Vater in Nöten Kapitel 2

Vater in Nöten

Kapitel 2

Frank erwein am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen und einm flauen Gefühl im Magen. Er quälte sich ins Bad, um seinr Blase Erleichterung zu verschaffen, was sich als gar nicht so einach entpuppte, da er ein Morgenlatte hatte. Es gelang ihm nur mit iger Mühe, den Strahl dorthin zu lenken, wo er hin sollte. Nachdem das dann doch geschafft war, begab er sich nach unten in die Küche. Dort angekommen schaltete er als erstes die Kaffeemaschine . Während er auf den Kaffee wartete, meinn sich sein Kopfschmerzen stark bemerkbar, so dass er beschloss, Aspirin zu nehmen. Er kramte in einr Schublade und nachdem er die richtige Packung gefunden hatte, nahm er sich Glas aus dem Schrank, füllte es voll Leitungswasser und warf ein der Brausetabletten hinein. Er wartete bis sich die Tablette aufgelöst hatte und stürzte sich das Gebräu mit einm Zug hinunter. Der Kaffee war mittlerweile fertig durchgelaufen und so schenkte er sich ein Tasse voll und setzte sich damit an den Küchentisch. Hunger verspürte er keinn und so saß er nur da und starrte müde vor sich hin. Zwischendurch nippte er immer wieder an der Tasse und dein an den gestrigen Abend. Was war nur in ihn gefahren? Wie hatte er sich nur zu so etwas hinreißen lassen können? Sicher, er war wütend gewesen auf sein . Und stark angetrunken. Aber er hätte nie für möglich gehalten, dass er dazu fähig wäre, einr Frau noch dazu seinr eigenen etwas derartiges anzutun.

Während er so vor sich hin sinnierte, schlurfte Sophia in die Küche. Sie wirkte ebenfalls ziemlich angeschlagen und begrüßte ihren Vater mit einm tonlosen „Morgen.“ Frank erwiderte den Gruß ebenso wortkarg, während sein sich ein Tasse aus dem Schrank holte, sie halb voll Kaffee goss und die andere Hälfte mit Milch aus dem Kühlschrank auffüllte. Als sich sein ihm daraufhin gegenüber an den Tisch setzte, bemerkte Frank , dass Sophia noch dasselbe Top trug, wie am Vorabend. Dazu hatte sie sich ein graue Jogginghose angezogen. „Ohhhh, mein Kopf!“ stöhnte Sophia und stütze sich mit beiden Armen auf den Tisch auf, kaum dass sie sich hingesetzt hatte. Frank lag ein tadelnde Bemerkung über Alkoholkonsum auf der Zunge, aber angesichts seinr eigenen Verfassung schluckte er diese hinunter. Stattdessen stand er wortlos auf und brein seinr Glas mit Aspirin. Diese nahm es dankbar entgegen und tat einn kräftigen Schluck. Danach saßen sich Vater und ein ganze Weile schweigend an ihren Kaffeetassen nippend gegenüber. Sophia hatte ihren Kopf auf ihrem angewinkelten rechten Arm gelegt, mit der linken Hand rührte sie mit einm Löffel lustlos in ihrem Kaffee herum und starrte auf die Tasse. Frank beobeinte sein dabei geistesabwesend, als ihm der Fleck auf ihrer linken Schulter auffiel. Er wusste sofort, was diesen verursein hatte. Nämlich sein Sperma, das Sophia aus dem Mund gelaufen war, nachdem er dort gekommen war. Schuldgefühle stiegen in ihm auf und er hoffte inständig, dass Sophia den Fleck nicht bemerken würde.

Sein unterbrach plötzlich ihr Spiel mit dem Löffel, richtete sich auf und sah ihrem Vater direkt in die Augen. „Es tut mir Leid, Paps“, sagte sie. Frank wurde davon aus seinn Gedanken gerissen und völlig überrumpelt und brein nur „Was?“ hervor. „Wegen gestern Abend“, fuhr Sophia fort. „Entschuldige, dass ich so spät erst da war. Und dass ich so gemein zu dir war. Und das, was ich über dich und Mama gesagt hab“, sprudelte es aus ihr heraus. „Sie hat ja nicht nur dich verlassen, sondern mich auch.“ Ihre Entschuldigung mein Frank wenig verlegen, aber er versuchte, sich nichts davon anmerken zu lassen. Die Stimme der Vernunft, die er gestern noch unterdrückt hatte, meldete sich mit einm „na siehst du?“ in seinm Kopf zurück. Frank räusperte sich. „Nun ja, der Teil über dein Mutter hat mich schon sehr getroffen“, gab er zu. „Ich nehme dein Entschuldigung dies bezüglich und was dein Verspätung angeht an“, verkündete er förmlich.

„Aber wir müssen noch über die Ursache des Ganzen reden. Du warst ziemlich betrunken.“ Er sah seinr dabei ins Gesicht, die betreten zur Seite blickte. „Ja“, wisperte sie. „Wo hattet ihr den Alkohol überhaupt her?“ wollte Frank schließlich wissen, nachdem Sophia es bei der schlichten Zustimmung beließ. „Von Ines. Sie hat diese Woche ihre Prüfung bestanden und ist dann gestern noch feiern gegangen. Aber vorher wollte sie noch wenig ´vorglühen`, wie sie es nannte. Sie hatte paar klein Flaschen Smirnoff Ice da und hat Sandra und mich gefragt, ob wir auch was wollen. Und na ja, es hat echt gut geschmeckt, fast wie Limo. Und Ines hing die ganze Zeit am Handy und hat mit irgendwelchen Leuten wegen dem Fortgehen telefoniert. Da haben Sandra und ich uns halt noch ein Flasche genommen. Und dann noch ein. Und es war echt lustiger Abend.“

Sandras große Schwester also, dein Frank. Mit der werd ich mal ernstes Wörtchen reden müssen. „Und wo waren ihre Eltern?“ „Die sind ausgegangen und wohl erst nachdem ich gegangen bin heimgekommen“, antwortete Sophia. „Hm“, mein Frank daraufhin. Ihm kam plötzlich ein Erkenntnis. „Wie bist du eigentlich heimgekommen? Sag jetzt nicht, dass Ines alkoholisiert Auto gefahren ist. Ich hab dir sicher schon tausendmal gesagt, dass man nicht zu Leuten ins Auto steigt, die vorher was getrunken haben.“ Er blickte sein dabei durchdringend an. „nein, nein“, wehrte Sophia daraufhin ab, „Sandra hat mir ihr Fahrrad gelie…“ Sie brach abrupt ab, als ihr klar wurde was sie da sagte. „Du bist betrunken Fahrradgefahren?“ „Na ja, ich hab`s versucht, aber ich hab mein Gleichgewicht nicht halten können. Also hab ich es bis hierher geschoben“, gab Sophia zu. Frank merkte, wie er wieder richtig sauer wurde auf sein . Im Gegensatz zu gestern schaffte er es aber diesmal, sich zu beherrschen. Genau betreint hatte sich Sophia nur wie normaler Teenager verhalten. Und das man in diesem Alter früher oder später sein ersten Erfahrungen mit Alkohol mein, war ja auch nicht ungewöhnlich. Dennoch hielt er es für angebr , seinr ins Gewissen zu reden. „Ich hoffe, dass das Ganze dir ein Lehre ist“, sagte er nach einr kurzen Pause schon fast sanft. „Wenn dir das nächste Mal Alkopops oder sonstige alkoholische Getränke angeboten werden, dann denkst du hoffentlich daran, wie es dir jetzt geht. Es mag in dem Moment die Stimmung anheben und auch vieles lustiger machen. Aber die Rechnung kommt spätestens am nächsten Morgen.“ Sophia nickte zustimmend. „ Ich weiß natürlich, dass Alkopops sehr verführerisch sein können. Sie schmecken in der Regel gut und man merkt den Alkohol gar nicht,“ fügte Frank dann noch versöhnlich an. „Ja, erst hinterher.“ stimmte sein ihm zu und massierte dabei ihre Schläfen. „Na gut“, sagte er daraufhin. „Wenn du mir versprichst, das so etwas nicht mehr vorkommt, dann können wir die ganze Sache zu den Akten legen und vergessen.“ „Ich verspreche es. Ich schwöre es sogar“, sagte Sophia mit einm fast schon feierlichen Unterton. „Kann ich jetzt ins Bad gehen? Ich würde gern duschen und vor allem Zähneputzen. Ich hab nämlich so nen komischen Geschmack im Mund seit ich aufgestanden bin.“ Frank zuckte innerlich zusammen, nickte seinr auch nur stumm zu. Sophia stand daraufhin auf und verließ die Küche in Richtung Treppe. Natürlich ohne die Tasse und ihr Glas weg zu räumen.

Frank blieb betreten sitzen und schaute seinr nach. Ihre letzten Worte hatten ihn p lich berührt. Irgendwie hatte er die Erinnerung an sein Tat während des Gesprächs komplett ausgeblendet. „Dieser verdammte Alkohol“, dein er. Daraufhin stand er auf, ging zum Schreibtisch und griff sich die fast leere Whiskeyflasche, die dort noch stand. Er kehrte in die Küche zurück und goss den Rest der goldbraunen Flüssigkeit in den Ausguss. Dabei nahm er sich vor, bis auf weiteres keinn Tropfen Alkohol mehr anzurühren.

Die nächsten Monate lief ihr Leben wieder in ganz normalen Bahnen. Sophia half zwar immer noch so gut wie gar nicht im Haushalt, aber sie war immer pünktlich zu Hause und verhielt sich ihrem Vater gegenüber auch sonst ziemlich höflich. Frank hatte sich seit jenem Abend komplett von Alkohol fern gehalten und war selbst bei dem monatlichen Stammtisch, bei dem er sich schon seit Jahren mit paar Arbeitskollegen nach Feierabend in einr Bar traf, nur bei Cola und Wasser geblieben. Das hatte ihm zwar durchaus den Spott seinr Kollegen gebr , aber Frank war eisern geblieben.

An diesem Freitag konnte er früher Feierabend machen. Die vergangene Woche war verhältnismäßig ruhig gewesen, so dass er vieles schon an den letzten Tagen hatte erledigen können und sein Büroschreibtisch für einn Freitag ungewohnt leer gewesen war. Als Frank die Wohnungstür öffnete, fielen ihm sofort die auf dem Boden liegenden Schuhe auf. Sophia war also wohl zu Hause. Mit einm Seufzen bückte er sich, hab die Schuhe auf und warf sie auf den Haufen neben der Tür. „Manche Dinge ändern sich wohl nie“, dein er. Er überlegte kurz, ob er sich ankündigen und nach Sophia rufen sollte, ließ es aber bleiben. Wahrsch lich würde sie ihn eh nicht hören, da sie gerne auf ihrem Bett lag, las und dabei über Kopfhörer Musik hörte, wenn sie daheim war. So zog er sich sein Schuhe aus, stellte sein Arbeitstasche an seinn Schreibtisch und dein darüber nach, was er mit der zusätzlichen Zeit, die ihm dieser Freitag überraschend beschert hatte, anfangen wollte. Es war kühler Herbsttag und ihn fröstelte es selbst hier in der Wohnung noch leicht. Deshalb beschloss er, dass er sich ja mal wieder schönes, warmes Bad genehmigen könnte. Vorfreudig ging er also zur Treppe und stieg nach oben. Auf halbem Weg hörte er plötzlich Mädchenstimmen. Sophia hatte wohl Besuch, ging es ihm durch den Kopf. Als er weiter ging erkannte er auch, dass es sich bei der Besucherin offensichtlich um Sandra handelte. „Na die beiden scheinn ja ihren Spaß zu haben“, dein er, da zwischendurch immer wieder lautes Kichern zu vernehmen war. Oben angekommen wollte Frank sich schon nach links Richtung Bad wenden, als sein Blick nach rechts zum Zimmer seinr fiel. Die Zimmertür stand halb offen und so konnte er Sandra sehen, die im Schneidersitz auf Sophias Bett saß. Sandra war wenig jünger als Sophia. Die beiden gingen schon seit der in die gleiche Klasse und waren, soweit Frank es überblicken konnte, beste Freundinnen. Im Gegensatz zu seinr hatte Sandra (zur Zeit) dunkelrot gefärbte schulterlange Haare (auch „Werk“ ihrer großen Schwester Ines). Sie trug heute grünes Top, das ihr nach Franks meinung überaus gut zu den roten Haaren stand und einn dunklen Rock. Sie war offensichtlich sehr auf Sophia fixiert, die ihr wohl gegenüber auf dem Bett saß, aber von der Tür verdeckt wurde, denn sie hatte ihn bisher nicht bemerkt.

Frank hatte schon seinn Blick abgewandt und wollte gerade weiter zum Badezimmer gehen, als er Sandra leicht genervt sagen hörte: „Na komm, jetzt mach schon!“ „Okey,“ kam es darauf von Sophia. „Aber du auch.“ „Von mir aus“, erwiderte Sandra. Frank wandte sich daraufhin noch einmal um und was er sah ließ ihn in der Bewegung gefrieren. Sandra zog sich ihr Top über den Kopf und so konnte er ihre schwarzen BH sehen. Aber nicht lange, denn sie entledigte sich mit einm schnellen geübten Griff nach hinten auch diesem. Nun saß sie oben ohne auf dem Bett und Franks Blick wurde von ihren kleinn aber festen zu den Nippeln wenig spitz zulaufenden Brüsten fast magnetisch angezogen. Gleichzeitig überkam ihn aber auch die Angst entdeckt zu werden, weshalb er sich mit einr schnellen Bewegung an die gegenüberliegende Wand drückte. So konnte er von Sandra nicht entdeckt werden, selbst konnte er aber auch nichts sehen. „Dein Brüste sind gutes Stück größer als mein“, hörte er Sandra jammern. „Im Moment vielleicht noch“, erwiderte Sophia. „Aber dein wachsen bestimmt noch. Dein Mutter hat doch auch schön große Brüste. Und die von deinr Schwester sind ja auch nicht gerade kl . Also werden dein bestimmt auch noch größer.“ Daraufhin fingen beide wieder an zu kichern. „Was geht da drin nur vor?“ fragte sich Frank im Stillen. „Wird das so ein Art ´Brustvergleich`, das weibliche Pendant zum ´Schwanzvergleich`?“ Er stand noch immer an die Wand gepresst da und wagte kaum zu atmen. Sandras nackte hübsche Brüste hatten bei ihm Ziehen in den Lenden bewirkt und sein Körper hatte sofort damit begonnen, Blut in die unteren Extremitäten zu pumpen. „Warte mal, ich zeig dir etwas, von dem mir mein Schwester erzählt hat“, meinte Sandra, nachdem sie ihr Kichern beendet hatte. „Iiihhh, was machst du denn? Das fühlt sich komisch an“, entfuhr es Sophia. „Ja, aber siehst du? Es wirkt auch bei dir. Er ist jetzt ganz hart.“ Frank hielt es vor Neugier kaum noch aus. Vorsichtig stieß er sich ab und bewegte sich soweit von der Wand weg, dass er Sandra wieder sehen konnte. „Kannst du das jetzt auch mal bei mir machen?“ fragte diese grade. „Ich möchte wissen, ob es bei mich auch geht.“ „Klar, beug dich zurück“, antwortete Sophia. Frank fielen fast die Augen raus, als er beobeinn konnte, wie Sandra sich nach hinten beugte, ihre Brust Sophia dabei entgegenstreckte und sein daraufhin mit ihrer Zunge paar Mal über Sandras rechten Nippel strich, um dann ihren Kopf wenig wegzubewegen und den Nippel leicht anzupusten. „Ja, es funktioniert auch bei dir“, freute Sophia sich, als sich Sandras Nippel versteifte. „Kannst du es auch bei meinm anderen Nippel machen? Ich finde, dass sich das total gut anfühlt“, bat Sandra. „Aber nur, wenn du es dann auch bei mir nochmal machst“, forderte Sophia. „Gerne“, gab Sandra zurück. Frank glaubte, sein Boxershort würde gleich zerreißen, so sehr drückte sein Schwanz dagegen, als er den beiden Mädchen bei ihrem Spiel zusah. Doch es war ihm zu riskant, ihn rauszuholen und ihn sich zu wichsen. Es wäre ihm schon p lich genug, wenn sie ihn entdeckten, aber dann noch mit offener Hose? nein, das ging gar nicht! Deshalb beließ er es beim Zuschauen. „Hat dir Ines noch andere Sachen erzählt?“ wollte Sophia wissen, nachdem die beiden abwechselnd ihre Brüste liebkost hatten. „Na ja, sie meinte, dass es noch schöner ist, wenn man unten gestreichelt wird“, erwiderte Sandra etwas verlegen. „Unten?“ „Na du weißt schon. An der Muschi“, erklärte Sandra. „Lass uns das ausprobieren, ja?“ Aus Sophias Stimme klang deutlich Neugier heraus. Es entstand Bewegung im Bett. Sophia war sch bar dabei, sich komplett auszuziehen. Zumindest nahm Frank das an, da er sie nach wie vor nicht sehen konnte, aber ihre nächsten Worte, „und jetzt du“, und Sandras darauffolgende Reaktion, die darin bestand, dass sie sich ihres Rockes und des darunter befindlichen schwarzen Slips entledigte, bestärkten ihn in seinr Vermutung. Frank hielt es jetzt kaum noch aus. sein Schwanz schmerzte und schrie nach Erleichterung, aber er konnte sich an Sandras jugendlichem Körper einach nicht sattsehen und so verharrte er in seinr Position. Als Sandra sich den Slip ausgezogen hatte, konnte er einn kurzen Blick auf ihre klein Muschi erhaschen, die mit einm leichten hellen Flaum bedeckt war. Unvermittelt fragte er sich, wie es da wohl bei Sophia aussah. Er hatte sein seit paar Jahren nicht mehr nackt gesehen, weil sie, seitdem sie in der Pubertät war, die Badezimmertür stets abschloss, wenn sie duschte oder sich umzog, was Frank auch vollauf akzeptiert hatte.

Franks Neugierde wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Deshalb versuchte er, sein Position soweit zu verändern, dass er beide Mädchen sehen konnte. Es kam ihm zu Gute, dass es in dem fensterlosen Gang, in dem er stand, wesentlich dunkler war, als in Sophias Zimmer. Er hätte jedoch noch gutes Stück näher an das Zimmer herangehen müssen, um auch sein erspähen zu können und das hätte das Risiko einr Entdeckung natürlich erhöht. Also gab er sein Vorhaben auf und betreinte weiterhin Sandras zierliche Rundungen. „Okey, dann leg dich jetzt hin und spreiz dein Bein“, hörte er diese gerade sagen. An den erneuten Erschütterungen des Bettes konnte Frank erkennen, dass Sophia der Aufforderung ihre Freundin ohne Umschweife nachkam. Nur allzu gerne hätte gesehen, wie sein nackt mit geöffneten Schenkeln da lag, aber schon all die Vorstellung hätte ihn fast zum Abspritzen gebr . So konnte er aber lediglich beobeinn, wie Sandra mit einr Hand zu Sophia hinüber griff. „Hihi, das kitzelt“, quittierte diese die Berührung an ihrem Geschlechtsteil. „Soll ich aufhören?“ fragte Sandra wenig erschrocken. „nein, nein, mach bitte weiter, aber verstärk den Druck bisschen.“ Die Freundin tat offenbar wie geheißen, denn Sophia begann leise zu stöhnen. „Mmhm, ja!“ entfuhr es ihr. „Wie fühlt es sich denn jetzt genau an?“ wollte Sandra daraufhin wissen. „Es ist einach schön. Es kribbelt ganz doll. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Es fühlt sich einach gut an.“ „Ich will auch“, bettelte Sandra, stoppte ihre Tätigkeit bei Sophia und legte sich mit geöffneten Beinn neben diese auf´s Bett. Frank bot sich dadurch atemberaubender Anblick. Aber nicht lange, denn schon kam Sophias Hand hinter der Tür hervor und bedeckte die rosafarbene Öffnung der Freundin. Franks ließ ihre klein Hand langsam von Sandras Venushügel über die äußeren Schamlippen bis hin zu der Stelle zwischen Vagina und Poloch gleiten und wieder zurück. Sandra zog dabei scharf die Luft . „Du hast recht, es kribbelt wie verrückt!“ „Hab ich doch gesagt“, meinte Sophia mit einm belustigten Unterton. Während sie ihre Streichbewegungen fortsetzte entwich Sandra von Zeit zu Zeit leichtes Stöhnen. Nach paar Minuten sagte Sophia dann: „Ich will mal was ausprobieren.“ Ihre Hand verschwand wieder hinter der Tür und stattdessen erschien ihr Kopf in Franks Blickfeld. Er konnte deutlich die wenig geröteten Wangen seinr erkennen, während er sich noch fragte, was sie den vorhätte.

Frank stockte der Atem als er sah, wie sich Sophia nach kurzem zögern über Sandras Muschi beugte und mit ihrer Zunge , Mal über die Schamlippen leckte und diese dann anpustete. Sandra zuckte unvermittelt zusammen, kreischte kurz auf und ließ langgezogenes „Ohhhh Goottt!“ vernehmen. „Alles in Ordnung?“ fragte Sophia besorgt. „Ja,ja“, antwortete Sandra schnell. „Das Kribbeln hat sich nur wahnsinnig verstärkt, als du über mein Muschi geleckt hast. Kannst du das nochmal machen?“ „ Ich befürchte, wir müssen das wann anders machen. Es ist schon kurz vor und mein Dad wird bald nach Hause kommen.“ „Mhm, okey“, meinte Sandra. Die Enttäuschung in ihrer Stimme war deutlich zu hören.

Frank nahm das als sein Stichwort. So leise wie irgend möglich stieg er die Treppe hinab. Unten angekommen beschloss er so zu tun, als ob er gerade nach Hause kommen würde. Er öffnete die Haustür und ließ sie dann geräuschvoll ins Schloss fallen. Daraufhin rief er nach seinr . Sophia antwortete mit: „Ich bin in meinm Zimmer. Sandra ist da. Wir kommen gleich runter.“ „Soweit, so gut“, dein Frank. Aber sein Schwanz war immer noch voll ausgefahren und erzeugte ein deutliche Beule in seinr Hose. Deshalb begab er sich in die Küche, griff sich ein Flasche Mineralwasser und stellte sich zum trinken mit dem Rücken zur Treppe. Kurz darauf erschienen die beiden Mädchen. Sie waren wieder vollständig bekleidet und bis auf die leicht geröteten Wangen deutete nichts auf ihr sündhaftes Treiben hin. Frank begrüßte Sandra kurz und nahm dann einn weiteren langen Schluck aus der Flasche. Zu Franks Entsetzen verschwanden die beiden aber nicht wieder auf Sophias Zimmer, sondern gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Er hatte gehofft, dass sie ihn nach der Begrüßung wieder all lassen würden und er sich schnell einn runter holen könnte. Darum versuchte er sich zusammenzureißen, an absolut unsexuelle Dinge zu denken, um die Beule in seinr Hose verschwinden zu lassen. Aber das verräterische Stück wollte einach nicht kleinr werden. So nutze er einn unbeobeinten Moment, in dem Sandra und Sophia tief in einm Gespräch über die neuesten Eskapaden aus der Welt der Stars und Sternchen vertieft waren, um nach oben ins Bad zu verschwinden. Dort angekommen stellte er sich ans Waschbecken und befreite seinn schmerzenden Schwanz aus dessen Gefängnis und begann sich kräftig einn von der Palme zu wedeln. Er explodierte schon nach wenigen Sekunden so heftig, dass er nicht nur das Becken, sondern auch noch den Wasserhahn und die dahinterliegende Wand komplett mit seinm Sperma saute. Doch die Bilder von Sandras rosafarbener kleinr Muschi und den zierlichen spitzen Titten in seinm Kopf ließen seinn Kolben sofort wieder anschwellen, so dass er noch tes und dann sogar noch drittes Mal Hand anlegen musste, bis sein Prügel endlich genug hatte.

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