Verführung

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Hi,

mein Name ist Bayern189 und ich bin 2ein . Ich würde mich als bi bezeichnen, wobei ich bis vor kurzem noch keinn sexuellen Kontakt mit einm Mann gehabt hatte.

Schon damals habe ich damit angefangen mir Wäsche meinr Mutter anzuziehen, wenn mein Eltern nicht zuhause waren, z.B. geile schwarze Strumpfhosen und Halterlose. Ich liebte den Anblick meinr Bein in Strumpfhosen und hochhackigen Schuhen und genoss es so aufgetakelt und geschminkt durch unser Haus zu gehen. Mein Gedanken kreisten schon damals darum, einn älteren Mann durch mein feminines Aussehen geil zu machen und zu verführen, wobei er genau weiss, dass ich Junge bin. Es interessierte mich , wie es wohl seien mag, irgendwo so zurecht gemein auf einm Tisch zu liegen, die Bein zu spreizen und zu spüren, wie steifer Schwanz in meinn Arsch dringt und es geschafft zu haben das Mann, der vielleicht sogar verheiratet ist, bei meinm Anblick nicht anders kann, als mich zu ficken.

Die zigen Männer die mich interessierten, weil sie mindestens über 50 Jahre waren fanden sich leider nur in meinm Freundeskreis (Die Väter meinr Freunde). So stellte ich mir z.B. häufig vor, den alten Herrn eins Kumpels zu verführen. Ich hatte in den ganzen Jahren allerdings nie den Mumm, mein Phantasien in die Tat umzusetzen, vor allem deshalb, weil ich keinrlei Anzeichen dafür hatte, dass irgend verheitateter Mann auf Verführungsversuche meinrseits gehen würde. Mir war auch die Gefahr zu gross, dass er mich bei meinn Eltern verpetzen würde. Aber der Gedanke, er würde es mir besorgen war für mich äusserst geil, insbesondere weil er mich schon seit Ewigkeiten kannte. Diese Tatsache mein die Vorstellung besonders pervers und damit interessant.

Es dauerte allerdings bis zu meinm vierzehnten Lebensjahr, bis mein Phantasien endlich wahr werden sollten und zwar in einr Form, die ich nicht für möglich gehalten hätte.

Ich bin auch mit Jahren trotz Pubertät nicht sonderlich männlich geworden, d.h. ich habe recht weiche Gesichtszüge und durch die Tatsache, dass ich in früher *heit recht dicklich war, sind an meinr Brust klein Fettrückstände zurück geblieben. Mein Brust sieht also nicht unbedingt männlich aus.

Nun zu den entscheidenden Tagen.
Ich war bei meinm Kumpel um etwas am PC zu spielen. sein alter Herr war nicht zu hause.
Nach igen Stunden verspürte ich den Drang mich erleichtern zu müssen. Auf dem Weg zum Klo kam ich an dem Arbeitszimmer seins Vaters vorbei. Die Tür stand Stück offen und ich sah, dass sein Computer lief.

Schon oft hatte ich versucht zu schauen, was mein er denn so alles auf seinm Computer hat, es ging bisher allerdings nicht weil der Computer passwortgeschützt war.

Nun lief er aber und es sollte kein Problem sein etwas rumzustöbern. Ich würde es auf alle Fälle mitbekommen, wenn mein irgendwer die Treppe hoch kommt und könnte mich dann schnell von seinm Computer entfernen.

Da ich wohl nicht viel Zeit haben werde, betätigte ich die Suchfunktion des Computers und suchte nach Bilddateien, wobei ich mir eigentlich nicht recht vorstellen konnte, dass er irgend welche sexuell motivierzehnten Bilder auf seinm Computer haben könnte. Da sollte ich mich aber gewaltig täuschen!

Es fanden sich Tausende von Bildern auf seinm Computer, in Kategorien geteilt. Die mit Abstand grösste Kategorie trug den Namen „Trans“. Ich klickte das erste Foto an und sah tolles blondes Mädchen mit einr klasse Figur und einm Schwanz zwischen den Beinn, wie sie gerade in den Po gefickt wurde. Ich traute meinn Augen nicht. Ich konnte nicht glauben, dass er überhaupt Sex-Fotos auf seinm Rechner hat und dann solche!

Die Bilder in dieser Kategorie waren alle ähnlich, junge Frauen mit Schwänzen, die in den Arsch gefickt wurden und denen dann ins Gesicht und den Mund gespritzt wurde.

Ich fand die Fotos natürlich sofort geil. Auf der einn Seite, weil die Mädchen sehr sexy waren und auf der anderen Seite, weil ich mir vorstellte, ich wäre in dieser Situation das Schwanzmädchen und ich würde gefickt werden und dürfte dann Wichse schlucken.

Nun musste ich allerdings erst mal schnell verschwinden, denn mein Kumpel wird bestimmt nicht ewig warten. Wieder daheim angekommen, ging ich auf mein Zimmer und wichste. Das war an diesem Tag nicht das letzte mal. Zuerst nur in Gedanken an die Fotos, später dann eher daran, dass ich genau so gefickt werden wollte.

Nach iger Zeit wurde mir klar, dass ich jetzt ein Person gefunden hatte, die in einm interessanten Alter war und auf das steht, was ich darstellte: einn feminin aussehenden Jungen, der gerne Reizwäsche trägt und gefickt werden will. War nur die Frage , wie ich das anstellen sollte.

Glücklicherweise musste mein Kumpel für paar Tage auf ein Geschäftsreise. Da es in die USA ging war plötzliches Auftauchen wohl nicht zu erwarten. Somit standen mir paar Tage zur Verfügung um es endlich zu tun aber ich hatte auch kein Möglichkeit gross zu prüfen, ob mein der Vater meins Kumpels auch bei mir sexuelle Phantasien hat um auf Nr. sicher zu gehen, dass Verführungsversuch nicht in einm Debakel endet.

Ich suchte mir den Tag Samstag aus, an dem ich wusste er würde zum Feiern gehen und etwas oder besser viel trinken.

Wie alle Männer, mein auch er gerne schmutzige Witze und wird ziemlich ordinär, dies wollte ich mir zunutze machen. Als ich allein bei mir daheim war begann ich mit meinn Vorbereitungen, Ich duschte mich und rasierte mir zuerst mein Bein, dann mein Achseln. Zum Glück habe ich kein Haare auf der Brust und konnte mir dann genügend Zeit für meinn Intimbereich nehmen. Schon bei der Rasur war mein Schwanz unglaublich hart und ich musste mir zwischendurch einn wichsen, weil mein Hand beim rasieren sonst zu sehr gezittert hätte. Ich rasierte mein Haare am Schwanz zum ersten Mal vollständig weg und liess natürlich auch die Haare in der Arschritze nicht aus. Schon in diesem Moment fühlte ich mich mit meinr glatt rasierten Haut verdammt feminin. Nach der Rasur cremte ich mein Haut , damit sie schön glänzt.

Dann probierte ich die Reizwäsche an, die ich mir schon vor Monaten bei einm Flensburger Erotik-Shop bestellt hatte, als mein Eltern im Urlaub waren. Ich hatte schwarze High Heels, die über dem Knöchel mit einr Schnalle verschlossen werden, schwarze Strapse, einn schwarzen String Tanga, schwarzes leicht durchsichtiges Korsett, durch das man mein kleinn Titten gut erkennen konnte und enges, silbernes Mini-Kleid, das gerade einmal den Anfang der Strapse verdeckte. Als ich mich so im Spiegel sah, überkam es mich noch mal ganz heftig. Mit meinn zu einm Zopf gebundenen Haaren und so wie ich mich dann auch noch geschminkt hatte (ziemlich nuttig) stand ich nun vor dem Ganzkörperspiegel im Wohnzimmer und bewunderte meinn geilen Körper, mein tollen Bein, mein kleinn Titten und meinn hübschen runden Arsch. Als ich vor dem Spiegel stand und mich wieder selbst befriedigte, passte der Schwanz in mein Hand irgendwie gar nicht mehr zu dem Rest meins Körpers.

Ich konnte es nicht mehr erwarten, bis er der Tag endlich da war.

Tage später war es soweit. So gegen 22 Uhr kam er dann, wie vermutet angetrunken. Zumindest sah es von dir anderen Straßenseite so aus. Ich hatte mir wieder etwas „normales“ angezogen und mein Dessous sowie Schminke und Perücke in einn Rucksack gepackt. Nun musste ich nur noch zu seinm Haus gehen und klingeln. Zu meinn Glück öffnete er auch die Tür. Unter den Vorwand ich hätte etwas bei meinm letzten Besuch vergessen, verschaffte ich mir Zugang zum Haus. Die erste Hürde war also geschafft. Er setzte sich vor dem Fernseher und zappte durch die Gegend. Zu meinr Verwunderung fragte er mich ob ich etwas W wolle. Ich bejate und wir redeten über belangloses Zeug und ich spürte schon wieder ein Beule in meinr Hose. Wir kamen schließlich auf das Thema Urlaub und da wusste ich: jetzt oder nie!

Ich sagte: „Glaubt man gar nicht, dass das so manche Frau in Thailand eigentlich Mann ist, oder?!“

„ Stimmt, das sind ganz schöne Luder,“ lallte er

Ich: „ Hey, das ist künstlerisch hochwertig! Ich könnte das aber sicherlich auch.“

Er: “ Was?“

Ich: “ Naja, Aussehen wie ne Frau, wenn ich mich verkleiden würde bestimmt! Soll ich es dir beweisen?“

Er: „Klar, von mir aus.“

Ich rannte nach oben in das Zimmer meins Kumpels, als ich dort ankam, atmete ich schwer, allerdings nicht vom hoch laufen der Treppe, sondern weil ich gleich vor Geilheit platzte. Ich riss mir die Klamotten vom Leib und zog mir genau die Sachen an, die ich vor wenigen Stunden anprobiert hatte. Als ich angezogen war schminkte ich mich wieder genau so nuttig wie zuvor.

Nun stand ich in voller Pr an der Zimmertür und atmete tief durch. Entweder werde ich in wenigen Minuten geiler Sex mit alten Herrn meins Kumpels haben, oder ich sollte überlegen mich schnellstmöglich aus dem Staub zu machen.

Mir war etwas flau in den Beinn, nicht weil ich auf den High Heels nicht richtig laufen konnte (habe ich schon oft genug gemein) sondern weil ich nicht wusste was gleich passieren wird, wenn er mich in diesen Klamotten zum ersten Mal sehen wird.

Er sass mit dem Rücken zu mir, als ich die Treppe zum Wohnzimmer hinunter stöckelte. Jetzt war es definitiv zu spät, das klacken der Pumps auf der Treppe veranlasste ihn dazu sich umzudrehen. Ich konnte seinn Gesichtsausdruck nicht richtig deuten, als ich auf ihn zuging. Ich dein schon daran, wie ich bloss aus der Sache wieder raus kommen könnte und das ich so schnell wie möglich wieder nach oben verschwinden sollte, als er sagte, dass es gut aussehen würde.

Uff, na wenigstens könnte ich so noch halbwegs unbeschadet aus der Sache raus kommen, aber das reichte mir ja eigentlich nicht.

Ich setzte mich erst mal gegenüber von ihm auf das Sofa und schlug mein Bein gekonnt übereinander. Die Form meins Körpers und vor allem meinr Bein mussten aus seinr Position ziemlich gut zur Geltung kommen, das erregte mich wieder so sehr, dass trotz der Aufregung mein Schwanz wieder sehr hart wurde. Er sah mich an und sagte nach iger Zeit, dass ich mich doch noch mal hinstellen solle. Jetzt wurde die Angst bei mir wieder etwas stärker. Ich befürchtete, dass er mein Beule unter meinm Kleid sehen konnte, denn der Tanga hielt meinn Schwanz nicht sonderlich zurück, in die Höhe zu gehen. Ich stand trotzdem auf und posierte vor ihm. Ich lief wie Modell auf und ab und zeigte ihm dabei häufig meinn geilen Hintern. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was ich von der ganzen Sache halten sollte und ob ich einn weiteren Schritt wagen könne.

In diesem Moment winkte er mich zu sich und sagte, dass ich mich auf seinn Schoss setzen solle.

Als ich auf ihm sass, fing er an mein Bein zu streicheln, was sich durch die Strapse unglaublich geil anfühlte. Er streichelte so weit an meinm B hoch, dass er knapp unter dem Kleidsaum zum ersten mal bemerkte, dass ich Strapse trug. Er schien überrascht, aber nicht in negativer Weise. Nun nahm ich allen Mut zusammen und tat den nächsten Schritt.

Ich streckte mein angewinkeltes B aus und sagte : „ Ich rasiere mich auch wie Mädchen, willst du mal sehen?“

Ich wartete gar nicht sein Antwort ab, sondern stand von seinm Schoss auf und begann mein Kleid auszuziehen. Ich hätte dies natürlich nicht machen müssen, damit er z.B. mein rasierten Achseln sehen kann, dass hätte er bei einm ärmellosen Kleid auch so, ich brauchte aber einn Grund, ihm mehr von meinm Körper zu zeigen.

Nun stand ich in High Heels, Tanga, Strapse und Korsett vor ihm und mir war es mittlerweile fast egal, dass er sicherlich mein Beule im Tanga bemerken müsste. Ich lief wieder vor ihm auf und ab und präsentierte ihm mein glatten Achseln und deutete an, dass das nicht das zige sei, was bei mir rasiert ist. Aus der Entfernung sah es fast so aus, als wenn er jetzt auch ein Beule in seinr Hose hätte, ich war mir allerdings nicht ganz sicher und setzte mich jetzt mit dem Gesicht zu ihm auf seinn Schoss und mein Bein links und rechts neben sein Bein. Ich umarmte seinn Nacken und rieb mit meinm Körper wenig an seinr Hose. Dabei bemerke ich, dass es in seinr Hose wirklich hart war.

Nun war ich auf der sicheren Seite, ich rieb weiter mit meinm Körper über seinn und bemerkte, dass sein Hände anfingen mein Oberschenkel zu streicheln.

Das langsame Vortasten war vorbei, ich war mir nun sicher, ihn in der Hand zu haben. Ich liess mich zwischen seinn Beinn auf den Boden sinken und öffnete sein Hose.

Ich holte seinn steifen Schwanz aus der Hose und steckte ihn mir in den Mund.

Die kl ste Berührung meinr Genitalien würde mich jetzt zum Abspritzen bringen, dass ich gerade dabei war einn verheirateten Mann einn zu blasen und das ich ihn so antörnte, dass sein Schwanz st hart war, brein mich fast um den Verstand. Ich musste jetzt unbedingt seinn Schwanz in mir spüren! Ich liess von ihm ab und zog meinn Tanga aus. Jetzt stand ich breitb ig vor ihm.

Ich legte mich mit dem Rücken auf unseren Wohnzimmertisch und spreizte mein Bein weit auseinander, so das er einn guten Blick auf mein rasierte Arschfotze hatte.

Ich sah seinn geilen Blick in den Augen und sagte zu ihm : „Bitte, fick mich! Nimm mich so durch, wie die Mädchen auf deinm Computer genommen werden und spritz mir dann bitte alles in den Mund.“

Er stand auf, klappte mir mein Bein weit nach hinten und drang vorsichtig mit seinr Eichel in meinn After . Ich roch den Alkohol in seinm Atem, er atmete erregt und schwer. Dieses Gefühl mein mich noch geiler, dass ich es geschafft hatte, dass der alte Herr meins Kumpels auf mir lag, mit seinm steifen Schwanz in meinm Arsch. Ich steckte ihm mein Zunge in den Mund und dann spielten unsere Zungen miteinander. Er stiess ungefähr 10 mal zu, bevor ich merkte, dass er gleich kommt. Er zog seien Schwanz aus meinm Arsch und ich hockte mich schnell vor ihn hin. Ich wichste kurz seinn Schwanz und dann spritzte es aus ihm heraus. Zuerst liess ich alles in meinn Mund spritzen und schluckte einn grossen Teil seinr Wichse. Es war allerdings so viel, dass es mir am Kinn hinunter lief, dann über mein Titten bis es auf mein Oberschenkel klatschte. In diesem Moment kam es mir auch.

Nach diesem geilen Erlebnis ruhten wir uns erst einmal richtig aus.

Später in der nein sagte er dann zu mir, dass er meinn schönen glattrasierten Körper gerne noch einmal pur geniessen wolle. Ich zog mich also bis auf die Pumps aus und liess mich dann im Ehebett in verschiedenen Stellungen (und diesmal etwas länger) von ihm ficken.

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