Urlaub in den Bergen 2

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Urlaub in den Bergen 2

Draussen schneite es. Ich hatte mich inzwischen geduscht und umgezogen,
und wartete in der grossen Wohnstube auf Karin.
Eigentlich konnte ich mein Glück immer noch nicht fassen. Als Karin diesen Winterurlaub vorschlug,
hätte ich nicht geglaubt, das es wirklich klappen würde. Aber nun sass ich hier,
und mir standen * tage all mit Karin bevor. Karin rief von oben, das sie auch gleich fertig sei.
Kurze Zeit später kam Karin dann die Treppe herunter. Sie trug langes Wollshirt,
das ihr fast bis zu den Knien ging,
und dazu paar dicke Socken. Ob sie einn Slip trug, konnte ich nicht erkennen,
aber auf einn BH hatte sie wie üblich verzichtet. Deutlich zeichneten sich ihre Brüste ab,
und ihre Warzen drückten sich leicht durch den Stoff.

Karin ging zum Kamin, legte noch etwas Holz nach, ging dann an die klein Bar,
und kam mit 2 Gläsern W zu mir aufs Sofa.
Sie gab mir s der Gläser, und prostete mir zu.

“Auf unseren Urlaub mein Schatz”

Wir stiessen an, und nahmen dann beide einn grossen Schluck.
Ich erzählte ihr, wie sehr ich mich auf diesen Urlaub gefreut hätte, und wie stark ich sie vermisst hatte,
und Karin bestätigte mir, das es ihr ähnlich erging.
Das sie so oft an unsere gemeinsame Zeit im Sommer gedacht hätte.
Ich fragte sie, was mit Peter wäre, ob er immer noch so viel arbeiten und sie vernachlässigen würde.
Was er zu ihrem Urlaub gesagt hätte, den sie hier allein verbringen wollte.
Aber Karin wich meinn Fragen zu ihrem Mann eher aus. Ich wollte nicht weiter bohren,
wenn sie darüber nicht reden wollte,würde ich das respektieren müssen.
Im Gegenzug fragte Karin nun wie es mir in der Zwischenzeit ergangen wäre.

Ich gestand ihr. das es da nicht viel zu erzählen gab. Das ich viel im Laden meinr Eltern gearbeitet hatte,
das es nur wenig Zeit für Bekanntschaften oder Freunndinen gab, und ich fast jede Frau mit ihr verglichen hätte.
Ich berichtete ihr auch von der Heimfahrt aus den Sommerferien, wie ich Mel im Zug kennen lernte,
von unserem Fick auf der Toilette, und Mel`s Reaktion auf mein für sie zu grobe Art.
Karin lein laut auf…..

“Och… muss ich da etwa Mitleid mit meinm kleinn Frank haben?.
Habe ich dich für den Rest der Frauenwelt verdorben?.
Ist aus dir etwa Sexmonster geworden?” fragte sie mit gespielter Traurigkeit.

“Ja…. Lach du nur du kleins Miststück.Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen”

Karin nahm mein W glas, und stellte es zusammen mit ihrem auf den Tisch.
Dann setzte sie ich rittlings auf meinn Schoss,beugte sich vor, und gab mir einn langen und intensiven Kuss.
Ihre Zunge bahnte sich den Weg durch mein Lippen,
und mein sich auf die Suche nach meinr. Ich erwiderte ihre Bemühungen, und als unsere Zungen sich trafen,
schoss es mir wie Blitz durch den Körper. Ich streichelte ihre Schenkel,
und langsam wanderten mein Hände höher.
Ich schob ihr Shirt höher, und griff nach ihren Arschbacken. Karin löste den Kuss, und schob mir ihre Brust entgegen.
Ihre Nippel waren merklich grösser geworden, und ich fing an sie durch den Stoff mit meinr Zunge zu lecken.

Karin seufzte auf, und ich bearbeitete ihre beide Titten abwechselnd mit meinm Mund,
um kein zu vernachlässigen.
Mein Hände lagen voll auf ihrem Hintern. Ich drückte, knetete und zog ihre Arschbacken auseinander,
und an meinr Hose zeichnete sich bereits deutlich ein Beule ab.
Ich liess mein Finger durch ihre Arschritze wandern, und stellte mit Genugtuung fest,
das ich mit meinr Vermutung richtig lag….. kein Slip.
Karin erhob sich, zog sich ihr Shirt über den Kopf, und mein sich dann an meinr Hose zu schaffen.
Eh ich mich versah, hatte sie mir die Buxe ausgezogen, und mein inzwischen harter Pimmel,
schnellte ihr entgegen.

Sie setzte sich wieder auf meinn Schoss, und mein Schwanz lag genau zwischen ihren Schamlippen.
Karin bewegte ihr Becken leicht vor und zurück, und mein bestes Stück flutschte durch ihre Furche.
Ich widmete mich derweil wieder ihren Eutern. Ich saugte und lutschte an ihren Zitzen,
mein Zunge spielte mit ihren Warzen,und die Dinger wurden immer grösser und steifer.
Vorsichtig knabberte ich an ihren Nippeln, um dann zuzubeissen.
Karin schrie auf, sie warf den Kopf in den Nacken, und drückte mir ihre Titten noch fester ins Gesicht.
Ich hob ihr Becken an, dirigierte meinn Schwanz direkt an den gang zu ihrer Fotze,
und drückte sie dann wieder runter.

“Komm ….reit meinn Schwanz”

Und Karin ritt wie ein junge Amazone auf einm Reitturnier. Wild hopste sie auf meinm Schwengel,
unterstützt von meinn Händen an ihrem Po. Ihre Titten hüpften auf und ab vor meinm Gesicht,
und mein Pfahl massierte ihre Möse. Immer wieder trieb sie sich meinn Pimmel in die Pflaume,
bis Karin auf einmal abrupt ihre Bewegungen stoppte.

“Jetzt bist du drann Schatz. Jetzt will ich gefickt werden”

Ich überlegte kurz, und stand dann langsam auf, ohne meinn Schwanz aus ihr heraus zu ziehen.
Karin musste die Arme um meinn Nacken legen,um nicht runter zu rutschen.
Ihre Bein schlang sie um mein Hüfte. Ich ging leicht in die Knie, und stiess dann zu.
Ich drückte sie gegen ein Wand, und fickte sie im stehen. Da Karin keinn Boden unter den Füssen hatte,
war sie mir praktisch ausgeliefert, und musste sich meinm Rhythmus anpassen.
Wenn sie sich nicht richtig festhalten würde, hätte sie sich selbst gepfählt.
Ich hielt Karin an den Arschbacken fest, und stiess immer wieder tief zu.
Lange ging das nichtmehr gut, ich spürte wie sie die Kraft verliess, aber sie stand kurz davor zu kommen.

“Pfähl mich du Sau….komm, ramm mir deinn Schwanz ins Loch….ich bin gleich soweit !
Fick weiter…..bitte….nicht aufhören……ich komme !”

Karin krallte sich in meinn Nacken. Sie schrie wie am Spiess,
um Sekunden später völlig insich zusammen zu sacken.
Ihr Fotzensaft floss nur so aus ihr heraus, und mein Pimmel so wie auch ihre Schenkel waren völlig nass.
Ich zog nun meinn immer noch steifen Prügel aus ihr heraus, und setzte sie langsam auf dem Boden ab.
Karin wankte leicht, und ich musste sie stützen. Ihre Bein versagten den Dienst.
Ich hob sie hoch, und trug sie rüber zum Sofa. Verschwitzt und erschöpft sah Karin mich an.

“Das war echt der Wahnsinn Schatz” sagte sie noch immer nach Luft japsend.

“Wieso WAR ?”…. “Ich bin noch nicht fertig mit dir du schwanzgeile Schlampe !”

Mit einm Blick auf meinn Steifen, wurde Karin klar, das sie es noch nicht überstanden hatte.
Bevor sie noch etwas sagen konnte, drehte ich sie auf den Bauch, und hockte über ihr.
Karin lag nun flach auf dem Bauch, und ich rieb ihr meinn Pimmel durch die Arschfurche.
Ich spreizte ihre Backen, und schmierte ihre Rosette mit meinm Speichel.
Dann setzte ich mein Eichel an ihrem schliessmuskel an,und versuchte in sie zudringen.
Ich hatte Schwierigkeiten, den dicken Eichelkopf, durch ihre Rosette zu drücken.

“Was ist denn hier los?…wurdest wohl lange nicht mehr in den Darm gevögelt was?

Karin grummelte irgendwas. Ich hatte sie nicht verstanden, aber es war mir auch egal.
Erneut setzte ich mein Schwanzspitze an,und diesmal gab ich nicht eher nach,
bis mein Eichel durch den Engpass durch war. Karin schrie auf, und wimmerte.
Aber nun hatte ich freie Fahrt. Ich spreizte ihre Arschbacken noch weiter,
und trieb meinn Bolzen bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.
Immer wieder stiess ich zu, und mein Eier klatschten gegen ihren Hinter.
Karin krallte sich ins Sofa, und biss in Kissen.
Ich spreizte immer noch ihre Arschbacken bis zum Äussersten,
und stiess weiter rücksichtslos in ihr Arschloch hinein.
Das Gefühl ihres engen Lochs war einach zu geil. Jedes mal wenn ich meinn Schwanz raus zog,
sah man, wie sich das Rosettenfleisch leicht nach aussen stülpte,
so passgenau war mein Bolzen in ihrem Schliessmuskel.

“Na du Drecksfotze….das hast du dch vermisst oder? Meinn harten schwanz in all deinn Löchern !”

Karin stammelte irgendwas unverständliches, und ihre Stimme war verfälscht von schluchzen und Schmerz.
Ich griff nach vorn, steckte ihr 2 Finger in den Mund, und drehte ihren Kopf zu mir.
Karin blickte mich mit glasigen Augen an.

“Los, sag es! Sag das du es brauchst!… Das du so hart gefickt werden willst!… SAG ES du Fickstück !!!”

Schrie ich Karin an, während mein Schwanz immer noch ihr Arschloch malträtierte.
Inzwischen stand ich selber kurz davor zu explodieren.

“Jaaaaaa… Ich brauch es hart! Ich bin nur Stück Fleisch, das gefickt werden muss!
Komm schon, reiss mir richtig den Arsch auf du Schw !… Nagel dein Schlampe richtig durch!
Ich bin nur für dich da, und mach alles was du willst”

Jetzt konnte ich nicht mehr anders.Ich stiess noch einmal ordentlich zu,
und spritze Karin mein volle Ladung in den Darm.
Dann sackte ich auf ihrem Rücken zusammen. Ich spürte,
wie mein inzwischen geschrümpfter Pimmel aus ihrem Arsch flutschte.
Karin wollte nun duchen gehen, und stiess mich von sich runter. Sie stand auf, bückte sich nach ihrem Shirt,
und ich sah wie mein Sperma aus ihrem Arsch tropfte. Dann ging sie nach oben ins Bad.
Ich überlegte kurz, ob ich ihr folgen sollte. Quicky unter der Dusche klang verlockend.
Allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich nicht doch noch etwas Zeit brauchen würde,
um wieder voll satzbereit zu sein.

Nach einr ganzen Weile stand ich dann auch auf, zog mir mein Hose an, und ging ebenfalls nach oben,
um mich zu duschen.Ich stand ein ganze Zeit einach unter der Brause,
und genoss den erfrischenden Wasserstrahl.
Ich säuberte meinn Körper von den Resten unserer Körperflüssigkeiten,
entfernte noch paar nachgewachsene Haare von meinr Brust und meinm Schambereich,
und stand nun vor dem Spiegel,um mich zu rasieren. Karin kam nun auch wieder ins Bad,
und schmiegte sich von hinten an mich. Sie schlang ihre Arme um mein Hüfte,
und legte ihren Kopf auf mein Schulter. Ich sah sie durch den Spiegel an,
und fragte ob mit ihr alles in Ordnung wäre. Karin antwortete mit einm Kuss.

“Alles Ok Schatz. Jetzt weiss ich wieder, was ich so lange vermisst habe. Ich stehe zu meinm Wort,
sag was du willst, und ich mache es für dich!”

Ich drehte mich zu ihr um, sah sie lange an, und gab ihr einn Kuss.

“Gut zu wissen. Dazu wirst du auch noch dein Gelegenheit bekommen,
ich habe noch die oder andere Überraschung für dich mit”

Karin sah mich an, und ihr Blick war ein Mischung aus Frage und Neugier.
Ich ging aber nicht weiter auf das Thema , sondern fragte was heute noch anstehen würde.
Karin schlug vor, früh schlafen zu gehen, um Morgen zeitig auf die Piste zu kommen.
Vorräte müssten wir auch noch besorgen.
Ausserdem wollte sie noch shoppen gehen, und paar neue Sachen kaufen.
So lösten wir uns also aus unserer Umarmung, gingen zurück ins Schlafzimmer, und legten uns ins Bett.
Karin kuschelte sich an mich, und so schliefen wir bereits nach kurzer zeit .

Ich schlug die Augen auf, und musste mich kurz orientieren. Es dauerte einn Moment, bis ich wusste wo ich war.
Karin lag neben mir und schlief sch bar noch. Ich betreinte sie, und wieder wurde mir bewusst,
das ich mich an der Frau kaum satt sehen konnte. So lag ich einach ein ganze Zeit nur da,
und beobeinte Karin im Schlaf.
Nach einr ganzen Weile öffnete Karin nun auch die Augen, und sah mich lächelnd an.
Sie streckte sich, und ihre Zudecke verrutschte.
Nun lag sie fast völlig frei und in voller Pr vor mir. Wieder lächelte Karin.

“Guten Morgen. Gefällt dir was du siehst? Warum hast du mich nicht einach im Schlaf gefickt,
wenn du Lust dazu hattest?Ich habe schon oft davon geträumt,
einach mal schlafend genommen zu werden”

“Gut zu wissen” gab ich nun auch lachend von mir.

Karin sah auf die Uhr. Es war halb 9 Uhr, und sie stand auf, um sich für den Tag startklar zu machen.
Ich liess ihr den Vortritt ins Bad, ich wusste ja, das ich wesentlich schneller alles erledigt haben würde wie sie.
So gönnte ich mir noch die 20 Minuten im Bett, und sortierte mein Gedanken. Ich musste aufpassen,
das mich diese Frau nicht völlig um den Verstand brein. Ich entschloss mich dazu, mein Taktik zu ändern.
Karin kam nun aus dem Bad, und beschäftigte sich mit ihrem Kleiderschrank.
Nun konnte ich mich also auch fertig machen.Ich zog mich an, und ging noch in das andere Zimmer,
wo mein Taschen standen. Ich durchsuchte die grössere,fand was ich gesucht hatte, und verliess den Raum

Nun stand ich fix und fertig im Flur, während Karin natürlich immer noch nicht da war.
Weitere 20 Minuten später, hatte sie es dann auch endlich geschafft, und stand nun auch im Flur.
Sie wollte aufbrechen, aber ich schaute sie mit irritiertem Blick an.
Karin sah erst mich an, und dann an sich herunter.

“Was denn? Hab ich etwas vergessen? Gefällt es dir nicht?” kam es fragend aus ihrem Mund.

“Mach mal den Mantel auf” antwortete ich

Karin öffnete ihren langen Wintermantel, und sah wieder besorgt an sich herab.
Aber sie konnte nichts feststellen,und sah mich erneut fragend an.

“Da fehlt was!” kam es vielsagend von mir.

Wieder beguteinte Karin ihr Outfit, konnte aber erneut nichts erkennen.

“Du hast da etwas vergessen Schatz. Warte ich zeigs dir”

Ich stellte mich nun direkt vor Karin, die immer noch ihren Mantel offen hielt, griff in mein Jackentasche,
und schob ihr wortlos mein Hand unter den Rock. Völlig überrumpelt zuckte Karin zurück.

“Du Idiot, dafür haben wir jetzt kein Zeit, wir müssen los”

“Bleib stehen! Ich sagte du hast etwas vergessen, also halt still” raunzte ich sie an.

Karin sah mich verständnislos an, aber bewegte sich nun nicht mehr.
Ich schob mein Hand noch etwas weiter unter ihren Rock, zog ihren Slip beiseite,
und stopfte ihr nun mein mitgebreins und bis eben in meinr Hand versteckte Vibro Ei in ihr Fötzchen.

“So, nun bist du komplett angezogen, und wir können los” gab ich ihr lachend zu verstehen

“Jetzt hast du wohl völlig nen Knall du Arschloch.
Soll ich etwa den ganzen Tag dauergeil durcch die Gegend rennen?”

Ich sah Karin an. Ihre Augen funkelten böse, und man sah, wie es in ihr brodelte.
Ich drehte mich grinsend um und ging einach aus dem Haus. Aber Karin war angepisst,
und forderte ein Antwort. Die bekam sie dann auch…..
Ich drückte auf den kleinn Taster in meinr Tasche, und die Reaktion erfolgte sofort.

“Aaaaaaah” schrie Karin völlig überrascht auf

“Ist das Antwort genug?” fragte ich sie triumphierend.
“Oder muss ich noch mal die Fernbedienung drücken?”

Karin ergab sich in ihrem Schicksal, und folgte mir nun zum Auto. Natürlich nicht,
ohne mir noch paar übelste Schimpfwörter an den Kopf zu knallen, und mir mit Rache zu drohen.

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