Unsere Zofe / Sub

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Hier ist nun ein sehr ausführliche Beschreibung für alle jene, die sich, nach Studium des kurzen Profils, weiter interessieren.
Wichtig ist, dass manche Punkte als Grundvoraussetzung anzusehen sind, sehr viele aber im Laufe der Erziehung erst herausgearbeitet werden müssen. Diese Erziehung liegt in der Verantwortung der Herrschaft.

Kurz etwas zu den verwendeten Begriffen. Mit Zofe meinn wir das, was wir hier beschreiben, nicht die BDSM-Zofe, die wir eher als Sklavin bezeichnen würden. Der Begriff ist uns viel lieber als “Sub”, meint dies aber im Prinzip. Wir sind die Herrschaften, der Mann ist der Herr des Hauses, Die Herrin die Dame des Hauses. Die Bezeichnung Meister ist unangebr .

Grundvoraussetzungen:
Generell muss ein devote Veranlagung bestehen, blosses Interesse, mal “in diese Welt” zu schnuppern dürfte kaum ausreichen. Die Zofe muss von Anfang an bereits demütig sein und dankbar dafür, der Herrschaft dienen zu dürfen. Sie muss von vorneher dazu bereit sein, gewisses Mass an Kontrolle, welches im Laufe der Zeit immer größer wird, an in die verantwortungsvollen Hände ihre Herrschaften zu legen. Ihr größtes Glück ist, dass sie Ihre Herrschaft glücklich machen kann. Das Geheimnis, die Sub dazu zu bekommen, vor der Herrschaft zu knien, besteht darin, den Wunsch zu wecken, zu dienen und damit verbunden, dies auch körperlich und symbolisch zum Ausdruck zu bringen.
Ebenso muss sie bereits von Anfang an bereit sein, gewisse Sanktionen für Fehlverhalten zu ertragen, wobei die Herrschaften wohl wissen, dass zu Beginn der Erziehung subtilere Maßnahmen angebr sind als bei einr erfahrenen Zofe. Zudem sind diese “Bestrafungen” natürlich auch dem Fehlverhalten anzupassen. Fehler aus Unkenntnis werden sicher anders behandelt als Nicht befolgen einr klaren Anweisung.
Zur Strafe gehört aber auch die Belohnung. Demut und Hingabe werden sicher auch entsprechend belohnt werden. Belohnungen und Strafen werden später noch ausführlicher behandelt.
Des weiteren hat sich die Zofe gleich durch gutes Benehmen zu empfehlen. Die Herrschaften werden gesiezt, sie sagt nichts ungefragt und wenn, hat sie den Satz mit “Entschuldigen Sie mein Herr” bzw. “Entschuldigen Sie, mein Dame” zu beginnen. Sie hat die Herrschaften nicht provozierend anzusehen, sondern sollte sich stets ihrer Rolle bewusst sein. Bei Nennung ihres Namens hat die Zofe sich sofort zu der rufenden Herrschaft zu begeben und zu warten, bis man Ihr Weisungen erteilt. Im Allgemeinn werden diese Weisungen in der Form “Bitte” ergehen, dies zur Unterstreichung höflicher Umgansformen, es handelt sich dennoch um Anweisungen, die widerspruchslos zu erfüllen sind.Beim Ausgehen hat sie allenfalls neben, eher aber hinter den Herrschaften zu gehen, niemals aber voraus, es sein denn, es wird von den Herrschaften ausdrücklich gewünscht. Sie hat aufrecht und gerade zu sitzen. Wenn die Herrschaft es wünscht, hat Sie beim Sitzen, stehen oder gehen ihre Geschlechtsteile zu präsentieren.

Die Zofe, bzw. die Anwärterin sollte eher jünger an Jahren sein. Dies deshalb, weil ein schon ältere vermutlich schon ihre Erfahrungen hat, was eher positiv sein kann, als auch sicherlich schon Erziehung genossen hat. Im Prinzip ist das auch erstmal positiv zu bewerten, allerdings möchten die Herrschaften doch die Erziehung auf ihre besonderen Vorlieben lenken. alter Ast kann nicht mehr gebogen werden, er bricht eher, will er doch die geschlagene Richtung behalten, junger g hingegen lässt sich nach Belieben biegen, wie man möchte. Auch wählt man lieber den Welpen statt des betagten Hundes, zu ungewiss ist doch, wie die bisherige Erziehung war. Ist allerdings die bisherige Erziehung zu unserer Zufriedenheit erfolgt, profitieren wir natürlich gerne davon und ernten die Früchte, die andere gesät haben.

Zu der Optik
Generell, und das gilt jetzt für vieles, was im Bereich Aussehen steht, sind Hingebung und Leidenschaft wichtiger als optische Attribute. Dennoch seien hier paar Punkte aufgeführt.
Die Körpergröße und allgemein die Figur sollte eher zierlich sein, besonders hinsichtlich der erwünschten Kleidung. ISt man eh schon groß wird man mit den High Heels, die es oft zu tragen gilt, noch größer und damit vielleicht noch größer als der Herr des Hauses?
Natürlich hat die Zofe selbstständig und ohne gesonderte Aufforderung der Herrschaft ihren Körper zu pflegen und insbesondere sämtliche Bein, Scham- und Achselbehaarung regelmäßig und sorgfältig zu entfernen. Scheide und Anus sind ebenfalls so zu pflegen, dass Sie zu jederzeit der Herrin oder dem Herrn zur Verfügung gestellt werden können.
Die Herrschaft gibt großen Brüsten deutig den Vorrang von Kleinren, aber es gilt das Oben gesagte, es gibt Wichtigeres. Ebenso erfreuen wir uns gerne an längeren Schamlippen. Das Spiel an Ihnen ist netter Zeitvertreib. Auch mögen wir durchaus hellere denn sonnengebräunte Haut, so sollte es die Zofe vermeiden, sich allzu sehr der Sonne auszusetzen.
Die Haare sollen lang und müssen glatt sein. Sind die Haare zu kurz, muss man sie wachsen lassen, Lockiges oder gar krauses Haar ist regelmäßig zu glätten. Die langen Haare haben, je nach Wunsch der Herrschaft, zu einm Zopf oder Dutt zusammen genommen werden. Es kann auch mal etwas lockerer Pferdeschwanz ausnahmsweise gestattet werden. Die Haarfarbe wird von den Herrschaften vorgeschrieben und zu diesem Zweck der Zofe die entsprechende Tönung zur Verfügung gestellt, die ab dem nächsten Tag anzuwenden ist.
Fussnägel sind mit der gewünschten Farbe regelmäßig zu lackieren. Die Fingernägel sollen auch lackiert und manikürt sein, aber zu lange und spitze Nägel könnten Problem mit verschiedenen sexuellen Wünschen der Herrschaften ergeben, deshalb ist hierauf genau zu einn.
Persönlicher Schmuck ist nicht gestattet, die Herrschaften werden entsprechenden Schmuck zur Verfügung stellen. Insbesondere kann Halsband gefordert werden!
Piercings sind generell erlaubt, es sei denn, die Herrschaften nehmen Anstoß an einm. In einr fortgeschrittenen Phase kann es sein, dass von der Zofe sogar verlangt wird, sich bestimmte Piercings setzen zu lassen. Entsprechendes gilt für Tattoos, ein perfekte Zofe wird sich sogar den Namen des Hauses, dem sie dient, mit Begeisterung auf ihren Venushügel stechen lassen.
Pflegeprodukte und Duftwässerchen werden wir unserem Geschmack entsprechend zur Verfügung stellen.
Das Make-Up und Schminke wird ebenso vorgeschrieben. Gerade der Herr des Hauses hat hier meist extravagante Wünsche, die durchaus öfters wechseln können!

Kleidung
Als Schuhe sind, wie schon erwähnt, natürlich High Heels vorgeschrieben. Da es im Hause bereits ansprechende Modelle der Größe 38 gibt, wäre es ideal, wenn die Zofe diese Schuhgröße hat. Im Unterschied zu vielen Herrschaften, die hohe Absätze ohne Plateau vorne wünschen, stört uns dies nicht, Im Gegenteil. Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass die Absätze die klassische Form haben und nicht von der Ferse gerade runter gehen, das mögen wir gar nicht.
Ist es wegen der Temperaturen von Nöten, Strümpfe zu tragen, so sind generell und ohne Ausnahme Strapsstrümpfe zu tragen. Dies können Netzstrümpfe oder schwarze Nylons sein, diese dürfen aber kein Verzierungen haben, ausser einr Naht hinten. Insbesondere der obere Abschluss sollte ganz einach gestaltet sein. Lässt die Kleidung Strumpfhalter nicht zu, sind halterlose Strümpfe zu tragen. Slip, Schlüpfer oder Unterhose ist tabu, ausser die Herrschaften wünschen es ausdrücklich, z.B. besonders reizvolles Modell. ein weitere Ausnahme stellt die Menstruationszeit da. In dieser Zeit ist das Tragen einr Unterhose Pflicht! Zu den Besonderheiten dieser speziellen Periode gehen wir weiter unten noch .
Darüber wird kurzer Rock getragen, das Modell vorgeschrieben. Beim Verlassen des Hauses wird langer Rock angezogen. Dominierende Farbe ist schwarz bei allen Kleidungsstücken, es können aber asuch rot oder weiss angeordnet werden. Als Oberteil ist zu Beginn ein Corsage zu tragen, später kann auch Korsett erwünscht sein. Je nach Modell sind entweder die Brustwarzen bedeckt, frei oder die ganzen Brüste frei. Auf jeden Fall muss das Oberteil die Brüste betonen und anheben. Alternativen sind BHs und Heben, die Herrschaften werden es die Zofe rechtzeitig wissen lassen zu Beginn, später wird erwartet, dass die Zofe selbstständig gelernt hat, was Sie wann zu tragen hat und welche Wünsche die Herrschaften haben. Beim Ausgehen wird ein Oberbekleidung dem Anlass entsprechend vorgeschrieben. Gerade beim Ausgehen aber nicht nur dort ist das Halsband als Symbol immer zu tragen, je nach Situation sogar mit Lein!
Im Sommer kann Erleichterung bei der Kleidung angeordnet werden, bis zu völlig unbekleidet bis auf die Schuhe. Im Winter sollte im Hause eigentlich immer ausreichend geheizt sein, ansonsten hat die Zofe es hinzunehmen, dass sie friert. Zu sehr bedeckt sein, darf sie auf keinn Fall!

Hier haben wir jetzt erst einmal grundsätzliche Punkte festgelegt, die die Zofe an sich betreffen.

Wir freuen uns über Anregungen, Kritik, Vorschläge und natürlich Anfragen

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