Urlaub in den Bergen 4

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Urlaub in den Bergen 4

Die Stimmung war auf dem Siedepunkt.
Fast alle an unserem Tisch, waren mehr oder weniger betrunken. Während ich mich nach meinm kleinn
Vodka Wettkampf mit Ivanka zurückgehalten hatte, wirkte selbst Karin inzwischen leicht beschwipst.
Allerdings war das kein Vergleich, zu dem Zustand der meisten anderen ihre Freunde hier am Tisch.
Karin hatte sie mir imlaufe des Abends alle so weit vorgestellt, und ich beobeinte die Runde,
in die ich eigentlich so gar nicht passte.

Mir gegenüber sass Helmut. Geschäftsmann aus Frankfurt. Grosskotz vor dem Herrn.
Er behauptete zwar steif und fest, das er 4ein sein würde, sah aber eher wie 6ein aus.
Helmut hatte ein grauenhafte Stimme, und pöbelte in der Gegend rum. Der Kerl war sowas von schmierig,
und prollig, das er mir tierisch auf den Sack ging. Er hielt sich für besonders klug, wusste alles besser,
und war der meinung, er könne sich alles erlauben. Sein Begleitung allerdings war der Hammer !
ein dunkelhäutige Schönheit, ich würde auf Anfang 20 tippen, mit einr Figur wie Top Model.
Makaio hiess der Schuss, und all wie sie ihren Namen hauchte, liess einm die Hose enger werden.

Ich war zwar kein Hellseher, aber es schien eher unwahrsch lich, das sie mit Helmut all der Liebe wegen
zusammen war. Ihre Finger waren fast lückenlos mit dicken Klunkern belegt, und an ihrem Hals hing Collier,
für dessen Preis man sicher auch einn Sportwagen hätte kaufen können.
Sch bar liess sich die Gute ihre Dienste fürstlich entlohnen. Helmut brüllte grad nach einr neuen Runde,
und beschwerte sich, das es so lange dauerte. Dann forderte er plötzlich Makaio auf, sie solle für ihn tanzen.
Der schien das irgendwie unangenehm zu sein, aber Helmut zog sie unsanft von ihrem Stuhl,
und zerrte sie fast auf den Tisch.
“Los Schätzchen, tanz für uns. Beweg deinn Arsch” schrie er fast, und verfiel dann in lautes Lachen.

Makaio fing an, langsam ihren schlanken Körper im Takt der Musik zu bewegen.
Das Weib war ein echte Augenweide.
Geschmeidig wie ein Katze, drehte und räkelte sie sich mitten auf dem Tisch. Es schien,
als würde sie das nicht zum ersten mal machen. Helmut war aus dem Häuschen, und feuerte sie immer weiter an.
Langsam wurde mir klar, warum Makaio sich ihr Zusammenleben mit dem Affen teuer bezahlen liess.
“Komm schon mein schwarze Stute, das kannst du noch besser ! Zeig unserem Kleinn mal was du drauf hast ”
brüllte er ihr zu, mit einm Kopfnicken zu mir, und die Stute folgte seinr Aufforderung.

Das Vollblutweib kam auf mein Seite des Tisches, baute sich mit dem Rücken zu mir breitb ig auf,
und ging tief in die Hocke. Ihr weisses Minikleid sass wie ein te Haut,
und schmiegte sich an ihre makellose Figur.
Dann streckte sie mir ihren prallen Arsch entgegen, und erhob sich wieder.
Sie drehte sich um, und wiederholte das ganze.
mein Kopf befand sich praktisch zwischen ihren Beinn, und kein Gynäkologe dieser Welt,
hätte einn besseren blick haben können. Makaio lächelte mich an, und erhob sich erneut.
Sie war sich ihrer Wirkung auf Männern deutlich bewusst, und konnte sie auch setzen.
Helmut schlug auf den Tisch,und gröhlte laut los, als wenn jemand einn bomben Witz erzählt hätte.

Erst jetzt bemerkte ich Karins Hand auf meinm B . Sie strich mir über den Oberschenkel,
beugte sich zu mir rüber,und stecke mir ihre Zunge ins Ohr.
“Gefällt sie dir ?” fragte sie mich dann. “Gib zu das du sie jetzt gern ficken möchtest !”
Karin kniff mir fast in den Schenkel… “Los, gib zu das du ihren jungen Körper begehrst !”
“Ich spüre doch, wie du dir vorstellst, ihren schwarzen Arsch und ihr rosa Fotzenfleisch zu ficken !”
Ich wollte Karin nicht belügen. Statt einr Antwort gab ich ihr einn Kuss. Was hätte ich auch sagen sollen ?
99 % aller heterosexuellen Männer, hätten die selben Gedanken gehabt.

Immer noch küsste ich Karin. Sie schlang ihre Arme um meinn Hals, und presste ihren Körper an meinn.
Ich spürte die leichte Massage an meinm wachsenden Bolzen, und wurde plötzlich stutzig…
Entweder war Karin im Laufe des Abends ein dritte Hand gewachsen, oder ich hatte schon Halluzinationen.
Ich löste mein Lippen von Karins Mund, und sah nach unten. Es war kein Täuschung,
dort beschäftigte sich deutig gerade ein Hand mit der Ausbuchtung in meinm Schritt.
Ich suchte nach der Herkunft, und blickte nun in das schmunzelnde Gesicht von Karins alter Freundin… Bärbel.

Etwas verwirrt, sah ich nun wieder Karin an. Auch sie hatte inzwischen bemerkt, das Bärbel an mir rum grapschte.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, und hielt mich erst mal zurück,
während Karin und Bärbel hinter meinm Rücken tuschelten.
Die schwarze Perle hatte inzwischen den Tisch verlassen, und wurde lauthals von Helmut empfangen,
der sich einn Klaps auf ihren Arsch und einn Griff an ihre Titten nicht verkneifen konnte.
Das Getuschel hinter mir schien beendet, und die beiden Frauen sassen nun wieder normal neben mir am Tisch.
Beide sahen sich vielsagend an, griffen zu ihren Gläsern, und prosteten sich zu.
Mich beschlich komisches Gefühl.

Nach einr Weile, griff Karin nach meinr Hand, und zog mich näher an sich heran.
“Tust du mir einn Gefallen Schatz ?” fragte sie mich flüsternd. Ich nickte nur, und war gespannt was Karin wollte.
“Bärbel möchte, das wir noch mit zu ihr fahren” erklärte sie mir nun, und setzte dann fort…
“Sie ist ein reiche und einlussreiche Frau. Wenn man ihr einn Gefallen tut, vergisst sie es nicht.”
Fragend sah ich Karin an. Ich verstand immer noch nicht genau, was sie eigentlich von mir wollte.
“Es ist nicht zu deinm Neinil. Bärbel wäre uns etwas schuldig, und wenn du irgendwann mal allein hier bist,
kannst du dich auf sie berufen, oder dich an sie wenden. Das zige was du dafür tun müsstest,
wäre d Bestes geben,und uns beide heute nein richtig fertig machen !” rückte sie nun mit der Sprache raus.
“Ich soll also euch beide heute nein vögeln?” fragte ich zur Sicherheit noch mal nach.
Karin nickte, und ergänzte dann noch “Ja, aber Bärbel ist.. hm.. da etwas speziell, aber das wirst du noch merken”

Die beiden tauschten kurz Blicke aus, und Bärbel verschwand darauf hin. Ich sah sie noch mit igen Leuten reden,
und dann war sie aus meinm Blickfeld. Ich überlegte, was Karin wohl mit speziell meinn könnte.
Wir sassen noch etwa 20 Minuten am Tisch, dann gab mir Karin zu verstehen, das wir nun aufbrechen müssten.
Ich stand auf, verabschiedete mich von den Anderen, und ging mit Karin zum Ausgang.
An der Garderobe holten wir noch unsere Mäntel, und standen dann vor dem Club. Nur wenige Minuten später,
hielt ein dunkle Luxuslimousine direkt vor uns. Karin ging darauf zu und stieg , während ich ihr folgte.

Bereits nach nur * Minuten waren wir am Ziel. Der Wagen hielt vor einm grossen Haus, und Karin stieg aus.
Noch bevor wir an der Tür waren, öffnete sich diese, und Bärbel stand im gang.
“Kommt r ihr Lieben, und fühlt euch wie Zuhause” begrüsste sie uns. Wir folgten ihr einn langen Flur entlang,
und standen nun in einm riesigen Wohnzimmer.
“Möchtet ihr etwas trinken?” fragte Bärbel, aber mir erschien es besser, lieber nüchtern zu bleiben,
und auch Karin verneinte. “Ich freue mich das ihr da seit. Wollen wir dann nach oben ?”
Fragte Bärbel, aber ohne die Antwort abzuwarten, hatte sie sich schon umgedreht, und ging auf ein Treppe zu.
Bereits nach den ersten Stufen, fing sie an sich ihrer Sachen zu entledigen.
Karin nahm mein Hand, und wir folgten ihr.

Wir waren Bärbel bis zu ihrem Schlafzimmer gefolgt. Der Raum war gross, und in der Mitte stand rundes Bett.
Bärbel war inzwischen völlig nackt, und der Anblick erstaunte mich erneut.
Angezogen, wirkte sie wie ein solide Geschäftsfrau, mit einm eigenen Stil und Geschmack für teure Mode.
Jetzt stand sie nackend da, mit gepiercten Titten, die nicht von der Natur so geschaffen waren.
Auch ihre Spalte war mit Ringen verziert, und ihre Schamlippen waren deutlich sichtbar.
Wortlos ging Karin auf sie zu, und fing nun auch an, sich zu entblättern.
Ich stand noch etwas schüchtern rum, genoss aber das Schauspiel.
Die beiden Frauen küssten sich, und fingen an, sich gegenseitig zu streicheln.

mein kleinr Freund erwein langsam bei dem Anblick.

Die beiden liessen sich auf das grosse Bett fallen, und schienen mein Anwesenheit völlig zu ignorieren.
Sie bearbeiteten sich gegenseitig mit ihren Fingern und der Zunge, und hatten sich schnell in Stimmung gebr .
Das war mein erste Erfahrung mit solch einr Lesben-Show, aber ich muss gestehen,
es mein mich richtig scharf.Ich mein es mir in einm Sessel bequem, der gegenüber dem Bett stand,
und beobeinte weiter fasziniert das Geschehen.
Bärbel lag bereits mit nach oben gestreckten, und weit gespreizten Beinn auf dem Rücken,
während Karin ihr Gesicht tief zwischen ihren Schenkeln versenkt hatte.
Das schmatzende Geräusch, drang bis zu mir rüber,und Bärbels gejauchze wurde bereits immer lauter.
“Oh, oooh, Jaaa.. leck mich Karin”

Das Bild war wirklich geil. Ich entledigte mich meinr Hose,
und widmete mich meinm bereits angewachsenen Pimmel.
Ich musste vorsichtig sein. Nach dem aufregendem Tag, bei dem ich ständig einn Steifen hatte,
aber nicht zum Abschuss gekommen war, musste ich mich zügeln.

Jetzt gaben die beiden auf dem Bett richtig Gas.
Karin hatte sich Bärbels Fotzenschmuck geschnappt, zog die Möse weit auseinander,
und pflügte die Pussy richtig durch.
“Jaaa, leck mein Hurenfotze richtig aus. Komm… schneller… gib mir dein Zunge” stammelte Bärbel.
Karins Kopf flog nur so durch Bärbels Schenkel, und ich hatte einn geilen Blick, auf Karins hochgestreckten Arsch,
während sie zwischen Bärbels Beinn kniete. Dann schob Bärbel Karins Kopf beiseite, und hielt sie fest.
“Ich will seinn Schwanz kosten” gab sie Karin zu verstehen. Karin drehte den Kopf zu mir, und forderte mich auf,
ebenfalls zum Bett zu kommen. Das liess ich mir nicht einmal sagen.

Mit wenigen Schritten, stand ich am Kopfende des Betts, und präsentierte meinn inzwischen harten Riemen,
direkt über Bärbels Gesicht. Während ich weiter meinn Pfahl wichste,
leckte Bärbel an der Unterseite meins Schaftes.
Karin hatte inzwischen wieder ihren Kopf tief in Bärbels Schoss, und liess ihre Zunge arbeiten.
Bärbel schien das lecken inzwischen nicht mehr zu reichen, und sie ging dazu über,
an meinr Eichel zu lutschen und zu saugen. Sie bog meinn Harten leicht nach unten,
und schob ihn sich langsam in den Mund. Das Saugen wurde fordernder,
und ihr Körper bäumte sich auf. Dann kam es ihr, und aus ihrer Möse schoss enormer Strahl an Säfte,
genau in Karins Gesicht und Mund.

Karin richtete sich auf, verliess das Bett, und stand nun genau hinter mir. Sie legte ihre Hand an mein Becken,
und ihren Kopf auf mein Schulter. Sie beobeinte von oben herab, wie mein Schwert von Bärbel bearbeitet wurde.
“mein sie es dir gut ?” fragte sie mich leise ins Ohr. “Ist ok” gab ich ihr als Antwort.
“Aber was meintest du vorhin mit… Sie ist etwas speziell ?” stellte ich ihr als Gegenfrage.
“Warts nur ab, wenn sie ihren Punkt erreicht hat, tickt sie völlig aus… Also sei vorsichtig” bekam ich zurück.
Karin griff um mich herum, zog meinn Schwanz aus Bärbels Mund, und schob mich zur Seite.
“Geh auf die andere Seite Liebling und fick die geile Sau jetzt” forderte Karin mich auf.
“Ja fick die Sau” juchzte Bärbel zustimmend, und sprach von sich selbst in der 3.Person.

Während ich also zum Fussende wechselte, hockte Karin sich über Bärbels Gesicht,
und fixierte ihre Arme mit ihren Knien.Ich schnappte mir Ihre Bein, bog sie nach oben,
und sah nun zum ersten mal ein beringte Pflaume aus der Nähe.
Karin rutschte mit ihrem Unterleib unaufhörlich über Bärbels Gesicht,
und die schien fast in ihrem Schoss zu ertrinken.Ich drückte Bärbels Bein immer noch nach oben,
und Karin schlug ihr plötzlich ohne Vorwarnung, mit der flachen Hand,voll auf die Möse.
Bärbel zuckte zusammen, und stiess unverständliche Laute aus. Wieder schlug Karin zu,
und so langsam, nahm die Vulva ein leicht rötliche Farbe an. Durch die Schläge,
waren Bärbels Lustlippen gut durchblutet, leicht geschwollen, und noch Reiz empfindlicher, als ohnehin schon.
Die Reaktion war also dementsprechend, als ich ihr nun meinn Kolben endlich in die Fotze stopfte…

unterdrückter Aufschrei drang unter Karins Schoss hervor, und Bärbels Körper rebellierte.
Sie wand sich hin und her, aber Karin hatte sie fest im Griff. Immer wieder, stachelte sie mich auf,
das ich schneller und härter meinn Schwanz in Bärbel rammen sollte, und ich hatte bereits Mühe,
nicht sofort zu explodieren. Auch Karin schien durch Bärbels Leck Aktivitäten,
bereits mindestens einmal gekommen zu sein. Das Kinn und der Hals von Bärbel,
triefte bereits vor Nässe, und die hatte Schwierigkeiten, genug Luft zu bekommen. Karin stieg von Bärbels Gesicht,
und die schnappte sofort wild nach Sauerstoff. Als Bärbel wieder zu Atem gekommen war, giftete sie sofort los…

“Ihr verfickten Huren*einr… Ihr bekommt mich nicht kl ! Ihr schafft mich nicht” schrie sie völlig hysterisch los.
“Du Drecksfotze und d Schlappschwanz brechen mich nicht ! legte sie nach,
und ihr Blick hatte etwas irres, das mich erschauern lies.

Karin gab ihr ein schallende Ohrfeige.

Erschrocken, stoppte ich mein Bewegungen, und sah zu Karin rüber.
“Jetzt verstehst du, was ich mit speziell meinte” erklärte sie mir völlig unbe druckt.
“Jetzt fick die Schlampe weiter !”
Während ich nun wieder meinn Speer in Bärbels Loch rammte,
ging Karin zu einm Holzschrank in der Ecke des Zimmers,
öffnete ihn, und entnahm ihm ige Utensilien. Bärbel, die inzwischen ihre Arme frei bewegen konnte,
versuchte nach mir zu schlagen, mir den Rücken zu zerkratzen, und mich zu beissen.
Karin, die gerade zurück am Bett war,klatschte ihr erneut ein.
Dann legte sie Bärbel einn Knebel an, zog ihre Arme nach oben, und legte ihr Handfesseln an.

Karin hatte auch einn dünnen Rohrstock dabei, und fing an, Bärbels gepiercten Nippel zu bearbeiten.
Die Dinger waren eh schon knüppelhart, schienen sich aber mit jedem Schlag noch paar Millimeter mehr aufzurichten. Durch den Knebel zur Sprachlosigkeit verdammt,
stiess Bärbel nur noch a lisch klingende Laute aus. Immer wieder, sauste der Stock auf ihre Warzen nieder,
und mein Bolzen stach bis zum Anschlag in ihrem Loch. Bärbel fing erneut an zu zittern,
presste mir ihren Unterleib entgegen, und explodierte vor Geilheit.
In einr wahren Fontäne, schoss mir ihr Mösensaft entgegen, und bildete ein klein Pfütze auf dem Bettlaken.
Bärbel sackte zusammen.

Karin forderte mich auf, meinn Schwanz aus Bärbel zu ziehen, und mich auf den Rücken zu legen.
Dann griff sie ihrer Freundin unter die Arme, und drehte sie zur Seite, so das sie auf mir lag.
Sie schnappte sich meinm Prügel, manövrierte in zum gang von Bärbels Lusttunnel, und führte ihn ihr wieder .

“Heute geben wir es der schwanzgeilen Schlampe mal richtig . kein Mitleid, die Drecksau braucht das.
Je härter, umso besser. Sonst beschwert sich das Luder wieder, das sie nicht wirklich befriedigt wurde.”

Karin hatte inzwischen den Stock, gegen einn breiten Ledergurt ausgetauscht,
und schlug damit auf Bärbels Arsch . Sofort bildeten sich rote Striemen,
aber es kam wieder Leben in Bärbels Körper. Sie heulte kurz auf, so gut es der Knebel ihr gestattete,
drehte den Kopf, und warf Karin hasserfüllte Blicke entgegen.
Die war aber davon sch bar völlig unbe druckt, und schlug erneut zu.

“Wenn du nicht grün und blau geschlagen werden willst, dann beweg deinn Arsch,
und reit den Schwanz, du Stück Scheisse !” herrschte Karin sie an.
Wieder trafen sich ihre Blicke, aber Bärbel fing an, ihre geile Kiste zu bewegen.
Langsam hob sich ihr Becken, um dann wieder nach unten zu gleiten,
und mein Pimmel wanderte in ihrem Geburtskanal und aus.
Der Rhythmus war mir allerdings zu langsam, und so griff ich nach ihren Arschbacken,
und beschleunigte ihre Bewegung. Ich muss dabei wohl ein Stelle erwischt haben,
die Karin mit ihrem Gurt getroffen hatte, denn Bärbel zuckte zusammen,
riss die Augen auf, und verzog schmerzerfüllt das Gesicht.

“Ja… schon die Fotze nicht. Stoss richtig hart zu ! Mach sie ordentlich fertig !” feuerte Karin mich an.
“Komm Schatz, reiss ihr den Arsch schön auf. Spreiz ihre Arschbacken, und präsentier mir ihre Löcher”

Ich kam Karins Aufforderung nach, drückte Bärbels Arsch ganz runter,
so das mein Schwanz tief in ihrer Fotze steckte, griff nach ihren Backen, und riss sie förmlich auseinander.
Dann sah ich Karins Gesicht dicht über dem Rücken ihrer Freundin.
Karins Mine hatte wieder diese diabolischen Züge. Ich verstand erst nicht, was sie vor hatte,
aber nur Sekunden später, wurde es mir schlagartig klar.
Karin hatte sich in der Zwischenzeit unbemerkt einn Strap on angelegt, und wollte diesen nun auch setzen.

Bärbel wurde unruhig. Sie schien zu ahnen, was ihr bevor stand, und wollte sich uns entziehen,
aber Karin hielt sie fest. Während ich Bärbels Arschbacken spreizte, und ihren Hinter gang frei legte,
setzte Karin den Kunststoffpimmel an, drückte ihn fest gegen die Rosette,
und stiess dann mit einm Ruck unsanft zu. Schreien konnte Bärbel wegen dem Knebel noch immer nicht,
aber ihre aufgerissenen Augen, schienen ihr aus dem Kopf zu springen.
Immer tiefer trieb Karin den Dildo in Bärbels Arschmöse, und ich konnte jeden Zentimeter,
durch die dünne Wand zwischen Fotze und Darm, an meinm Schaft spüren.
Das Ding schien enorme Ausmasse zu haben.
Nachdem Karin ihre Freundin völlig aufgespiesst hatte, fingen wir beide an, sie zu ficken.

ein Weile noch, leistete Bärbel leichten Widerstand. Sie versuchte ihre Bewegungen anzupassen,
aber das gelang ihr nun nicht mehr. Mit glasigen Augen, blickte sie mich noch mal an,
und sackte dann völlig zusammen. Während Karin ihr das Monster in den Arsch trieb,
und triumphierend ihre Freundin demütigte, ergab die sich nun ihrem Schicksal.
Auch ich war kurze Zeit später so weit. Das schmatzende Geräusch, die gedehnten Löcher,
und das Gefühl des Dildos an meinm Schwanz, brein mich zum Höhepunkt.
Ich schoss mein Sperma ab, während Karin weiter Bärbels Arschloch rammelte.
mein Kolben pumpte und pumpte, und inzwischen war Bärbels Loch so abgefüllt,
das mein Saft bereits wieder aus der Fotze tropfte.

Bärbel schien das alles teilnahmslos hinzunehemen. Ich war mir nicht mal sicher,
ob sie überhaupt noch bei Bewusstsein war…
Karin liess nun auch von ihr ab, zog den Dildo aus Bärbel, und schnallte ihn ab.
Dann schob sie ihre Freundin von mir runter, kuschelte sich zu mir, und gab mir einn langen Kuss.

“Der verfickten Schlampe haben wir es richtig besorgt Schatz” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Jetzt schuldet sie uns wirklich was” fügte sie noch hinzu… dann schliefen wir erschöpft …

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