Motor und brummte dabei: „Also ich glaube du bist wirklich ein Frau. kein Mann braucht so lange, um in Hemd und Hose zu steigen!“
„Aber das ist nicht genug, ige Dinge benötige ich schon noch dazu“ protestierte ich.
„Genau das habe ich doch gemeint“ antwortete Dirk wieder mit fröhlicher Stimme, wir schauten uns an und mußten beide lachen.
Langsam fuhr Dirk unsere schmale Straße entlang, bog schwungvoll in die Hauptstraße und kurz darauf hatten wieder unseren Ort hinter uns gelassen. Nach einr tel Stunde flotter Fahrt ging es durch Waldstück, hier bremste Dirk ab und bog nach rechts in ein klein Straße ab. Diese mündung war sehr versteckt und als Ortsfremder übersah man diese klein Straße leicht. ein weitere Minute später lichtete sich der Wald, auf einr sonnenüberfluteten Lichtung tauchte Haus auf. Dirk stellte seinn Wagen auf dem dazu gehörenden Parkplatz ab und wir stiegen aus dem Fahrzeug aus.
„Wochentags ist hier sehr wenig los“ bemerkte Dirk. Und richtig, außer unseren Wagen befand sich nur tes Auto auf dem Parkplatz. Wir stiegen die wenigen Stufen zum Gastraum hinauf und traten in das freundliche Lokal. Wenn man einn zigen großen Raum erwartet hatte sah man sich getäuscht, Nischen mit nur einm Tisch darin verliehen dieser Gaststätte ein ladende Gemütlichkeit. Ich wurde von Dirk in ein Nische dirigiert, der ein zusätzliche Grünpflanze optimalen Sichtschutz verlieh. Kaum hatten wir am Tisch Platz genommen als auch schon Kellner durch den Raum auf uns zukam. Freundlich reichte er jedem von uns die Speisekarte und fragte nach einm Getränkewunsch. Der Ton des Kellners überraschte mich und auch sein Gesten kamen mir nicht unbedingt männlich vor. Dirk bestellte Gläser Orangensaft, schaute mich dabei fragend an. Mit leicht schräg gelegten Kopf lächelte ich Dirk an, der Kellner verschwand und brein nach kurzer Zeit die gewünschten Getränke.
Etwas später nahm der Kellner auch unsere Essenbestellung auf, wieder sprach ausschließlich Dirk und ich schwieg. Sehr zügig wurde das Essen an unseren Tisch gebr , so köstlich wie es duftete schmeckte es auch. Die Portion war sehr reichlich und ich mußte nach etwas mehr als der Hälfte passen, Dirk aß mit gesundem Appetit und den Teller leer. Dirk übernahm wie versprochen die Bezahlung, seltsam fand ich allerdings, dass der Kellner die Rechnung sofort Dirk vor die Nase legte. Inzwischen waren wir die zigen Gäste im Restaurant und ich beschloss nun Dirk zu überraschen. Da er sich noch mit dem Kellner unterhielt bat ich ihn um den Autoschlüssel, holte mein Tasche und verzog mich auf die Damentoilette.
Vor einm tel Jahr hatte ich mein Wirkung in Damenkleidern schon einmal getestet, war in ein benachbarte Stadt gefahren und mir Hotelzimmer genommen. In unmittelbarer Nähe befand sich neinlokal für Herren aller Richtungen, dort hatte ich für iges Aufsehen gesorgt. Eben das wollte ich heute wiederholen und die Damentoilette erschien als der Ort, an dem ich nicht gestört werden würde. Rasch schminkte ich mich dezent, entledigte mich meinr Männersachen. Natürlich passte die rote Bluse hervorragend zu meinm schwarzen knielangen Rock, ein schwarze Perücke rundete das Bild ab. Zufrieden schaute ich noch einmal in den Spiegel, warf mir lässig die Tasche über die Schulter und ging hinaus auf den Flur.
Bereits hier kam die erste Bewährungsprobe in Form unseres Kellners auf mich zu. Verdutzt riss er die Augen auf, stieß einn Ruf der Anerkennung aus und trat direkt vor mich.
„Ich habe ja gleich gewußt, dass du ein ganz heiße Schwester bist“ sagte er gedämpft.
„Und glaube mir, ich kann das beurteilen“ fuhr er fort, „gerade mit Schminken habe ich nun schon fast Jahre Erfahrung!“ Vertraulich zwinkerte er mir zu und drückte mich an sich. „Wenn wir uns wiedersehen, was ich sehr hoffe, darfst du mich Andrea rufen!“
Jetzt kam ich endlich auch zu Wort: „Also, wenn ich so angezogen bin heiße ich Anja!“ Dieser Name gefiel mir schon lange und auch vor einm tel Jahr hatte ich ihn in dieser Bar benutzt.
„ sehr schöner Name!“ Die Bewunderung klang echt.
„Und jetzt werde ich dir einn wirklich tollen Auftritt verschaffen“ meinte der Kellner ‚Andrea‘, „lauf immer hinter mir!“
Im Gastraum konnte ich Dirk nervös auf sein Armbanduhr blicken sehen, im nächsten Augenblick waren wir an unserem Tisch. Mit großer Geste wurde ich von unserem Kellner präsentiert und Dirk fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Wenn du möchtest können wir Stück spazieren gehen!“ Ich hielt mein Bewegungen betont weiblich, jedenfalls hoffte ich, dass alles so wirkte. Wir verabschiedeten uns und verließen das Restaurant, an der Tür drehte ich mich noch einmal um. ‚Andrea‘ mein ein Geste, die „Perfekt“ ausdrückte, warf mir noch einn Kuss zu. Ich revanchierte mich mit kurz gespitzten Lippen, dann waren wir draußen und die Tür fiel ins Schloß.
Dirk umfaßte mein Taille und zog mich an sich, dicht an meinm Ohr flüsterte er: „Du bist der rein Wahnsinn!“
Ich schaute ihn kokett an und sagte mit leichter Stimme: „Ich weiß!“
Während wir in einn Waldweg bogen erzählte Dirk mir alles über die Besitzer des Restaurants. Durch Zufall hatte er dieses Waldlokal vor einm halben Jahr entdeckt, sich drinnen wohl gefühlt und mit dem Besitzerpaar in Kontakt gekommen. Inzwischen verkehrte er hier regelmäßig, da ich aber zum ersten Mal mit hier war wollte Andreas ihre Freundschaft nicht preisgeben.
„Unser Kellner hat also aus Andreas ein Andrea gemein und ist der weibliche Teil der beiden“ vermutete ich.
„Genauso ist es“ bestätigte Dirk, „und beide sind wirklich süß!“
„Noch süßer als ich?“ Mein Reaktion war gespielt beleidigt und ich verzog mein Lippen zum Schmollmund.
Dirk blieb stehen und drehte mich zu sich herum. „Ich zeige dir gleich wie süß du eigentlich bist, du kleins Miststück!“
„Aber doch nicht hier wo uns jeder sehen kann!“ Ich lockte ihn weiter, in Wirklichkeit waren die Würfel natürlich längst gefallen. Dirk zog mich vom Weg hinter Gebüsch, drängte mich an den Stamm einr dicken Eiche. Damit war mein Bewegungsfreiheit erheblich geschränkt, er presste sich an mich und küsste mich. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss, schob fordern die Zunge in seinn Mund.
Dirk ließ kurz von mir ab und grinste: „Wollen wir wirklich hier, wo uns doch jeder sehen kann?“
Mir war inzwischen alles egal, ich wollte ihn spüren, und zwar jetzt und hier. Ich öffnete sein Hose und holte das halbsteife Glied hervor, kauerte mich vor ihn hin. Jetzt beglückwünschte ich mit mein flachen Laufschuh und kein hochhackigen Pumps angezogen zu haben, genußvoll stülpte ich mein Lippen über seinn Schwanz. Nach oben schielend konnte ich sehen wie sich Dirk am Baum festhielt, die Augen schloß und den Kopf in den Nacken warf. Mit festem Griff massierte ich seinn Schaft, lutschte voller Hingabe an seinr Eichel.
Zart stoppte mich Dirk in dem er mir ein Hand auf die Wange legte, langsam glitt sein Phallus aus meinm Mund. ige Meter weiter lag ein umgestürzte Eiche mit glatt polierter Oberfläche, von der Rinde war nichts mehr zu sehen. Auf diesen Baum setzte sich Dirk, zog dabei sein Hose zu den Kniekehlen herunter. Mit einr fordernden Handbewegung winkte er mich zu sich, schnell hielt ich mich an der stehenden Eiche fest und streifte den Slip ab. Mit wiegenden Hüften ging ich auf ihn zu, leckte mir herausfordernd über die Lippen schwang meinn abgelegten Slip am Zeigefinger der linken Hand. Der Atem meins Liebhabers ging bereits jetzt schwer, sein Augen waren zu Schlitzen verengt und sein Mund formte lautlos Wort: Super-Miststück!
Bei ihm angekommen raffte ich meinn Rock, stellte mich breitb ig über seinn Schoß und rieb meinn kleinn Schwanz an seinm prächtig erigierten Glied. Vor meinm Gesicht tauchte Dirks Hand auf, er reichte mir noch gepacktes Kondom. Mit Hand und Zähnen riss ich die Verpackung auf, dribbelte dabei Schrittchen zurück. Das Kondom auf seinr Eichel platzierend senkte ich den Kopf und streifte es mit dem Mund über seinn Schwanz. Dann schaute ich ihm in die Augen, das Glitzern zeigte sein schwindende Beherrschung. Mit gespitzten Lippen streifte ich seinn Mund, einn Kuss andeutend, Dirk packte mich an den Oberarmen. Nun drehte er mich so, dass mein Rücken zu ihm zeigte, dann faßte er mein Hüften und zwang mich auf seinn Schoß. Im Niedersinken hob ich meinn Rock, griff zwischen meinn Schenkeln nach seinm prallen Schwanz. Zwischengeräusch konnte ich nicht deuten, erst als sein mit Speichel beschmierten Finger mein Hintertürchen vorbereiteten wußte ich, dass Dirk mich ebenso nicht verletzen wollte. Sein Hände stützten mich an den nackten Pobacken, ich dirigierte sein komplett erigiertes Glied in Position und senkte mein Becken zügig auf seinn Schoß hinab.
Laut aufstöhnend genoß ich dieses intensive Gefühl des Ausgefüllt seins, verharrte kurz und rieb meinn Po am Stoff seinr Hosen. Noch immer spürte ich sein Hände an meinr bloßen Haut, nun griff Dirk um mich herum und tastete nach meinm schlaffen Schwanz. Ich legte meinn Kopf zurück und berührte so sein Schulter, bettelte ihn um einn Kuss an. Jetzt drehte Dirk jedoch den Spieß um, leckte mir über die Lippen und entzog sich mir wieder.
In seinn Augen stand ein unausgesprochene Frage die ich sogleich verstand!
„Bitte verzeih mir“, wimmerte ich, „so oft wie du kann ich einach nicht!“
Sein Antwort kam mit rauer und fordernder Stimme: „Vielleicht muss ich dich auch nur zwingen?!“
„Ja, vielleicht!“ hauchte ich und spürte sofort, wie er mir mit seinm Kuss den Mund verschloß. Sein Hände hatte mein Hoden ertasten, Ei in jede Hand nehmen presste Dirk mein Eier schmerzhaft zusammen. Vollkommen überwältig stöhnte ich auf und hob mein Becken dem Schmerz entgegen.
„Los Miststück, zeig mir wie geil du bist“ hauchte Dirk in meinn Mund. Ich gehorchte augenblicklich, senkte und hob mein Becken aus Leibeskräften, spießte mich damit immer wieder komplett auf. Niemals hätte ich vermutet mich einm anderen Mann so ausliefern zu können, aber nun, da eben das geschah, begann ich süchtig danach zu werden. In diesen Augenblicken würde ich ohne Ausnahme alles für diesen Kerl tun, auch wenn mich diese Erkenntnis erschreckte. Immer kräftiger bewegte ich mein Becken und küsste Dirk mit vereinelter Leidenschaft, Wogen schmerzhafter Lust durchfluteten meinn Körper. Das Zusammenpressen meinr Hoden zeigte Wirkung, denn ich spürte das Herannahen eins Orgasmus. Kurz darauf raste dieses intensive Gefühl durch meinn Körper, aus meinm Schwanz trat ein klein Menge Sperma aus und ich zuckte völlig unkontrolliert. Vor Geilheit winselnd drängte ich mich an den Leib des Mannes, der mich in diesem Augenblick vollkommen beherrschte. In all diesen Momenten hörte ich nicht auf den Schwanz dieses Mannes zu reiten und während mein Orgasmus abebbte löste Dirk seinn Mund.
„Ich will dir in deinn geilen Lutschmund spritzen“ flüsterte er bestimmend, vorsichtig glitt ich von ihm herunter. Ich drehte mich zu ihm und ging in die Hocke. Dabei zog ich das Kondom von seinm Schwanz und warf es los zur Seite, nahm nun seinn Schaft fest in die Hand. Erneut stülpte ich mein Lippen über sein Eichel, lutschte und schleckte. Zusätzlich wichste ich den Schaft, Dirk hielt sich laut aufstöhnend am Baumstamm fest und spritzte ein große Ladung Sperma in meinn Mund. Da er sich mein völlige Hingabe so sehr wünschte schluckte ich brav alles hinunter und wie mein eigenes Sperma war auch das sein aus meinr Sicht lecker.
Schwer atmend saß Dirk auf dem umgestürzten Baumstamm, derweil leckte ich die letzten Reste seins köstlichen Saftes von seinm Schwanz. Unter halb geschlossenen Augenlidern schaute er auf mich herunter, griff langsam in sein Hosentasche und zog Tuch heraus. Damit tupfte er sorgsam mein Gesicht ab und einte darauf kein Spuren zu hinterlassen. Dirk half mir aufzustehen, noch etwas wacklig auf den Beinn hielt ich mich an seinr Schulter fest. Nach einm tiefen Blick in die Augen umarmten und küssten wir uns, jetzt war auch ich wieder sicher auf den Füßen. Dirk sammelte das Kondom und meinn Slip , unterdessen ordnete ich Bluse und Rock. Mit einm vierzehnten Taschentuch, welches mir Dirk reichte tupfte ich Spermaspritzer von meinn halterlosen Strümpfen.
In diesem Augenblick vibrierte das Telefon in Dirks Tasche, er zog es heraus und nahm das Gespräch an. Es musste wichtig sein, denn sein Blick wurde ernst. Da ich nicht wußte ob ich den Inhalt wissen durfte ging ich ige Schritte zur Seite und stand sogleich wieder auf dem Waldweg. Kurz darauf gesellte sich Dirk zu mir und schaute mich bedauernd an.
„Das war mein Frau, ihre Konferenz startet erst morgen und so wird sie heute Abend heim kommen.“
Offensichtlich war Dirk ebenso auf den Geschmack gekommen wie ich selbst, tröstend umarmte ich ihn. Auch er schlang sein Arme um mich und so standen wir geraume Zeit auf dem samen Waldweg. Schweigend schlenderten wir zurück zum Auto, hielten uns dabei an den Händen gefasst.
Als wir im Auto saßen sah mich Dirk an und fragte: „Willst du dich noch irgendwo umziehen?“
Ich gefiel mir in meinr neuen Rolle, schaute ihn kokett an und erwiderte: „nein, ich möchte, dass du mich genauso vor der Tür absetzt!“ In dem ich Finger auf sein Lippen legte unterdrückte ich seinn Protest und fuhr fort: „Bis zur Haustür sind es nur wenige Meter und falls Bekannter auf der Straße steht fährst du einach weiter!“
Resigniert zuckte Dirk mit den Schultern und fuhr langsam zurück auf die Hauptstraße, erst hier gab er richtig Gas. Ohne Aufsehen gelangten wir zu unserer Vorstadtsiedlung, Abschiedskuss erschien uns hier aber doch zu gewagt. So streichelte ich sanft sein Hand und deutete mit den Lippen einn Kuss an, schlüpfte dann ungesehen ins Haus. Als ich die gangstür geschlossen hatte lehnte ich mich von innen dagegen und atmete durch. Dieser Tag war bezaubernd schön gewesen, hatte mir jedoch alles abverlangt. Ich zog mich nackt aus und warf die Wäsche in die Waschmaschine, überlegte kurz wo mein Slip abgeblieben sei. Mir fiel , dass Dirk diesen gesteckt hatte. Ich konnte nur hoffen, dass sein Frau das erotische Teil nicht entdecken würde, etwas dagegen unternehmen konnte ich allerdings nicht. Nach dem Duschen zog ich ein pinkfarbene Haremsdamenhose und dunkles bequemes Oberteil an, schaltete den Computer .
Während sich in dem Film Kerle ausgiebig liebten ließ ich den Tag Revue passieren und war sehr gespannt, wie diese Geschichte mit Dirk weiter gehen würde.

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