Unser Anfang Teil 2

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Ich legte mein Smartphone auf die Seite und mir schossen sofort dutzende Gedanken durch den Kopf. Es bereitete sich leichte Panik in meinn Kopf aus, auch wenn mein Körper ganz anders reagierte und sich das Gefühl weiter von meinr Scheide aus ausbreitete. Mein Finger erhöhten das Tempo während ich daran dein dass er jede Sekunde r kommen konnte. Mein andere suchte noch auch den Weg über meinn Körper bis zu meinr haarlosen Scheide. Ich lies die Finger zwischen meinn Schamlippen gleiten bis zu meinr Öffnung und mein Mitt inger glitt gleich r bis zum Jungfernhäutchen wodurch ich wieder leicht aufkeuchte. Ich hatte das Gefühl ich könnte es jede Sekunde zu Ende tun, aber ich sammelte mein letzte Beherrschung und stoppte die Bewegungen meinr Hände zwischen meinn Beinn. Erst versuchte ich mit beiden Händen mein junge Scheide verdecken indem ich sie eng drauf lag und so wartete bis er r kommt, aber die bewegungslosen Berührungen hätte ich nicht lang geschafft bewegungslos zu lassen. Ich zog schnell die Decke am ende des Bettes über mein Bein, meinr Scheide, über mein Brust bis zu meinn Hals. Mein Hände wanderten sofort unter der Decke den Weg zurück. Aber ehe ich ganz unten war, ging auch schon langsam mein Zimmertür auf und mein bester Freund kam langsam r . Ich wurde knallrot und genau wie er, es dauerte etwas bis er ganz in meinn Zimmer war und die Tür hinter sich zu mein. Wir breinn Beide kein Wort in den Moment raus, aber unsere Körper reagierten beide. Mein Hände wanderten fasst von selber den verbleibenden Weg zu meinr feuchten Scheide, was man gut durch die dünne Sommerdecke sehen konnte. Die Beule in seinr Hose fiel mir sofort auf, aber als sich mein Hände bewegten wurde auch sein Atem schwerer.
Unser Schweigen durchbrach ich mit einn lauten stöhnen als mein Finger mein Klitoris berührten, es war doch wieder ganz neues Gefühl wenn mein bester Freund mir dabei zu sieht. Es war mir erst p lich und ich wurde wieder knallrot, aber ich wollte nicht dass wir wieder uns anschweigen. Ich sagte zu ihn mit zittriger Stimme das ich jetzt auch mal sehen will und zog dabei die Decke etwas weg bis zu meinn unteren Bauch, was ihm die Sicht auf mein flache Brust ermöglichte. Es dauerte nicht lang da zog er sein T-Shirt aus, aber als er kurz zögerte bevor er sein Hose auszog dein ich erst er wolle nicht mehr zeigen als ich und ich war schon fast dabei die Decke ganz weg zu ziehen um ihm dazu zu bringen mehr zu zeigen. Nachdem er aber sein Hose fallen gelassen hat, konnte ich sein ganze Erektion sehen. Ich starrte förmlich darauf. Und als auch sein Boxershorts mir nicht mehr das Sichtfeld versperrt hatte, fand mein Körper keinn halt mehr. Ich fing sofort an es mir wieder zu machen, mein Finger umspielten mein Klitoris wieder in Kreisbewegungen und als er sein Vorhaut zurück zog und nun mir sein glänzende Eichel zeigte. Zog ich mit der linken Hand die Decke ganz weg, womit er nun direkt mein Spiel an meinr jungen Scheide betreinn konnte. Auch er hielt sich nicht mehr zurück und ich beobeinte jede vor und zurück Bewegung die sein Hand um sein harte Erektion mein. Ich nahm meinn Mut zusammen und legte mich dann auf das Bett so dass er genau zwischen mein Bein sehen konnte, was Tempo aber auch mein eigenes immer schneller wurden ließ. Ich stieß immer stärker gegen mein Jungfernhäutchen bis ich aus Angst es selber zu durchdringen mein Finger begleitet von einn lauten Schmatzen raus zog. Weit weg gingen mein Finger nicht, sie blieben bei meinn Schamlippen und ich spreizte sie, wodurch er nun mein Öffnung gut sehen konnte. Bei den Gedanken daran mich ihm so zu zeigen kam es mir dann, viel Stärker als beim ersten Mal zuckte mein Körper in Wallungen das ich dein ich falle gleich vom Bett. Schon während meins Höhepunktes spürte ich etwas auf meinn Unterkörper, was aber in den überflutenden Reizen unterging, erst als ich mein Augen wieder öffnete sah ich meinn besten Freund direkt vor mir am Bett. Wir beide waren Knallrot und außer Atem, er hatte einn etwas schuldigen Blick in den Augen, den Grund dafür fand ich schnell auf meinn eigenen Körper. Er ging wohl vor mein Bett um direkt vor mir zu kommen, denn sein Sperma war auf meinn Beinn verteilt. Was mein Neugier um so mehr weckte, ich hockte mich auf und nahm mit meinn Zeigefinger ein Tropfen seins Spermas auf und leckte es ab. Es war leicht salzig und bitter, was mich aber nicht davon abhielt das restliche Sperma auf meinn Beinn nicht auch noch zu essen. Erst danach fiel mir auf das ich so an der Bettkante hockend ihm doch ganz schön Nahe war, aber mir gefiel es ihn so vor mir stehend zu haben während er kein Wort raus brein. Sein Erektion nahm kaum ab, was wohl auch daran lag das ich mein Bein gespreizt ließ und er offensichtlich auch auf mein junge feuchte Scheide blickte. Zugegeben ich starrte auch fast nur auf seinn Penis. Ich durchbrach das Schweigen indem ich ihn fragte ob es ihm gefallen hat, was er mit einn verlegenen Ja beantwortete. Ich grinste darauf leicht und warf mich zurück auf das Bett. Die P lichkeit verflog ganz, es gefiel mir sogar mit ihn zusammen nackt zu sein, ihm Gefiel es sichtlich auch, trotz seins rotes Kopfes. Ich schaute ihn ein Zeitlang in sein Augen bevor er anfing zu reden und schnell wurde es wieder wie vor dem Sexualkundeunterricht. Mir fiel St vom Herzen, wir redeten wieder wie immer schon.

Als es nur noch 30 Minuten hin war bis mein Eltern nach Hause kommen würden, fragte er mich ob wir es nochmal tun wollen. Ich zögerte nicht lange und bejahte sein Frage. Wir waren die ganze Zeit lang nackt, ich lag mit meinn Bauch auf dem Bett und er hockte auf dem Stuhl auf den er mich beim Umziehen beobeinte. Auf sein Frage hin bekam er sofort ein Erektion, nein eigentlich schon davor weswegen ich mir dein was er gleich sagen würde. Ich starrte ihn förmlich wieder zwischen die Bein, sein Glied ver nahmte mein Gedanken, so das ich gar nicht bemerkte das mein Hand schon an meinr Scheide ist und meinn Kitzler massiert. Als er mein treiben bemerkte hielt auch er sich nicht mehr zurück und schob sein Vorhaut vor und zurück was ich genau beobein. Ich spielte mit den Gedanken aufzustehen und selber an ihn Hand anzulegen, aber trauen tat ich mich nicht. Auch wenn der Gedanke daran mein eigenes treiben nur noch intensiver mein. Wir atmeten immer schwerer und stöhnten immer wieder auf. Ich wollte unbedingt näher an ihn ran aber ich konnte in den Moment von meinn treiben nicht los lassen. Erst als er stöhnend sagte er komme gleich und dass er Taschentuch brauchte, konnte ich mich beherrschen. Ich sprang förmlich auf und stand schnell direkt vor ihn. Überrascht und aus Unwissenheit was ich jetzt vorhatte nahm er sein Hand von seinn Glied weg, was ihn wohl sehr schwer fiel, wenn ich direkt vor ihn stand. Weil ich es nicht anders ausdrücken konnte sagte ich zu ihm das ich sein Taschentuch sein könne wie das ein Mal davor. Ich nahm mit meinr rechten Hand die gerade noch meinn Kitzler massierte und fühlbar voller meinn Saft war sein Hand die gerade sein Glied massierte und führte ihn vor mein Bett und hockte mich auf die Bettkante. Er stand jetzt direkt davor und sein Penis schwebte über meinr Matratze nur wenige Zentimeter vor meinr flachen Brust, ich warf mich nach hinten auf Kissen so das ich ihn gut dabei sehen konnte. Während er nun mich unter sich hatte und gut mein haarlose Scheide sah. Es dauerte nicht lange und er fing an sehr intensiv und stöhnend sein Glied zu massieren, ich hielt mich zurück auch wenn es mir schwer fiel, doch wollte ich ihn nicht die Sicht und die Landezone für seinn Samen mit meinn Händen blockieren.
Wir schauten uns immer wieder tief in die Augen bevor er sein Gesicht vor Lust verzog und stark stöhnend auf mich abspritzte. Ich spürte jede Ladung die sein Eichel verließ auf meinn Körper und auf meinr jungen Scheide. Nachdem der letzte Tropfen aus ihm rauskam hockte er sich erschöpft zurück auf sein Stuhl und holte aus seinr Hose sein Handy raus, er fragte mich ob er Foto machen dürfe von meinr Sperma verzierten Scheide, ich überlegte kurz, aber bejahte es schnell. Er mein paar Fotos und ich fing an mein Hände Richtung Scheide zu bewegen.
Mit meinn Finger nun zwischen meinn Beinn fühlte ich nun gut wie viel er auf mich entlud. Und es dauerte nicht lange und mein rechte Hand massierte wieder meinn mit Sperma versauten Kitzler während ich mit den Fingern meinr anderen Hand leicht in mein Öffnung drang bis zu meinn Jungfernhäutchen. Der Gedanke an sein Sperma da unten ließ mein Tempo schneller werden. Auch mein er weiterhin Fotos davon wie ich es mir gerade selber mein. Immer wieder dein ich an sein Glied und wie sehr ich es gerne anfassen würde, ob er mich wohl genau so gerne anfassen würde. Bei den Gedanken von ihm angefasst zu werden überkam es mir und mein Körper bebte stark zuckend auf während ich laut stöhnte. Es dauerte ige Momente bis ich mein Augen wieder öffnete, immer noch mit schweren Atem.
mein bester Freund hatte mittlerweile von meinn Anblick wie ich es mir selber mache wieder ein Erektion, nur viel Zeit hatten wir nicht mehr bevor mein Eltern nach Hause kommen würden. Aber Lust verspürte ich genau so noch, nachdem ich ige Augenblicke auf sein Erektion blickte bis ich sagte dass wir zu ihm rüber gehen können und nicht aufhören müssen. Sein Eltern würden heute erst am Abend zurück sein, ich schrieb meinn Eltern das ich bei meinn besten Freund drüben bin was sie nur mit einm kurzen Okay antworteten.

Dagegen hatte er nichts, er wurde nur wieder etwas Rot im Gesicht, sein Erektion ließ auch nicht nach als ich auf die Knie ging und ich Zeige- und Mitt inger durch mein Scheide gleiten ließ um etwas von dem Geschmack zu probieren. Ehe ich aufstand mein ich noch mein Bett Ordentlich wobei dabei auf allen einn ging als ich mein Decke richtete und meinn Hintern ausstreckte, ich wusste dass er hinsieht und mich wahrsch lich gleich bespringen wollte, ich genoss diese Gedanken und sein Blicke. Viel zog ich mir nicht an, auf Unterwäsche verzichtete ich ganz, ich überlegte kurz ob ich nicht einach nackt rüber gehen sollte, der Gedanke erregte mich zwar aber trauen tat ich mich nicht. Ich verdeckte meinn Körper mit einm Rock und einr Bluse, mein bester Freund beobeinte wie ich mich anzog und als er merkte das ich mein Höschen nicht anzog fragte er mich ob er es mit rüber nehmen darf. Ich wunderte mich erst kurz bis ich verstand warum, mir gefiel der Gedanke für was er mein Höschen benutzen würde. Ich sagte ihm das ich dafür sein Boxershorts nehmen würde, wogegen er nichts hatte. Die Boxershorts legte ich unter mein Kissen, wobei ich noch mal meinn Hintern ausstreckte als ich sie aufhob, was sein Erektion in seinr Jeans nicht weniger Drückend werden ließ. Angezogen und mit sichtbarer Beule ging mein bester Freund schon mal vor, das ich dauernd drauf starrte mein es für ihn auch nicht besser. Mein Erregtheit würde man wohl hingegen nur sehen wenn man mir unter den Rock schaut und feststellt das ich kein Höschen anhatte und mein feuchte Scheide sieht. Bei den Gedanken die mir durch den Kopf schossen was wir bei ihm drüben alles machen könnten fing mein Körper schon leicht das Beben an und ich wollte mich unbedingt in den Moment da unten anfassen oder angefasst werden. Der Weg fühlte von meinn Haus zu seinn Haus fühlte sich diesmal viel länger an als sonst und ich war irgendwie etwas erleichtert wirklich dann mit ihm im Haus angekommen zu sein.

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