Verborgene Geheimnisse

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Silvia und ich haben uns vor Jahren über einn gemeinsamen Freundeskreis kennengelernt. Silvia ist 5ein, Bürokauffrau, ich bin 5ein und in der Werbung tätig. In diesen Jahren war unser Sexleben immer von Leidenschaft geprägt, wenn von meinr Seite aus die Frequenz ruhig etwas höher hätte sein können.
Wir hatten nach und nach, wie man es halt als neugieriges Paar mein, neue Stellungen ausprobiert, und einmal haben wir es auch am helllichten Tage im Park gemein, wobei ich sagen muss, dass wir durch den dichten Bewuchs von Sträuchern gut vor unerwünschten Überraschungen geschützt waren.
Was uns ab und zu zusätzliche Lust gemein hatte waren Softerotikfilme im normalen Fernsehen, jedoch war der Fernseher beim beginnenden Vorspiel dann schon aus gewesen. eins Abends, nachdem wir miteinander geschlafen und uns gegenseitig oral verwöhnt hatten, sagte Silvia zu mir: „Du Schatzi, du bist doch bestimmt schon mal in so einm Sexshop gewesen?“
„Ja, früher mal“, antwortete ich.
Ich war etwas verlegen, denn ich war vor Monaten im Sexshop gewesen, um mir Video von Gina Wild anzusehen. Ich habe ihr das verschwiegen. Ja, ich gebe zu, ich finde sie geil. Das heißt aber nicht, dass ich mein Frau weniger geil finde.
Das alles schoss mir in diesem Moment durch den Kopf.
Ich fragte weiter: „Warum fragst du?“
„Na ja, wir gucken doch ab und zu mal einn Erotikfilm im Fernsehen, und danach schlafen wir dann miteinander. Du wolltest dir doch bestimmt schon mal einn Porno ansehen, stimmt es?“
Ja, das wollte ich sicherlich, doch es war mir immer zu p lich, sie direkt darauf anzusprechen. Doch diesmal hatte sie mir die Vorlage gegeben.
Ich sagte: „Ja, aber du hättest doch bestimmt etwas dagegen, oder etwa nicht?“
Das Thema erregte mich natürlich, und ich wollte das auch nicht so schnell abhandeln.
Sie antwortete: „Ja, wenn du ihn dir heimlich anguckst und dir dabei einn runterholst, finde ich es nicht toll. Aber wir könnten uns ja mal einn gemeinsam ansehen.“
Das war genau das, was ich wollte, und sie hatte es angesprochen.
Ich antwortete noch etwas unsicher, denn zu forsch wollte ich jetzt nicht sein: „Das könnten wir gerne mal machen, aber wir müssten uns erstmal einn besorgen.“
Sie sagte: „Du kannst doch morgen Abend nach der Arbeit noch in so einn Shop gehen und einn Film besorgen.“
„Wie? Ich allein?“
„Ja, mich kriegst du da nicht r .“
„Und was soll ich für einn Film besorgen?“
„Na, weiß nicht genau.“
Ich wollte jetzt nicht nach weiteren Vorlieben nachhaken. Sie fühlt sich dann immer etwas bedrängt. Ich dein auch, dass ich das weiter herauskriege, wenn ich beim Filmgucken danach frage. Denn was vielleicht etwas komisch ist, wir hatten schon ne Menge guten Sex miteinander, aber unsere geheimen Vorlieben hatten wir uns noch nicht gestanden.
Also gab ich nach: „Okay, ich werd mal sehen.“
Dann wechselten wir noch mal das Gesprächsthema, bevor wir schliefen, aber mein Gedanken kreisten voller Vorfreude um das andere Thema. Am nächsten Tag ging ich dann nach der Arbeit wie geplant zum Sexshop. Kurz davor war mir doch bisschen mulmig, weil ich befürchtete, als notgeiler Spanner angesehen zu werden.
Im Shop selbst ging es mir dann schließlich besser. Ich hatte das Gefühl, mich unter Gleichgesinnten zu bewegen. Jetzt schaute ich nach einm passenden Film. Vielleicht nicht zu hart, das könnte eventuell abstoßend auf sie wirken. Aber schließlich wollte sie ja selbst einn Porno ansehen.
Nach etwa Minuten hatte ich Video mit passendem Cover gefunden. Es zeigte unterschiedliche Personen in verschiedenen Stellungen, und ich dein, das würde ihr gefallen. Ich bezahlte 30 Euro und verließ den Shop.
Zuhause angekommen wartete Silvia schon gespannt auf mich: „Na, hast du Video bekommen?“
„Ja, habe ich. Ich hoffe, es wird dir gefallen.“
Sie schaute sich das Cover an und meinte: „Wir essen jetzt erst mal Abendbrot, und dann machen wir es uns gemütlich.“
Nach dem Essen küssten wir uns leidenschaftlich. Ich spürte es, Silvia war erregt, sehr erregt sogar. Ich selbst natürlich auch, also gingen wir ins Schlafzimmer. Sonst schauten wir den Erotikfilm immer im Wohnzimmer und gingen dann ins Bett, doch dieses Mal war es anders. Ich holte den Videorecorder ins Schlafzimmer und schloss ihn dort an den Fernseher an. Als ich mit dem legen der Kassette fertig war, gesellte ich mich zu Silvia ins Bett die sich schon bis auf den Slip ausgezogen hatte.
Also zog ich nach, legte alles, bis auf mein Shorts, ab und startete den Film. Silvia und ich gaben uns einn zärtlichen Zungenkuss und streichelten und gegenseitig Bauch, Arme und Bein. Der Film zeigte zunächst einn Mann und ein Frau im Fahrtstuhl, die sich nach und nach die Kleider vom Leib rissen. Danach blies die Frau dem Mann ausgiebig den Schwanz, woraufhin er sie ordentlich von vorne und hinten durchvögelte.
Silvia schaute gespannt auf den Film, faste aber auch nach meinn Shorts, um zu sehen, ob sich schon etwas regte, was natürlich der Fall war. Silvia flüsterte zu mir, als sie zärtlich an meinm Ohr knabberte: „Zieh dein Hose aus, damit ich besser rankomme.“
Dem Befehl kam ich natürlich sofort nach. mein Schwanz stand vor Geilheit wie ein s. Langsam begann sie ihn zu wichsen, als sie nach kurzer Zeit das Tempo steigerte und fester wurde, bremste ich sie: „Nicht doch, sonst komme ich sofort.“
Die Szene im Video wechselte, jetzt bliesen Frauen abwechselnd einm Mann den Schwanz. Als ich anfangen wollte, Silvias Brüste zu liebkosen, bremste sie mich und begann meinn Schwanz zu küssen und in den Mund zu nehmen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bremsen.
Nach paar zusätzlichen Wichsbewegungen mit ihrer Hand, war es auch schon passiert. Ich spritzte ihr mein geballte Lust in den Mund. Silvia lässt den Schwanz mir zuliebe immer im Mund, während ich komme, spuckt dann aber alles aus und spült sich den Mund.
Das tat sie jetzt auch, danach kam sie wieder zu mir ins Bett und küsste mich. Irgendwie hatte ich schon schlechtes Gewissen. Ich fand es zwar geil, aber Silvia sollt dabei auch auf ihre Kosten kommen.
Wir streichelten uns zärtlich weiter, wobei das Interesse am Film bei Silvia wie bei mir abzunehmen schien.
„Wollen wir ohne den Film weiter machen?“, meinte ich schließlich.
„Ach, lass ihn ruhig laufen, vielleicht kommt ja noch was Nettes.“”
Ich wollte nicht weiter nachfragen. Gerade wurde im Film Bauarbeiter mit einr Frau auf einm Gerüst vögelnd gezeigt, was sie nicht sonderlich zu interessieren schien.
Silvia hatte jetzt ihren Slip ausgezogen, und ich streichelte ihre Brustwarzen und Nippel, die allerdings noch nicht richtig fest und groß waren. kurzer Streifzug über ihre Scham verriet mir jedoch etwas Nässe.
Silvia küsste mich gerade, als im Film Frauen gezeigt wurden, die sich näher kamen. Mit einm Mal versteifte sich Silvias Blick auf den Film. Als die Frauen im Film sich gegenseitig an den Brüsten saugten, sprangen mir Silvias Nippel förmlich entgegen.
Sie hatte mir nie erzählt, dass sie Frauen erotisch anziehend findet. Ich knetete ihre Nippel weiter. Als die Frauen im Film begannen, sich zu lecken, griff ich mit einr Hand nach ihrer Lustspalte. Silvia war inzwischen pitschnass und begann sofort, zu stöhnen, als ich ihren Kitzler bearbeitete.
„Ja, mach weiter!“, flehte sie mich an.
Ich versuchte, sie weiter in das Szenario hineinzusteigern und sagte zu ihr: „Machen dich die Frauen geil? Würdest du sie jetzt gerne lecken und ihren Saft kosten?“
„Oh, ja!“, stöhnte Silvia.
Also bearbeitete ich sie weiter mit dem Daumen am Kitzler, steckte aber gleichzeitig einn Finger in ihr nasses Loch. Dann zog ich den von ihrem Lustsirup verschmierten Finger heraus und führte ihn an ihre Lippen. Sofort schnellte ihre Zunge hervor und leckte begierig am Finger. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und leckte ihn vollständig sauber.
„Das ist der Saft von der geilen Blonden aus dem Porno“, trieb ich mein Spielchen weiter und rieb dabei eifrig mit der anderen Hand an ihrem Kitzler.
„Oh ja, sie ist so geil, sie schmeckt so gut“, stöhnte Silvia laut ihrem Orgasmus entgegen.
Und dann war es so weit. Sie stöhnte und zuckte, ihr Becken tanzte förmlich in der Luft, und ihre Jubelschreie waren sicherlich im halben Haus zu hören. So hatte ich sie selten erlebt, aber ich genoss den Anblick ihrer puren Geilheit und freute mich schon auf den nächsten Film, den ich sicher bald besorgen würde.
Nach Minuten bei der Zigarette sagte Silvia: „Ich weiß, ich habe es dir bis jetzt verschwiegen, aber so konnte ich es dir am besten zeigen.“
Sie gab mir einn zärtlichen Kuss, und ich meinte nur schmunzelnd: „Ja, ja, so lüften sich verborgene Geheimnisse.“

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