Unverhofft kommt oft 3a

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Teil 3a: Der Postbote

In dem Haus, in dem ich wohne, wohnen 6 Parteien. ige sind ja aus anderen Geschichten bereits bekannt. Ich bin eher selten zu Hause wenn der Postbote kommt. Mein Pakete werden normalerweise von den Nachbarn entgegengenommen und mir vor die Türe gelegt. Da ich mir beim Sport aber ein B verletzung zugezogen hatte und mich schonen sollte, lag ich nun 3 Wochen auf dem Sofa rum. Und wie das halt so ist, merken die Postboten ziemlich schnell, wo sie die Pakete unkompliziert loswerden…

Als es Anfang der ersten Woche bei mir klingelte und sich der DHL-Mensch meldete, öffnete ich die Türe. Ich hatte ein Trainingshose und T-Shirt an und empfing Postboten auf meinn Krücken stehend im Hausflur. Es sah südländisch aus, typisch mit schwarzen Haaren, braunen Augen und einm einTage-Bart. Er war deutlich kleinr als ich, vielleicht knappe 1,70m, dafür aber gut trainiert. kein Wunder, wenn man den ganzen Tag Pakete austrägt und Treppenhäuser erklimmt. Ich nahm das Paket für die Familie, die über mir wohnt, entgegen und unterschrieb dafür. Er fragte mich freundlich in gebrochenem Deutsch, was mir passiert sei und meinte nach meinr Erklärung, dass er in Zukunft versuchen würde, die Pakete anderswo abzugeben, damit ich mich schonen könne. Ich erwiderte, dass das nicht nötig sei und ich mich über seinn „Besuch“ und die damit hergehende Abwechslung freuen würde. Schließlich würde ich den ganzen Tag nur rumsitzen.

So kam es dann auch, dass er fast täglich bei mir klingelte. Wie immer gab es einn kurzen Smalltalk, dann war er wieder weg. So erfuhr ich, dass er Ahmed hieß, 2ein und verheiratet war und aus dem Libanon kam.

An einm Tag änderte sich aber etwas: ich schaute mir einn Action-Film auf Blu-ray an, der deutlich von Sexszenen durchzogen war. Mangels Alternativen wanderte mein Hand in die Hose und ich hatte ein ordentliche Beule als er an der Türe klingelte. Ich richtete mein Hose wieder und humpelte auf meinn Krücken zur Türe. Der Postbote kam die Treppen herauf und übergab mir Pakete. Dabei bemerkte er die Beule in meinr Trainingshose. Er starrte völlig abwesend wirkend darauf. Sein Bewegung, mir den PDA zum Unterschreiben zu reichen, kam vollkommen zum Erliegen. Erst als ich im das Gerät aus der Hand nahm und nach dem Stift fragte, kam er wieder in der Realität an. „Alles ok?“, fragte ich ihn. Er bejahte flüchtig und hastete das Treppenhaus hinunter.
In den nächsten Tagen trug ich ein sehr enge Hose. Da der Postbote immer zur selben Zeit kam (plus minus 30 Minuten) war es kein Problem, mir ein ordentliche Beule zur richtigen Zeit in die Hose zu massieren. Als es klingelte öffnete ich wie immer die Türe und stellte mich in Pose. Ahmed versuchte, seinn Blick nicht von meinm Gesicht zu nehmen. Ich nahm das Paket entgegen. Als er mir den Stift reichte, kratzte ich mein Beule damit. Endlich senkte sich sein Blick. Als ich ihm dann auch noch den Stift unter die Name hielt, wurde er knall rot. mein Verd war also richtig. Als er ging war klar, dass ich mir für das nächste Mal etwas überlegen musste.

Dank meinr bestellwütigen Nachbarn klingelte es bereits am nächsten Tag wieder zur bekannten Zeit. Ich öffnete wieder die Türe, blieb dieses Mal aber nicht stehen, sondern humpelte wieder zurück aufs Sofa. Der Postbote stand im Treppenhaus und rief fragend wo ich sei. Ich bat ihn her und wies ihm den Weg. Als er ins Wohnzimmer kam, blieb er mit offenem Mund stehen: ich hatte nur lockere Boxershorts an und knetete meinn Schwanz durch den dünnen Stoff. Ahmed starrte auf mein Beule. Er versuchte, sein eigene Beule mit dem Paket zu verdecken. Doch das hätte er sich sparen können. sein Blick sagte alles über sein Geilheit aus.
„Komm schon her!“, forderte ich ihn auf. Langsam setzte Ahmed einn Fuß vor den anderen und kam auf das Sofa zu. „Hast Du noch nie einn steifen Schwanz gesehen?“, fragte ich ihn direkt. Er antwortete nicht, sondern blieb nur vor mir stehen. Ich zog mein Shorts unter meinn Sack und legte so meinn Ständer frei. Die rote Eichel glänzte von meinn ersten Lusttropfen. „Jetzt leg endlich das Paket weg!“, wurde ich deutlich. Er schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht.“ Ich packte meinn Schwanz wieder weg und meinte, dass er ja wisse, wo er mich finden könne, wenn er doch noch Lust bekäme. Dann nahm ich ihm das Paket ab und geleitete ihn zurück zur Türe.

Am nächsten Tag hatte er wohl kein Paket auszuliefern, denn er kam nicht zur gewohnten Zeit. Ich war nachmittags gerade dabei, mir was zu trinken aus der Küche zu holen als ich Ahmed in seinm gelb-roten Polo-Shirt auf mein Haus zukommen sah. Er hatte kein Paket dabei. Trotzdem klingelte er. Vor lauter Geilheit bekam ich sofort einn Ständer. Natürlich öffnete ich ihm und bat ihn ohne weitere Umschweife her . Er stand im Flur als er begann sich zu erklären: „Es tut mir leid wegen gestern. Du weißt, dass ich verheiratet bin. Ich liebe mein Frau. Aber ich bekomme zu Hause keinn Sex weil wir zurzeit Besuch von igen Verwandten haben und nie allein sind.“ Ich beobeinte ich gut und konnte erkennen wie p lich ihm das alles war. „Ich habe vor paar Tagen erfahren, dass der klein Bruder meinr Frau schwul ist. Seither geht mir das nicht mehr aus dem Kopf. Ich bitte Dich um Entschuldigung.“

Eigentlich war mir sein Erklärung egal. Ich war rallig und er zumindest neugierig. Ob er nun wollte oder nicht, er war auch geil. Ich deutete auf die Beule in meinr Trainingshose: „Schau Dir an welche Wirkung Du auf mich hast.“ Wieder wurde er etwas rot, dieses Mal versuchte er sich aber erfolgreicher zu beherrschen. „Ich würde Dir gerne dabei heinn, Deinn Druck loszuwerden, wenn Du mir hilfst, mein Eier zu leeren.“ Ich zog mein T-Shirt aus und stand so mit blankem Oberkörper vor ihm. Mein kleinn Nippel waren st hart. „Ich gehe jetzt duschen. Wenn Du Lust hast, komm doch einach mit.“ Ohne auf ein Reaktion zu warten, zog ich vor ihm noch mein Hose aus und ließ auch mein Boxershorts zu Boden sinken. mein Schwanz stand schön nach oben und lächelte meinn Gast an. Im Vorbeigehen steifte ich bewusst mit meinm Ständer sein Hüfte und ging Richtung Bad. Als ich das Wasser schaltete und er immer noch regungslos im Flur stand, forderte ich ihn deutlich auf: „Jetzt stell Dich nicht so an und komm schon!“

Es dauerte einn Moment bis ich durch die Plexiglastüre sehen konnte, wie Ahmed ins Bad kam. Er beobeinte mich erst ein Weile, dann zog er sich zögerlich aus. Als er endlich nackt war, öffnete ich die Türe, griff nach seinm Arm und zog ihn zu mir unter die Dusche. Auch er hatte einn ordentlichen Ständer, der meinn berührte als mir endlich nah war. Reflexartig versuchte er etwas Abstand zu mir zu gewinnen, doch das ließ ich nicht zu. Ich nahm seinn Schwanz in mein Hand und streichelte ihn eher als dass ich ihn wichste. sein Schwanz war vergleichbar lang mit meinm aber vielleicht etwas dünner. Er war beschnitten. Mit meinr anderen Hand griff ich nach dem Duschgel und verteilte es auf seinm inzwischen angefeuchteten, behaarten Oberkörper. Dann verrieb ich es etwas und kümmerte mich darum, seinn Schwanz zu säubern. Ich konnte das wohlige Zittern spüren, welches mein Berührungen an seinm Schwanz verurseinn. Dann deutete ich ihn an, sich umzudrehen, behielt seinn schönen Steifen aber in der Hand. Mit der anderen Hand kümmerte ich mich um sein Arschbacken. Er zuckte zusammen als ich erstmals mit einm Finger durch sein Spalte fuhr. Er drehte sich schnell wieder um und protestierte: „Ich bin nicht schwul!“

Dass diese Aussage angesichts seins harten Schwanzes in meinr Hand unsinnig war, war offensichtlich. Trotzdem zeigte sie, dass er sich noch nicht richtig wohlfühlte. Ich drückte seinn Körper gegen die geflieste Wand und ging vor ihm auf die Knie: „Soll ich Dir einn blasen und willst Du lieber nach Hause gehen?“, fragte ich ihn provokativ. Ich leckte über mein Lippen und wartete. Es dauerte einn Moment bis er leise antwortete: „Blas mir einn.“ Darauf hatte ich nur gewartet. Ich leckte über sein Nille und ließ mein Zunge dann über seinn Schaft wandern. Er stöhnte sofort auf. Mein Zunge erkundete erst einmal jeden Quadratzentimeter seins Schwanzes, bevor ich mein Lippen um sein Eichel legte und leicht zu saugen begann. sein Ständer war st hart. Ahmed stöhnte weiter und hauchte fast, wie geil ich das machen würde. Anschließend kümmerte ich mich um sein Eier und schob ihm ein Hand von unten zwischen die Arschbacken. Er zuckte wieder und wollte mein Hand wegschieben. Doch das ließ ich nicht zu: „Hier gelten mein Regeln! Wenn Du das nicht magst, kannst Du gehen.“ Sofort ließ er mein Hand gewähren.

Ich leckte und saugte nach allen Regeln der Kunst und mein ihn offensichtlich wahnsinnig damit. sein Höhepunkt war nicht mehr weit, doch so weit war ich noch lange nicht. Nachdem ich das Wasser ausgeschaltet hatte, verließ ich die Dusche und ließ einn geilen aber verwirrten Postboten zurück. Ich schnappte mir Handtücher, ging ins Schlafzimmer und breitete sie auf dem Bett aus. Er folgte mir mit seinm wippenden Ständer und wartete darauf, dass ich mich wieder um ihn kümmern würde. Doch das war nicht mein Plan. „Jetzt machst Du mit.“, kündigte ich an und deutete ihm an, sich hinzulegen. „Dreh Dich zur Seite.“, forderte ich ihn auf. Danach legte ich mich in 69er-Stellung dicht an ihn, so dass wir beide den Schwanz des jeweils anderen vor dem Gesicht hatten. Ich leckte kurz über sein Eichel und meinte dann, dass ich nur weitermachen würde, wenn er mir nun auch den Schwanz verwöhnen würde. Er zögerte. Ich setzte mich hin, schaute ihn böse an und meinte: „Dann raus hier!“.

Ahmed schaute ungläubig n. Er war viel zu geil um zu gehen doch sein bisherige sexuelle Orientierung ließ es nicht zu, plötzlich „schwul“ zu sein. „Ich bin nicht der Ersatz für Dein Frau. Bei mir haben wir entweder beide was davon oder eben keinr.“ Er hatte sich inzwischen neben mich auf die Bettkante gesetzt und wusste nicht so recht was tun. Mir war klar, dass das für ihn großer Schritt war, doch genau das mein ja den Reiz für mich aus. Dass dieser Hetero nachher nach Hause zu seinr Frau geht mit der Erfahrung, einn Schwanz geblasen zu haben.

Er rang noch immer innerlich mit sich als ich Fakten schaffte: ich stand auf, stellte mich vor ihn hin und drückte ihm meinn Schwanz ins Gesicht. „Jetzt oder nie! Und das mein ich ernst. Das ist Dein zige Chance.“ Ahmed schaute mich mit seinn dunklen Augen unsicher an. Doch endlich öffnete er seinn Mund und streckte sein Zunge heraus. Ich legte ihm meinn Schwanz sofort in den Mund und tatsächlich begann der libanesische Postbote mein Eichel zu lecken und leicht zu saugen. siegessicheres Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

(Fortsetzung folgt bei Gefallen)

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