Vater in Nöten Kapitel 3

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Vater in Nöten

Kapitel 3

Frank erwein an diesem Morgen schon bevor sein Wecker klingelte. sein Glied bildete unter der Bettdecke kleins Zelt und schmerzte. Er hatte wieder einn erotischen Traum gehabt. Seitdem er Sophia und Sandra bei ihrem Treiben hatte beobeinn können waren paar Wochen vergangen und es war in dieser Zeit bereits das te Mal, dass er von seinm pochenden Schwanz geweckt wurde. Leicht genervt drehte er sich zur Seite und versuchte, sich auf andere Gedanken zu bringen, um noch wenig weiterschlafen zu können. Es gelang ihm nicht. Immer wieder schob sich ihm das Bild von der mit gespreizten Beinn nackt auf dem Bett liegenden Sandra dazwischen, was bewirkte, dass statt weniger immer mehr Blut in sein mittlere Körperregion gepumpt wurde, so dass es sich für ihn anfühlte, als würde sein bestes Stück gleich platzen. Nach wenigen Minuten gab er es auf, schaltete die Weckfunktion aus und begab sich ins Bad. Nach erfolgreichem Wasserlassen entschloss sich sein Körper endlich zumindest wenig Blut aus der Mitte abzuziehen und anderweitig zu verteilen. Frank fühlte sich hundemüde. Deshalb ging er nach unten, um sich den dringend benötigten Kaffee zu machen. Das Koff entfaltete schon nach paar Schlücken sein Wirkung und ermöglichte ihm igermaßen klar denken zu können. Was war nur mit ihm los? fragte er sich. Nachdem Rebecca ihn verlassen hatte, waren sein sexuellen Triebe ziemlich geschlafen. Er hatte sich höchstens Mal im Monat selbst befriedigt und das war ihm auch genug gewesen. Er hatte nicht das Verlangen nach mehr gehabt. Doch seit dem „Vorfall“ mit seinr und deren Freundin schrie sein Körper täglich nach Befriedigung. Manchmal sogar mehrmals. Sicher, wahrsch lich wäre jeder normale heterosexuelle Mann bei einm derartigen Anblick geil geworden, redete er sich . Aber dass sein Schwanz noch Wochen später jedes Mal st hart wurde, wenn er auch nur flüchtig daran dein, das konnte doch nicht sein. Außerdem hatte Frank, solange er sich erinnern konnte, eigentlich immer auf Frauen mit viel weiblicheren Formen gestanden. Große Brüste und schöner draller Hintern, das waren die Dinge auf die er bei potentiellen Sexpartnerinnen seit jeher geeint hatte. Und jetzt kamen da noch in der Entwicklung befindliche klein Mädchen mit zierlichen kleinn Titten und einm kaum vorhandenen Hinterteil daher und breinn ihn so völlig aus der Fassung?

„Wahrsch lich brauchst du einach mal wieder Sex mit einr richtigen Frau“, dein er. Danach trank er seinn Kaffee aus und ging nach oben, um sich zu duschen. Während er das warme Wasser über seinn Hinterkopf laufen ließ, nahm er sich vor, doch mal wieder Bordell aufzusuchen. Er hatte zwar den Sex mit einr Prostituierten nie als besonders schön empfunden, ihm fehlte dabei einach die Vertrautheit und die wirkliche Zuneigung, wie man sie seinr meinung nach nur in einr richtigen Beziehung finden könne, aber es würde wohl reichen, um zumindest den größten sexuellen Druck abbauen zu können. Er duschte zu Ende, zog sich an und ging wieder nach unten, um zur Arbeit zu fahren.

sein Arbeitstag verlief ruhig ohne besondere Vorkommnisse. Gegen * Uhr rief Sophia ihn an und teilte ihm mit, dass sie nach der Schule gleich mit zu Sandra fahren würde. Sie hätten demnächst ein Mathe Schulaufgabe und müssten dringend noch zusammen dafür lernen. Außerdem würde sie gerne gleich bei Sandra überneinn. Ihre Eltern wären schon damit verstanden. Im Grunde hatte Frank nichts dagegen, da der morgige Tag Feiertag war. „Aber hast du denn frische Kleidung dabei? Oder willst du die Sachen von heute anziehen?“ wollte er dennoch von seinr wissen. „nein, aber Sandra wird mir schon was von sich leihen. Wir haben ja in etwa die gleiche Größe“, erwiderte diese daraufhin. Frank konnte nicht verhindern, dass vor seinm geistigen Auge ein Art erotischer Modeschau ablief, bei der Sandra und Sophia sich abwechselnd in scharfen Outfits präsentierten. sein Schwanz begann sofort sich zu regen. „Okey, Paps. Dann bis morgen. Und danke.“ Die Worte seinr breinn Frank wieder auf den Boden der Tatsachen. „Ja, bis morgen. Und lernt fleißig. Du kannst ein gute Note in Mathe gut gebrauchen“, sagte er schnell. „Weiß ich doch. Hab dich lieb.“ Damit legte Sophia auf und Frank widmete sich wieder seinr Arbeit. Gegen halb mein er Feierabend. Als er in seinm Auto saß, wurde ihm erst richtig bewusst, dass er ja heute Abend „sturmfrei“ hatte. Das gab ihm die unverhoffte Gelegenheit, seinn Plan vom Morgen gleich in die Tat umzusetzen. Seit dem Gespräch mit seinr hatte sich bei ihm eh ein latente Geilheit gestellt und so fuhr er zu einm Laufhaus, dass erst vor kurzem im gleichen Gewerbegebiet eröffnet hatte, in dem sich auch sein Arbeitsstelle befand.

Direkt im gangsbereich des Laufhauses gab es ein große Tafel, auf der zu sehen war, welche Damen auf welchem Zimmer gerade anwesend waren. Daneben befand sich großer Flatscreen an der Wand, auf dem ein Slideshow ablief, bei der nicht nur Fotos der jeweiligen Damen, sondern auch deren Service abzulesen war. Frank blieb ige Zeit unentschlossen davor stehen und betreinte die Fotos gehend. Ihm war durchaus klar, dass es sich um bearbeitete Bilder handelte und die Frauen in Natura häufig vom Gesicht her nur vage Ähnlichkeit damit hatten. Deshalb konzentrierte er sich bei seinm Auswahlverfahren eher auf die Figuren der Damen, da diese seinr Erfahrung nach noch am ehesten mit dem Original über stimmten. der Frauen gefielen ihm von den Fotos her am Besten. ein davon schloss er aber schon nach kurzer Überlegung wieder aus. Sie hatte einn eher mädchenhaften Körperbau und er war ja schließlich hier, um sein ihm unerklärliches Verlangen nach zierlichen Frauen abzustellen. Die anderen beiden waren schon eher nach seinm (eigentlichen) Geschmack. Größe Brüste, ordentliche Hintern, was „zum Anfassen“ halt. Da er sich nicht entscheiden konnte, beschloss er, sich die Damen in Natura anzuschauen. ein hatte ihr Zimmer im ersten, die andere im vierzehnten Stock. Also begab er sich zur Treppe und ging ein Etage höher. Nach kurzem suchen fand er die Tür hinter der sich ´Darleen` befand und klopfte an. Als die Tür sich öffnete bekam er einn leichten Schock. Das sollte die gleiche Frau sein, wie auf den Fotos? Wenn ja, dann waren die Bilder mindestens * wenn nicht 20 Jahre . Verstohlen warf er einn Blick auf die Zimmernummer. nein, er hatte sich nicht im Zimmer geirrt. Darleen schaute ihn ungeduldig an. „Kommst du?“ fragte sie in gebrochenem deutsch. Frank verneinte schnell und verabschiedete sich höflich, was Darleen mit einm genervten Stöhnen und Augen verdrehen quittierte und ihm wortlos die Tür vor der Nase zu knallte. „Na toll“, dein er. „Wenn hier alle Frauen so aussehen und so gut gelaunt sind, dann wird das ja richtig schöner Ausflug ins Rotlichtmilieu!“ wenig entmutigt begab er sich daraufhin ins nächste Stockwerk.

Auch hier wurde er von der ihm öffnenden Dame überrascht, diesmal allerdings auf ein angenehme Art und Weise. ´Vanessa` sah sogar noch bedeutend besser aus, als auf den Fotos und empfing ihn mit einm strahlenden Lächeln. Nach der Begrüßung betrat er sofort ihr Zimmer. Dort ratterte Vanessa erst mal die Liste mit dem von ihr angebotenen Service und den jeweiligen Kosten dafür herunter. Frank entschied sich für ein Stunde ´normalen` Service, also mit Blowjob und Geschlechtsverkehr und bezahlte die entsprechende Summe. Im Nachhinein ärgerte er sich darüber, dass er nicht nur ein halbe Stunde genommen hatte. Es lag nicht daran, dass Vanessa irgendetwas „schlecht“ oder gar „falsch“ gemein hätte. Im Gegenteil! Sie gab sich wirklich alle Mühe und mein bei all seinn Wünschen, die Stellungswechsel oder einach nur die Art, wie er wann wo gerne berührt werden wollte betrafen, wirklich gut mit. Aber dennoch empfand er den Sex mit ihr nicht als schön und er musste sich trotz der Geilheit, die er trotzdem verspürte, am Ende fast schon zum kommen zwingen. Kurzum, es ging ihm hinterher eigentlich wie immer in den letzten Jahren, wenn er bei einr Prostituierten gewesen war. Er fühlte sich nicht wirklich entspannt oder befriedigt und trauerte wenig dem Geld nach, dass er dafür ausgegeben hatte. Als er wieder in seinm Auto saß überkam ihn die Vereinlung darüber, dass sein Plan, sich mit einr „richtigen Frau“ von seinn perversen Gedanken, die er seinr und deren Freundin gegenüber einellos hatte, abzulenken nicht funktioniert hatte. Denn kaum hatte er die Autotür zugezogen, huschte wieder das Bild der nackten Sandra durch seinn Kopf und ließ seinn Schwanz sofort wieder anschwellen.

Die ganze Situation deprimierte Frank zusehends. Er fühlte sich als Gefangener seinr Gelüste und wusste nicht so recht, wie er damit umgehen sollte. Er verfluchte des öfteren das Eigenleben seins besten Stückes, dass ihn morgens immer wieder schon früh weckte und ihn den Tag über nicht in Ruhe ließ, bis er dessen Wünschen nachgekommen war und sich selbst befriedigt hatte. sein Gemütszustand fiel später auch seinn Arbeitskollegen bei ihrem monatlichen Stammtisch auf, aber die schoben das Ganze auf Franks Alkoholabstinenz. Sie neckten ihn und stichelten solange, bis er sich schließlich doch von ihnen auf Bier laden ließ. Es blieb dann auch nicht bei dem einn. Als die Kellnerin ihnen die te Rund brein, erzählte einr seinr Kollegen gerade, dass der xx-jährige Nachbarsjunge auf einr Party ein *einjährige geschwängert hätte. Frank hörte nur mit halbem Ohr zu. Thomas, der betreffende Kollege, war als Tratschtante der Firma bekannt. Es gab so gut wie kein Gerücht, kein noch so unbedeutende Geschichte über Chefs und Mitarbeiter, die er nicht kannte und die er nicht sofort brühwarm unter die Leute bringen musste. Irgendwie logisch, dass er dieses Verhalten zu Hause nicht abstellte und mit Sicherheit auch jedes schmutzige Detail über sein Nachbarn kannte. Frank interessierte sich jedoch so gut wie gar nicht für Klatsch und Tratsch und nippte stattdessen lieber an dem frischen Bier. sein anderer Stammtischkollege, Andreas, war dagegen wie immer Feuer und Flamme. „Ja ja, diese pubertären Burschen heutzutage“, meinte er. „Die sind doch alle nur noch Schwanzgesteuert!“ „Ach, das waren wir doch auch damals“, erwiderte Peter, der te in der Stammtischrunde. „Ja schon“, gab Andreas zu. „Aber damals liefen die jungen Mädel noch nicht wie Nutten rum! Musst dir doch nur mal anschauen, wie heute die Teenie-Gören schon zur Schule gehen. Ich fahr ja jeden Morgen an ner Schulbushaltestelle vorbei. Ich sag euch, bei den Klamotten, die die da anhaben, da würde jede Professionelle rot werden!“ Peter und Thomas nickten zustimmend. „Da musst du als hormongesteuerter junger Kerl ja schwach werden. Selbst ich kann mich manchmal des oder anderen Gedankens nicht erwehren, wenn ich die jungen Dinger da so am Straßenrand stehen seh!“ fügte Andreas nach einm kräftigen Schluck Bier dann noch an. „Ich werd nie begreiffen, wie deren Eltern ihnen das erlauben können“, führte Peter das Gespräch nach einr kurzen Pause, in der sich alle ihren Biergläsern gewidmet hatten, fort. „Wenn mein in das Alter kommt, dann werd ich ihr schon was husten, wenn sie so aus dem Haus gehen will!“ „Da hast ja noch paar Jahre hin. Dein ist doch erst . Ich bin da ganz froh, dass ich Söhne hab und kein “, warf Thomas . „Und ich, dass ich gar kein *einr hab“, fügte Andreas lachend an. „Aber unser guter Frank hat doch ne im ´gefährlichen` Alter. Ich hoffe, du hast Auge darauf, wie Sophia rumläuft“, meinte er dann zwinkernd an Frank gewandt.

Der hatte bewusst versucht, sich aus dem Gespräch raus zuhalten. Denn er hatte sich während der Diskussion daran erinnert, wie Sophia an jenem Abend außer Haus gegangen war. An das kurze Top und die hautengen Hotpants. „Ach, Sophia ist da glücklicherweise noch ziemlich brav“, log er, als er die Blicke der anderen auf sich ruhen fühlte. „Warte nur ab, das kommt sicher noch“, war die hellige meinung der anderen darauf. Das Thema ließ sie auch nach der nächsten Runde Bier nicht los. Es war nicht zu überhören, dass der Alkohol zunehmend seinn einluss auf die Wortwahl und die Lautstärke geltend mein. „Im Prinzip provozieren diese kleinn Schlampen doch flachgelegt zu werden!“ ereiferte sich Andreas. „Ja und dann wundern sie sich, wenn es passiert. Die laufen mit so dermaßen tief geschnittenen Oberteilen rum, dass ihnen die kleinn Titten fast rausrutschen. Und dann regen sie sich drüber auf, dass mal Kerl hingreift, um genau das zu verhindern“, scherzte Thomas. Andreas verschluckte sich an seinm Bier und prustete die gelbliche Flüssigkeit in hohem Bogen über den Tisch als er daraufhin lachen musste. Er kriegte sich kaum noch und lein in einr Lautstärke, dass kurz darauf die Kellnerin zu ihnen kam und sie bitten musste, wenig auf die anderen Gäste Rücksicht zu nehmen und leiser zu sein. Das half. Zumindest kurzzeitig. Denn nach einr kleinn Trinkpause fügte Peter hinzu: „Na ja und dann ist es doch nur natürlich, wenn der Kerl ihr auch noch schnell unter den Minirock greift, nur um zu sehen, ob da auch noch alles passt.“ Wieder musste Andreas laut auflachen, doch er beruhigte sich sofort wieder, als im der strenge Blick der Kellnerin auffiel. „D junger Nachbar kann einm echt Leid tun“, sagte er dann an Thomas gewandt. „einmal kurz Spaß gehabt und wenn die klein nicht abtreibt, darf er 1ein lang Alimente zahlen. Wer weiß, vielleicht hat es die klein Hure ja genau darauf angelegt und ihm erzählt, dass sie die Pille nimmt“, fügte er etwas nachdenklich hinzu.

Frank verabschiedete sich danach auf die Toilette. Sein Blase war mittlerweile übervoll. Leicht schwankend erreichte er das Herren-WC. Während er vor der Schüssel stand und sich erleichterte ging ihm das, was Andreas gerade gesagt hatte durch den Kopf. Und plötzlich meinte er klar sehen zu können. Andreas hatte recht! Die jungen Mädchen heutzutage schienen es wirklich darauf an zu legen. Die lasen doch alle die Bravo oder andere Jugendzeitschriften (Sophia hatte einn ganzen Stapel davon in ihrem Zimmer liegen) oder surften ständig im Netz. Denen musste doch klar sein, was sie mit der Betonung ihrer Weiblichkeit bei Männern bewirkten. Und Sophias bissige Bemerkung, er wäre Schlappschwanz. Konnte man das nicht sogar als Aufforderung verstehen? Und dann die Spielchen von Sandra und Sophia. Sicher, sie wussten wohl nicht, dass er schon zu Hause war. Oder doch? Jedenfalls hatte kein von ihnen auch nur einn kurzen Blick zur Tür geworfen, um sicher zu gehen, dass sie wirklich all waren. In Franks alkoholisiertem Schädel ergab auf einmal alles einn Sinn. Er war Opfer! Das Opfer von kleinn Teenies, die an ihm ihre Reize austesten wollten! Die ihn seelisch und moralisch an den Rand des Wahnsinns bringen wollten, um sich dann an seinm Elend ergötzen zu können. Es konnte gar nicht anders sein, denn ihm war völlig klar, dass weder Sandra noch Sophia ihn aufgeilen wollten, um danach mit ihm zu schlafen. Wahrsch lich hatten sie ihn doch bemerkt und waren deshalb nach unten gekommen, um zu sehen, wie er reagierte. Und als er dann nach oben gehuscht war, hatten sie sich köstlich darüber amüsiert und sich gefreut, dass sie ihn dazu gebr hatten. Sein schlechte Laune und die Selbsteinel, die ihn seit Wochen geplagt hatten, waren wie weggeblasen, als er zu den anderen zurückkehrte. „Was so wenig Klarheit doch alles bewirken kann“, dein er, als er sich setzte und ein weitere Runde Bier bestellte. Nur wie er mit seinr neu gewonnenen Erkenntnis umgehen sollte, dass wusste er nicht. „Aber da wird mir sicher noch was einallen“, sagte er im Stillen zu sich und nahm einn kräftigen Schluck von dem frischen Bier das die Kellnerin ihm gerade gebr hatte.

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