Urlaub. und dann? Teil 1.

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Teil 1.
„Hans, wenn wir den Wagen stehen haben, dann schlafen wir aber erst einmal richtig aus.“
„Aber ja doch mein Schatz War ja wirklich ein langer Weg.“

Nun ja, aus der Mitte unseres Landes mit einem LT-35 bis runter an die Adria, das kann dann doch ganz schön schlauchen. Zumal sie auch noch einen acht Meter Wohnwagen hinten dran haben. Nun mag ja einer sagen, die sind doch zu zweit und haben sich beim Fahren auch noch abgewechselt. Also, das muss man doch dagegen halten. Sie haben ja gerade ein halbes Jahr ihren Führerschein. Zwar hatten sie vorher schon privat viel geübt. Aber dennoch, diese Strecke ist nun mal kein Pappenstiel.

Sein hat es den beiden ermöglicht, dass sie diesen Urlaub machen können. Und ihre Mama hat auch etwas dazu beigetragen. Ach so, sie sind keine Geschwister, aber sehr, sehr gut befreundet. Sie kennen sich schon vom Anfang der her. Und doch, sie sind bisher nur gute Freunde. Den Campingplatz hat ihr eine gute Freundin empfohlen. Nun ja, was so im Allgemeinen gute Freundinnen so empfehlen. Soll ein Geheimtipp sein. Ja, es ist ein FKK – Platz.

Schon bei der Anmeldung werden sie auf gewisse Gepflogenheiten hingewiesen. Aber, das interessiert sie alles im Moment nicht. Die Hauptsache der Wagen steht erst einmal und sie können sich einmal so richtig ausschlafen. Erst am anderen Morgen sehen sie so richtig, wo sie da gelandet sind. Die sind ja wirklich alle ganz nackt. Nun ja, eigentlich sollte das für sie beide auch kein Problem sein, sind sie doch regelmäßig immer zuhause am Badesee auch nackt gewesen. Also, FKK ist für sie doch nichts Ungewöhnliches. Nun muss man aber wissen, dass die beiden wirklich noch nie etwas mit einander gehabt haben. Nicht, dass Sex für sie ein Fremdwort wäre. Aber außer ein paar leichten Küssen ist zwischen ihnen noch nichts gewesen. Ja, die beiden sind, wie man so sagt wirklich noch unberührt.

Es ist für die beiden eine sehr lange Nacht gewesen und nun sind die beiden putzmunter. Da geht es doch erst einmal unter die Dusche. Sie müssen dafür aber leider über den ganzen Platz, da sie eine Parzelle am hinteren Ende des Geländes haben. Die, die draußen vor ihren Wagen sitzen begrüßen sie freundlich und sie grüßen auch so zurück. Nur, dass sie sehen, dass da doch der eine oder andere Mann etwas arg erregt ist. Scheint aber sonst niemanden zu stören.

Doch dann im Duschraum, ein sehr ungleiches Paar. Sie noch sehr jung und er könnte ihr Vater oder Onkel sein. Er sitzt auf der Bank und sie kniet vor ihm und liebkost ihn ganz intim. Da wollen doch unsere beiden gleich wieder raus. Nein, man stört solche Intimitäten doch nicht.

„Ihr könnt ruhig hier bleiben. Es macht uns nichts aus, wenn ihr uns dabei zuschaut. Inge, mach ruhig weiter. Ich bin doch gleich soweit.“

Und mit einem sehr langgezogenem aaaahhhh scheint er gerade ihr sein Sperma in den Mund zu spritzen. Ganz irritiert schauen sich der Hans und die Elke an. So ganz direkt haben sie das nun doch noch nicht gesehen. Doch auf die fragenden Gesichter meint nun der Karl:

„Wie mir scheint, habt ihr beiden euch hier verlaufen. Hier ist es ganz normal, dass man sich so ganz offen was Gutes tut.“
„Ja, das ist wirklich was ganz neues für uns. Ist das hier auf dem ganzen Platz so?“
„Ja, wir sind hier sehr frei mit einander. Aber das steht doch auch in der Platzordnung.“
„Oh, die haben wir ja noch gar nicht so richtig durch gelesen.“
„Also, ich bin der Karl und das ist meine Nichte die Inge. Ein sehr liebes Mädchen. Und noch eines. Wir sind hier alle mit einander per du. Das sie gibt es hier nicht.“
„Nun ja, ich heiße Hans und das ist meine Freundin, die Elke.“
„Aha, da wart ihr das, die gestern Abend noch herein gekommen seid. Komm Inge, da wollen wir die jungen Leute einmal nicht stören. Aber ihr könnt wenn ihr wollt, nachher auf ein Gläschen Wein zu uns kommen. Ihr braucht nur nach den Speyrer Kennzeichen zu schauen.“

Sagt’s und geht mit seiner Nichte raus. Das Ganze scheint es den beiden doch etwas angetan zu haben, denn sie beide sind leicht erregt.

„Hans, du willst doch jetzt nicht auch was von mir?“
„Aber Inge, wie kommst du denn darauf.“

Aber da hat die Inge auch schon sein erregtes Glied in ihrer Hand. Es ist wirklich das erste Mal, dass sie so ein Ding in ihrer Hand hält. Ganz lieb streichelt sie es jetzt.

„Nicht Inge. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Und ich hab das ja auch noch nie so gemacht.“
„Ist schon recht Hans. Nachher, da sind wir in unserem Wagen ganz lieb zu einander, ja?“

So widmen sie sich nun dem Duschen zu. Ja, es tut wirklich gut, so unter der Dusche zu stehen, da sie ja auch so richtig verschwitzt gewesen sind. Doch dann, nach dem Duschen, da wird erst einmal so richtig gefrühstückt. Dabei schauen sie, was so die anderen Camper so machen. Ja, da sind doch einige Kerle, die doch etwas erregt sind. Es scheint hier wirklich niemanden zu stören dass da einer sein Ding so schön zeigt.

„Hans, da schau doch mal. Da ist einer, der hat aber auch einen Steifen.“
„Inge, wenn ich die Frauen und Mädchen so betrachte, da wird mir auch ganz anders. Warte Mal, ich muss mir ein Tuch über den Schoß legen.“
„Nix da. Das will ich auch so sehen. Gehören wir nun zusammen oder wie ist das nun? Da hab ich mich doch nun extra wegen dir richtig blank rasiert. Und du schaust mich nicht einmal an. Also so geht das nun auch wieder nicht. Weißt du überhaupt, wie lange ich schon darauf warte?“
„Komm, da gehen wir doch gleich in den Wagen. Ich mag dich doch auch. Nur, nicht hier, vor all den Leuten.“

Und schon sind die beiden im Wagen und auf dem Bett. Und wie heiß sie sich da gerade küssen. Als müssten sie all das nachholen, was sie die ganze Zeit vor sich her geschoben hatten. Natürlich ist sein Glied zum bersten hart und steif. Und so, wie er gerade auf ihr liegt, da spürt sie es auch. Ja, auch das erregt sie. Endlich zeigt er sich auch als richtiger Mann. Hier und jetzt muss er in sie eindringen. Jetzt gibt es kein wenn und aber. Aber auch ihm ergeht es so. Jetzt will er sie haben. Seine Lust darauf steigt ins unermessliche. Etwas sehr umständlich setzt er sein Glied an und stößt zu. Doch da schreit sie Himmel und Hölle zusammen. Das hat sie so nun doch nicht erwartet. Ja, ein bisschen weh wird es schon tun. Doch aber nicht sooooo arg. Ach, es ist ja immer wieder dasselbe. Aber, da muss sie nun durch. Nur gut, dass er etwas wartet, bis er weiter macht.

„Hans, war das alles? Komm, mach weiter.“

Naja, wenn das so ist. Sie will es also wirklich. Ach du dummer, dummer Kerl. Nimmst ihr die Unschuld und weißt nicht, wie es weiter geht? Aber ja doch. Er ist ja doch nur erschrocken, weil die Elke so fürchterlich geschrieen hatte. Doch nun verlangt die Lust in ihr ihren Tribut. Ja, sie feuert ihn so richtig an. Sie lässt ihrer Erregung nun freien Lauf. Dass man die beiden auch außerhalb des Wagens hören könnte, das scheint ihnen da doch egal zu sein. Wie lange sie so mit einander zusammen sind, das wissen sie nicht. Nur ein richtiger Brunftschrei von ihm kündet das Finale. Dann liegen sie wie tot auf einander und man kann draußen auch nichts mehr hören.

Stunden scheinen vergangen zu sein. Da endlich kommen die beiden auch wieder heraus. Fragend schauen sie sich mit schlechtem Gewissen um. Doch die Nachbarn auf beiden Seiten verziehen keine Miene. Haben die das denn nicht mitbekommen?

„Elke, komm, wir gehen mal die beiden von der Dusche besuchen.“
„Ja, die scheinen aus Speyer oder so zu kommen Was hatte er gesagt, ein Speyerer Kennzeichen sollen wir beachten.“
„Da, schau mal, die kommen ja wirklich aus allen Herren – Länder.“
„Und doch soll es ein Geheimtipp sein.“
„Ah, da ist es ja. Und der Karl sitzt auch draußen. Du, der ist ja schon wieder erregt.“
„Sag ja nichts, nur mal so guten Tag und so.“

Nun ja, damit ist es aber auf so einem Platz nicht abgetan. Da wird auch mal ganz neugierig nach dem woher und so gefragt. Und bis zu einem gewissen Teil gibt man auch bereitwillig Auskunft. Doch da gesellt sich nun auch eine Frau und ein junger Mann dazu.

„Das ist meine Frau, die Frieda und das ist mein Neffe, der Heinz.“

Ja, die Frau kann sich sehen lassen. Und der , das ist wirklich ein besonderes Kerlchen. Ja, so etwa im gleichen Alter wie der Hans. Etwas schmal, nein, eher drahtig. Aber auch ganz schön erregt. Na, da macht die Elke aber Augen. Sein Ding steht wirklich ganz Kerzengerade nach oben. Und das direkt an seinem Bauch. Und wie es scheint, ist der Kerl auch noch beschnitten. Sieht man des Öfteren heute, hab ich mir sagen lassen. Irgendwie hat da doch die Elke so ein komisches zucken in ihrem Schritt.

Nicht traurig sein, es geht gleich weite.

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