Unterdrückte lust

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Unterdrückte Lust

Es war Freitag Nachmittag, der Regen prasselte von außen an die Fensterscheibe und ich lümmelte mich mit meinr Freundin Sarah auf dem Sofa herum. Mein klein Studentenwohnung war nur mit dem Nötigsten ausgestattet, aber Sofa gehörte da meinr meinung nach deutig dazu. Sarah und ich studierten zwar an der selben Universität, aber in verschiedenen Fachrichtungen. perfekter Zustand, wie ich fand, da man sich so nicht permanent auf die Pelle rückte, sich aber dennoch einach und schnell treffen konnte. Für uns beide war heute die Vorlesung früh zu ende gewesen und so hatten wir uns bei mir vor dem Wetter verkrochen. Wahrsch lich hätten wir beide die Zeit zum Lernen nutzen sollen, aber dafür waren wir viel zu gespannt auf den heutigen Abend. Jochen, Kommilitone, hatte uns zu sich geladen, da er sich erotisches „Wahrheit oder Pflicht“- Spiel gekauft hatte und der meinung war, nur mit seinr Freundin all mache das ja keinn Spaß. Um ehrlich zu sein, war ich reichlich nervös, da ich nicht wusste, was da heute auf uns zukommen würde. Als habe sie mein Gedanken gelesen, blickte mich Sarah an und fragte: „Na, schon aufgeregt wegen heute Abend?“ Ich antwortete mit einr Gegenfrage: „Was meinst du, wie wird der Abend?“ Kurz überlegte sie, dann schwang sie B herum und setzte sich rittlings auf meinn Schoß. Sarah war kl aber schlank und hatte trotz ihrer Größe einn herrlichen Vorbau. Jetzt trug sie ein graue Jogginghose und weißes Top, genau das Richtige für Sofa- Wetter. „Hm, ich denke es könnte ziemlich heiß werden…“ sagte sie verschwörerisch und begann dabei leicht ihr Becken auf meinm Schoß zu bewegen. Dass sie nicht das Wetter meinte, war mir sofort klar und obwohl mir das gefiel, war ich noch nicht bereit das Thema fallenzulassen. „Ja eben das mein mir ja gerade bisschen Angst!“ Jetzt beugte sie sich herab und ihre langen glatten Haare fielen mir ins Gesicht. Fast schon im Flüsterton sagte sie: „Ich glaube dann müssen wir dich einach in die richtige Stimmung bringen…“ Und bevor ich fragen konnte, was das nun wieder heißen sollte, drückte sie ihren Mund auf meinn und gab mir einn langen, innigen Kuss und nahm die Bewegung ihres Beckens wieder auf.
Schließlich trennten sich unsere Münder und Sarah erhob sich. Auch im Stehen mein sie leichte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, drehte sich mal nach rechts und mal nach links, sodass ich sie vollständig in Augensch nehmen konnte und zog sich dann das Top in einm Zug nach oben über ihre Brüste. Noch wurden diese von einm schlichten BH gehalten, der aber kurze Zeit später zu Boden fiel und den Blick auf ihre beiden wunderbaren Brüste frei gab, auf denen sich ihre Nippel bereits kl wenig aufgerichtet hatten. Nun war ich ihr vollends verfallen und ich spürte, wie in meinr eigenen Jogginghose mein Glied immer härter wurde. Sarah hatte sich derweil auch ihres Tops vollständig entledigt und tanzte nun langsam vor mir auf und ab, dabei fuhren ihre Hände immer wieder ihren Körper ab, mal den flachen Bauch streichelnd, mal die Brüste drückend, oder die Nippel umspielend. Als sie sich schließlich die Jogginghose und ihr unspektakuläres weißes Höschen zusammen in einm Rutsch herabzog hatte sich mein Hose schon zu einm Zelt aufgespannt. Sarah stieg aus ihrer Hose und lies diese mit dem Fuß quer durch den Raum fliegen, um dann mit langsamen Schritten und schwingender Hüfte auf mich zuzukommen. Dann griff sie mit beiden Händen nach dem Bund meinr Hose und zog mir, wie schon bei sich, Jogginghose und Boxershorts in einm herunter, sodass mein harter Penis aus seinm Gefängnis sprang. „Na, du kommst ja doch langsam in Stimmung.“ raunte sie, während sie mit einr Hand über mein Glied strich. Doch dann ließ sie von mir ab und trat einn Schritt zurück. Leicht breitb ig stand sie so vor mir, wie ich nun mit heruntergelassener Hose noch immer auf dem Sofa saß. Wieder begann sie mit ihren erotischen Bewegungen, doch nun war sie nackt und ihr langsamer Tanz bot einn noch aufreizenderen Anblick. So tanzte Sarah ein Weile vor mir und ihre Hände fuhren immer frecher über ihren Körper. Als sie sich zur Seite drehte und mir ihre Brüste und die darauf tronenden nun harten Nippel im Profil präsentierte, pochte mein Glied fordernd und ich begann es langsam zu wichsen. Auch Sarahs Hand fuhr nun in ihren Schritt und noch immer tanzend begann sie sich selber zu fingern, dabei wurden ihre Bewegungen immer langsamer und ihre Hand immer fordernder, als ließe sie langsam ihre gesamte Kraft in die Befriedigung ihrer Lust fließen. Plötzlich stand sie vor mir und blickte mich mit lüsternem Blick an, mit einm leisen, feuchten Geräusch zog sie ihren Finger aus sich heraus und griff mit der nassen Hand nach meinm Glied. Gefühlvoll verrieb sie ihren Saft auf meinr Eichel und fuhr dabei auch immer wieder, sanft Druck ausübend, meinn Schaft entlang. Es dauerte nicht lange und ihre triefende Scheide schien wieder nach Aufmerksamkeit zu verlangen, denn Sarah setzte sich rittlings auf meinn Schoß, beugte sich leicht zurück und legte meinn harten Penis längs zwischen ihre Schamlippen. Mit einr Hand presste ich ihn zwischen ihre Spalte, während sie sich daran rieb, immer mehr Saft über ihn verteilend. Auch bei mir krochen immer wieder zelne, klare Lusttropfen aus der Spitze, die sich aber sofort mit der sie umgebenden Nässe verbanden.
So rieben wir uns lange aneinander, das Tempo immer weiter steigernd. Sarahs Atem war mittlerweile zu einm genussvollen Stöhnen angeschwollen, was auch mich immer stärker erregte. mein Blut pulsierte durch mein Glied und in mir schrie der Orgasmus danach endlich herausgelassen zu werden. mein eigenes Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte, wie ich kurz davor war zu kommen. Fester drückte ich mich an die warme Nässe in Sarahs Schritt, bereit mich über sie zu ergießen, als sie plötzlich von mir abließ. heftiger Schauer durchlief meinn Körper und nur zelner kleinr, weißer Tropfen lief an meinm st harten Penis herab. Zuckend und pochend zeigte er auf Sarah, die nun, die Hände in die Seite gestemmt vor mir stand. „So, jetzt solltest du in der richtigen Stimmung für heute Abend sein!“ lein sie gemein. Ich konnte nur gestammeltes „Was…?“ herausbringen, zu überrascht war ich und zu fordernd war noch der Druck in meinm besten Stück. „Ich glaub wir sollten uns dann auch mal langsam fertig machen.“ sagte Sarah, während sie sich nach ihrem Top bückte. Dabei entblößte sie ihre gerötete, triefnasse Spalte, aus der noch so viel Saft quoll, dass es ihr an der Innenseite ihres Schenkels herablief. Sarah schien es also gerade nicht anders zu gehen, als mir, also lies ich mich auf ihr kleins Spielchen , voller Spannung und jetzt deutlich weniger Angst den Abend erwartend.

Stunden später schloss ich die Haustür hinter uns und wir meinn uns, frisch geduscht und zum Ausgehen herausgeputzt auf den Weg. Ich trug ein dunkle Jeans und einn Rollkragenpullover, während Sarah über einr schwarzen Strumpfhose einn ziemlich kurzen Rock trug. Oben herum hatte sie sich für süßes, lila-farbenes Top entschieden, dessen Ränder mit schwarzer Spitze besetzt waren. Wie so oft, konnte ich die Augen kaum von ihr lassen. „Oh, hast du Kondome dabei?“ fragte Sarah, als wir gerade im Aufzug nach unten fuhren. „Klar, ne ganze Handvoll!“ grinste ich, was mir einn Kuss brein.

Jochen wohnte nur ige Minuten Fußweg von mir entfernt, allerdings deutlich pompöser, als ich. Obwohl er ebenso nur Student war hatte er durch sein reichen Eltern einn, für das Studium überdurchschnittlichen Lebensstil. Glücklicherweise war er dabei aber dennoch recht bodenständig geblieben, vermutlich war das auch der Grund, warum ich mich so gut mit ihm verstand.

Wir klingelten an der modernen Tür, während uns ein klein Kamera ins Auge fasste. Aus der Sprechanlage ertönte es „Ah, da seid ihr ja endlich!“ und die Tür gab uns mit einm Summen zu verstehen, dass sie nun bereit war geöffnet zu werden. Mit dem verspiegelten Aufzug fuhren wir in die oberste Etage des sauberen, weißen Hauses und betraten Jochens durchaus beneidenswerte Wohnung. Dabei erwartete uns allerdings ein Überraschung, denn nicht nur Jochen und sein Freundin Steffi begrüßten uns, sondern noch weiteres Pärchen. Jochen stellte uns die beiden als Basti und Jenny vor und es stellte sich heraus, dass Sarah Jenny flüchtig aus der Uni kannte. So begann der Abend ganz gemächlich wie so viele andere, wir quatschten über die Uni, die Stadt, und über Gott und die Welt, tranken das oder andere Bierchen oder Glas W und verbreinn ein angenehme Zeit miteinander.

Doch uns allen war klar, was der eigentliche Anlass für dieses „Pärchentreffen“ war: Jochens neues Spiel, mit dem er mir in den Vorlesungen schon im Ohr gelegen hatte. Und so kam unweigerlich der Moment, an dem es losging. Wir saßen alle gemütlich im Wohnzimmer auf dem Sofa, als Jochen kurz verschwand und mit einr Kiste wieder auftauchte. Er stellte sie grinsend auf dem Kaffeetischchen ab und blickte in die Runde. „Wie schauts aus? Wollen wir?“ Mehr als ein vielstimmige, gemurmelte Zustimmung bekam er aber nicht als Antwort, wir alle wussten noch nicht so recht, was wir davon halten sollten. Jochen öffnete sogleich den Deckel, auf dem sich ein nackte Dame mit Silikonbrüsten rekelte. “Wo hast du das eigentlich her?“ fragte Jenny, die gerade den Deckel in die Hand genommen hatte und ihn nun musterte. „ebay“ war die kurze Antwort von Jochen, der schon dabei war den Inhalt der Box auszuräumen. Sie enthielt große Stapel Karten, die einn blau, die anderen rot, sowie ein Unterlage aus Pappe, auf der drehbarer Pfeil angebr war, fast wie bei Twister, dein ich noch. Um den Pfeil herum waren Felder aufgemalt. Außerdem gab es klein Spi iguren, die wir kurzerhand unter uns verteilten. „Jeder legt sein Spi igur in eins der Felder, so ist es unmissverständlich, wer dran ist.“ erklärte Jochen und jeder suchte sich Feld aus. Ich nahm natürlich das Feld neben Sarah, die neben mir auf dem Sofa saß und sich an mich kuschelte. Ähnlich sah es auch bei den anderen Pärchen aus, alle hatten wir kleins Grüppchen gebildet. Dann mischte Jochen die Karten durch und legte sie in Stapeln auf den Tisch. „Rot ist Pflicht, blau ist Wahrheit.“ erklärte er weiter, blickte dann auf und fragte: „alles klar? Dann los!“. Damit drehte er den Pfeil, der ige Sekunden auf dem Brett rotierte. Alle schauten wir gebannt zu, hoffend, nicht der Erste sein zu müssen. Der Pfeil drehte sich immer langsamer und blieb schließlich vor Steffis Figürchen stehen, die prompt „Ich habs gewusst!“ von sich gab. Grinsend fragte Jochen: „Wahrheit oder Pflicht?“ „Du und d blödes Spiel! Nagut, Wahrheit!“ Das war klar, jeder von uns würde erstmal Wahrheit nehmen. Jochen zog ein blaue Karte und las: „Warst du schonmal länger als 12 Stunden am Stück nackt? Wenn ja, warum?“ Steffis Antwort kam sofort, sie konnte sich aber einn verstohlenen Blick auf Jochen nicht verkneifen „Ja. Weil es sich nicht gelohnt hätte sich immer wieder anzuziehen…“ Diese Antwort brein ihr lachen und ige „Wohos“ und die Stimmung begann sich merklich zu lockern. So ging es dann immer weiter, alle nahmen wir bisher ausschließlich Wahrheit, doch auch hier kamen durchaus pikante Details ans Licht.

Als ige Gläser Bier oder W später Jenny gerade ungeniert ein erstaunlich lange Liste an Orten von sich gab, an denen sie schon masturbiert hatte ( U-Bahn, Schwimmbad, Restaurant-Toilette, Umkleidekabine, ….) ging mir die Phantasie durch und ich konnte mich nicht gegen die herrlichen Bilder in meinm Kopf wehren. Jenny war vermutlich die kl ste aber ganz bestimmt die unsch barste unter den Anwesenden. Sie hatte glattes schwarzes Haar, dass ihr lang über den schlanken Körper fiel und aus dem Ausschnitt ihres karierten Kleides lugten frech normal- proportionierte, aber dem Ansch nach feste Brüste. Während sie ihre Liste fortsetzte (im Auto, im Wald, an der Uni, …) stellte ich sie mir vor, wie sie in der U- Bahn fuhr, den Drang nicht mehr unterdrücken konnte und sich heimlich die Hand unter das Kleid schob, wie sie sich verstohlen auf dem Sitz auf und ab rieb, jede Vibration der Bahn in sich aufnehmend. Doch bevor ich sie in meinn Gedanken kommen lassen konnte wurde ich in die Realität zurückgerufen als sie sagte: „Ja, ähm, ich glaub das wars…“. Ich blickte zu ihr herüber und sah, wie sie sich unsicher langsam mit der Zunge über die Lippen fuhr und sich ein leichte Röte auf ihren Wangen ausgebildet hatte. Und als sei damit ein weitere Grenze überschritten worden wand sich das Spiel der nächsten Phase zu.

Jenny drehte den Pfeil und er landete nach kurzem Rotieren auf meinr Freundin. Sarah zögerte kurz, sagte dann aber bestimmt: „Pflicht“. Kaum hatte sie das gesagt, stand Jochen auf ging an den Lichtschalter und dimmte das Licht, sodass wir nun in einm angenehmen Halbdunkel saßen. Als er zurück kam, konnte man aber trotz allem die Beule in seinr Hose erkennen, die vermutlich noch auf Jennys Aufzählung zurückzuführen war. Eben jene nahm nun, zum ersten Mal am heutigen Abend, ein Karte vom roten Stapel und las vor: „Lass dir vom vorherigen Spieler einn Zungenkuss geben“. Ohne weiteres Wort legte sie die Karte ab stand auf und kam langsam auf Sarah zu, die nun ebenfalls aufstand. Jenny umschlang Sarahs Hals und diese legte ihre Hände auf Jennys Hüfte, dann trafen sich ihre Münder und die beiden küssten sich sch bar endlose Sekunden lang. Ich tat es Jochen gleich und bekam ein ansehnliche Beule in meinr Hose. „Jenny küsst mein Freundin!“schoss es mir immer wieder durch den Kopf, bis sich die beiden schließlich trennten und lasziv zu ihren Plätzen zurückschlenderten. Noch immer sprach niemand, alle waren zu sehr im Moment gefangen um blöde Sprüche zu machen. Dann drehte Sarah den Pfeil, der prompt auf mir stehen blieb und auch ich wählte Pflicht. Sarah zog ein Karte und las: „Lass dir von deinm vorherigen Spieler einn Befehl geben und befolge diesen das restliche Spiel.“ Sarah überlegte nicht lange, sah mir fest in die Augen und sagte: „Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube!“ Nun ging Raunen durch alle Anwesenden und ich meinte sogar geflüstertes „Fies“ zu hören. Das traf auch so ziemlich mein schätzung des „Befehls“, aber da wir dieses Spielchen zusammen ja schon seit heute Nachmittag spielten, ließ ich mich erneut darauf . Dann drehte ich und traf Jochen, der ohne darüber nachzudenken „Pflicht!“ rief. Erst dann huschte Sorge über sein Gesicht, als er sich daran erinnerte, dass ich den Pfeil gedreht hatte. Ich zog ein Karte und überflog sie und las dann, erleichtert, Jochen keinn blasen zu müssen, vor: „Alle Mitspieler legen ihre Unterhosen in die Mitte.“ Keinr bemängelte, dass das nun alle traf und nicht nur Jochen, das Spiel mein viel zu viel Spaß. Wir Kerle hatten es natürlich recht umständlich, da wir alle Hosen trugen, also drehten wir uns um (von zeigen stand auf der Karte ja nun nichts) und entledigten uns unserer Unterwäsche. Hotpants und ein Boxershorts flogen auf den Tisch in der Mitte, die Jeans hatten wir wieder an. Dann Stand Steffi auf, sie trug einn extrem kurzen blauen Minirock, lange weiße Kniestrümpfe und weites, weißes Top mit Längsfalten. Ich hatte bereits beobeinte, dass Steffi gerne weite Tops trug, obwohl sie die mit abstand schlankeste Anwesende war, ich vermutete, sie wollte ihre kleinn Brüste verstecken. Ob diese Vermutung zutreffend war, würde ich mit etwas Glück noch am heutigen Abend herausfinden, also lehnte ich mich gemütlich zurück, während Steffi sich unter den Rock griff und sich ihres weißen String Tangas entledigte, den sie zu den Männerhosen warf. Auch Sarah stand auf und, als wolle sie Steffi necken, Streckte sie die Brust heraus, als sie sich unter den Rock griff. Alle Augen waren gebannt auf ihr kurz vor dem Bersten stehendes Top gerichtet und ehe wir uns versahen, landete ihr kleinr schwarzer Spitzentanga auf dem Tisch. Nun wandten sich alle an Jenny, die noch immer auf dem Sofa saß und lieblich verkündete: „Tja, ich hab nichts drunter…“ Meinr U-Bahn Phantasie wurde schlagartig ein neue Dimension verliehen und ich drohte erneut mich in ihr zu verlieren. Wieder sah ich Jenny in meinn Kopf, wie sie die Hand unter ihrem Kleid hatte und… Doch wieder wurde ich aus meinn Gedanken gerissen, diesmal von Jochen, der posaunte: „Das kann ja jeder behaupten!“ Ohne zu antworten erhob sich Jenny daraufhin genüsslich langsam, nahm ihr Kleid am Saum und zog es bis über den Bauchnabel hoch. Da stand sie nun, streckte ihre perfekt geformte Hüfte uns allen entgegen und entblößte ihre rosige, sich deutlich von ihrer sehr hellen Haut abhebende, glattrasierte Scheide. Kaum ließ sie ihr Kleid wieder fallen, mussten wir alle einn kräftigen Schluck nehmen, nur Basti, Jennys Freund ließ sein Bier unangetastet und schob Jenny stattdessen, kaum dass sie sich wieder gesetzt hatte, sein Zunge in den Mund. Schmatzend umschlangen sich die beiden, während Jochen den Pfeil zum rotieren brein, das Spiel fortsetzend. Der Pfeil landete auf Steffi und bevor sie überhaupt „Pflicht“ sagen konnte, hatte Jochen schon ein rote Karte genommen, als gebe es nun kein „Wahrheit“ mehr. „Verbringe den Rest des Spiels völlig nackt“ las er von der Karte ab. Steffi zögerte nicht, sie stand auf und begann mit ihren Händen langsam ihren Körper abzufahren. Ich dein noch, dass ich nun endlich herausfinden würde, wie Steffis Brüste aussahen und dass mir das anscheinnd in einm herrlichen Strip präsentiert werden würde. Sie tanzte vor uns herum und fuhr sich dabei immer erregender über den Körper. Erst entledigte sie sich ihrer langen Kniestrümpfe, indem sie einn Fuß auf Jochens Knie stellte. Dabei öffnete sich nur für ihn der Blick zwischen ihre Bein und während er ihr unter den Rock stierte begann er gedankenverloren die Beule in seinr Hose zu massieren. Ohne ihre Strümpfe kamen Steffis lange, glatte Bein erst voll zur Geltung, die durch den kleinn Minirock, den sie noch trug aussahen, als seien sie meterlang. Tanzend ließ sie von Jochen ab und begann den kleinn Tisch zu umrunden, ging an Jenny und Basti vorbei, die noch immer wie wild knutschten und kam zu mir, stellte sich direkt vor mich und drehte sich um. Dann beugte sie sich tief nach vorn, wie um etwas aufzuheben, wobei sich ihr Minirock nach oben schob und mir aus nächster Nähe ihren kleinn Hintern präsentierte. Da Steffi sehr schlank war, konnte ich durch die Lücke ihrer Bein meinn Blick genüsslich auf ihrer Scham wandern lassen und musste all mein Kraft zusammennehmen um nicht mit beiden Händen an diesen herrlichen Hintern zu greifen und mein Gesicht in ihrer Spalte zu versenken. Doch sie richtete sich bereits wieder auf und erst jetzt merkte ich, dass sie sich beim Herab beugen ihres Tops entledigt hatte. Da sie keinn BH trug wurde mein Neugier sofort befriedigt, als ich ihre tatsächlich recht kleinn Hügel sah, auf denen harte Nippel prangten. Steffi schritt zu Jochen zurück, der noch immer sein Beule massierte und zog vor ihm nun auch ihren Minirock aus. Splitternackt setzte sie sich wieder genüsslich hin und ließ jedermanns Blicke zu, während sie den Pfeil in Rotation brein.

Lange drehte er sich, kam aber dann deutig auf mir zu liegen und wieder wählte ich Pflicht. Die nackte Steffi griff nach dem roten Stapel und hob die oberste Karte ab: „Masturbiere mindestens Spielzüge vor allen Mitspielern, ohne dabei zu kommen.“ Ich zögerte, kein Frage, ich war so geil, dass ich mir kein Sorge machen musste nicht zu können, aber hier, vor allen…, als sich Sarah plötzlich zu mir herüber beugte zu der Beule in meinr Hose griff und mir ins Ohr hauchte: „Na los, aber denk an die Regel!“ Also öffnete ich mein Hose und entließ mein st hartes Glied, daran änderte sich auch nichts, als die Blicke aller anderen sich darauf hefteten. Sogar Jenny und Basti hatten aufgehört zu knutschen und Jennys Blick hatte sich dermaßen an meinm Penis fest gesogen, dass sie nichtmal mehr blinzelte. Langsam schob ich mit der Rechten mein Vorhaut vor und zurück, entblößte dabei immer wieder mein Eichel. Ich wusste, ich musste vorsichtig sein, ich war noch immer von heute Nachmittag so erregt, dass ich vermutlich auf Kommando hätte losspritzen können. Ich musste mich auf andere Gedanken bringen, also schaute ich weg von der mir genau gegenüber sitzenden Steffi, deren Scham sie mir breitb ig präsentierte und ließ den Blick schweifen. Schlagartig musste ich die Bewegung meinr Hand unterbrechen, als mein Blick auf Jenny fiel. Sie hatte die Bein auf dem Sofa gespreizt und ihr Kleid erneut nach oben gezogen, jetzt spielte sie sich aber ungenierte mit einr Hand an ihrem Kitzler herum, während sie meinn Riemen nicht aus den Augen ließ. wenig von der Überraschung erholt, nahm ich die Bewegung meinr Hand langsam wieder auf, es war mir etwas p lich schon so kurz vor dem Kommen zu sein, die anderen konnten ja nicht wissen, was Sarah und ich vorher getrieben hatten. Ich stieß den Pfeil mit der linken Hand an um die Spielrunde voranzubringen und von meinm temporär mangelndem Durchhaltevermögen abzulenken. Der Pfeil mein ige müde Drehungen und blieb dann auf Jenny stehen, die erst ihn und dann mich anschaute und „Pflicht“ sagte. Ich griff also nach einr roten karte, aber Sarah kam mir zuvor, sagte: „Ich les vor, du bist da unten ja beschäftigt.“ und nahm mein Karte. „Befriedige deinn vorherigen Spieler oral.“ Sarah hatte kaum fertig gelesen, da stand Jenny schon vor mir. Ich ließ mein Hand sinken, meinm Glied ige wenige kostbare Sekunden Ruhe gönnend, als Jenny auf die Knie sank. „Denk dran, du darfst erst kommen, wenn ich es erlaube!“ befahl Sarah noch, als Jenny mein Eichel mit ihren Lippen umschloss. Die Welt drehte sich um mich, als ich in Jennys warmem, weichen Mund versank, ihre Lippen umschlossen meinn Schaft, ihre Zunge spielte mit meinr Eichel und immer wieder nahm sie mich ganz tief in den Mund, so tief, wie es Sarah noch nie getan hatte. Den Druck zurückzuhalten, Jenny nicht augenblicklich den Mund vollzuspritzen war auf einmal unheimlich schwer. Ich ließ mein Gedanken zwanghaft zu anderen Dingen schweifen, was hatte ich gestern Mittag in der Mensa gegessen? mein Glied stieß tief in Jennys Mund, der Speichel rann ihr am Hals herab und ein Hand hatte sie noch immer unter ihrem Kleid. Wie viel kostete noch das neue Notebook? Nun begann sie kräftig an mir zu saugen, leichter Unterdruck ließ mich verzückt aufstöhnen, als sie immer kräftiger sog. Und was kostete es abzüglich Steuern? Was redete ich da eigentlich? Ich redete doch gar nicht, ich dein doch nur! Ich wurde langsam verrückt, die Wonne, die mein Glied umschloss brein mich um den Verstand. Sarah hatte sich derweil hinter Jenny gekniet und half ihr mit den Händen den Kopf zu bewegen. Dabei fiel mein Blick wieder auf meinn harten Riemen, der zwischen Jennys speichelnassen Lippen verschwand. Schnell drehte ich mich zur Seite, der Anblick würde mich sonst in Windeseile spritzen lassen, doch nun erblickte ich auf der anderen Seite des Tisches erneut Steffi. Auch sie ließ unser Treiben nicht unberührt, denn noch immer breitb ig sitzend schob sie sich immer wieder einn Finger in ihre Scheide. Bei diesem Anblick meinte ich schließlich ich müsse platzen und stöhnte laut, doch anstatt der erhofften Entladung des ersehnten Orgasmuses, war die Wärme und die wohltuende Berührung um mein Glied plötzlich verschwunden. Im letzten Moment hatte Sarah Jennys Kopf von meinm Glied fortgezogen und zum vierzehnten mal an diesem Tag stand ich verlassen kurz vor dem Höhepunkt. neuerlicher Schauer durchlief mich und ich entließ kleins Rinnsal Samen aus meinr Spitze, der einn zigen Tropfen bildete, den Jenny geschickt mit der Zunge auffing ohne mich dabei zu berühren. Zuckend und pochend stand mein Glied vor Jennys Gesicht, neben dem sich nun auch das von Sarah befand, die verschwörerisch Jenny zuflüsterte: „Jaah, siehst du wie er leidet? Lass ihn schön zappeln!“Posted By www.pezax.com

Ich legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und versuchte mich zu beruhigen und langsam ebbten die Gefühle ab, kam ich wieder runter. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass sich Jochen ebenfalls seinr Hose entledigt hatte und was sich da vor ihm abhob war wirklich der größte Pimmel, den ich je gesehen hatte, kein wunder, dass er anfangs solch ein riesige Beule in der Hose hatte. Doch lange konnte ich ihn nicht bewundern, da versank Teil auch schon in Steffis Mund, die noch immer breitb ig dasaß und sich wie wild fingerte, während sie an Jochens Riemen lutschte. Auch vor mir hatte sich das Bild verändert, denn Jenny hatte endlich ihr Kleid ausgezogen und präsentierte mir ihre Brüste. Sie waren zwar nicht ganz so groß wie Sarahs, aber dennoch ordentlich und von perfekter runder Form und ihre kleinn harten Nippel waren einach bezaubernd. Sarah hingegen hatte sich dem von Jenny all gelassenen Basti gewidmet, doch ehe ich länger schauen konnte hatte Jenny mein Glied fest in ihre Hand genommen und schaute zu mir auf. „Hier spielt die Musik!“ sagte sie lustvoll und drückte es sich zwischen ihre Brüste. Fest drückte sie die Wonne ihrer Rundungen zusammen, sodass sie mich umschlossen und begann dann ihren Oberkörper auf und ab zu bewegen, sodass ich zwischen ihren Hügeln gerieben wurde. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Sarah Bastis ausgepackten Pimmel rieb, während der an ihren Nippeln herumfingerte. Auf der anderen Seite Kämpfte Steffi immernoch mit dem riesen Teil in ihrem Mund, während Jochen neidvolle Blicke auf Jenny und mich warf, mit Steffis Brüsten ließ sich das wohl nicht nachmachen. Jenny rieb mich weiter zwischen ihren Brüsten, hielt aber immer wieder an, als ich leicht zu zucken anfing. Sie kannte mich nicht so gut wie Sarah und konnte ohne ihre Hilfe meinn Orgasmus nicht perfekt schätzen, also ging sie auf Nummer sicher und hielt immer wieder kurz an, wenn ich verdächtige Bewegungen mein. Auf ein ganz eigene Art mein mich das ebenso verrückt, ich wurde zwar nicht dermaßen nah an den Höhepunkt getrieben, aber es war nah genug dran.
Auch Bastis Glied verschwand nun zwischen Brüsten, denen meinr Freundin, die sich vor ihn gekniet hatte und es ihm so besorgte, wie Jenny es bei mir tat. Jochens Blick ruhte nun ebenfalls auf Basti, da die prallen Hügel meinr Freundin noch verlockender auf in zu sein schienen. Das merkte jetzt auch Steffi, die kurzerhand seinn Riemen aus ihrem Mund gleiten ließ, ihn an der Hand nahm und hinüber zu Sarah zog.
Ich widmete mich wieder meinr eigenen Behandlung, noch immer rieb mein Glied in der Spalte zwischen Jennys Brüsten, war ich dabei so tief ich konnte zwischen ihnen, lugte mein Eichel am oberen Rand heraus, die Jenny frech in den Mund nahm, wenn sie ihm zu nahe kam. So trieb sie mich weiter am Rande des Höhepunkts, was Wonne und Qual zugleich in mir weckte. Bei den anderen hatten sich jetzt die Rollen getauscht: Steffi blies Basti und Jochen schob sein Monster zwischen Sarahs Brüste, was ihm sichtlich gefiel, da er immer schneller und schneller stieß und dabei entzückte Laute von sich gab. Als auch Basti immer lauter stöhnte, stand Sarah auf und zog die beiden hinter sich her zu mir. „Jetzt zeigen die beiden dir mal, wie sie das machen, was du nicht darfst.“ Damit nahm sie Jennys Platz und schob sich mein Glied zwischen die Brüste. Auf beiden Seiten standen Jochen und Basti und wichsten wie verrückt. Gleich würden sie kommen und Sarah auf die Brüste spritzen, zwischen denen mein Riemen gerade steckte. Der Gedanke mein mich erneut verrückt und die Wonne begann wieder in mir aufzusteigen, doch Sarah kannte mich zu gut, sah mein Zeichen sofort und ließ von mir ab. Das bisher heftigste Zucken heute durchlief mich und mein Glied bäumte sich auf, wollte alles herauslassen, endlich kommen und wurde doch nicht gelassen. Wieder war kleins Rinnsal alles, was Sarah von meinm Samen erlaubte an die Oberfläche zu kommen. leises Wimmern entwich mir, im selben Moment, als Basti neben mir laut aufstöhnte. Keinn Zwängen unterliegend wie ich, rieb er sich zum Höhepunkt, schob die Vorhaut letztes mal zurück und spritzte hemmungslos. Kaum hatte der erste Schub Sarah getroffen stöhnte auch Jochen und entließ seinn heißen, dicken Samen, der schwer auf Sarah klatschte. Schübeweise spritzten beide mein Freundin an, vor der ich mit pochendem Glied saß, bereit zu kommen, bereit den Samen meins Lebens zu entlassen und doch gefangen vom Versprechen ihrer Weisung zu gehorchen.

Genüsslich wichsten Basti und Jochen, bis auch der letzte Tropfen aus ihnen herausgekommen war und ließen sich dann beide zurück aufs Sofa fallen, während Sarah den Samen, der an ihr herablief auf ihrer Brust verschmierte und mich dabei herausfordernd ansah. „Na, willst du auch?“ „Jah, bitte!“ bettelte ich, doch sie blieb hart: „Noch nicht, mein Schatz, noch nicht…“ Und damit verschwand sie im Bad um sich zu säubern. Sofort nahm Jenny ihren Platz und sah mich aus Rehaugen an. „Ooch, du armer“ bemitleidete sie mich und steckte sich meinn Penis sofort wieder in den Mund. Genüsslich lutschte sie mich, war aber genauso gemein wie Sarah, denn noch immer ließ sie mich nicht kommen. Gerade als sie wieder einn Höhepunkt unterbrach kam Sarah aus dem Bad zurück und trat zu uns heran. „Na, lässt du ihn auch schön leiden?“ flüsterte sie an Jenny gewandt, die leicht nickte. “Aber vergiss nicht dein eigene Lust…“ Als sei das ver bartes Zeichen gewesen ließ Jenny von mir ab, stand auf und nahm mich bei der Hand. Völlig von der hellen Haut und den perfekten Rundungen hypnotisiert folgte ich Jenny. Sie führte mich nebenan in Jochens Schlafzimmer. Woher sie wusste wo es war fragte ich nicht, es war mir gerade auch völlig egal, ich war jetzt willenloser Sklave der Lust. Wir betraten den großen Raum mit dem großzügigen Doppelbett, hinter uns schlüpfte Sarah noch hinein und schloss dann die Tür, die anderen aussperrend. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie flehentlich an, sie nickte nur in Richtung Bett, auf dem Jenny nun ausgebreitet und ladend lag und sagte: „Nimm sie! Aber wehe du kommst!“. Langsam ging ich zum Bett und kroch über die weichen Federn zu Jenny hinüber, die mich sofort in den Arm nahm und an sich presste. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Fick mich!“ Schon diese Aussage ließ mein bestes Stück zucken. Ich richtete mich auf und betreinte das herrliche Wesen unter mir, wie sie die Bein spreizte und ihre rot schimmernde, von Feuchtigkeit überlaufende Scheide präsentierte und mich einlud in sie vorzudringen. Nur noch wie aus weiter Ferne nahm ich Sarahs Anwesenheit im Raum wahr, als ich mein Eichel in Jennys Nässe tauchen ließ. Langsam und vorsichtig schob ich mein Glied in sie, die Wärme und Wonne die mich augenblicklich umschlossen ließen mich erschaudern.

Es gab nichts mehr, die Welt um mich herum verblasste und reduzierte sich auf mein Lust für dieses Wesen. Es gab kein Party mehr, kein anderen Gäste, kein Spiel, nicht einmal mehr Sarah, nur noch Jenny, ihre Wonne, unsere Lust und die ein Regel: nicht kommen!

Wenige Male stieß ich tief in Jenny hinein, bevor ich zitternd aus ihr herauszog um mich selbst am Orgasmus zu hindern. Ich war Sklave geworden, der sich nun selbst p igte, war meinr Meisterin verfallen, mein ihre Regel zum unumstößlichen Gesetzt. Wieder stieß ich tief in Jennys Grotte vor, schob mich gänzlich in ihre heiße Spalte, nur um wieder herauszuziehen und erneut zu verharren. Qualen und Lust vermischten sich zu einm Ganzen, Untrennbaren und wieder drang ich in sie , zog aus ihr heraus und drang wieder . Immer weiter wiederholte ich diesen Rhythmus und mit jedem Stoß den ich tat stöhnte auch Jenny, als ergötze sie sich an meinr P . ein Unendlichkeit arbeitete ich so in meinm eigenen Takt. Stieß und verharrte. Bis ich aus dem mich umgebenden geistigen Nebel die vertraute Stimme Sarahs vernahm, die doch ganz nah an meinm Ohr war. Fast konnte ich ihre Lippen an meinm Ohrläppchen spüren, als sie mir den erlösenden Befehl zuhauchte: „Komm!“ letztes mal stieß ich mein Glied fest und tief in Jenny hinein, zog dann wieder aus ihr heraus, noch ganz im Takt gefangen und schrie mein Lust frei heraus, als ich endlich den lang ersehnten Orgasmus bekam. Welle um Welle durchfuhr meinn Körper in heftigem Zucken, als ich endlich im höchsten meinr Höhepunkte meinn Samen verschoss. So heftig wie noch nie spritzte es aus mir heraus. Der erste Schub meins heißen Spermas schoss über Jenny hinweg und landete irgendwo jenseits des Bettes, den vierzehnten bekam sie direkt ins Gesicht. Doch immer mehr Samen drang aus mir hervor, Schub um Schub pumpte ich den weißen Saft auf Jennys Körper, bespritzte ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch bis nach einr Ewigkeit nur noch zelne Tropfen direkt auf ihre Grotte fielen, aus der ich mich entzogen hatte.

Keuchend ließ ich mich neben sie ins Bett fallen. Auch Jenny atmete schwer und ich beobeinte ein Weile den nassen, sich hebenden Brustkorb. Sarah war nicht mehr im Raum, sie musste ihn verlassen haben, als sie mich freigab. „Das war der krasseste Orgasmus, den ich je gesehen hab“ sagte Jenny unvermittelt und schaute mich dann direkt an. „Spritzt du immer so?“ „nein, zum Glück nicht…“ brein ich nur hervor. So lagen wir nebeneinander bis wir nach einr Weile gedämpfte Laute aus dem Wohnzimmer hörten. „Hörst du das?“ fragte Jenny. „Ich glaub die treibens da drüben auch.“ Plötzlich drehte sie sich wieder zu mir drückte ihren Mund auf meinn. „Lass es uns auch nochmal treiben!“ flüsterte sie dann verschwörerisch. „Aber…“ sagte ich an Sarah denkend. „Heh, eben hast du noch auf mich abgespritzt und jetzt magst du nicht mehr? Ich mein, wer weiß wann wir wieder mal so ne Gelegenheit haben? Außerdem treiben es unsere Partner da drin vermutlich auch schon die ganze Zeit…“ Im Grunde brauchte sie mich nicht zu überzeugen, ich war längst dahingeschmolzen und der ein Orgasmus, so stark er auch war, hatte nicht gereicht den Druck vollständig abzubauen. „Außerdem seh ich doch, dass du willst!“ sagte sie, zog einn Schmollmund und zeigte auf mein senkrecht stehendes Glied. Ob es noch immer stand, oder sich gerade wieder aufgerichtet hatte wusste ich nicht mehr, aber das war nun auch egal. Ich küsste sie auf den noch zum Schmollen verzogenen Mund und sie verstand sofort. Ohne weiteres Wort schwang sie B über mich und setzte sich rittlings auf meinn Schoß. Sofort begann mein Sperma, dass sich auf ihrem Körper gesammelt hatte an ihr herab zu laufen, doch keinr von uns einte groß darauf, zu sehr näherten wir uns wieder der Lustblase, die wir eben erst verlassen hatten. Mit einr Hand setzte ich mein Glied an ihre noch immer feuchte Öffnung und sich auf mich herabsetzend schob sie es sich bis zum Anschlag in sich, was sie mit einm Gurren quittierte. Sofort begann sie mich zu reiten, erst kreiste sie sanft auf meinm Schoß und begann sich dann immer schnell auf und ab zu bewegen, sodass ich mit jedem Stoß tief in sie hinein fuhr. Sie begann dabei erst zögerlich und dann immer lauter und tiefer zu stöhnen. Neuerlicher nasser Saft floss aus ihr heraus und bewies mir, wie geil sie noch war und mein zurückerlangtes Durchhaltevermögen ließ mich erneut die Führung übernehmen. Ich schob Jenny von mir, drehte sie auf den Rücken und drang von hinten in sie . In schnellem Rhythmus vögelte ich sie so ein Weile. Mit schmatzenden Geräuschen fuhr ich in sie und stimmte in ihr Stöhnen mit . Stöhnend und schreiend rieben wir unsere Körper aneinander. Dann wollte ich sie von vorne sehen, wollte ihre Brüste sehen, wie sie durch mein Schübe auf und ab sprangen, also nahm ich sie und drehte sie auf den Rücken. Kein Pause gönnend, drang ich sofort wieder in sie und nahm schnelles Tempo auf. Ihre Brüste hüpften im Takt, während ich zusehen konnte, wie mein Glied immer wieder in ihr versank, dann mit neuerlichem Saft beschmiert wieder herauskam, nur um wieder tief hineinzufahren. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer intensiver, ihre Bewegungen immer fordernder und als sie sich mit ihren Fingern schmerzhaft in meinn Arm krallte, wusste ich, ich hatte sie gleich soweit. Über meinn eigenen Körper schien ich nun, nach der langen Folter die ungehinderte Kontrolle zu haben, trotz der aufsteigenden Gefühle in mir und so erhöhte ich die Geschwindigkeit letztes mal. In rasend schnellen Stößen stieß ich nun in sie hinein bis sie unter mir erbebte und einn lang gezogenen Schrei ausstieß. Dabei drückte sie mein Glied so fest in sich zusammen, dass es mir ebenfalls kam. Diesmal zog ich nicht aus ihr heraus, sondern pumpte meinn Samen tief in sie hinein.

Irgendwann, es konnte wieder ein Ewigkeit vergangen sein, rutschte mein mittlerweile erschlaffter Penis von selbst aus Jennys weicher Grotte, gefolgt von meinr vierzehnten Ladung, die nun das Bett benetzte und sich da mit meinm ersten Samen und unserem Schweiß vermischte. Wir lagen noch ige Zeit zusammen bis Jenny sagte: „Sollen wir mal schauen, was da draußen abgeht, ich hör sie nicht mehr…“ und ich stimmte zu, also standen wir so verschmiert und verschwitzt, wie wir waren auf. Bevor ich die Tür öffnen konnte, drückte mir Jenny noch einn letzten Kuss auf die Wange, dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Dort bot sich uns das Bild eins auslaufenden, aber höchst aufregenden Abends. Alle waren nackt, Jochen saß auf dem gemütlichen Sessel, sein riesiges Ding hing erschlafft zwischen seinn Beinn, auf dem Sofa saßen Steffi und Basti eng umschlungen kuschelnd zusammen, während Steffi gedankenverloren den halbsteifen Pimmel von Basti streichelte. Und daneben saß Sarah, die Bein breit gespreizt, Finger steckten in ihrem Loch. Bei ihrem Anblick wurde mir sofort warm ums Herz. Ich ging zu ihr herüber, vorbei an dem kleinn Tisch, auf dem ige volle Kondome lagen, die mir schlechtes Gewissen bereiteten, da ich keins benutzt hatte. Bei Sarah angekommen, beugte ich mich herab und küsste sie leidenschaftlich, dann setzte ich mich neben sie, woraufhin sie ihre Hand aus sich zog und sich an mich kuschelte. „Leute, das war der Hammer, das müssen wir mal wiederholen!“ posaunte Jochen mit einm Grinsen, zu dem sich Steffi nun endlich wieder gesellt hatte.

einr nach dem anderen gingen wir dann ins Bad und wuschen uns oder zogen uns an und räumten den Dreck weg. Bei einm Glas Bier, beziehungsweise W für die Damen saßen wir dann etwas später wieder ordentlich und züchtig auf dem Sofa, das Spiel bereits zusammengeräumt und im Regal verstaut. „Ich fürchte wir haben ein ziemliche Sauerei auf deinm Bett hinterlassen…“ entschuldigte sich gerade Jenny bei Jochen mit roten Wangen und ich konnte nur „Ja…sorry!“ hinzufügen, doch Jochen musste lachen und tat es mit „Hauptsache ihr hattet Spaß!“ einach ab. So klang der Abend in Ruhe aus und irgendwann meinn wir uns dann alle auf den Heimweg. Uns gegenseitig verabschiedend verließen wir das Haus und gingen dann die dunkle Straße hinunter, Sarah und ich mittlerweile allein. Sie presste sich beim Gehen ganz dicht an mich und drückte mein Hand so fest, dass ich sie irgendwann stehen blieb und sie verwundert anschaute. Kaum hatte ich meinn Kopf zu ihr gedreht steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich wild. Auf der nächtlichen, verlassenen Straße standen wir so und küssten uns, bis sie von mir abließ und ganz nah an mein Ohr herankam und hauchte „Bitte!“. Erst jetzt begriff ich! Sie hatte unser Spiel die ganze Zeit mitgespielt! Nicht nur sie war mein Meisterin gewesen, auch ich war ihr Meister! Ich hatte mich derart auf mein eigene Lust gestürzt, hatte sogar einmal ein andere Frau gevögelt, dass ich nicht bemerkt hatte, wie sie die gleichen Qualen litt wie ich! Sie Spielte unser Spiel noch immer, hatte sich bis jetzt, den ganzen Abend nicht gestattet zu kommen! „Oh mein Gott, Schatz!“ stieß ich hervor und schob sie kurzerhand gegen die nächste Wand. Ich blickte die Straße herab, doch niemand war zu sehen. Die Stelle an der wir nun Standen, dicht an der gemauerten Wand, war in Dunkelheit gehüllt, kein der schwachen Straßenlaternen reichte bis hierher. Mit der Absicht, sie endlich von ihrem Leiden zu erlösen, drückte ich sie an die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Dann zog ich ihr das süße Top über die Brüste, bemerkte dass sie den BH gar nicht wieder angezogen hatte und begann sofort ihre Nippel zu lecken, die dermaßen hart waren, dass ich mich wunderte, warum sie mir nicht durch ihr Top aufgefallen waren. Wie egoistisch ich war! Mit beiden Händen drückte ich ihre Brüste, knetete sie, streichelte, umspielte und verwöhnte sie, mit dem Mund dabei an ihren Nippeln saugend. Ihr Stöhnen hallte dabei durch die nächtliche Straße. Dann schob sie fordernd ihr Becken vor, drückte es an mich und ich folgte ihrer stummen Aufforderung, nahm ein Hand herunter und schob ihren Rock nach oben, ergriff den Bund des Tangas und zog ihn ihr aus. Er flog irgendwo in der Dunkelheit davon. Schnell öffnete ich mein Hose, gerade so weit, dass mein Glied herauskam und begann es hart zu reiben. Du musst jetzt nochmal stehen, kleinr Freund, zeig was du kannst! dein ich und rieb ihn mir mit aller mein steif. Kaum stand er, zog ich aus meinr Hosentasche Kondom, riss die Verpackung auf, streifte es über und schob mich Sarah entgegen. Aus ihrem Schritt liefen wahre Ströme, so nass hatte ich sie noch nie gesehen! Ohne zu zögern nahm ich ihr rechtes B , zog es nach oben und stieß mein Penis in sie. Wahre Bäche von Nässe umschlossen mich und ich glitt sanft aber bestimmt bis zum Anschlag in sie. Ohne Hemmungen stöhnte sie laut auf. Kurz verharrte ich, dann stieß ich erneut und verharrte wieder. Unbewusst nahm ich den selben Takt , der mich begleitet hatte, als ich wie im Rausch in Jenny gestoßen hatte. Nun würde ich Sarah dieses Gefühl übermitteln, ihr dafür danken, dass sie uns diese Wonne bescherte. ige Male vögelte ich sie so langsam an der Wand bis ich fühlte, dass es der richtige Zeitpunkt war und unvermittelt die Geschwindigkeit erhöhte. Stark und tief trieb ich mein pulsierendes Glied in sie. Immer fester verkrampfte sie ihre Scheide, hielt zuletzt sogar die Luft an, noch immer gönnte sie es sich nicht. Dann beugte ich mich, immernoch stoßend zu ihr vor und gab ihr den selben magischen Befehl, den sie mir zuvor gegeben hatte. „Komm!“Posted By www.pezax.com flüsterte ich und sofort brach sie in heftiges Zucken aus, schrie ihren zurückgehaltenen Atem heftig heraus, klammerte sich fest an mich, presste mich in sich fast schon schmerzhaft zusammen. Immernoch stach ich in sie, trieb mein Glied fest in das nun eng zusammengepresste Loch, dass zitternd auf mich kam. Immer stärkere Zuckungen durchzogen sie und ich sah wie sich ihre Augen verdrehten, bis sie mich kraftvoll an der Hüfte von sich stieß. mein Ständer rutschte aus ihr heraus und heftiger Strom folgte ihm. Spritzend kam Sarah gegen mich, benässte mein Glied, mein Hose, die ganze Straße.

Lange hielt ich sie so im Arm, während sie sich beruhigte. Umschlungen, mit heruntergelassenen Hosen mussten wir herrliches Bild abgegeben haben, aber das zige, was mich interessierte war diese Frau. Also hielt ich sie weiter, so lange, bis sie wieder selber stehen konnte, kein Zucken sie mehr heimsuchte und sich der Orgasmus zurückgezogen hatte. Dann küsste ich sie wieder leidenschaftlich und wir zogen uns an. Langsam und etwas schwach auf den Beinn stützte sich Sarah an mich, während wir nach Hause gingen und in meinm Kopf Versprechen widerhallte. Mal um mal sprach ich es in Gedanken vor. Nie wieder würde ich derart die Gefühle meinr Liebsten über mein eigenen Stellen, nie wieder sie in meinr Lust vergessen.

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