Urlaubsabenteuer mit Schwester

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Ich hatte mein Schwester Franziska schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Sie arbeitete schon ein Weile im Ausland, von daher war der regelmäßige Kontakt schwierig. Da wir allerdings sehr gutes Verhältnis zueinander pflegten, hatte ich mir vorgenommen, den nächsten Sommerurlaub bei ihr zu verbringen. Ich freute mich darauf, über Skype planten wir die Aktivitäten für die gemeinsame Zeit zusammen. Bei unserem letzten Skype-Talk, einn Tag vor Abflug, bückte sie sich unverhofft vor der Kamera, um nach etwas in ihren Unterlagen zu kramen. Ich konnte in dem Moment tief in ihren Ausschnitt schauen und war wenig irritiert, dass mir diese Aussicht sehr wohl gefiel. Ich ließ mir davon allerdings nichts anmerken und beendete dann irgendwann das Gespräch mit den Worten: „Schlaf gut und bis morgen. Ich freue mich auf dich!“.
Nachdem ich mein Koffer gepackt hatte legte ich mich zu Bett. Unwillkürlich ging mir das Bild meinr sich bückenden Schwester durch den Kopf und ich fragte mich, wie sie wohl im Bikini aussehen würde. Vom Körperbau und der Größe verglich ich sie immer mit Maria Sharapova, von daher müsste sie doch Blickfang sein. „Ach, was soll ich mir den Kopf zerbrechen“, dein ich mir, „werd ich ja in den nächsten Tagen sehen!“ Bei ihr zu Hause waren es nämlich über 30 Grad Celsius und sie hatte einn Strand direkt vor der Tür.
Als ich am nächsten Tag aus dem Flieger stieg, merkte ich, dass ich ganz nervös nach ihr zu suchen begann und mich fragte, wie sie wohl heute aussah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn ich hatte sie umgehend in der Menge erblickt. Sie trug ihr hellbraunes Haar offen, hatte pinkfarbenes Trägertop an, darunter einn weißen BH und dazu ein selbst gekürzte enge Jeans, die ihre langen Bein betonte. Im ersten Moment fand ich das recht unspektakulär. Sie lief auf mich zu, fiel mir um den Hals und gab mir einn Kuss auf die Wange, traf aber auch wenig mein Lippen. „Toller Empfang!“, dein ich bei mir und mein mich mit Sack und Pack zu ihrem Auto auf.
Als wir in Ihrer Mietwohnung am Strand angekommen waren, zeigte sie mir die Zimmer und meinn Schlafplatz. Der Blick von der Terrasse auf das Meer überwältigte mich, das hatte schon was von Paradies.
Weil Franziska mir an den ersten Tagen die Umgebung gezeigt hatte und ich von dem ganzen Sightse g abends immer sehr geschafft war, hatte ich kaum die Möglichkeit mich näher mit ihr zu beschäftigen. Sicher, ab und an erwischte ich mich morgens dabei, darauf zu warten, dass sie in Unterwäsche durch das Haus lief, aber ansonsten entwickelte sich das Ganze zu einm normalen Urlaub unter Geschwistern. Bis zum vierzehnten Tag jedenfalls…………
An diesem Tag weckte sie mich und war nur mit einm Bikini bekleidet. Ich habe das Bild noch vor Augen: gelb, mit kleinn rosa und lila Schmetterlingen drauf, das Haar nach hinten zu einm Dutt zusammen gesteckt. „Heute chillen wir am Strand!“ sagte sie nur und wusste gar nicht, welch Freude sie mir damit mein. Ich zog mein engste Badehose an und los ging es.
Am Strand war nicht sonderlich viel los, so dass wir uns ruhiges Fleckchen suchen konnten. Franziska fing an sich mit Sonnencreme zureiben und fragte mich nach paar Minuten, ob ich ihr den Rücken reiben könnte. Da ließ ich mich natürlich nicht einmal bitten. Sie drehte sich auf ihren Bauch und präsentierte mir ihre Rückseite. Ich hielt kurz inne und betreinte ihren wohlgeformten Hintern. toller Anblick! Diese Aussicht mein sich auch in meinm Genitalbereich bemerkbar, ich versuchte die leichte Erregung vorerst zu unterdrücken. Trotzdem setzte ich mich auf ihren Hintern und begann ihren Rücken zureiben. Diese weiche rein Haut! „Wie kann diese hübsche junge Frau mit 2einn bei einm solchen Körper keinn Freund haben?“ dein ich bei mir. Die Versteifung meins Gliedes konnte ich nun kaum noch aufhalten. Ich saß so, dass es genau zwischen ihren Pobacken lag und sich durch das reiben rhythmisch bewegte. Mein Schwester schien dies nicht zu stören oder sie merkte es einach nicht. Als ich mit ihrem Rücken fertig war, kletterte ich von ihr runter und begann ohne darüber nachzudenken ihren Hintern zureiben. Ohne ihre Lage zu verändern reagierte sie darauf mit den Worten: „Das ist jetzt aber nicht mehr mein Rücken, oder?“. Ich antwortete recht lapidar: „Ich weiß, aber auch dort kann man sich einn Sonnenbrand zuziehen!“ und massierte ihren knackigen Booty noch für paar Sekunden weiter. Wow, so hatte ich mir den Urlaub vorgestellt!
An dem Abend gingen wir dann feiern. Franziska hatte einn schwarzen Rock an, dazu enges schwarz-weiß gestreiftes Trägertop ohne BH, das vorne etwas weiter ausgeschnitten war. Sehr sexy! Nachdem wir schon paar alkoholische Getränke zu uns genommen hatten, wollte sie unbedingt noch in ein Tanzbar. Ich willigte , obwohl ich nicht unbedingt Tanzbär bin. Sie tanzte also, während ich mich an die Bar setzte und ihr zusah. Ich bemerkte, dass junge Burschen ihr unübersehbar nahe kamen und wenig aufdringlich antanzten. Sie unterhielt sich kurz mit einm und deutete des Öfteren zu mir rüber. Dann kam sie plötzlich lächelnd auf mich zu, nahm mich an der Hand und sagte: „Die haben mich genervt. Ich hab denen erzählt, dass du mein Freund bist und jetzt müssen wir wenig schauspielern!“ Ich entgegnete ihr: „kein Problem, kriege ich hin!“ Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, drückte ich auch schon mein Lippen auf ihre Lippen. Im ersten Moment schien Franziska das nicht akzeptieren zu wollen, aber nach dem Bruchteil einr Sekunde spürte ich kein Gegenwehr mehr. Im Gegenteil, sie öffnete sogar leicht ihren Mund und ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgehen und stieß leicht mit meinr Zunge hervor. Diese erste Berührung unserer Zungen wirkte auf mich wie Stromschlag. Von einr auf die andere Sekunde war mein Schwanz aus seinr Totenstarre erw und voller Tatendrang. Mein Hände befassten sich sofort gehend mit ihrem Hinterteil, wobei ich so stürmisch vorging, dass ich ihren Rock soweit anhob, dass Teil ihres Pos entblößt wurde. Sie hatte eins ihrer Bein zwischen mein Bein geschoben und drückte es fest an mich, so dass Sie mein Erregung an ihrem Oberschenkel spüren musste. Nachdem wir uns paar Minuten so eng umschlungen in der Barecke geküsst hatten, hielten wir kurz inne, schauten uns in die Augen und beschlossen ohne Worte zu wechseln die Lokalität zu verlassen und ihre Wohnung aufzusuchen.
Wir gingen direkt in unsere Schlafzimmer und ich mein mich bettfertig. Würde jetzt noch etwas passieren oder sollte ich den morgigen tag zur Aussprache abwarten? Ich grübelte ein Weile vor mich hin, bis Franziska mich mit den Worten „Komm mal bitte rüber, ich muss dir was zeigen!“ zu sich rief. Also mein ich mich nur in Shorts gekleidet auf den Weg in ihr Zimmer. Sie saß in blauen Panties und weißem Top (ich konnte deutlich erkennen, dass sie harte Nippel hatte) mit ihrem Laptop auf dem Bett. Ich setzte mich zu ihr und sie sagte zu mir: „Du kennst doch die künstlerischen Fotos, die ich mit 17 gemein habe. Hier habe ich noch eins, dass du bisher noch nicht gesehen hast!“. Auf dem Bild lag Franziska lasziv auf einm Sofa, sie hatte einn schwarzen Hut auf, dazu war sie mit einr karierten Hose und einm recht transparenten schwarzen Schal bekleidet. Die Schalenden hielt sie in den Händen und betreinte ihre frei liegenden jugendlichen Brüste. Ich war baff! Etwas Schöneres hatte ich bis dahin nicht gesehen. Sofort schoss mein Blut komplett in mein Glied. Franziska meinte nur lässig, dass sie zu dem Zeitpunkt noch schöne straffe Brüste gehabt habe, diese aber mittlerweile wenig hängen würden. Das bekam ich aber nicht so ganz mit, da ich mich darauf konzentrierte durch ihr Top schauen zu können. Sie registrierte dies, nahm mein Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich begann langsam sie zu kneten, sie lagen gut in der Hand, waren nicht zu groß. Sie stöhnte kurz und leise auf. Das war mein Stichwort. Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste Sie. Sie erwiderte meinn Kuss leidenschaftlich und ließ sich gleichzeitig auf den Rücken sinken. Ich löste mein Hand von ihrer Brust, nahm ihre Hand und führte sie in mein Shorts. Ich glaube, dass ich bereits bei der ersten Berührung zwischen meinm Glied und Ihrer das erste Mal gekommen bin. Sie umschloss den immer härter werdenden Knüppel fest mit ihren schlanken Fingern und massierte ihn in gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen. In der Zwischenzeit hatte ich ihr Top hochgeschoben und versuchte es über ihren Kopf zu entfernen. Ich war so nervös vor Erregung, dass es mir erst beim dritten Versuch erfolgreich gelang. Ihre Brüste sahen toll aus. Ich küsste sie und tänzelte mit meinr Zunge über ihre stahlharten Brustwarzen. Mein linke Hand mein sich unterdessen auf niedere Gefilde zu erkundschaften und landete schließlich in ihrem Panty. Volltreffer, frisch rasiert! Zuerst streichelte ich nur die Lippen, dann begannen mein Finger langsam das Innere zu erforschen. Nachdem es schon kaum noch besser werden konnte und wir gefühlte Stunden unsere geheimsten sexuellen Wünsche ausgelebt hatten ohne wirklich inzestuösen Sex gehabt zu haben, kam es schließlich zum Höhepunkt: wir drehten uns in die 69 und befriedigten uns gegenseitig mit dem Mund. Ich weiß nicht, wie oft ich in der nein gekommen bin, aber mein Schwester holte das Maximum raus.
Den Rest des Urlaubs ließen wir dann langsam gehen, außer dem einn oder anderen Kuss gab es kein weiteren sexuellen Erlebnisse mehr. Doch diese Erfahrung bleibt unvergesslich, noch heute werde ich bei dem Gedanken an ihren sich geschmeidig bewegenden Körper, ihre feuchten Lippen und ihrer Zunge an meinm Glied derart geil, dass ich manchmal abspritzen muss. Ich hoffe, dass dieses Urlaubsabenteuer in naher Zukunft noch ein Fortsetzung finden wird.

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