Verführen oder Verführt Werden ???

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Was mein ein Frau wenn sie nicht 100% schön ist? Oder sich zumindest nicht so fühlt? Mit sich und ihrem Körper unzufrieden ist? Sie wird sich irgendwelchen Männern hingeben, die sie vermeintlich so nehmen wie sie ist, denen sie sch bar “gut genug” ist. Weil das für beide Seiten meist in einm faulen Kompromiss endet ist die Beziehung auch schnell beendet. Dann kommen entweder gegenseitige Schuldzuweisungen oder schlimmer noch quälende Selbsteinel.

Jeder kennt ein solche Frau im eigenen Bekanntenkreis oder als Kollegin. Suchen wir mal r Zufällig, ganz Beliebig ein dieser Frauen heraus. Nennen wir sie einach Carina, lassen sie in einr kleinn Firma am Chiemsee arbeiten.

So eigentlich ist unsere Carina umgänglicher Mensch, Freundlich, Hilfsbereit und ihr Alltag geordnet. Nur mit Männern hat sie sch bar kein Glück. Entweder sie wird nach einr schnellen nein genauso schnell wieder Abgelegt oder sie wird gnadenlos Ausgenutzt. Jedenfalls in der Firma bekommen die Meisten ihren seelischen Verfall täglich vor Augen geführt.

eins Freitag Abends steht sie bei der Heimfahrt nur sch bar Zufällig, aber sichtlich Betrübt im Bus neben einr anderen Kollegin, nennen wir diese jetzt einach mal Agnes. Agnes merkt dass Carina sich nichts sagen getraut, fängt von sich aus Gespräch an.

“Läuft grad nicht so gut Zuhause?”

Kopfschütteln.

“D Freund?”

Nicken.

“Diesmal Spielen oder Trinken?”

“Weder noch. Andere Frauen.”

“Habt ihr noch irgendwelche Gemeinsamkeiten im Alltag, außer dass du ihm den Haushalt machst und bedienst?”

Zögerliches Kopfschütteln.

“Bezahlt er in irgend einr Form zur Wohnung dazu, so dass man es wenigstens als Wohngemeinschaft formulieren könnte?”

Energisches Kopfschütteln.

“Warum wirfst du ihn dann nicht Raus, es ist doch dein Wohnung?”

“Weil ich dann wieder Allein wäre.”

“Fühlst du dich so nicht auch allein und sam, wenn er erst spät neins oder Morgens nach Hause kommt und du voller einel wartest? Wenn du schon weißt dass er von einr anderen Frau kommt?”

“Schon. Aber das ist noch bisschen Anders. Ich habe wenigstens Hoffnung dass er sich ändert, er verspricht es mir ganz fest.”

Das gab unserer Agnes zum Nachdenken. Nach paar Augenblicken fing Carina zu Fragen an. Agnes würde immer so einn glücklichen druck machen, mit deren Mann wäre bestimmt alles in Ordnung?

“Ja, mit meinm Mann ist alles weitgehend in Ordnung.”

Wo Agnes den denn kennengelernt hätte?

“Im Sandkasten”.

“Wie? Zusammen mit deinn *einrn als sie noch kl waren?”

“nein, da war ich selbst noch im Sandkasten und er war der Nachbarsjunge. Mein Helena war ein Spätzüglerin, mein Sohn Armin ist ja schon knapp Volljährig.”

“Ja klar, Logisch! Und soo lange hält das schon?” Es klang mehr als ein Bemerkung wie ein Frage.

“Ja. Er war mein erster Mann und ich sein erste Frau.”

Carina wirkte Verwirrt.

“Und wie ist das dann mit ihm und deinn *einrn jetzt so all die Jahre?”

“Im Grunde ganz einach, wir haben natürlich über die vielen Jahre auch mal auf und ab, besonders belastend war die Zeit früher als die Klein überraschend nachkam. Der große fühlte sich oft Zurückgesetzt und rebellierte um Aufmerksamkeit. mein Mann Peter wich dann aus, zog sich in seinr Freizeit zurück. Irgendwie haben wir 4 uns aber immer wieder zusammen gerauft. Bis Heute.”

Carina sah immer verwirrter n.

“Menschen brauchen Aufmerksamkeit und Wärme, nur einn Platz wo sie sich Geborgen fühlen. Im Grunde nichts anderes wie bei Dir, eben das was sich jeder Mensch wünscht. Das gibt’s nicht einach so, da muss man drum kämpfen, jeden Tag auf’s neue wieder was dafür tun. Gerade als Frau.”

Längeres Schweigen.

“Ob wir vielleicht mal in Ruhe miteinander Reden könnten?” Carinas vorsichtiger Versuch das Plaudern im Gang zu Halten. Kurzes Überlegen von Agnes:

“Dieses Wochenende wäre die Klein bei ihren Großeltern, wenn sie möchte könne Carina mit Agnes Samstag Abend in klassisches Konzert kommen.”

Erfreute Zustimmung.

“Wann genau?”

Um 20 Uhr geht es los, sie solle aber schon etwas früher bei Agnes sein.

“Wo wohnst du genau?”

Agnes nahm ihr Mobilphone und sandte Carina ein SMS mit Adresse und kurzer Wegbeschreibung und Buslinie zu, die sie für genau solche Fälle als Vorlage vorbereitet hielt.

“Gut, bis Morgen.”

“Bis Morgen!” Die letzten 8 Haltestellen fuhr Agnes allein, überlegte was sie sich da nun aufgehalst hatte.

Der Samstag morgen verlief wie sehr oft, Agnes’ Mann Peter war Arbeiten, Überstunden. Der Großvater kam zum Abholen der kleinn Helena, plauderte unverfängliche alltägliche Belanglosigkeiten, gaffte Agnes noch manchmal möglichst unauffällig auf die volle Oberweite oder den aufreizenden Po.

Sein eigene Frau konnte sowas appetitliches nicht bieten. Agnes nahm es gelangweilt hin, hatte sich über die vielen Jahre schon an die oft gierigen Blicke gewöhnt. Manchmal provozierte sie sogar damit um ihn zu Ärgern, je nach Stimmung.

Helena spielte dann mit ihrem Großvater ige Augenblicke im *einrzimmer während Agnes die Tasche packte. Alles betont Unaufgeregt und Entspannt.

Armin ist in seinm Alter weitgehend selbstständig, etwas mit den Eltern unternehmen ist Uncool. Abend mit Mama oder gar den Großeltern gleicht der Höchststrafe. Mit gehen nur irgendwelche Aktionen durch mit welchen man angeben kann. Kartfahren oder Wasserski zum Beispiel.

Danach begann sich Agnes langsam auf den kulturellen Abend Vorzubereiten. Mental. Es braute sich etwas unwohliges Gefühl zusammen weil nur schwierig zuschätzen war was der gemeinsame Abend mit der sonst eher fremden Carina bringen würde.

Agnes’ Mann Peter begleitete sie manchmal in Konzert, klassische Musik war ihm jedoch zu Schwer und er ging lieber mit Bekannten zum Billard oder Darten. Manchmal begleitete Agnes ihn dann dabei, Männer sind bei so etwas aber lieber unter sich.

Schon unerwartet Früh am Nachmittag klingelte es an der Türe.

“Hallo Agnes!”

“Hallo Carina!”

kurzer p licher Moment stellte sich , irgendwie seltsam wenn ein Kollegin zu der man im Alltag nicht soo viel Kontakt hat plötzlich im Privaten auftaucht. Dementsprechend Neugierig sah sie sich in der fremden Wohnung um.

Agnes hingegen sah sich Carina neugierig an.

“Du willst heute so Ausgehen?”

“Ja, warum?”

“Du weisst schon dass es klassisches Konzert ist?”

Zögerliches “Jaaaa”, fragender Blick von Carina an sich hinab.

“Wir gehen nicht auf den Straßenstrich!” schob Agnes nach, ärgerte sich aber sogleich über ihre falsche Wortwahl. Carina sah sie Beleidigt an.

“Was passt dir nicht?” Jetzt ahnte Agnes wie es Männern mit Frauen geht, wenn sie in einm verbalen Minenfeld gelandet sind.

Carina trug unter einm offenen leichten Mantel hautenges gerafftes kurzes Schlauchkleid, Bolero-Jäckchen, unglaublich hohe krachend rote Pumps, offensichtlich aus einm Schuhdiscounter, der weniger für Qualität als für billigste Preise bekannt ist. Der Nagellack und Lippenstift war genauso krachend Rot passend zu den Schuhen, die Haare mit zu viel Haarspray zementiert, künstlich auf Volumen gemein, die Frisur hätte auch als Motorradhelm getaugt.

Die Oberweite erschien im Verhältnis zum Restkörper irgendwie unnatürlich groß und das penetrante Parfüm übertünchte jeden Geruch eins Bahnhofskloo im Umkreis von 10 Meter. Schienbein und Waden stark behaart. Alles Zusammen passte jedoch wenig Schmeichelhaft zu Carinas Auftreten und Figur.

Carina hat ein eher durchschnittliche Anatomie, die Hüften etwas Breiter, der Oberkörper eher schmächtig, ebenso die Oberweite. Dazu konnte sie mit den Schuhen sichtlich schlecht Laufen. Nur wie bringt man das schonend einr Frau bei, die eh schon mit ihrem Selbstwertgefühl hadert?

“Darf ich Offen sein, Carina?”

Zögerliches: “Noch Offener? Aber bitte!” beleidigter Unterton war zu Vernehmen.

“Also wenn ein so in ein Disco geht ist das vielleicht Normal. Wir beide sind um/über die 40, da erwartet man vielleicht etwas anderes Auftreten? Oder wen möchtest du so ansprechen? Fühlst du dich wirklich Wohl so, Carina?”

Sie senkte den Blick, Kopfschütteln. “Ich dein nur…..”

“Darf ich Foto von dir machen, Carina?”

” Wozu?”

“einach so.”

Zögerliche Zustimmung, Carina zog den leichten Mantel aus. Agnes griff ihr Mobilphone und nahm 3 unterschiedliche Aufnahmen von Carina. Gesenkter Blick, hängende Schultern, ausdruckslose Mimik.

Carina ist wahrsch lich mindestens noch ein jünger als Agnes, aber das ganze Styling war sehr unvorteilhaft für sie. In einr Rot- und Zwielichtigen Kascheme wäre das bei Männern nach 5 halben Bier sicherlich noch auf Zustimmung gestoßen. In einm hellerleuchteten Foyer eins Ball- oder Konzertsaales eint Frau jedoch gewöhnlich auf diskretes Understatement oder klassische Eleganz.

“Wie lange glaubst du Carina kannst du diese Schuhe tragen, wirklich einn ganzen Abend?”

Zögerliches Schulterzucken.

“Willst du den Abend ausschließlich nutzen um Kultur zu Genießen oder auch Kontakte zu Männern knüpfen?”

“Eher das letztere, also Beides irgendwie.”

Agnes blickte auf die Uhr im Mobile.

“Wir hätten noch genügend Zeit.”

Abschätzender Blick über Carinas Anatomie wegen der Kleidergröße.

“Obenrum vielleicht Größe 36, unten eher 38+ wie ich, Schuhgröße 37?”

Carina nickte Zustimmend. “Ganz genau!”

“Hättest du so viel Vertrauen in mich, dass ich dir jetzt einn Vorschlag für den Abend machen würde?”

Neugieriges Nicken.

“Dann komm mal mit”, Agnes zog Carina ins Schlafzimmer und öffnete große Schränke, wühlte etwas zwischen den vielen hängenden Kleidern.

Mehrmals Vergleichender abschätzender Blick auf den anderen Körper, dann hielt Agnes Kleid auf einm Bügel in der Hand.

“Dieses Hier! Zieh dich mal aus!”

Damit hatte Carina sichtlich nicht gerechnet. Man sah es ihr deutlich an. P lich berührt legte sie zuerst die knappe Jacke ab, das Schlauchkleid wäre noch schneller entfernt, wenn sie sich nicht so künstlich geziert hätte, zog dann doch umständlich und zögerlich den strammen elastischen Schlauch namens Kleid vom Leib.

Agnes sah auch sogleich warum Carina so zögerte. Carina trug einn verwaschenen alten, unglaublich übertrieben stark gefütterten Pushup-BH, das war der Grund für die zum Oberkörper unpassend erscheinnde Oberweite und einn labberigen alten Oma-Slip, welcher wahrsch lich noch 0,99 DM im einrpack und noch nicht Euro kostete. Ursprünglich war der Slip wahrsch lich mal weiß, dichte Schamhaare quollen aus den ausgeleierten B öffnungen und unter den Achseln. Agnes zwang ihren Blick aus Carinas Schritt heraus und war etwas Fassungslos über ein solch verwahrloste Ersch ung.

“Carina, wenn ein Frau weg geht sollte sie sich rundherum so richten, dass sie sich jederzeit vor ihrem Traummann entkleiden könnte!”

“Aber wozu denn, so ein bin ich doch garnicht?”

“Carina, sieh nur einmal die Situation jetzt an, wo es vor mir doch völlig egal ist. Du fühlst dich jetzt auch Unwohl so wie du vor mir stehst?”

“Ja schon, Agnes.”

“Es geht nicht darum ob du dich tatsächlich vor einm Mann ausziehst, es geht darum wie du dich selber fühlst. Ob du dich selber in deinr Haut wohlfühlst. Ob du dich gerne Zeigst. Ob du den druck hast tatsächlich den maximalen Effekt aus deinm Typus heraus zu holen. Wie willst du einm Mann Freude schenken wenn du selbst kein Freude an deinm Körper hast? Als nächstes legst du deinn Angeberin-BH ab. Was würdest du als Mann empfinden, wenn du auf große Oberweite stehst, ein Frau mit einr Solchen kennenlernst, diese irgendwann entkleidest und dann etwas ganz anderes Feststellst. Wärst du enttäuscht?”

Zustimmendes Nicken. “Ich meinte ja nur.”

“Carina, das was du tatsächlich bist und was du Ausstrahlst muss stimmig sein, nur dann wirkst du Authentisch.”

“Wann, jetzt den BH ausziehen?” fragte Carina ziemlich unschlüssig.

“Meintwegen jetzt schon zur Anprobe, ich weiß wie nackte Frauen aussehen.”

Carina drehte sich etwas schamhaft, Agnes sah aber in den Spiegeln an der Schranktüre Carinas echte Anatomie.

“Warum verbirgst du dich vor mir? Lass doch mal sehen!”

Agnes half etwas an den schmalen Schultern nach, widerwillig drehte sich Carina.

“Warum versteckst du das denn, du bist doch wirklich schön gebaut? Du hast ein sehr appetitliche stramme jugendliche Oberweite, du brauchst ganz sicher gar keinn BH. Das würde ich an deinr Stelle betonen! Stehen dein kleinn Nippelchen immer so Kess oder ist es dir zu Kalt hier?”

“nein Agnes, die stehen immer so.”

“Genau mit sowas kannst du einn Mann wahnsinnig machen!” Und mich mein es zu meinr eigenen Überraschung ebenfalls an! Aber das letztere behielt Agnes besser für sich.

Für einn kurzen Moment musste sich Agnes wirklich beherrschen nicht an den wunderschönen Brustwarzen zu Spielen.

“Also, zieh doch mal jetzt zuerst dieses Kleid an!”

Endlich konzentrierte sich Carina besser auf das Vorhaben. Sie waren mitten bei der Anprobe im Flur, Carina trug gerade festliches Kleid vor dem ganz großen Spiegel als Agnes’ Mann Peter nach Hause kam. Flüchtige Umarmung, Küsschen. Freundliche Geste und knapper Gruß zu Carina. Er musterte die beiden Frauen Aufmerksam.

“Ah, ihr geht zusammen ins Konzert?”

“Ja Peter, und danach vielleicht noch was trinken.”

“Gut!” Er grinste. “Wir gehen nämlich auch weg, dann muss ich heute auch nicht so genau auf die Uhr sehen und nehme besser das Fahrrad.”

“Ja mach das Peter, übertreibt es aber trotzdem Nicht!”

Noch mal flüchtiges Küsschen, auf dem Weg ins Bad streifte er die Hosenträger der Latzhose von den Schultern, bald darauf hörte man das Rauschen der sich füllenden Badewanne.

“Das ist d Mann?” fragte Carina erstaunt.

“Ja, Peter.”

“Booah, sieht der toll aus. mein der Bodybuilding?”

“nein, er arbeitet nur schon sein Leben lang sehr Hart.”

“Hast du da nicht Angst dass du den mal Verlierst?”

“Angst – nein. Bedenken – Ja. Natürlich muss ich was dafür tun um für ihn Interessant zu Bleiben. Aber ich hoffe er weiß was er an mir hat.”

“Und wo ist d Sohn? Sieht der auch so toll aus?”

“mein Sohn Armin? Kein Ahnung wo der ist, in diesem Alter melden sie sich schon lange nicht mehr ab. Sie rufen nur noch an wenn sie mit dem frisierten Moped gestürzt oder von der Polizei erwischt worden sind.” Agnes lein laut auf. “Ob er gut aussieht? Kein Ahnung, als Mutter kann man das nicht objektiv beantworten. Aber er kommt ziemlich nach seinm Vater, das schon.”

“Aha.” Carina wirkte sehr Nachdenklich. “Und d Mann lässt dich heute Abend einach so Gehen?”

“Ja klar Carina. Wir haben wirklich Vertrauen zueinander. Sieh es so: Liebe kannst du nicht Erzwingen. Wenn es gut Läuft in einr Beziehung schaut sich d Partner selten auf dem freien Markt um. Fängt einr an sich anderweitig zu Orientieren dann sollte man eh Überlegen ob etwas Grundsätzliches nicht Stimmt und die Partnerschaft noch Sinn mein.”

Wieder langes Nachdenken.

Carina begann noch während der weiteren Anprobe sichtlich Gequält nach einm schonenderen Stand für ihre Füße zu Suchen. Nicht Unbemerkt.

“Siehst du Carina, das ist es was ich meinte mit deinn Schuhen. Wie lange trägst du die schon?”

“Vielleicht Stunden?”

“Und jetzt dann noch vielleicht 6 Stunden?”

Carina schüttelte Energisch den Kopf. “Unmöglich!”

“Und damit wäre der Abend unter ungünstigen Umständen jetzt schon gelaufen.”

Carina begann zu Begreifen, taute auf. Legte die beleidigte Leberwurst ab.

“Dieses Kleid hier ist sehr schön, können wir noch etwas Anderes von dir probieren?”

Im Badezimmer sang ein angenehme Männerstimme fröhliches Volkslied zum Rauschen des Wassers.

Agnes nahm noch schicke Abendkleider aus dem Schrank, helleres leichteres und dunkleres schwerer wirkendes, welche beide vom Oberkörper-Schnitt her wegen der Größe nicht so Kritisch schienen. Carina probierte auch diese, entschied sich dann recht schnell für das hellere, ein dezente Mischung aus Weiss und Hellgrau. Am Oberkörper etwas enger Geschnitten, der Rock über Knielänge eher Wallend, perfekt um Hüften zu kaschieren.

“Wie machen wir das mit der Größe? Am Becken und Hüfte passt das Perfekt, nur Obenrum?” Zaghaft zupfte Carina im Flur vor dem Spiegel am Kleid.

“Wir können das mit paar provisorischen Stichen händisch Abnähen” sagte Agnes, hielt mit Händen seitlich der Taille das Kleid gerafft. “Bei deinm Körperbau wirst du mit einm Kleid von der Stange stets etwas Nacharbeiten müssen, aber das Ergebnis wird den Aufwand immer Lohnen”.

Agnes verschwand im Schlafzimmer, kam mit Stecknadeln, einr Nähnadel und farblich passendem Garn zurück, begann sofort seitliche Abnäher abzustecken.

“Woher kannst du das, Agnes?”

“Von meinr Mutter, diese Kleider hier die du siehst habe ich alle selber genäht.” Carina wirkte erstaunt, hob geduldig die Arme, sah den flinken Fingern bei der filigranen Arbeit an ihrem Oberkörper zu.

Nach wenigen Minuten passte das Kleid ausreichend. Carina drehte sich Zufrieden vor dem Spiegel, ihre Figur wurde nun nicht mehr Nuttig dargestellt sondern dezent betont, in sehr vorteilhaftes Licht gerückt. Sie begann sich sehr wohl zu fühlen.

“Toll, unglaublich was das alles ausmein!”

Agnes war schon wieder im Schlafzimmer verschwunden, kramte weiter im großen Schrank. Ihre Stimme klang dumpf hinter der Türe hervor. “Jetzt brauchen wir nur noch was für drunter und ordentliche Schuhe.” Dann stand sie wieder hinter Carina.

“Mein BH passen dir ganz sicher nicht, aber an deinr Stelle mit diesen schönen jugendlichen Brüsten würde ich eh keinn nehmen. Lass dein Brüste sich nur leicht durch das Kleid abzeichnen, der interessierte Beobeinr darf ruhig sehen dass dies alles Natur ist. Das sieht echt süß mit deinn Nippelchen aus, wie sie sich durch den Stoff durchzeichnen. Knackig wie junges Mädchen. Ich hingegen muss zwingend BH tragen, spätestens seit der Stillzeit.”

Dabei blickte sie Carina interessiert, fast etwas Neidisch auf die Oberweite, sah die dunklen Brustwarzen nur ganz leicht durch den hellen Stoff schimmern. “Wenn Peter im Bad fertig ist kümmern wir uns um dich und dein Haare. Hier ist schon mal ordentlicher Slip und ein weisse F strumpfhose von mir, das müsste dir passen, jetzt sehen wir nach den Schuhen.”

Agnes führte Carina in den Hausflur, wo großer Schuhschrank stand.

“Wie war das nochmal, 37?”

Zustimmendes Nicken.

“Ich habe 36, aber ige Schuhe sind schon etwas ausgetreten, sie könnten dir damit Passen. Zumindest ist alles besser als das was du momentan trägst.”

Carina nickte nur beipflichtend, Agnes stellte nach kurzem Überlegen verschiedene Paare auf den Boden. Carina musste sich etwas am Schrank festhalten, als sie mit wackeligen Fesseln ihre Suizid-HighHeels auszog, die stark geröteten und sichtlich deformierten Zehen blieben für einn Moment stark abgewinkelt und gequetscht in ihrer unnatürlichen Position, bis sie Carina bewegte.

Das erste Paar, klassische schwarze Pumps, war zu eng.

“Vielleicht eher diese Sandaletten?”

Als nächstes schlüpfte Carina in halbhohe weiße zierliche Riemchensandaletten. “Ja, ich glaube……” sagte sie, ging mehrmals mit laut tackernden Absätzen auf dem Marmor im hallenden Treppenhaus hin und her, drehte sich wie zum Tanz, “….diese gehen wirklich. Du hast recht Agnes, das ist Unterschied wie Tag und nein. Die würde ich behalten wollen, das fühlt sich gut an.”

Wie sie wieder den Flur betraten kam ihnen Peter aus dem Bad entgegen, nur mit einm Handtuch um die schmalen Hüften seins athletischen Körpers. Er blieb kurz stehen, sah Carina aufmerksam musternd an. einn Moment zu Lange heftete der Blick auf der Oberweite. Carina sah ihn auch an, mit großen Augen, den Mund klappte sie gerade noch zu.

“Gut schaust du aus. Nur noch die Haare machen, dann ist es ganz gut!” sagte er mit seinm starken alpenländischen Dialekt und verschwand im Schlafzimmer.

“Siehst du Carina, objektives Urteil eins Mannes?” Carina fühlte sich sichtlich geschmeichelt, vergaß nicht auf dem Weg ins Bad noch einn Blick durch die halb geöffnete Schlafzimmertüre zu erhaschen, sah just in diesem Moment das Handtuch fallen und damit den athletischen kleinn strammen Po des Mannes.

Im Bad hob Carina den knappen Slip für Agnes geöffnet an den dünnen Seitenbändchen gegen das Licht.

“Ui, ist der schön, so etwas habe ich nicht.”

“Ja,” sagte Agnes, “aber an genau solche Sachen solltest du dich in Zukunft gewöhnen. Jetzt machen wir noch dein Haare, am besten gehst du nochmal schnell Duschen um die nuttige Schminke und den betonierten Haarlack los zu werden.”

Als sich Carina vorsichtig das Kleid über den Kopf zog und Agnes’ Blick in deren Schritt fiel griff die Hausherrin nach einr kleinn Schere und einm rosa Lady-Rasierer im Regal, fügte an: “Und deinn wilden Busch stutzt du dabei auch gleich, zumindest so weit dass aus dem Slip nichts mehr hervor wuchert. Das bist du Dir und dem schönen Slip echt schuldig!”

Agnes saß mit baumelnden Beinn auf der Waschmaschine, wartete geduldig. Für sie würde nicht mehr viel Zeit zum Richten bleiben, aber egal. Sah den schemenhaften Anblick von Carina in der Duschkabine, das Glas vom Dampf fast Undurchsichtig. An den Hell-Dunkel Umrissen und an den Geräuschen konnte sie recht gut nachvollziehen was Carina gerade mein.

einmal ausgiebig Haare waschen, einmal das Gesicht. Dann folgte längere Zeit gebückte Körperhaltung und lautes knirschen einr Schere, ganz offensichtlich die Schambehaarung. Danach folgten ausgiebig die Bein, Arme und sogar die Achseln, den Bewegungen nach Rasieren, immer wieder unterbrochen von gründlichem seifen und ausspülen unter dem Wasserstrahl.

Irgendwie schon sinnlicher Anblick, wenn gelegentlich Arme, Po, Schenkel oder ein Brust an die dampfige Glaswand gedrückt, für einn Augenblick sichtbar wurden. Draußen wurde laut die Wohnungstüre ins Schloss gezogen, Peter war offensichlich gegangen. Ohne Abschied. Sicherlich ein Stunde blieb Carina unter dem Wasser, wie Agnes boshaft schätzte vermutlich das längste Duschen ihres Lebens.

Eigentlich wäre Carina für ihr Alter durchaus noch Ansprechend. Zudem ist sie in der Arbeit fleißig und umgänglich. Nur ihr Hygienebewusstsein…. Bei der Erinnerung an den Omaslip mit den deutigen Spuren im Zwickel graute es Agnes etwas, das ist sicher auch nicht jedes Mannes Geschmack.

Als Carina endlich fertig war wurde sie von Agnes mit einm großen Handtuch empfangen, unter den Armen gewickelt. Agnes richtete die fremden Haare beim Fönen schon grob so, wie sie es sich für später vorstellte.

“Carina, du hast recht kräftige Haare, du solltest sie wirklich weiter wachsen lassen. Du kannst dann mehr damit machen, außerdem betont das dein feminine Note. Auch dein kräftige Naturfarbe ist schön.”

“meinst du? Ich hatte selbst auch schon darüber nachgedacht.”

“Natürlich sind lange Haare sehr viel mehr Arbeit. Aber es lässt dich jünger wirken und Männer stehen drauf.” Die quietschigen feuchten Haare glitten im warmen Luftstrom durch Agnes’ Hände, für einn Moment hatte sie den Verd Carina würde sich etwas wohlig räkeln.

Agnes flocht an den Seiten von den Schläfen weg die Haare ganz f nach Hinten, den Rest der halblangen Haare steckte sie am Hinterkopf voluminös und kunstvoll nach oben.

“Carina, du hast nettes Gesicht, einn zarten Hals und schöne Knabberöhrchen, das solltest du betonen. Im Gesicht würde ich nur zartes Makeup verwenden und die Augen leicht betonen. Auf einn Lippenstift verzichtest du bis nach dem nächsten Zahnarztbesuch.”

Carina schwankte geraume Zeit zwischen Beleidigt sein und Ratschlag annehmen. Eigentlich musste sie dieser Agnes für die Offenheit dankbar sein. Aber so Direkt? Sie vergaß dabei dass Männer nichts sagen, sie wenden sich einach ab.

“So, jetzt zieh dich ganz an, wir schminken erst wenn du Bekleidet bist.”

Zögerlich entfernte Carina ihr schützendes Handtuch, hatte etwas Hemmungen sich Nackt vor Agnes zu Zeigen. Der Busch im Schritt noch schemenhaft da, jedoch rigoros gestutzt. Die kleinn harten Nippelchen standen noch etwas mehr, provozierten regelrecht, bettelten um Aufmerksamkeit. Agnes trat einn Schritt zurück, blickte interessiert.

“Siehst du, das ist doch schon etwas ganz Anderes, so kannst du Männer begeistern.”

“meinst du?”

“Ja sicherlich, wenn es mir jetzt schon gefällt dann Männern ganz sicher noch mehr. Sollen wir kurz Peter nach seinr unabhängigen meinung fragen?”

“Neeeiiiin!” Carina erschrak. Agnes kicherte. “War nur Spaß, außerdem ist er schon weg. Aber so kannst du dich wenigstens jederzeit sehen lassen.”

Die Bein, Arme und Achseln waren sorgsam rasiert, der Busch um die Muschi umfassend gestutzt, nur handbreiter Streifen mit kurzen Haaren bedeckte den Schamhügel, die Pflaume selbst schien aus Agnes’ Blickwinkel heraus soweit sie das Beurteilen konnte ziemlich blank.

“Toll Carina, jetzt der Slip!” Zögerlich stieg Carina in die zarte Unterwäsche, sorgsam bed nichts zu Zerreissen, sie schien sichtlich Ungeübt mit dieser Art von f ster Bekleidung, zupfte sorgfältig den Sitz des hauchfeinn Stoffes an ihrer Anatomie zurecht. Kein Schamhaare wucherten mehr, der hüfthohe Schnitt des knappen, anrüchig transparenten schwarzen Höschens verlängerte optisch die Bein.

“Und, was sagst du selber?” Carina sah aufmerksam an sich hinab, ihre Brustwarzen waren noch mehr als Vorhin erhärtet, Agnes überlegte ob das von der Kälte des verdunstenden Wassers oder von der Situation kam. leckerer Anblick. Aus einm Impuls und Neugierde heraus tätschelte Agnes den rundlicheren Po, welcher großzügig vom zarten Slip freigelassen blieb, er schien ausreichend Fest.

“Ja, sieht toll aus. Aber ist sowas nicht recht Teuer?”

“Nun, was ist teuer, Carina? Der kostet sicher das 30-fache deinr Liebestöter. Sowas zieht man aber nicht zur Arbeit an, sondern eben wenn man Ausgeht oder sich mit einm Mann trifft. Hast du mal einn festen Freund und er findet Gefallen an dieser Wäsche dann brauchst du dir um den Kauf eh kein Gedanken mehr machen, er wird dich dann in eigenem Interesse mit schönsten Sachen decken und wird froh sein wenn du das für ihn trägst.”

“Hat dir den Slip also d Mann gekauft?”

“Oh ja!” Agnes grinste. “Diesen und noch dutzende andere, der ist da ganz Versessen auf solche Sachen. Ich trug diesen Slip jedoch länger nicht mehr weil Peter heute mehr auf String steht. Wenn du willst dann schenke ich dir den, sozusagen als Start für dein neue Sammlung.”

“Oh, danke!”

“Jetzt aber weiter, wir sind noch nicht fertig!”

Agnes reichte Carina die hauchzarte weiße Strumpfhose, farblich zum Kleid passend. Carina setzte sich auf den Toilettendeckel, raffte vorsichtig die Bein des knisternden Stoffes über die Daumen. Auch hier war nur sehr wenig Übung zu Erkennen, Carina entstammte offensichtlich der pseudomodernen Hosengeneration.

Trotzdem sinnlicher Anblick wie sie Vorsichtig die Zehen spitzte und das edle B kleid anlegte, sorgsam über die glatten Bein streifte und mehrfach den faltenfreien Sitz prüfte. Das musste sogar Agnes zugeben, sehr selten bekam sie das bei einr anderen Frau so zu sehen. Wie musste das dann erst auf einn Mann wirken? Und kein störenden Haarstoppelchen störten den Fluss des zarten Gespinstes über die nun weiche Haut.

“Carina, fühle doch mal ganz bewusst die zarte Strumpfhose? Wie fühlt sich das für dich selbst an? Wie glaubst du dann erst wie Mann das empfindet?”

Agnes streichelte zart über Carinas Oberschenkel, Carina befühlte vorsichtig ihr eigenes Knie. Der Stoff knisterte leise.

“Schon irgendwie toll, ich habe das noch nie so bewusst wahrgenommen.”

“Carina, es ist elementar Wichtig was du fühlst, denn das strahlst du nach außen aus. Du musst nicht nur in die Kleidung hinein schlüpfen und es fühlen, du darfst nicht in irgend ein Rolle schlüpfen. Sondern du musst das Gefühl, die Situation tatsächlich leben. Jeder muss dir nach außen hin d Wohlbefinden ansehen. Deinn Stolz, dein Selbstsicherheit. Jetzt komm, mach hin, das Kleid!”

Das Kleid war zügig angezogen, die Brüste ohne BH saßen stramm an der richtigen Stelle in den provisorisch korrigierten Ausbuchtungen. Carinas Gesicht von Agnes geschickt in kurzer Zeit dezent Geschminkt. Im Flur zog sich Carina die geborgten halbhohen zierlichen Sandaletten an, drehte sich Stolz vor dem großen Spiegel und posiert richtiggehend vor Agnes im Flur. Sie strahlte glücklich.

“Und, wie sehe ich aus?”

“Sehr gut,” pflichtete ihr Agnes bei, “aber noch wichtiger ist wohl wie du dich fühlst?”

Carinas breites grinsen beantwortete diese Frage hinreichend. Agnes nahm nochmal das Mobilphone und schoss weitere 3 Bilder, zu denen sich Carina regelrecht übermütig in Posen präsentierte.

“So, setze dich noch einn Augenblick ins Wohnzimmer vor den Fernseher, jetzt bin ich dran.”

Für Agnes blieb kaum noch Zeit, sie wollte sich auch ganz Bewusst diesen Abend sehr zurückhaltend stylen damit mehr Aufmerksamkeit für Carina bliebe. Schnelle Dusche ohne Haare waschen, die langen dunklen Haare gingen eben so gerade noch.

Sie bürstete diese nur Gewissenhaft und nahm sie mit einm Band im Nacken zusammen. Die Augen deutlich betont nachgezogen. Das lange weite Kleid in schlichter Eleganz, man sah die etwas höheren Pumps unter dem Rocksaum nicht. Agnes konnte allerdings mit diesen Schuhen recht gut laufen. Sie war es ihrem Mann zuliebe erstens gewöhnt und vierzehntens gibt es da bedeutende Unterschiede im Schuhwerk, man muss darauf einn Qualität zu erwerben.

Agnes wusste eh um ihre Wirkung, sie war es gewohnt und damit geübt im Alltag ihren femininen Style den Gegebenheiten anzupassen, ihrem Mann zu Gefallen. Carina sollte diesen Abend die Blicke einangen ohne neben Agnes völlig abzustinken. letzter prüfender Blick im Spiegel. Passt schon für den Zweck, Agnes war halbwegs zufrieden und mehr gab auch die Zeit nicht her. Los jetzt!

Im Wohnzimmer saß völlig unerwartet Armin bei Carina, Agnes hätte gedacht er sei aus. Carina offensichtlich mehr dem Fernseher zugewandt, Armin anscheinnd mehr Carina’s Person. Seinm Blick nach wohl vor allem an den femininen Attributen, den Schuhen und der Oberweite interessiert. Er erschrak regelrecht wie sein Mutter trat.

Agnes versuchte die Situation zu Ignorieren, dein aber bei sich dass es endlich Zeit würde wenn der Junge mal ein feste Freundin finden würde. Manchmal wurde sein Interesse an allen Frauen, sogar manchmal an ihr selber fast P lich. Obwohl sie als Eltern dem Jungen genügend persönlichen Freiraum ließen um seinn Hormonhaushalt irgendwie angemessen zu regeln.

Schon den Weg vom Parkhaus zum Saal hätte Carina mit ihren Nuttenschuhen nicht überstanden, so jedoch schien sie keinrlei Probleme zu haben. Sie erntete sogar erste anerkennende Blicke, fühlte sich offenbar etwas unsicher mit der neu gewonnenen Aufmerksamkeit. Noch mehr im Foyer als sie um die Karten anstanden. An der Garderobe wurde sie das erste Mal von einm reiferen Herren angesprochen, sehr höflich. Die Musik im Konzert entsprach vielleicht nicht so ganz Carina’s Geschmack, aber sie beobeinte alles sehr aufmerksam, vor allem die Menschen drum herum.

In der Pause wurden beide von anderen reiferen Herren auf Glas Orangensaft geladen, hatten einn kurzen unverbindlichen heiteren Plausch, Carina wurde aufmerksam gemustert. Agnes auch, nur diese war es gewöhnt. Nach dem Konzert wurde Carina von einm anderen Herrn an der Garderobe in den Mantel geholfen, der Herr verwickelte die Damen in Gespräch welches in ein ladung auf Glas W in der Nähe mündete.

Das Interesse des Mannes galt zuerst anscheinnd eher Agnes, diese schaffte es jedoch sich dem Interesse geschickt zu Entziehen und auf Carina abzulenken. Der Mann war höflich, plauderte über Musik und Literatur, verabschiedete sich nach einr Stunde und tatsächlich nur einm Glas W , ließ nach dem Bezahlen diskret sein Visitenkarte am Tisch liegen. Carina war be druckt, steckte das Kärtchen .

“War das Abend!” Die beiden Damen sassen nun allein am Tisch, unterhielten sich etwas. “So viele Männer in so kurzer Zeit habe ich noch nie kennengelernt, vor allem überhaupt gar kein blöde Anmache!”

“Kein Ahnung wo du sonst dein Partner kennen lernst, für mich ist das so eher das Normale. Du kannst allein aus der Auswahl deinr Aktivitäten und der Orte welche du Aufsuchst schon erheblichen einluss nehmen.”

Carina wurde nachdenklich.

“Kannst du mir da noch mehr Tips geben? Offensichtlich kennst du dich echt aus?”

“Sicherlich! Suchst du einn Handwerker, gehe auf technische Messen oder in technische Fachgeschäfte. Willst du eher Akademiker dann gehe in Museen und Ausstellungen. Suchst du einn Trinker, den findet man tendenziell eher leichter in Kneipen oder in Bierzelten. Willst du einn Mann der im Leben weiter kommen will dann besuche Kurse auf der Volkshochschule. Magst du Tradition und Folklore gehst du in einn Schützenver , wenn du sonst niemanden in deinm Bekanntenkreis findest.”

“Aha! Und was machen wir jetzt?” Carina schien ihre nachdenkliche Stimmung abgelegt zu Haben und dürstete nach Amüsement.

“Kein Ahnung? Hast du vielleicht Bock auf Dart oder Billard, dann könnten wir noch Peter und sein Kollegen im Squashcenter besuchen?” Das Kollegen betonte Agnes ganz besonders.

“Au ja, das klingt gut!”

Auf dem Parkplatz der Tennishalle war bei Carina’s Gang trotz des zierlichen Schuhwerks immer noch keinrlei Ermüdung der Füße festzustellen. Die festlich gekleideten Damen wurden sehr erfreut von den Männern begrüßt, deutlich Angeheitert zwar aber keinr schien schwer Betrunken. der Männer kümmerten sich sofort auffallend um Carina, Agnes ging mit Peter und einm weiteren Kollegen zum Billardtisch.

Als alle um 1 Uhr auf die Straße gesetzt wurden lud Peter die fröhliche Gruppe noch auf einn Absacker zu ihm nach Hause , er und sein Frau bemerkten das deutliche Interesse seinr Kollegen an Carina. der besagten Kollegen kamen mit, einr fuhr mit Peter’s Fahrrad Heim. Nicht so ganz gerade aus.

Die Stimmung im völlig überfüllten Kl wagen auf dem Heimweg war Albern bis Prächtig. Agnes als zig Nüchterne fuhr, Peter neben ihr, stämmigere Männer saßen gequetscht auf der schmalen Rückbank, Carina lag auf deren Beinn quer, stark gefaltet. Ich weiß nicht ob wirklich so alle Hände auf ihrem Körper und den Beinn sie nur besorgt Festhalten wollten. Carina fühlte sich sichtlich wohl.

Zuhause stellte Peter ein Kiste Bier ins Wohnzimmer, legte leise Musik auf. Danach zogen sich Agnes und Peter langsam unauffällig ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Sofa und den Sesseln hätten nun alle ausreichend Platz gehabt, nur Carina blieb Spaßeshalber immer noch quer über den Männern liegen, verdächtig in der Reichweite iger Hände.

Das Ehepaaar konnte lange nicht wegen lautem Lachen, heiterem Quatschen und albernem Blödeln aus dem Nebenzimmer schlafen. Agnes erzählte ihrem Mann vom Abend:

“Wir wurden mehrmals von Männern angesprochen. Ich liess mich nur wegen Carina ansprechen, aber komischerweise alle gehen erstmal nur auf mich zu. Erst danach, wenn ich nur höflich und freundlich bleibe, nicht auf ihr werben anspringe wandten sie sich mehr auf Carina zu. Warum ist das so?”

Peter hob schwer angetrunken erst die Bettdecke, dann das neinhemd seinr seitlich liegenden Frau an, griff ihr lüstern an den rundlichen Po. “Das kann ich dir sagen Frau: Weil du ein richtig geile Sau bist! Wie du schon aussiehst! Es mein dein Ausstrahlung. ein Frau die’s wissen will. Dir sieht man irgendwie schon an dass du es brauchst!”

Agnes schmiegte den rundlichen Po in die groben fordernden Hände, kicherte leise. “Wie du das schon sagst Peter! Das kann man bestimmt auch freundlicher Formulieren.”

“Normal sollte man garnix sagen, normal gehört so ein Frau einach gefickt!” Sein Stimme und sein stierender Blick verriet den hohen Alkoholpegel. Agnes kicherte, krümmte den Rücken etwas weiter, schmiegte ihren Po den fordernden Händen entgegen, welche ein augenblicklich ein ziemlich direkte, vulgäre und deutige Wanderschaft direkt in den Schritt begannen und die andere an die Oberweite. Nüchtern war Peter stets etwas rücksichtsvoller und deutlich raffinierter in seinm Werben, in diesem Moment schien er einach nur richtig Geil.

Er massierte seitlich den Brustansatz, ließ sich wenig Zeit bis er die Brust voll umgriff, wenig sanft knetete. Agnes wurde selbst langsam ungeduldig.

Sein andere Hand griff sich schließlich in Agnes blankem Schritt fest. Diese bewegte mit kräftigen Griff etwas seitlich ihr Becken.

“Gefalle ich dir?” fragte Agnes in die nein hinein. Peters Handlungen sagten alles. Aber Agnes wollte es hören. Dieser Mann hinter ihr begehrte sie. Manchmal echt notgeiler Lüstling, ihr Mann. Der war jetzt nicht einach nur Geil. Er vergötterte sie in seinm Rausch. Alkohol und Hormone geben ein echt heftige Mischung

Peters Stimme schwankte, er schluckte mehrmals trocken.

“Du bist so unendlich geil, Agnes!”

“Du sollst mich nicht nur Ansehen, Peter, du sollst auch mit mir Schlafen!”

Agnes legte sich seitlich möglichst nahe zu Peter, spielte mit ihrer freien Hand verführerisch in den Haaren, so dass diese Peter ins Gesicht fallen mussten. An den grunzenden Geräuschen erkannte Agnes dass er masslos erregt war. sein Alter spürt man ihm eigentlich nicht so an, genauso Geil wie früher auch schon immer.

Sicherlich nicht mehr so frisch und knackig wie früher, wo er jede Situation immer nutzte um zu Posen, aber doch, dieser Mann ist für sein Alter echt Appetitlich noch. Zur Abwechslung berührten sein kalten Hände ihr Gesicht und begannen zärtlich zu Streicheln. Agnes schloss die Augen und streckte sich aus, blieb mit einr Ferse leicht in der Bettdecke hängen.

Peter streichelte, massierte, küsste. Kaum zu Glauben wie er sich für den Moment noch im Griff hatte. Langsam wandelte sich sein hektische Aufregung in genussvolles massieren und kneten, die Hände wurden wärmer, die Küsse fordernder. Rieb nur manchmal seinn st harten Schwanz an ihren nackten Oberschenkeln. Die pralle Eichel spitzte zwischen die Pobacken.

Es ging Peter anscheinnd nicht nur um Ficken. Agnes lag nur passiv da und genoss sein Liebkosungen. Mehrmals wandte sie sich seinm Körper zu, wurde aber wieder sanft auf die Seite gedrückt. Peter wollte geben und genießen. Sie wartete und wartete, er kam einach nicht in sie. Die Frau lag nur da, mit leicht geöffneten Beinn, damit die erfahrenen Hände alles erreichen konnten. Wie er sie damals immer ungeduldig genommen hatte?

Kundige Hände massierten ihren Körper, an den Stellen welche sie so gerne hatte, massierte mit endlos langen Umwegen den Schamhügel, Agnes öffnete weit und erwartungsvoll ihre Bein, trotzdem dauerte es ein gefühlte Ewigkeit bis ein Hand endlich wieder voll die Pussi erreichte. Knetete zwischendurch immer wieder mit einr Hand sanft die großen Brüste.

Finger taucht vorsichtig nur ganz wenig zwischen die Labien, verfolgt den be druckenden Strom von Schleim über den Damm und den Anus hinweg in die Kimme hinein. Erst da bemerkte Agnes wie sie auslief. Peter fasste sie heute anders an wie damals als Mädchen. Aber eher schöner. Er wusste genau was er tat. Trotz Rausch.

Finger massierten die weichen Schamlippen, es schmatzte etwas dabei, irgendwann drückte ein Fingerkuppe auf den Kitzler und kreiste mit sanftem Druck darauf. Durchaus ein ähnliche Berührung die sie selbst beim Masturbieren auch verwendete, von Peter’s Hand aber um Welten aufregender. Beharrlich blieb der Finger auf der Hautfalte, Agnes spürte wohlbekanntes Kribbeln im Unterleib wallen.

Agnes kommt. Unerwartet. Ziemlich hart, beißt in Peters Hand, welche sie zufällig gerade im Gesicht streichelte. Wie ihr Becken dabei mehrmals hart zuckte wurde auch Peters andere Hand mehrmals fest in ihren Schoß gedrückt, was den Reiz an der Muschi verstärkte. Agnes wand sich und stöhnte, sie ließ sich vorbehaltlos einach gehen, genoss den Rausch der Gefühle. War selber überrascht über die Intensität des Höhepunktes. Sackte schließlich ermattet in sich zusammen, lächelte mit geschlossenen Augen still in sich hinein. Noch nicht ganz das was sie wollte, aber schön.

“Schau mal einr an wie Geil mein Mädchen heute ist?” Peter wollte provozieren, sein mein demonstrieren. “Was geilte dich denn heute so auf? Dein verklemmte Freundin da drüben?”

Er ließ aber nicht von Agnes ab. Nutzte die schlaffe Entspannung des fraulichen Körpers um sie anders auf dem Bett zu drapieren, pulte einn verhedderten Fuß aus der Bettdecke und legte sich schließlich mit dem Kopf zwischen Agnes’ Bein. Sie war zu ermattet um seinm Tun aufmerksam zu Folgen, sie dämmerte willenlos vor sich hin. Spürte alsbald wieder harte Küsse innen am Oberschenkel, Finger wurde oberflächlich durch die nassen Schamlippen gezogen. Langsam erwein Agnes wieder, wollte aber nicht sprechen.

Aus den weit verteilten zarten Küssen wurde plötzlich laut schlürfendes Geräusch und brutaler Reiz an der Muschel. Agnes war schlagartig Hellwach, krallte ihre Finger in Peters Kopf. Peters Mund hatte sich an der Muschi festgesaugt, er nuckelte feste als wolle er allen Saft aus der Pflaume trinken. Agnes kannte ja schon seinn Mund an der Muschi zur genüge, allerdings selten so fordernd und gierig.

Dann spürte sie sein Zunge jeglichen Saft im ganzen Schritt aufleckend, auffallend lange mit tänzelnden Bewegungen an ihrem Anus spielend. Booaahh, was für Reiz! Sie war überrascht wie intensiv sie immer wieder am Polöchl empfinden konnte. Sie wusste was er damit erreichen wollte, verwehrte ihm jedoch in letzter Instanz immer den Zugang hinein.

Hände ihres Mannes krallten sich an ihren festen Oberschenkeln , fühlten in den Handflächen die ausgeprägten Rundungen. Agnes legte ihre Füße auf den Rücken ihres Mannes ab, merkte nicht wie sie dabei mit den Fersen leicht die Nieren boxte, was ihn intensiv aufstöhnen ließ. Vor Schmerz.

Agnes merkte auch nicht in ihrem egoistischen Genuß wie sie ihm durch die Stellung ihrer Bein zunehmend den Atem nahm, wie sie mit den Oberschenkeln lüstern seinn Kopf fixierte. Sie war nur darauf konzentriert was sein gierige Zunge an ihrer Muschi mein.

Die Zungenspitze drang etwas zwischen ihre Lippen, dann stülpte sich wieder Mund über ihre ganze Knospe und saugte stark. Sie spürte heissen Atem auf der empfindlichen Haut im Schritt. Ihr Becken wollte sich wild winden, stattdessen komprimierten ihre Oberschenkel den Kopf. Der Reiz war heftig für Agnes. Das saugen brein sie schnell weiter, immer wieder wenn sie kommen wollte unterbrach ihr erfahrener Mann sein flächiges Saugen und die Zungenspitze drang zum flinken Tanz zwischen die Lippen.

Dieser Reiz war dann bald nicht mehr stark genug, ihr Orgasmus segelte etwas davon. Immer wieder das folternde Spiel: Saugen bis kurz davor und dann quälende Entspannung. Agnes wurde aggressiv, immer wieder wurde ihr der erneute erlösende Höhepunkt verweigert, immer wieder die folternde Entspannung. Trotzdem war die Zunge zwischen den nassen Lippen immer noch stark genug um nicht ganz abzufallen.

Als sie sich mit abdrückenden Händen enttäuscht vom Kopf trennen wollte glitt die Zunge plötzlich mit heftigem Druck genau auf die zartrosa Spitze der freiliegenden Clit und flitzte mit unglaublicher Geschwindigkeit seitlich hin und her. In Agnes krampfte Flash ihren Unterleib zusammen, gewaltiger Reiz entstand, sie bekam Angst ihr Wasser nicht mehr halten zu können. Der Reiz war Intensiv und Gnadenlos. Er musste so stark sein nach den unzähligen vielen Verweigerungen des Höhepunktes.

Jetzt kam sie. Laut. Zappeln konnte sie nicht weil die Hände ihres Mannes an den Oberschenkeln ihre Clit vor dem Mund festnagelten. Als ihr Becken dann doch zu wild wand stülpte sich wieder der Mund grob über die ganze Hautfalte, saugte sich mit großem Unterdruck fest. Der Reiz war wieder Heftigst, neuer Orgasmus mischte sich in den sich gerade abflachenden. Agnes schrie ihre Geilheit laut ins Zimmer, ihre Hände krallten sich grob in den Kopf mit den kurzen Haaren.

Um ihre Lautstärke beim Ficken brauchten sie sich kein Gedanken zu Machen, im Wohnzimmer wurde es einach noch nicht leiser. Kichern, gröhlen, klirren von Bierflaschen. In diesem Lärmpegel gingen die leidenschaftlichen Leckgeräusche vollständig unter.

Als der te Höhepunkt abklang schmerzte der brutale Reiz an der Clit, sie öffnete die Oberschenkel und drückte den Kopf mit Kraft aus ihrem einck. Augenblicklich zog sich Peter sch bar zurück, drehte Agnes erneut seitlich und kuschelte sich an deren Rücken, kraulte einühlsam den Kopf und den Nacken der so schwer schnaufenden Ehefrau. Agnes überlegte total erschöpft was sie tun wollte. Eigentlich war sie inzwischen für alles zu Müde.

Agnes lag schläfrig im Bett und das erste Tageslicht schimmerte bereits seitlich an der Fensterverdunkelung vorbei, sie zauderte zwischen Glücksgefühl und Müdigkeit, als Peter sich wieder Löffelchen hinter sie legt. Sie spürte etwas hartes deutlich am Po, stellte eher gelangweilt einn Fuß mit abgewinkeltem Knie hinter ihren anderen Unterschenkel.

Etwas hartes suchte sich seinn Weg zwischen den Pobacken, Agnes war ermattet und rechnete mit nichts mehr. Dann tauchte etwas sehr deutlich zum Anus hin, stand deutlich fühlbar am Kringelchen an, wollte in die Rosette dringen. Agnes erschrak, lagerte ihr Becken anders, der Schwanz glitt statt dessen zwischen ihre Schamlippen, wurde dazwischen mehrmals leicht hin und her gezogen, sie merkte wie sich ihr reichlicher Schleim erneut auf ihren Schamlippen und nun auch auf dem dringling verteilte, es war ihr eher Gleichgültig, sie wollte eben Wegnicken.

Hände hielten sie fest an der Hüfte gepackt und mit leichtem Druck wurde etwas geführt, die weichen kleinn Schamlippen weit ent t, gespreizt, nicht sehr Tief aber sehr deutlich fühlbar. Tastendes Suchen, stochern mit veränderlichem Winkel der fleischigen warmen Spitze in ihr, bis diese Spitze die lustbringende Öffnung endgültig ertastete, ansetzen der Spitze an dieser Öffnung, dann kräftiger Ruck, sie war urplötzlich Hellwach, schlagartig Aufgepeitscht, kämpfte etwas mit ihrer Motivation, ihr Unterleib wurde kräftig gedehnt, etwas drang unsanft und tief in ihre glitschige Höhle.

Dann lag es still in ihr, füllte sie ganz aus, sie hörte nur heftiges Atmen in ihr Ohr, bemerkte hektisches Schlagen eins pochenden Herzens an ihrer Schulter und roch ein heftige Alkoholfahne. Peter steckte nun also in ihr, hatte sie doch noch genommen. Jetzt wo sie schlafen könnte.

“Agnes mein geile Sau, ist es in Ordnung für Dich? Soll ich aufhören?” fragte Peter sehr Provokativ. Er würde jetzt niemals aufhören.

“nein Peter, ich möchte es auch, aber nicht so. Bitte lege dich zwischen mein Bein.” So musste Agnes nicht so viel dazu tun. Das Ding wurde flink aus ihr heraus gezogen, etwas pumpen der sich entspannenden Muschimuskeln, Agnes fühlte sofort die Entlastung in ihrer Scheide. Jetzt wollte sie es auch ganz. Was immer da noch kommen sollte, vor dem schlafen.

Drehte sich mit der unterstützenden Hilfe seinr Hände auf den Rücken, nahm die Fersen an ihren Po und die Oberschenkel weit auseinander. Ihr Herz beschleunigte. Diesmal nahm sie sehr bewusst wahr wie sich Peter vor sie Kniete, etwas Speichel auf seinm glänzenden Penis verteilte. Wieder wurden ihre Schamlippen, danach ihre Muschi weit gedehnt, es war aber keinsfalls unangenehm.

Dann lag Peter ganz Ruhig mit wenig Gewicht auf Agnes, stützte sich auf Knie und Ellenbogen, küsste sich schlabberig durch ihr Gesicht bis sich die Münder fanden.

Der Kuß war nun sehr Leidenschaftlich, Agnes wurde wieder leicht erregt. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag beim wilder werdenden Knutschen, sie bemerkte es nur unbewusst wie sich der Schwanz in ihrem Unterleib langsam und vorsichtig zu Bewegen begann. Als sie diese Bewegungen im Unterleib wieder Bewusst wahrnahm war es schön.

Sie fühlte genau wie sie abwechselnd geweitet wurde und wie sich ihre Muschi wieder zusammen zog, wie ihr Fleisch wieder verdrängt und entlastet wurde, ihre kleinn Schamlippen blieben weit gedehnt und der Penis bewegte diese bei jedem sanften Stoß ziemlich heftig. Es wurde zunehmend schöner für Agnes, sie konzentrierte sich mehr und mehr auf ihren Unterleib, das heftige nasse Knutschen wurde zur Nebensache.

sein Penis steckte in ihr und fickte sie. Peters Penis. Feste umklammerte sie dessen breiten Rücken um jeden Stoß intensiver zu Spüren. Es wurde immer schöner, wieder begann sie etwas zu stöhnen. Es wurde immer noch schöner. Peter war nicht Vorsichtig, sondern Leidenschaftlich um aus dem Glücksgefühl echte Erregung zu Generieren. Agnes wurde Geil.

So Geil wie sie eben zuvor schon einmal war, wie ein massierende Hand ihren Unterleib stimulierte, dann nochmal sein wissende Zunge mit ihrem Kitzler spielte, genauso Geil wie früher wenn sie sich oft nach der Disco im Auto vergnügten. Das hier in Ruhe im Bett aber war noch viel schöner. Sie wurde genommen, gefickt, gebumst, war jetzt ein richtige Ehefrau. Der richtige Schwanz in ihr trieb sie zu einm Höhepunkt.

Zuerst dein sie zu Erschöpft zu sein von den vorherigen Höhepunkten. Peter’s Schwanz aber in ihr trieb sie weiter, Hände streichelten sie, sein Mund küsste sie im Gesicht, alles Verschwamm immer mehr zu einm Strudel an Gefühlen. Der Reiz im Unterleib wurde zunehmend diffuser, das Stoßen in den Unterleib veränderte sich in einn räumlichen Reiz, der ihren ganzen Bauch aufwühlte.

Das vom Schwanz verdrängte Fleisch konnte leicht ausweichen, so spürte sie jedes Mal äußerst Intensiv im ganzen Unterleib wie das harte Ding in sie drang. Ihre Fingernägel krallten sich grob in seinn Rücken, sie schrie, ihre Muschi war schwer beansprucht, wurde heftig gehämmert, Schwall von Hormonen benebelte ihren Verstand. Sein Beckenknochen drückten in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel.

Sie fühlte genau die sich anbahnende Erlösung im Körper aufsteigen. Erst verkrampft sich alles, sie zog mit unbändiger Kraft ihren Unterleib zusammen, als wollte sie den dringling, den Penetrator aus sich heraus pressen. Peter spürte trotz Rausch den enormen Druck an seinm Penis, musste sich die ganze Zeit durch seinn Alkoholpegel kaum zurückhalten. Er konnte ruhig vor sich hin hämmern.

Agnes wollte zum Ende kommen. Nahm nochmal alle Kraft im Unterleib zusammen, presste als wolle sie seinn Schwanz rausdrücken. Dieser Druck endlich war zu viel für ihn. Mit ekstatischem Zucken und Zappeln, aber ganz leise ergoss er sich in sein Frau, stieß noch mehrmals kräftig in den reifen Körper seinr Frau hinein, brach dann erschöpft auf ihr zusammen.

Agnes fühlte das wilde Zucken in sich, etwas warmes wurde stoßweise in sie gepumpt, der muskulöse Körper auf ihr wurde heftig umher geworfen. Der Penis in ihr verdrängte nochmal wirklich Grob ihre Muskeln im Unterleib, pfählte sie regelrecht, dann brach es auch aus Agnes heraus.

Ihr Orgasmus war nicht leise. Sie schrie es aus sich heraus, ihre Fingernägel gruben sich tief ins Fleisch der Schulterblätter. So einn heftigen Höhepunkt kannte sie eher selten, das Gefühl war Überwältigend. einach Traumhaft schön. Die Stimme überschlug sich, tat weh im Ohr. Peter war überwältigt vom Erlebnis, war richtig Stolz auf sein fulminantes Ergebnis. Erst mit den Kumpels gefeiert, dann die Frau platt gemein und Abgesamt. Was für Abschluß des Tages.

Erst ziemlich Spät – besser ziemlich Früh wurde es dann langsam ruhig. In beiden Zimmern. sichtlich erschöpftes, tief befriedigtes Ehepaar. Und mehrere schwer angetrunkene Vergnügungssüchtige nebenan.

Peter ließ seinn schmierigen Schwanz einach in der schleimigen Gruft stecken, umschlang Agnes mit seinn kräftigen Armen wie ein Krake, schlief grunzend und schnarchend . schwer Besoffene im Nebenzimmer nun wohl ebenfalls. Nur Agnes brauchte noch kl wenig, sie mochte es nicht so wenn die schleimige Nässe weiter aus der Ritze sickerte und im Laken unter dem Po ein kalte Pfütze bildete.

Als sich Agnes etwas später umständlich unter dem schweren Männerkörper befreite, nach dem Vögeln kurz das Sperma aus der Muschi waschen wollte und auch gleich dazu ihre Blase entleeren sah sie auf dem Weg ins Bad nochmal flüchtig ins Wohnzimmer. Carina lag schon wie im Auto irgendwie quer über den Männern. ein Hand verdächtig weit unter dem Rock. Aber alle schliefen. Irgendwie. Der Bierkasten war fast leer. Agnes schmunzelte, löschte das Licht. Mit leerer Blase und mit einm Handtuch notdürftig getrockneter Muschi konnte sie endlich auch schlafen.

Wie dann Peter und Agnes am Sonntag Morgen aufstanden war schon die Küche lautstark bevölkert, alle wirkten stark übernächtigt aber gut Gelaunt. Irgendwer hatte riesige Tüten Backwaren geholt, Carina Kaffee gekocht. Sie trug immer noch die zierlichen Sandaletten. Immer noch oder schon wieder heiteres Blödeln, erst gegen Mittag löste sich die Versammlung auf.

Montag Morgen. Gut gelaunt vom Wochenende noch saß Carina am Schreibtisch. Pling! ein hausinterne E-Mail. Bilder, dann kurzer Text, dann nochmal Bilder. Carina erschrak. Die ersten Bilder zeigten sie selber. Sie musste zugeben das sah aus wie ein abgehalfterte Nutte auf Drogenentzug bei ihrem letzten vereinelten Anschaff-Versuch im Industriegebiet. Eilig löschte sie die ersten Bilder.

Dann der kurze Text: >>Weißt du jetzt was ich mein?<>Danke Agnes! So schöner Abend! Wir haben die ganze nein hindurch nur gequatscht und geblödelt, die Kollegen waren echt sowas von Nett! Ich bringe dir d Kleid frisch gewaschen mit den Schuhen bald zurück.<>nein, nicht nötig! Lass das Kleid einach in einr Änderungsschneiderei fertig nähen und wenn dir die Sandaletten gut passen dann kannst du alles behalten, es steht dir wirklich toll!<>Musste das sein mit Armin? War sonst niemand da der dich Interessiert hätte?<>D Sohn hat sich für mich Interessiert. Sehr sogar. Ich wollte eigentlich schon bald wieder gehen aber er überschüttete mich mit Aufmerksamkeit. Und Alkoholika. Dann ist es eben passiert. Du sagtest doch immer ich soll Üben, Üben, Üben.<>War es wenigstes schön? Hast du Vorgesorgt?<>Kondome. Schön im Sinne von Befriedigend weniger, aber trotzdem ziemlich Aufregend. Am Morgen waren wir uns ig dass es z all bleiben wird.<<

Was sollte Agnes noch sagen? Der Junge wird Erwachsen und wenn Beide ihren Spaß hatten? Agnes verzieh innerlich Carina die so offensichtliche Sache mit ihrem Sohn. Eigentlich war der Junge jetzt genug und er sah nicht so aus als hätte er von der einmaligen Sache einn Schaden davon getragen. Im Gegenteil, er wirkte etwas selbstbewusster, auch seinn Kumpels gegenüber.

Trotzdem vermied sie Irgendwie fortan dass Carina zuviel Kontakt mit ihrem Privatleben bekam. Sie unternahmen seltener etwas zusammen, trotzdem hatte Carina noch viel Kontakt zu Peter's Kollegen. Und zu Peter, aber davon ahnte sie nichts.

Agnes wird eins Vormittags vom Abteilungsleiter gefragt ob sie an diesem Tag länger arbeiten könnte weil sich ein Kollegin am Morgen krank gemeldet hat. Das kam öfter vor dass man für Kollegen springt, an sich selbstverständlich. Sie bejahte dies deshalb erstmal unter dem Vorbehalt dass sie ihren Mann erreichen könne um ihre vom *einrgarten abzuholen.

Sie wusste noch nicht davon dass sie ihre eigene Bekannte Carina vertreten muss. Sie arbeiteten zwar beide in derselben Abteilung, aber in unterschiedlichen Büro's. Wenn sie nicht wollten dann sahen sie sich manchmal über mehrere Tage hin nur ganz flüchtig. Vielleicht in der Kantine, im Treppenhaus, im Kopierraum.

Danach rief Agnes in der Zimmerei ihres Mannes an, um mit ihm die Abholung von Helena zu koordinieren. Erfuhr höchst erstaunt dass ihr Mann nicht zur Arbeit erschienen war, sich am Morgen überraschend krank gemeldet hatte. Genauso überrascht war Agnes nun auch, nein – eher Besorgt. Peter's Handy war aus.

Von aufrichtigem Mitgefühl getrieben fuhr sie in der Mittagspause nach Hause um nach ihrem Mann zu Sehen. Ahnte nicht im allergeringsten dass die nächsten Minuten ihr Leben entscheidend verändern würden. Völlig unbedarft stieg sie die Treppen empor, öffnete die Wohnungstüre.

erstes kurzes Stutzen als im Flur paar ziemlich feminine Damenstiefel standen, mit hohem weiten Schaft und noch höheren spitzen Absätzen. deutig nicht Ihre. Agnes lauschte. Aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. nein – nicht seltsam. deutige Geräusche! Ihr Herzschlag beschleunigte rasant.

Leise, auf Zehenspitzen ging sie durch den Flur damit ihre eigenen Absätze kein verräterischen Töne meinn, auch damit sie weiterhin die Quelle der Korpulationsgeräusche verfolgen konnte. Bis vor ihr Schlafzimmer.

Leise öffnete sie einn Spalt. Gerade so dass sie über den Umweg der Türe des Spiegelschrankes auf das Bett sehen konnte. Zuerst sah sie den muskulösen Körper ihres Mannes. Nackt und schwitzend. Vor ihm kniete ein blasse Frau mit breiterem Becken und kleinren Brüsten, streckte begierig ihren Po hinaus. Carina! Sündige schwarze halterlose F strümpfe, ein stark formende Corsage mit offenen ¼ Cups, welche ihre jugendlichen Brüste nur provokant von unten Anheben, welche im Stehen auch kleinre Brüste deutlich größer erscheinn lassen. In dieser Stellung konnten sie bei Carina's Körperbau nichts anheben.

sein harter Pimmel bearbeitete energisch Carina's Rosette, sein kräftigen Hände hielten grob Carina's ausgeprägtes Becken, sie feuerte ihn mit stöhnender Stimme und derben Rufen an, drückte gierig ihr Becken jedem heftigen Stoß entgegen. Lautes Klatschen der Eier an ihre strammen Oberschenkel, schmatzende Geräusche aus einm wahrsch lich zusätzlich künstlich geschmierten Anus. Ab und An wurde in einm furzähnlichen Geräusch Luft aus dem malträtierten Darmende gepumpt, was den derben Geruch im Zimmer erklärte. Carina rieb sich mit einr Hand zwischen den Beinn selber recht ungestüm den Kitzler.

Zuerst glaubte Agnes zu träumen, dass sie von ihrem Bewusstsein irgendwie getäuscht wurde. Aber der Geruch! Die Geräusche! Schweiß, etwas nach Toilette vom Arschfick, Muschisaft. Die beiden wabbelten wie bei schwerem Seegang in Agnes' Wasserbett. Bemerkten sie in ihrer Ekstase nicht mal.

Für Agnes brach sofort ein Welt zusammen. In Sekunden alles zerstört. Deshalb also die letzten Wochen das ständige Peter hier, Peter da…. Carina hier, Carina da….. Den Blick hingegen konnte sie nicht abwenden, wie Reh in die Autosch werfer. In ihr kochte ein ungeahnte, nie zuvor gekannte Wut hoch. Seit wann ging das schon so? Warum hatte sie weiter nichts bemerkt?

Agnes konnte nicht einach gehen. Sie wollte sich sicher sein dass ihre Sinne richtig arbeiteten. Wollte mit eigenen Augen sehen was Carina zu Bieten hatte was Peter von Agnes nicht bekam. Rieb sich die Augen. nein, das Bild war immer noch da! Sie sah genauer hin, kannte ihren Mann in seinm Verhalten nicht wieder. Aber interessant den muskulösen Körper so schuften zu sehen.

Den Körper von Carina kannte sie ja auch schon. Hatte sie nicht damit irgendwie ihren Mann auch betrogen? Zumindest war es einmalig und als Lehrstunde für Carina gedacht. So selbstverständlich und routiniert wie das hier ablief war es erkennbar nicht zum ersten mal. Sie hintergingen Agnes bewusst und verabredet, meldeten sich beide dazu krank. Das war kein Versehen, das war geplante Absicht! Agnes versuchte sich zu erinnern ab wann das so schon laufen könnte, ab welchem Zeitpunkt sich die Signale zwischen Peter und Carina geändert hatten. Sah immer weiter ganz genau hin.

So also sah das aus, wenn Peter sie immer auf diesem Bett gefickt hatte. Nur nicht in den Anus, da ließ sie ihn niemals ran. War das der Fehler? Irgendwann hatte sie genug gesehen, hatte sich genügend Wut angestaut, Entschluss in ihr gefestigt. Agnes ging in die Küche, holte großes Messer. Öffnete gewaltsam mit einm Tritt die Türe dass diese laut krachend gegen den Schrank knallte. Jetzt war ihr die volle Aufmerksamkeit des fickenden Pärchens sicher.

Beide wurden Blaß, erkannten die kritische Lage sofort. Der Gesichtsausdruck von Agnes schien unmissverständlich.

"Raus!" schrie Agnes, ihre Stimme überschlug sich. "Raus, alle beide! Wenn ich heute Abend zurückkomme und noch einn von euch beiden sehe gibt es Massaker!" Peter und Carina bewegten sich nicht vor Schreck. Wieder knallte die Zimmertüre – ins Schloss. Ebenso die Wohnungstüre.

Langsam mit weichen Knien ging Agnes die Treppe hinab, dann wurde ihr gewahr dass sie das lange Messer noch in der Hand hielt. So etwas gab es noch nie! Polternd warf sie das Messer in ihren Briefkasten, nicht dass sie noch von der Straße weggefangen wurde. Im Hof zog sie tief die Kalte Luft in die Lungen, begann zum Überlegen.

Rief nach paar verwirrten Momenten ihre Schwiegermutter an ob diese vielleicht am Abend die klein Helena vom *einrgarten holen könnte und auch über nein bleiben, da sie unbedingt länger Arbeiten musste. War froh dass Helena's Oma sofort ohne Diskussion willigte. Dann fuhr sie wieder in die Firma.

Beeinelte zwar ob sie in ihrem Zustand für den Tag noch ein Hilfe sein könne, zumindest aber wollte sie ihren guten Willen beim Chef zeigen. Wo sie jetzt doch vielleicht sogar mehr wie je zuvor auf ihren Job angewiesen sein könnte. Wie ferngesteuert lenkte sie mit zitternden Händen ihren Kl wagen ins Industriegebiet, wie Geist schlich sie ins Büro. Tippte unmoti t irgendwie im Rechner herum. Zumindest körperlich Anwesend.

Verfasste in einm Anfall von Boshaftigkeit – oder war es schlichte Rache – ein E-Mail an die Personalabteilung, in welcher sie dringend empfahl die "Kranke" Kollegin Carina zum Vertrauensarzt zu schicken, da sie die Kollegin in der Mittagspause bei anstrengendem Sport gesehen hätte.

Auch das änderte nichts an der geistigen Leere, brein kein Bisschen Befriedigung oder Genugtuung. Die Bilder des korpulierendes Paares schienen wie gemeisselt in ihre Gedanken, liessen sich nicht Verscheuchen. Die schwitzenden Leiber vor dem geistigen Auge. Den muskulösen Körper von Peter, welchen sie so gut kannte, der sie so oft genommen hatte, besonders in der Zeit in der sie unbedingt schwanger werden wollte, der ihr so oft seinn Samen in den aufgewühlten Unterleib gejagt hatte. Dann den Körper von Carina, welchen sie erst heinn musste so ansehnlich zu Gestalten. Und jetzt das! Wo Agnes doch immer dein mehr wie Carina bieten zu können.

Deshalb also immer die neugierigen Fragen von Carina über Peter. Deshalb also immer die gemeinsamen Unternehmungen. Jetzt passte also alles zusammen. Viele ihrer Freundinnen warnten sie oft: "einn schönen Mann hast du nicht für dich allein!" und "Gelegenheit mein Liebe." Agnes tat das als Neid ab.

Begann sich mit Carina zu Vergleichen. Natürlich hatte die späte Schwangerschaft und Entbindung Spuren am reiferen Körper hinterlassen. Bisher dein sie immer das ausreichend kaschieren zu können. Natürlich fordert kleins * und der erweiterte Haushalt ein Frau, Mann muss plötzlich Aufmerksamkeit mit dem teilen. Bei Carina hatte er volle, ungeteilte, schwärmerische, anhimmelnde Aufmerksamkeit. Und ein Rosette. Sie selber hatte Peter da nie ran gelassen. Sollte es etwa das gewesen sein?

Agnes begann an sich zu eineln, an allem was sie Carina bisher gepredigt hatte. Andererseits hatte sie genau recht wenn man sich besah in welch kurzer Zeit wieviele Verehrer Carina um sich geschart hatte. Wie leicht sie Peter ausspannen konnte. Wie sie den jungen Armin verführt hatte. Muss wohl das meiste doch richtig gewesen sein was sie Carina lehrte?

Als sie am Abend die Wohnung betrat empfing sie ein derbe Duftwolke im Schlafzimmer. Nach Arschfick und Muschisaft. Sonst war niemand da. Koffer fehlte mit samt Unterwäsche und etwas Bekleidung von Peter. Nicht mal das Bett hatten sie abgezogen. Schwein! Voller Ekel stopfte Agnes die besudelte Bettwäsche in die Waschmaschine, stellte auf Kochwaschgang. Damit ja nur jedes Molekül des Ehebruches aus dem Stoff gewaschen wird.

Ihr Sohn Armin kam auch später nicht mehr, obwohl sie sich den so sehr zum Reden gewünscht hätte. Aber was sollte sie mit dem Jungen reden? Waren dem sein Eltern im Moment nicht ziemlich Gleichgültig? Sollte sie die *einr überhaupt in diese Krise mit hinein ziehen? Ist das jetzt nur ein Krise oder gar ein endgültige Wendung die sie nie für Möglich gehalten hatte?

Vorsichtshalber erzählte sie beiden *einrn am nächsten Tag erstmal nur dass ihr auf Montage sei. Das gab es Häufiger, das kannten sie, den Zeitraum bestimmte sie nicht Genauer. Am Telefon konnten sie ihn ja erreichen.

Agnes hörte in den folgenden Tagen von verwunderten gemeinsamen Bekannten dass Peter stweilen bei Carina gezogen war. Nun gut, wenn sie so wollten…. Carina hatte wenigstens einn letzten Rest von Charakter bewiesen und in der Firma gekündigt. Bevor ihr wegen Blau-machen gekündigt wurde, weil sie den Kontroll-Termin beim Amtsarzt verstreichen ließ. Was hätte der auch feststellen können? ein wunde Rosette?

So ganz selbstlos war Carina's Entscheidung jedoch auch nicht, sie übernahm jetzt das Büro, die gesamte Korrespondenz und die Buchhaltung von der kleinn Zimmerei. Sicher auf Vermittlung von Peter. So gesehen sogar klarer Aufstieg für Carina, weil sie wesentlich mehr Verantwortung übertragen bekam, in der alten Firma nur für Teilbereiche der Buchhaltung zuständig war. Für die Zimmerei war es auch Vorteil, da über die Jahre doch iges an Bürokratie liegen geblieben war. Der alte Chef arbeitete lieber auf dem Bau als im Büro.

Jetzt war es Agnes, welche nach einr Zeit der Besinnung und der Trauer wieder auf die Suche gehen wollte. Oder musste. Das mit Peter hakte sie ab, zu deutig hatte sich dieser für Carina entschieden, keinrlei Hintertürchen für ein Versöhnung offen lassen. Jetzt wollte sie selbst einn ganz bestimmten Mann suchen. DEN bestimmten Mann!

Mit Charakter. Optisch lieber unsch bar, nicht nochmal einn Mann auf diese Weise verlieren, denn sie würde auch nicht jünger werden. Aber persönlich stark gefestigt sollte er sein. Und ihre klein akzeptieren, bei der Partnersuche Handikap. Insgesamt schwierig – aber nicht unmöglich.

Mit zunehmendem Abstand begann sie Peter auch mit anderen Augen zu sehen. Um sein kümmerte er sich so gut wie garnicht mehr. Im Grunde war Peter im wesentlichen auf einm bestimmten Niveau stehen geblieben. Natürlich war es vielleicht ihr eigener Fehler gewesen den *einrwunsch gegen die Natur und Peters einel durchzusetzen. Er hatte sich aber auch nie klar gegen tes * ausgesprochen.

Ihm war vor allem sein Arbeit wichtig, sein Kumpels, sein Freizeit. Das klein * war eben da, er zog es irgendwie mit, ohne jedoch sein eigenen Interessen zuschränken. Der große ging eh seinn eignen Weg. Peter sah nicht die Möglichkeit an einm * persönlich zu reifen. Ihn traf eher dass Agnes plötzlich nur noch Teilzeit arbeiten konnte, halbes Gehalt damit ausfiel.

Den jungen Armin ließ die Trennung seinr Eltern vermeintlich cool, eher schon traf ihn die Trennung von seinr "Lehrerin" Carina. Äusserlich blieb er sch bar eher gelassen, Jungs sind in dem Alter Cool und er wollte sich nicht vor seinr Mutter verraten. Denn Carina hatte das Verhältnis mit dem jungen Mann entgegen ihrer Ankündigung doch noch ein ganze Zeit heimlich weiter laufen lassen bis sie mit dessen Vater Peter zusammen kam. "Üben, üben, üben," hatte Agnes immer gesagt.

Trotz der reichlichen Erfahrungen mit Carina hatte Armin jetzt so sein ganz eigenen Probleme mit Mädchen welche er sich vorher so nicht Vorstellen konnte. Zum einn sah er Carina regelmässig noch mit seinm Vater, zum anderen zickten und blockten gleichaltrige Mädchen, wollten ihn nicht einach so zackig und direkt ranlassen wie die läufige Carina. Er würde sich um junge Frauen intensiv bemühen müssen, nicht einach nur besteigen, jedoch das hatte der junge Mann so noch nicht gelernt.

Auch für Agnes änderte sich durch die Trennung dramatisch viel. Weniger im alltäglichen Haushalt. Sie sattelte ihre Teilzeit von 25 auf 32 Stunden auf, gerade so viel dass sie Arbeit und die *einrgarten-Öffnungszeiten in klang bringen konnte. Ihr Glück war dass die Eltern von Peter weiterhin großes Interesse an der kleinn Helena zeigten, wenn auch der allgemein Umgangston deutlich abgekühlt war.

Agnes fühlte sich Entwurzelt. Der Betrug und Vertrauensbruch mein ihr zu schaffen. einmaliger Ehebruch mit einr ehrlich gemeinten Entschuldigung hätte sie irgendwie toleriert. So jedoch fühlte sie sich das Kloo hinunter gespült. Nach all den Jahren mit Peter, nach all der Mühe mit Carina. In diesem Gefühlsdilemma sollte sie wieder auf Partnersuche gehen?

Denn plötzlich war Agnes wieder in der ungewohnten Rolle der Jägerin. Bisher hatte sie ihren Mann eher verteidigen müssen, was anscheinnd daneben ging und viel von ihrem Selbstvertrauen kostete. Der Trennungsstreß kostete sie etwas von ihrem Körpergewicht, was ihr allerdings recht gut stand. Jedoch die Rolle ist ein ganz ein andere, von der Ehefrau im sicheren Hafen zur lauernden Jägerin auf der Pirsch.

An Bewerbern mangelte es so prinzipiell ja nicht. Erstaunlich viele männliche Bekannte und Kollegen von Peter meldeten sich reichlich "unauffällig". Zeigten sehr deutlich ihr Interesse. Aber das wollte sie nicht. Wenn Neuanfang dann richtig, nicht andauernd Peter und Carina irgendwie im Fokus.

Agnes besann sich nach einr Zeit der Trauer und des Besinnens wieder auf alte Tugenden, riß ihren marodierenden depressiven Trott massiv herum. So konnte es nicht weiter gehen. Überlegte intensiv was sie damals alles ihrer Kollegin Carina so erfolgreich gepredigt hatte. Traf das alles nicht genau auch auf sie selber zu?

Agnes einte wieder auf Bekleidung. Auf den ersten druck, auf ein fröhliche Ausstrahlung. Sie zwang ihren traurigen Geist in ein positivere Grund stellung. Im Grunde ging es ihr gut. Sie hatte alles zum Leben. War gesund, sah passabel aus. Ihre Trennung zog sich nicht dreckig und langwierig dahin, es war kurz und schmerzvoll. Zeit das auch nach aussen hin zu zeigen? Ihre Umwelt an ihrem neu gewonnenen Optimismus teilhaben zu lassen?

Agnes findet schließlich tatsächlich einn Mann über ein andere Arbeitskollegin. Besser: Hans fand Agnes, mehr aus Versehen. Trotzdem streng nach den Kriterien welche sie Carina damals so intensiv geimpft hatte. Hans war ziemlich genau das was sie Carina immer so energisch propagiert hatte. Optisch durchschnittlich, unauffällig aber gepflegt im Auftreten, Bodenständig in der Lebensweise. Höflich, Aufmerksam, Unaufdringlich.

In den anfangs wenigen Kontakten zur kleinn Helena bemühte er sich Geduldig um das Mädchen. Eigentlich Haupttreffer, damit hatte sie garnicht mehr gerechnet. Noch dazu wirklich so zufällig. Sie unternahmen sehr viel zusammen, hatten ein gute Zeit. Irgendwann kam es auch dass sie bei Hans überneinte. Anfangs auf einm Klappsofa im sch baren Arbeitszimmer. Damit sie Morgens früher los kamen in die Berge. Sonst nichts.

Agnes vermisste deshalb bald Sex. Auch der Sex würde sich irgendwie verändern für Agnes. Peter war eher der rustikale Stecher. Hans schien eher der schüchterne Zurückhaltende, sie musste ihn doch das erste Mal regelrecht Verführen wie ihr Trieb übermächtig wurde. Sie besann sich damit noch mehr wieder auf ihren Körper und dessen Wirkung auf Männer.

Konnte und wollte ihr Hans das irgendwann auch bieten? Richtiges Bumsen? War sie selbst innerlich so weit? Sicher! Hatte sie genug Abstand zu Peter und könnte sie sich Hans vorbehaltlos Hingeben? Ganz sicher! Hans würde vermutlich sehr langsam und Vorsichtig an die Sache heran gehen. Also wird sie selber es probieren müssen wenn sie etwas wollte? Was wäre so falsch daran? Von wegen Emanzipation? Ihre Hormone drängten Agnes etwas zu tun, sicher auch der weibliche Instinkt den Mann ganz zu fangen. Der Entschluß stand fest für das folgende Wochenende, da wären sie wiedermal in Hans' Wohnung.

Agnes erwartete hoffnungsvoll den Abend, denn sie hatte etwas vor. Wühlte Tags zuvor etwas im Wäscheschrank herum was sie jetzt im diskreten Tütchen zu Hans mitbrein. Nutzte nach dem Abendessen die Zeit als sich Hans wie vorher öfter in dem im Arbeitszimmer improvisierten *einrzimmer um die klein Helena kümmerte und diese so geduldig ins Klappbett brein. Das ist immer ein Prozedur welche Helena schamlos ausnutzt um Aufmerksamkeit zu ergaunern.

Agnes duschte besonders gründlich und mein ihre Haare. Zog etwas von der Sexwäsche an, welche Peter früher noch in Tüten angeschleppt hatte. Sie entschied sich für hauchzartes Negligee was durchaus auch noch hätte als neinhemdchen durchgehen können, einn durchsichtigen BH darunter und einn farblich passenden knappen Slip, aber kein String. Sie wollte auffordern, nicht fordern oder abschrecken. Dazu Paar zierliche Pantoletten, nicht allzu hoch aber durchaus feminin.

Im Wohnzimmer begann der Fernseher zu labern. Börsennachrichten. Agnes ging ins Wohnzimmer, ließ bewusst die schlanken Absätze auf dem hölzernen Boden klackern. Natürlich sah ihr Hans entgegen, nur diesmal öffneten sich sein Augen doch recht weit. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, überschlug provozierend ihre Bein, ließ ihm ausreichend Zeit sein Blicke zu sättigen. Fing dann sch bar belanglos wirkendes Gespräch an.

"Kommt was?"

Schulterzucken. "Nur Nachrichten."

"Interessiert es dich?"

"Nicht wirklich. Wir können auch gerne noch Karten spielen."

"Und was anderes Spielen?" Agnes kraulte Hans sanft im Nacken. So direkt und deutig hatte sie Hans vorher noch nie angefasst. Sie hoffte er würde es ihr nicht zu schwer machen.

"An was deinst du, Agnes?"

"Nun, an was denkst du wenn du mich so ansiehst?" Hans wirkte eher Ratlos und Nervös.

"Hmm, kein Ahnung, sag du was."

"Oder sollen wir ins Bett gehen?"

"Kannst du ja, ich seh mir dann noch Nachrichten zu Ende an."

Sowas wollte Agnes zu allerletzt hören. In ihr wurde Jagdtrieb entf . Agnes griff Hans ziemlich fest in den Nacken, fragte mit besonders weicher Stimme:

"Ich meinte eigentlich ob WIR ins Bett gehen?"

"Ich bin noch nicht besonders Müde."

"Ich auch nicht. Deswegen will ich ja dass wir ins Bett gehen. In Bett. Du darfst dir aussuchen in welches."

Nun begriff sogar Hans und wurde noch Nervöser. Rutschte etwas Unbehaglich hin und her. Ihm fehlten die Worte, damit hat er sichtlich so in dieser Form nicht gerechnet. Agnes streichelte sein Wangen, wühlte in den kurzen Haaren. Sah Hans interessiert an. Inzwischen hatte sie sich an sein Aussehen gewöhnt. kein schöner Mann in klassischem Sinne, aber sehr gepflegt und durchaus Attraktiv. Vor allem durch sein verbindliches kulti tes Auftreten.

"Ist das für dich so ungewöhnlich? Wie lange kennen wir uns jetzt schon?"

"Je nach dem wie man es nimmt. Vielleicht oder Monate?"

"Und wie lange schlafe ich an Wochenenden schon bei dir? Auf dem Klappsofa im Arbeitszimmer?"

" Monate?"

"Du bemühst dich so liebevoll um Uns, fast wie treusorgender Ehemann. Ist es da verwunderlich, wenn ich dir nicht nur die ehelichen Pflichten aufbürde sondern auch die ehelichen Freuden zukommen lassen möchte?"

"Jetzt?"

"Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Soll ich bei deinr Sekretärin in der Bank anrufen und einn Termin ver baren?" Agnes grinste.

Hans musste laut loslachen. Das nahm ihm etwas die Anspannung. "Ich weiß nicht, bin nur etwas Überrascht."

Agnes zog etwas den Kopf von Hans in den Nacken und küsste ihn sehr Leidenschaftlich, ein ganze Zeit. Zärtliches Schmusen, vorsichtiges Knutschen.

"Das kennst du doch so grundsätzlich, Hans?"

"Ja schon, ich wurde über die Jahre nur sehr Vorsichtig damit. Ansonsten ist das Wunderbar!"

Hans zog Agnes' Kopf runter und erweiterte den Kuss, etwas fordernder nun. Die Zungen spielten erst mit den Spitzen, später wühlten Zungen tief, Lippen nagten gierig, Speichel floß. Endlich!

Agnes hob den Kopf an. "Und wenn ich jetzt einach mehr von dir wünsche? Wir müssen nicht nach hinten gehen, wir können auch hier am Sofa bleiben?"

"Hinten ist besser." Hans erhob sich umständlich, der Fernseher verstummte. Nahm Agnes an der Hand und führte sie über das knarrende Parkett.

"Endlich Hans! War das jetzt Kampf." Hans lein etwas gequält.

Agnes hinderte Hans das Licht zuschalten, begann den Mann im dunklen langsam auszuziehen, rieb sich dabei immer wieder an ihm, sorgte mit viel Druck dafür dass er ihrer Oberweite und den harten Brustwarzen gewahr wurde. Küsste sich an seinm Körper entlang. Das Glied in Körpermitte noch Weich. Hans ist sauberer Mann, obwohl er nicht unmittelbar geduscht hatte schmeckte und roch er nicht abweisend.

Agnes schmiegte sich an sein nun nackte Vorderseite und nahm den Kuss vom Sofa wieder auf. Hans fasste sie mit beiden Händen am Kopf um den Kuss besser kontrollieren zu können. Endlich ein richtige Initiative. Agnes langte zwischen die beiden Körper nach unten und spielte am Pimmel.

Der wurde nur sehr langsam hart. Früher war es bei Peter durchaus anders gewesen, dem es nie schnell genug gehen konnte. Hans ist nicht unbedingt Groß gebaut aber durchaus ausreichend Dimensioniert. Das zögerliche Aufrichten erklärte sich Agnes vor allem mit dem immensen psychischen Druck, der auf dem zumindest in diesem Bereich schüchternen Hans jetzt lasten musste. War sie zu Weit gegangen?

Anscheinnd nicht, mit der entsprechenden liebevollen Fürsorge ihrer Hände stand der Pimmel dann doch irgendwann auf. Auch sein Arme umschlangen ihren Oberkörper nun recht kräftig, ein Hand wühlte feste in den langen Haaren am Hinterkopf. Agnes selbst wurde etwas erregter, drehte sich im Raum dahin wo sie das Bett vermutete, ließ sich rücklings fallen und riss Hans mit sich, auf sich hinauf. Tief federten sie in die breite Matratze.

Hans nahm sofort den Kuss wieder auf, musste dazu im Dunklen erst ihre Lippen suchen, küsste sich durch Agnes' Gesicht. Sogar sein Hände suchten in der Dunkelheit ihre Brüste. Kneten sanft, fast prüfend. Agnes vermisste etwas mehr Neugierde, es fühlte sich mehr an als müsste sie ihn jetzt weiter dazu überreden. ein gewisse Erregung baute sich durchaus in ihr auf, wohl auch den enthaltsamen Monaten davor geschuldet.

Aber einn echten drängenden Trieb entwickelte Hans immer noch nicht. Agnes robbte sich unter Hans, nahm die Bein weit auseinander. Fühlte auch dass sie im Schritt noch nicht wirklich bereit war, unterbrach den Kuß um mit den Fingern ein reichliche Menge an Speichel vom Mund abzunehmen und verteilte diesen unter dem Slip innen an ihren Schamlippen. Immer noch kein weiteres Engagement, nur Abwarten von Hans.

Agnes zog ihren Slip im Schritt an die Seite, packte Hans am nun steifen Schwanz und zerrte diesen förmlich vor den gang zur Lustgrotte. Mit einr Hand führte sie den Schwanz zum Ziel, mit der anderen Hand drückte sie an seinm Po den Pimmel in sich. Es ging nicht in einm Rutsch, es fehlte noch etwas Schleim. Agnes musste ihr Becken stark bewegen damit sich der Schwanz "setzen" konnte. Dann lag er auf ihr und beide atmeten schwer.

"Ist das jetzt so unangenehm für dich, Hans?"

"nein, im Gegenteil, das ist sehr schön!"

Aber er bewegte sich nicht weiter, suchte nur nach ihrem Mund zum küssen und sein Hände streichelten sie liebevoll im Gesicht. Agnes wollte mehr, erst als sie ihr Becken ziemlich deutig und provokativ bewegte erinnerte sie ihn an ein gewisse Bewegung, Hans begann sie sein zu Stoßen. Angenehm, schön – jedoch nicht aufregend. Agnes' Erregung blieb eher flach.

Nach einr Zeit schob sie Hans von sich, drehte diesen auf den Rücken. Zog ihren Slip aus, führte den Pimmel zur Pussi und hockte sich auf den Mann. Jetzt glitt er reibungslos in sie, wenigstens war Agnes jetzt innerlich bereit dafür.

Sie begann Hans ziemlich heftig zu reiten, so wie sie es eben für ihre Erregung brauchte. Etwas rührte sich in ihr. Sie nahm sein Hände an ihre Brüste und zeigte ihm wie sie dort angefasst werden wollte, in dieser Situation durchaus etwas grober wie sonst beim Schmusen. Die Lage dünnster Stoff zwischen Brust und Hand verbargen nicht wirklich viel, ihre harten Nippel sollten durchaus zu erfühlen sein.

Agnes hüpfte ziemlich wild auf Hans, hatte erheblichen Nachholbedarf, nahm wenig Rücksicht auf ihn, trieb sich die Stange vehement in den Unterleib. Wenn er wollte könnte er ihr gerne zeigen was er sich Vorstellte, für den Moment wollte Agnes egoistische Wirkung. Wirkung für sich, in sich drin. Wirkung als Frau für ihn.

Als sein Hände an den Brüsten etwas schliefen beugte sie sich weit vor, rieb ihre Titten selber mit viel Druck an seinm Brustkorb. Mit dem Effekt dass ihre Clit auch etwas mehr Reibung an der Stange ab bekam. Hans stöhnte sehr leise, mehr wie lautes Atmen.

Agnes zwickte den Unterleib zusammen, zu weit war ihr Unterleib von Entbindungen gedehnt. Musste sich die Stange mit recht viel Druck r schieben, das eigene Körpergewicht half dabei. Sein Eichel verdrängte nun deutlich fühlbar mehr schleimiges Fleisch in ihr. Sie würde nicht mehr allzulange brauchen. Aber wie weit ist Hans? Wie sollte sie so Wissen wie weit er war? Bei Peter hörte man das sehr deutlich.

Kurze Zeit später kam er. Ohne jede Vorankündigung. Agnes hörte es nicht oder spürte es sonderlich, er zitterte nur etwas am ganzen Leib und gewaltiger körperwarmer Schwall spülte ihren Unterleib. Holla, da musste sich iges angestaut haben.

Die Gedanken an seinn warmen Saft in ihrem Unterleib peitschten sie etwas, der Schwanz wurde glücklicherweise noch nicht sofort weich und Hans nahm nun sogar seinn Hände an ihr Becken, half Agnes die letzten paar Stöße dabei sich die Stange r zutreiben. Agnes kam auch, für ihre Verhältnisse ungewöhnlich leise. flacher Höhepunkt, eher glückseliges Gefühl übermannte sie und leiser Schauer ließ ihren Körper erzittern. Sie blieb nun ruhig auf ihm liegen und der Schwanz wurde lange noch nicht richtig weich. Schön so. Jede kl ste Bewegung noch wohliger Schauer im Nachgang.

Hans streichelte sie noch sehr sehr lange im Gesicht und kraulte ihren Kopf bis er irgendwann schlief. Agnes lag noch länger wach und dein nach. Es war schon irgendwie…. naja….. schön. Und durchaus auch liebevoll. Aber nicht so wirklich Befriedigend für sie, bestenfalls Erlösend. Ließ sich seitlich von seinn Körper rollen. Aus der Muschi sickerten immer noch enorme Mengen an fischig riechendem Saft ins Laken. Für das erste Mal miteinander, was soll man da groß erwarten? Für die Zukunft nahm sie sich mehr vor, sie würde Hans fordern. Sehr viel mehr.

Am nächsten Morgen war Hans ziemlich Ausgewechselt. Er war nochmal deutlich Liebevoller zu ihr, sofern es da noch ein Steigerung geben könnte. Er wirkte entgegen seinr sonstigen eher ernsteren Ausstrahlung richtiggehend fröhlich. Der gemeinsame Sex hatte durchaus etwas in ihm bewegt, er fühlte sich zu Agnes sehr viel verbundener.

Das hielt sich auch die nächsten Wochen so. Was es für Agnes etwas leichter mein über die erste nein hinweg zu sehen. Unverkennbar, Hans liebte sie aufrichtig. Und er wollte von sich aus in dieser einn Disziplin an ihrer Beziehung etwas Arbeiten. Er bemühte sich sehr. Das ist ja nicht nur für sie gut sondern auch Hans Hormone wollten erwachen, wollten den gemeinsamen Genuß verbessert bekommen. Ab da fühlte sich Agnes mit Hans richtig zusammen.

Sie entschied sich damit innerlich endgültig für Hans, so einn Mann lässt man nicht einach ziehen. Nach seinn menschlichen Werten. Als Freund und Partner im eigentlichen Sinne. Und weil er sich so um die zu dieser Zeit etwas schwierige klein Helena so geduldig bemühte, versuchte die Vaterrolle provisorisch zunehmen. Peter kümmerte sich kaum noch um sein * was Hans dann ausbaden musste.

Die klein Helena arrangierte sich irgendwann etwas zickig mit Hans, einach weil er greifbarer war als ihr eigener Vater und irgendwann wurde sie von der uneigennützigen Aufmerksamkeit von Hans gewickelt. Selbstverständlich halfen dabei auch kleinre Geschenke oder größere Aufmerksamkeiten. So gesehen sind *einr auch schon bestechlich.

Was Agnes nicht ansat se ahnte: Hans ist nicht unvermögend. Für sie reichten ausschließlich sein alltäglichen Werte. Agnes konnte nichts von Hans' Reichtum wissen, denn dieser verbarg es anfangs sehr geschickt um nicht einr Parasitin aufzusitzen. Er hatte da bestimmt auch so sein schmerzhaften Erfahrungen machen müssen. Auch später mein er das Wirtschaftliche nie zum Thema.

Für Agnes waren die Gesprächsthemen innerhalb der neuen Partnerschaft etwas ungewohnt. Früher ging es oft um handwerkliche Dinge und die Belange der Zimmerei. Nun waren die Themen meist Kaufmännisch geprägt wo Agnes durch ihren Verwaltungs-Beruf durchaus mitreden konnte.

Hans ist vom Beruf her Banker. Angestellt bei der örtlichen Genossenschaft. Das erfuhr Agnes schon recht Bald. Sein eigentliche Tätigkeit hörte sie erst recht langsam über die Monate hinweg zwischen den Zeilen Heraus als sie eigentlich schon fest zusammen waren. Er ist spezialisiert auf Konkursabwicklungen. Was sie erst sehr spät oder nie wirklich ganz mitbekam war Hans' Verquickung seinr privaten und betrieblichen Interessen. Anscheinnd war das lukrativ.

Hans wohnt in einm imposanten Haus. Mehr als halbes Jahr war Agnes der Überzeugung dass Hans dort nur die klein liegerwohnung im Souterrain gemietet hatte. Auch sein Auto. Die brave Familienkutsche im Alltag ist sein Dienstwagen von der Bank. Privat fuhr Hans einn antiquierten, perfekt restaurierten noblen Engländer, was sie aber erst sehr spät nach ihrer Entscheidung für Hans erfuhr, weil der nur sitzer ist und für den *einrsitz von Helena damit ungeeignet.

Die Zimmer auf alten Urlaubsfotos stellten sich nicht als Hotels, sondern nach und nach als sein eigenen Ferienwohnungen heraus. Trotzdem ist Hans bescheiden und unauffällig geblieben. Wenigstens sein sexuelles Triebverhalten passte sich langsam Agnes' Bedürfnissen an.

Agnes bekam deshalb eher am Rande mal eher versehentlich mit dass ihr neuer Freund ein Summe aus einm Geschäft r vestieren müsse. Nur sehr vorsichtig fragte sie tiefer um nicht in falschen Verd zu Geraten, aber ihre oberflächlichen Fragen erweckten kein Misstrauen. Dann verselbstständigte sich das Gespräch als Agnes unbed ein Andeutung mein. Agnes wollte nicht dahin, es ging ganz von allein.

Hans hörte ihr einach zu, wie immer Interessiert. Doch plötzlich schwenkte sein Interesse von privat auf geschäftlich, er witterte ein Chance und bohrte interessiert nach. Und plötzlich erkannte sie ebenfalls die Gelegenheit. Ohne weiteres zutun. Rache! Primitive, erbärmliche, armselige Rache. Aber allein der Gedanke daran tief erlösend.

Hans erfuhr dass in Agnes' "erweitertem Bekanntenkreis" ein klein gut geführte Zimmerei aus Altersgründen eventuell zum Verkauf stünde. Mit Halle, weitläufigem Areal, modernem Maschinenpark, Wohnhaus und gesessenem Kundenstamm. Der ältere Besitzer wüsste noch nicht so genau wie es weiter ginge.

Hans klang echt interessiert, er witterte Geschäft. Natürlich wusste der alte Besitzer der Zimmerei was er damit machen wollte. Bis dahin jedenfalls. Übergeben an Peter. Jedoch Agnes witterte Genugtuung.

"Agnes, kannst du dich mal etwas umhören und vielleicht diskret und unauffällig einn Kontakt zu dem Mann herstellen?"

Äusserlich so gelangweilt als möglich versprach Agnes etwas zu Organisieren. "Man könnte den Mann doch mal im Rahmen eins kleinn Gartenfestes mit Freunden zum Grillen laden? Er ist eh all stehend."

Hans grinste. "Du weisst schon wie sowas geht?"

Agnes zuckte nur möglichst gelangweilt mit den Schultern, dann wechselte sie das Thema um nicht aufzufallen. Innerlich reichlich Aufgewühlt.

Schwieriger war es dem alten Zimmerermeister mal "r zufällig" zu begegnen, Agnes musste fast Wochen in der Bäckerei und den Supermärkten neben der Zimmerei kaufen bis sie Albert begegnete. Das war ein etwas unangenehme Zeit für sie, da sie mehrfach den Lehrlingen und Kollegen von Peter begegnete, welche Brotzeit holten oder den Feierabendeinkauf tätigten. Vielleicht vermuteten diese dass Agnes auf diesem Wege wieder Kontakt zu ihrem Ex – oder noch Ehemann suchen würde.

Es war nicht schwierig Albert aus der sch bar zufälligen Situation heraus in Gespräch zu verwickeln. all stehender älterer Mann ist für ein 20 Jahre jüngere ansprechende Frau leichtes Opfer. Er war hocherfreut sie zu sehen, zögerte das Gespräch von sich aus künstlich hinaus. Er musste nicht überredet werden, sofort sagte Albert spontan zum Grillabend zu.

Agnes zog sich an diesem Samstag Abend besonders verführerisch an, offiziell natürlich nur um Hans vor seinn Gästen zur Ehre zu gereichen, was sie vor Hans mehrfach betonte. Inoffiziell wollte sie ihre eigenen Pläne damit vereinachen, Alberts Aufmerksamkeit binden. Albert zeigen dass nicht sie die arme verlassene Ehefrau ist sondern sich ihre Männer durchaus noch aussuchen kann. Er würde es im Betrieb ganz bestimmt weiter tratschen. Nicht wirklich wichtig – aber gut für das Selbstbewusstsein.

Agnes ging am Vortag zum Friseur und kaufte danach extra noch neues Kleid. Ziemlich hell, leicht transparent. Streng auf ihre nun schlankere Figur geschnitten im verträumten Landhausstil, perfekt passend zur Location der Party. Darunter leicht dunklere reizvollere Unterwäsche die sich mit Absicht schemenhaft durchzeichnete. Dunklere hauchzarte Strumpfhosen, welche durch schimmernden Glanz den betörenden Schwung ihrer fraulich gerundeten Bein betonten. Dazu ziemlich hohe mattschwarze Pumps.

Die engen hohen Schuhe würden sie zwar über den längeren Abend umbringen, aber was soll's! Wer schön sein will muss eben leiden und von diesem Abend würde ziemlich viel abhängen. Warum also nicht mal Opfer bringen?

Anfangs fühlte sich der alte Chef Albert etwas verlassen unter den vielen unbekannten Leuten, so kümmerte sich zuerst Agnes und dann später Hans besonders um ihren Gast Albert. Auch Hans wusste wie man Geschäfte einädelt. Mit Geduld, sch bar oberflächlichem Interesse. Niemals mit der Türe ins Haus fallen. Im Grunde ist es wie bei der Brautwerbung. Interesse zeigen, aber niemals aufdrängen.

Nur durch sch bar belanglose Fragen Gespräch in bestimmte Richtungen lenken. Er, der Kaufmann interessiert sich für die so unbekannte Materie des Handwerks, Albert fühlte sich geschmeichelt und gab bereitwillig Auskunft. Vielleicht unabsichtlich sogar mehr als was er anderen Fremden erzählen würde. Albert lud Hans sogar zur Besichtigung seins Betriebs , besser konnte es nicht laufen. Hans nahm die ladung natürlich sofort an und formulierte unaufdringlich gleich einn baldigen Terminvorschlag.

Später am Abend stellte sich Hans hinter sein äusserst ansprechende Agnes, hielt sie zärtlich bei den Hüften, raunte ihr leise ins Ohr: "Agnes, ich denke d Tip mit Albert war gut. Das alles klingt recht vielversprechend, da könnte vielleicht etwas daraus werden." Agnes schmiegte sich kurz rücklings an Hans, rieb ihre Pobacken kräftig an Hans' Pimmel durch die Hose hindurch, wand sich frei und widmete sich nach einm herzerweichenden verführerischen Blick zu Hans dann wieder den Gästen.

Bei der ver barten Betriebsbesichtigung mit Albert und Hans fuhr Agnes mit. Albert wählte von sich aus auffallend den Sonntag, wahrsch lich um seinn Leuten gegenüber kein Rechenschaft ablegen zu müssen. Es wurde nie offen über einn Verkauf geredet, dennoch pries Albert seinn Betrieb an. Wie zum Verkauf.

Hans schien durch reichlich Erfahrung schnell beim Gang durch die Hallen überzeugt, wurde dann etwas deutlicher und fragte direkt ob er die Betriebsunterlagen sehen dürfe. Albert zögerte seltsamerweise keinn Augenblick sein intimstes Betriebsgeheimnis offenzulegen. Inzwischen alles ordentlich gebucht, abgelegt und sortiert – welch Ironie – von der neuen kaufmännischen Mitarbeiterin Carina.

Während Hans mit geschultem Blick und dem Taschenrechner im Mobilphone die Plausibilität der Unterlagen prüfte verwickelte Agnes den älteren Albert in nur sch bar belangloses Gespräch, welcher willig auf ihre absichtlich dargebotenen weiblichen Reize ansprach.

Agnes betonte möglichst unauffällig was Albert doch bei einr eventuellen Veränderung (Wobei sie das Wort Verkauf selbst vermied) mit dem ganzen Geld auf einmal machen könnte, wie er plötzlich richtig unabhängig wäre und sich vielleicht nochmal ein jüngere Frau suchen könnte um die letzten Jahre nochmal richtig zu genießen.

Dabei rückte sie ihren Körper und das sommerliche Kleid geschickt etwas ins Rampenlicht. Wenn er nicht viele Jahre, wenn nicht sogar Jahr te warten müsse bis eventueller Pächter die Firma langsam abbezahlt hätte, wozu sich über die Jahre stets das Risiko von Wirtschaftsschwankungen oder gar einr Insolvenz ja auch noch gesellen würde.

Das war das Argument was traf. Voll ins schwarze. Instinktiv hatte Agnes den richtigen Ton getroffen. Albert und Hans wurden sich dann plötzlich ig. Mit einm Male war das Wort Verkauf ausgesprochen. Auffallend zügig und direkt die Verhandlungen, gekrönt mit einm handschriftlichen Vorvertrag. Ziemlich schnell wechselte auch schon Montags angemessener Betrag das Konto, denn Hans war ja für den Moment recht flüssig, hatte genau auf so etwas gewartet, wollte verhindern dass Albert doch noch einn Rückzieher mein.

Genauso eilig wechselte auch der trag im Grundbuch und im Handelsregister, Albert vom Firmenchef zum rüstigen Pensionär. Albert behielt das Wohnrecht zu Lebzeiten in seinm alten Wohnhaus ganz hinten am Gelände, darauf kam es Hans eh nicht an.

Man sah Albert danach nicht mehr oft, er ging denke ich Peter und seinn anderen ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg. Man hörte über die Monate auffällig oft dass sich Albert nun auf den Philippinen herumtreiben soll. Anscheinnd nahm er den Ratschlag mit den jungen Frauen allzu wörtlich.

Als nächstes musste Hans für den Moment für die Zimmerei einn geeigneten Geschäftsführer finden bis klar wurde wie es weitergehen sollte. Ob die Firma genügend Rendite abwarf um diese als Firma weiter zu Betreiben oder ob besser nur die Immobilie verwertet werden soll.

Ab da hielt sich Agnes wieder zurück, ganz ohne Agnes' zuraten entschied sich Hans nach dem Studium der Personalakten fast logischerweise für den bisherigen Meister im Betrieb, welcher auf dem Papier nach aussen hin durch seinn Meisterbrief für die Institutionen die nötige Qualifikation mitbrein. Geschäftsführer!

Hans wusste nichts von Peter. Natürlich wusste er dass sein Agnes in Scheidung lebte, wäre jedoch niemals darauf gekommen den Ex-Mann mit " gekauft" zu Haben.

Der frischgebackene offizielle Geschäftsführer nutzte selbstverständlich auch sein neue Autorität im Betrieb um alte schwelende Rivalitäten mit einm radikalen Handstreich für sich zu entscheiden. Peter war als Fachmann wertvoller Mitarbeiter, als potentieller Betriebsleiter dagegen echte Konkurrenz. Es galt sein mein, dessen einluß und sein Anteile zuschränken ohne ihn zu Verlieren.

Peter bekommt also "aus innerbetrieblichen Gründen" sein Büro aberkannt und nur noch einn Schreibtisch in der Ecke der Werkstatt. Wird offiziell und schriftlich auf sein Position als Montageleiter und Kolonnenführer fixiert, was er eigentlich früher schon weit überschritten hatte weil er ganze Projekte inclusive Kalkulation, Angebot, Aufmass, Montage und Nachkalkulation zur Rechnungsstellung schon eigenständig abwickelte.

Desweiteren bekommt er gegen seinn Willen vom neuen Betriebsleiter die ganzen Überstunden ausbezahlt, allen alten Resturlaub und reichlich aufgelaufene Spesen. ein stolze Summe zwar, auf den ersten Blick. Denn nach der Steuer war die Summe nicht mehr ganz so Stolz. Zu wenig um einn vergleichbaren Betrieb neu zu Gründen. Und wenn er sich nicht bald etwas damit überlegte würde die Scheidung davon auch noch etwas auffressen, denn Agnes war ja über alle Entwicklungen im Bilde.

Nur Peter und Carina nicht. Zur Abrechnung der ganzen be lichen Sonderzahlung wurde Zwischenzeugnis geheftet. Offiziell weil in der Firma umstrukturiert wurde. Inoffiziell verstand es Peter genau als das als was es gedacht war: ein versteckte Drohung und Warnung.

Überhaupt sah sich Peter dann recht Überraschend mit einr Unterhaltsforderung während der Trennung konfrontiert. Damit hatte er nicht gerechnet, war doch seit dem zug in Carina's Appartement mit Verdienern ein erhebliche Summe jeden Monat übrig geblieben. Sie waren der Überzeugung gewesen für Agnes keinn Unterhalt zahlen zu Müssen, da diese ja selber Verdiente.

Genauso war es auch. Es kam auch nicht Agnes wegen Geld, die wäre viel zu Stolz gewesen um etwas anzunehmen. Es kam das Jugendamt auf Peter zu, sie vertraten die Interessen von Armin, welcher noch zur Schule ging und von der kleinn Helena. Welch traurige Ironie: Weil Peter jetzt nur noch normales Facharbeiter-Gehalt und die neue Steuerklasse 1 bekam wurde es bei ihm plötzlich knapp mit der Kasse. Indirekt sponsorte also Carina jetzt seinn neuen Lebensstil mit. Aber das war diese ja schon aus der Vergangenheit mit ihren anderen Männern gewöhnt?

Wie Hans sah dass der neue Geschäftsführer sein Tätigkeit erfüllen konnte zog er sich schrittweise auf das Controlling zurück. Agnes erfuhr daher über die aktuellen Entwicklungen nur noch loses Getratsche aus dem Bekanntenkreis. Wollte auch nicht zu auffällig nachfragen. Aber war es denn noch wichtig?

Hatte sich ihr Leben nicht wieder gefestigt? Hatte sie nicht wieder einn Mann gefunden mit dem sie ein Zukunft sah? Dessen handeln tatsächlich auf ein gemeinsame Zukunft hin ausgerichtet war?

Jahr später zogen sie und Helena ganz zu Hans ins große Haus, auf dessen Veranlassung. Armin blieb die Wahl mitzukommen oder gar zu seinm Vater zu ziehen, war jedoch immer noch schwer beleidigt. Das mit Carina hatte er nie ganz verdaut, die Erkenntnis nur deren ToyBoy gewesen zu sein. Er hätte es sicher nicht ertragen ständig seinn Vater mit seinr ersten Flamme vögeln zu hören. Armin zog deshalb in Studentenwohnheim, was die Kasse seins Vaters weiter belastete.

Agnes reduzierte wieder ihre Stundenzahl im Job um sich besser um und das große Haus kümmern zu können, ihre Art ein imaginäre Miete beizutragen. Carina sah sie garnicht mehr, nicht mal zufällig, diese musste ihr wohl konsequent aus dem Wege gehen.

Peter sah sie noch einmal bei der offiziellen Scheidung. Er sah regelrecht schlecht aus, sein neuer Lebensstil bekam ihm offensichtlich nicht besonders. Noch blasser wurde Peter wie er Hans als die neue Begleitung seinr Ex-Frau erkannte, wie Hans glücklich sein nun freie Freundin Agnes mit einm Blumenstrauß im Gerichtsflur empfing. Hans konnte sich an Peter nicht mal erinnern. Besser so. Nur Peter wusste damit dass sein Exfrau enormes Druckmittel in der Hand hatte. Und hoffte dass diese nicht Rachsüchtig war.

War Agnes nicht. Nicht mehr. Denn sie sah nach Vorne. Hatte ein gute Zukunft in Aussicht, war jetzt selber wieder die Verführerin. Welche willig bewundert, angehimmelt wurde. Während Carina sich wieder zur Notlösung für geschiedene Männer entwickelte.

So grausam und gerecht kann oft nur das Leben sein?

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