Unser 1. Treffen

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TEIL 2

Ich weiss nicht wie lange ich so verharrte, mir kam es jeden Falls wie ein Ewigkeit vor. Bereits nach kürzester Zeit Tat fingen mein Knie an zu schmerzen und mein Bein fühlten sich an als würden sie jede Minute um 1 cm länger werde. Um nicht aufzumucksen biss ich mit den Zähnen in den Plug. Herrin war mittlerweile auch wieder im Wohnzimmer, ignorierte mich allerdings komplett… Ich fühlte mich nach einr Weile wie Stück Dreck das man in die Ecke geworfen hat!!!
Plötzlich klingelte es! Herrin bewegte sich zur Tür. Ich hörte wie Sie sagte „Komm rauf wir erwarten dich schon!“ Aber ihre Stimme war kaum wieder zu erkennen! Mit einr sanften Engelsstimme hatte Sie diese Worte ins Parlofon gehaucht! Kurz darauf hörte man wie die Lifttür aufging und Schritte die sich auf die Vordertür zu bewegten, Herrin öffnete diese sogleich und jemand trat . Auch wenn ich nichts sehen konnte war ich beruhigt dass es sich um ein zige Person handeln schien! „Hallo da bist du ja!“ begrüsste Herrin ihn wieder mit dieser Stimme. „Schön siehst du aus mit deinr rasierten Fickmuschi! Ich hoffe Sie freut sich auch wie das sich gehört“ konterte er mit einr festen relativ tiefen Stimme. Ich hörte kurzes Geraschel, die beiden berührten sich wohl einander, dann proklamierte die Männerstimme „Hmm, schön nass! So wie das sein soll! Komm leck ab!“ Kurz darauf bewegtenSie sich Richtung Wohnzimmer. Als Sie auf meinr Höhe waren blieben Sie stehen. „Ist er das?“ fragte er eigentlich überflüssigerweise! Herrin sagte nichts, wahrsch lich nickte Sie nur. Er fuhr fort „Und du glaubst wirklich er ist der richtige? Du kennst ihn doch erst seit ner guten Stunde! Wie kannst du Dir da so sicher sein dass er der Sklave ist den du dir so lange wünschst?!?“ Sie antwortete, mit immer noch viel sanfterer Stimme als ich sie bisher kannte: „Zu 100% sicher bin ich mir natürlich nicht! Aber ich habe unheimlich gutes Bauchgefühl und bis jetzt hat er sich wirklich bemüht!“ Ich war fast zu Tränen gerührt so gut taten mir diese Worte meinr Herrin und trotz aller Schmerzen wurde mein Schwanz sofort komplett steif vor Geilheit!
„Na dann bring ihn mal rüber!“ instruierte er Sie und nahm auf der Couch Platz! Herrin kam zu mir begann mich loszumachen. Zuerst den Halsring des Colliers, dann Hände und Füsse, dabei bemerkte sie mein steifen Schwanz, ich schaute auf zu ihr, wie würde Sie wohl reagieren? Sie lächelte und strich mit mit ihrer Hand über den Kopf Während Sie die Kette klickte um mich an die Lein zu nehmen. „Komm mit Sklave“ befahl Sie komplett überflüssigerweise aber mit der mir bekannten Stimme, und wir bewegten uns rüber zur Couch. Dort angekommen sah ich ihn zum ersten Mal. Er war relativ gross (schätze mal kurz unter 1,90m), breite Schultern, grosse Hände, muskelbepackt aber kein Athlet, ansonsten normale Figur. Kurz dass was als Haus von einm Mann bezeichnen würde! kein Schönling!
„Das ist Peter, kurz Piet! Er ist mein Lover und ich bin sein Sub!“ begann Sie ihn vorzustellen. „ Du wirst ihn mit Meister Piet ansprechen, sklave! Verstanden?“ „Ja Herrin!“ antwortete ich kl laut „Ich habe Piet zu unserem ersten Treffen geladen weil es mir sehr viel bedeutet dass du ihn akzeptierst und dich ihm als Lustobjekt zur uneingeschränkten Verfügung stellst, auch wenn du mein sklave bist! „ belehrte Sie mich mit fester Stimme. „Ich will in dein Augen das Leiden sehen wie du Dich, mir zu Liebe, Piet hingibst! Ebenso will ich sehen wie es dich quält wenn Piet mich vor deinn Augen benutzt und du uns danach sauberlecken darfst!“ fuhr Sie mit ihrer jetzt extrem dominant schüchternden Stimme fort. „Bist du bereit mir als mein Sklave diese Befriedigung zu geben oder muss ich mich nach einm neuen Lustdiener umsehen?“ peitschte es mir in der Sekunde darauf brutal entgegen. Ich überlegte kurz, aber Herrin hatte mich schon so in ihrem Bann dass es utopisch war mir selbst noch die Frage zu stellen. „Ja Herrin, ich werde mich Meister Piet komplett und zur uneingeschränkten Befriedigung seinr sexuellen Wünsche zur Verfügung stellen, in der Hoffnung Sie damit glücklich zu machen!“ „Gut so, ich hatte sowieso nichts anderes von Dir erwartet“ erwiderte Sie eiskalt.
„Ich will dass du es mir beweist, indem du Piet bittest seinn Schwanz blasen zu dürfen!“ befahl Sie mir sofort anschliessend und mir wurde augenblicklich klar was der Unterschied zwischen Floskeln und der Realität war. Schon wieder war ich an einm Scheideweg angekommen. Ich war 100% hetero und der Gedanke 1 Schwanz zu blasen ekelte mich voll an und genau das hatte Sie gerade eben von mir verlangt! nein, schlimmer noch ich musste den Typ auch noch darum bitten! „Na los, wird’s bald“ donnerte es bereits von Seiten der Herrin.
„Meister Piet, darf ich ihren Schwanz mit meinm Sklavenmaul blasen?“ fragte ich ganz kl laut. Doch an Stelle einr Antwort ging einr mächtiger Peitschenschlag auf meinm Rücken nieder. „Du dreckiges Stück Scheisse, hast du den überhaupt kein Manieren!“ fauchte Sie mich agressiv an. „ Meister wie Piet hat einn Bullen oder Hengstschwanz und nicht so ein mikrige Pissnülle wie du! Also zolle dem gefälligst Respekt wenn du Ihn in d Sklavenmaul nehmen willst! Verstanden? Also los noch mal von vorne!“ Ich hatte schon wieder (oder noch immer) Panik. Ich wusste nicht genau was Herrin von mir wollte und versuchte die Flucht nach vorne in dem ich mich noch viel weiter erniedrigte und Meister Piet fragte „Sehr geehrter Meister Piet, würden Sie mir Bitte ausnahmsweise gestatten mein unwürdiges Drecksmaul zu benutzen um ihren prächtigen Hengstschwanz steif zu blasen?“ Kurz darauf antwortete er „ Na gut,hol ihn raus und gib Dir gefälligst Mühe! Ich will kein halbherziges Tuntengeblase verstanden!“ mit sehr strenger Stimme.
Jetzt musste ich dem Kerl auch noch den Schwanz aus der Hose nehmen!!! Ich wäre am liebsten vor Erniedrigung unter den Teppich gekrochen, er hingegen hatte es sich breitb ig auf der Couch bequem gemein. Während ich mich zaghaft dazu durch rang zwischen sein Bein zu kriechen, befahl er plötzlich „Los beeil dich Schwanzlutscher!“ und dann zu meinr Herrin „und hol du mir doch mal Bier!“.
Kurz darauf fing ich an die Knöpfe seinr Jeans aufzumachen und Herrin brein ihm sein Bier. Nachdem Sie es ihm gegeben hattte installierte Sie sich neben ihm auf der Couchlehne und auch wenn ich mich nicht aufzusehen wagte wusste ich genau dass Sie mir mit grosser Spannung zusah. Endlich hatte ich sein Hose aufgeknüpft und da er keinn Slip trug, konnte ich das erste Mal sein mächtiges Teil sehen! Aber wie sollte ich das nur anfassen, das ging alles gar nicht!
„Zier dich nicht so, mach dein Herrin stolz und zeig mir wie würdig du für mich bläst! Als Ansporn kannst du dir ja in deinr kleinn geilen Fantasie vorstellen wie dieser Hengstschwanz dein Herrin verwöhnt nachdem du ihn steif geblasen hast!“ beschwichtigte Miss Myriam mich! Sie war so ein begnadete Domina und beherrschte das Spiel des Wechselbads der Gefühle wie kein te. Ich wusste nicht ob ich mich über die Vorstellung freuen oder weinn sollte, war aber plötzlich komplett erregt und griff beherzt mit 2 Händen an den Pimmel und schob mein Drecksmaul drauf. Das Teil war sogar im Nicht errigierten Zustand enorm dick (einn Hauch dünner wie ne Lyoner Wurst!) und hatte auch schon mindestens 12 Stunden kein Dusche mehr gesehen!!!
Ich dein gerade ich müsste kotzen da knallte mir ein Ohrfeige an die Backe das ich fast ohnmächtig wurde und gleichzeitig drückte jemand meinn Kopf voll auf den Schwanz runter. „Jetzt blas endlich oder ich reiss dir die Eier ab!“ drohte Piet mit einr Stimme die bedrohlicher nicht sein kann und ich fing unter Tränen an meinn Mund an seinm Schafft auf und ab wandern zu lassen…
Nach knapp einm halben Dutzend auf und ab Bewegungen war sein Prügel bereits zu 80% steif! Auch wenn er eigentlich quasi nicht dicker geworden war hatte er doch jetzt mächtig an Länge zugelegt und war sicher nicht weit von 20cm entfernt. Dieser Kerl schien also voll dadrauf abzufahren dass ich ihn blasen musste, den an der Qualität von meinn Blaskünsten konnte es ganz bestimmt nicht liegen dass er so schnell steif wurde. Ich glaube ich habe mich noch nie so erniedrigt gefühlt wie in diesem Moment! Ich schaffte es knapp das eklige Teil bis zur Hälfte in den Mund zu nehmen und kam mir selbst so mikrig dagegen vor! Da bemerkte ich das Herrin dabei war sich an der Muschi herumzuspielen und sich auf die erniedrigenste Situation in meinm ganzen Leben einn herunterzuholen! Wieder wusste ich nicht ob ich mich freuen odedr weinn sollte und schon wieder wurde ich geil!!! Ich bin definitiv perverses Drecksschw dein ich gerade da herrschte Piet Sie an„Hör auf herumzuwichsen Schlampe! Du wolltest doch die ganze Zeit sein Arschfotze mal so richtig aufreissen, worauf wartest du denn noch?!? Und während dem werde ich unserem Drecksschw mal die Kehle entjungfern und versuchen ihm beizubringen wie man halbwegs ordentlich bläst“ Und in dem Moment schlug die nächste Backpfeife mit voller Wucht in mein Fresse! Der Typ ist Sadist und will hier klare meinverhältnisse schaffen dein ich und hatte kein Ahnung was jetzt passieren würde. Blies aber aus Angst lieber weiter und versuchte sogar extra fest an dem mittlerweile gar nicht mehr so eklig schmeckenden Prügel zu saugen.
Herrin war sofort nachdem Piet Sie angeherrscht hatte aufgestanden und kehrte jetzt zurück und installierte sich hinter mir. Sie fuhr mir an den Arsch und gab mir zu verstehen dass ich die Bein etwas auseinandermachen sollte. Kurz danach spürte ich wie mein Arschloch mit etwas gerieben wurde (wahrsch lich Gleitgel oder Melkfett) und Sie anfing 2 oder 3 mit Latex-Handschuh bedeckte Finger hineinzudrücken. Sie will mich tatsächlich fisten dein ich gerade genüsslich, da packte Piet mit 2 Händen meinn Kopf. „So jetzt zeige ich Dir mal was es heisst einn Schwanz in den Mund zu nehmen“ verkündete er triumphierend und begann mich mit brachialer Kraft auf seinn Schwanz zu drücken. Als der Kopf seins Schwanzes hinten an der Kehle anstiess, befahl er eiskalt“Mach jetzt endlich das Maul auf!“ und drückte noch viel fester mein Kopf hinunter auf sein Glied. Vor lauter Panik hatte ich instinktiv mein Sklavenmaul weit aufgerissen, wie Fisch der nach Luft schnappt, und der zige Kontakt bestand eigentlich nur noch zwischen seinr Eichel und meinm Zäpfchen. Er hatte meinn Kopf wie den einr Puppe in der Hand und dann drückte er plötzlich so fest dass es mir die Kehle auseinderforcierte und sein riesiger Schwanz wie Pfeil in meinn Rachen / Hals vorpreschte bis mein Lippen sein Schamhaare berührten!!! . mein Körper rebellierte sofort was auch völlig normal war da es höllisch weh tat und zugleich meinn Brechreiz auslöste!! Ich girkste und versuchte meinn Kopf mit aller Wucht hochzubekommen, aber da war nichts zu machen! Piet hielt mich ein halbe Ewigkeit in dieser Position. Ich w te und als ich vor lauter aufbäumen glaubte in Ohnmein zu fallen, lies er endlich los!!!
Ich sprang komplett mit meinm Oberkörper auf, wollte fortlaufen. Da erst merkte ich dass Herrin mittlerweile ihr ganze Hand in meinn Arsch geschoben hatte und Sie mich sogleich mit ihrem anderen Arm zärtlich aber fest umarmte. „Pssst, beruhige dich!“ flüsste Sie mir mit ihren Lippen die ganz nah anmeinm Ohr waren zu „Du hasst dein Herrin sehr sehr glücklich gemein! Ich habe mich definitiv nicht in dir getäuscht“ sagte Sie ganz zart und während dessen drehte Sie ihrer Hand in meinr Arschfotze paar Mal hin und her und mit der anderen Hand zwickte Sie mich lustvoll in mein Brustwarzen! Obwohl mein Kiefer sich anfühlten wie wenn man ausrutscht und dabei ungewollt einn Spagat mein, beruhigte ich mich sofort. Sie hielt mich noch immer ganz fest an sich gedrückt und fickte mich langsam weiter und obwohl ich bestimmt noch in 2 Wochen bei jedem Bissen die Vergewaltigung meins Mauls spüren würde fing ich plötzlich an wieder geil zu werden und ein Latte zu kriegen!!
„Sieh nur wie es ihm Spass gemein hat unserem kleinn Schwanzlutscher!“ höhnte gleich darauf Piet. „Los kriech so rüber zum Fenster und stell dich dann schön aufrecht in die Vitrine, damit die Gäste im Hotel auch sehen welch perverses Drecksschw du bist! Und bisschen Live Fist bekommt man ja auch nicht alle Tage zu sehen!“ ordnete er auf sein sadistisch dominante Art und Weise an. Sofort liess Herrin meinnOberkörper los, was klares Signal war dass ich los kriechen sollte…
Am Fenster angekommen richtete ich mich langsam auf und passte auf mehr oder weniger synchron mit Lady Myriam zu sein damit ihre Hand auch schön tief drin blieb und es nicht zu sehr schmerzte. „Hände nach oben austrecken“ ordnete Piet schon gleich wieder an. So stand ich da, wie in einr Vitrine und das komplett nackt mit ausgetreckten Armen und Beinn, mit ein steifen abgebundenen Schwanz und der Faust meinr Herrin tief in meinm Arsch!! „Los nicht so lahm, zeig den Leuten wie du sein ausgeleiertes Loch fickst, schliesslich muss man seinn Gästen ja etwas bieten!!“ war die nächste Anweisung die Piet parat hatte und Herrin die ihm aufs Wort gehorchte fing an mein Arschfotze gewaltig aufzureissen. Mit màchtigen Kraft drückte Sie mir ihren Vorderarm tief in den Darm, drehte ihn dann paar Mal hin und her und zog ihn wieder komplett heraus um direkt danach wieder mein Rosette komplett aufzudrücken und noch tiefer in mich vorzudringen. Hätte ich nicht schon ige Erfahrung auf dem Gebiet gehabt hätte ich mich wahrsch lich vor Schmerzen gekrümmt respektiv wäre es gar nicht möglich gewesen. Als Sie gerade ihren Arm wieder einmal rauszog, raunzte mich ziemlich erregt an“So jetzt bekommst du die Faust!“ Ich wusste genau was das hies und tatsächlich spürte ich kurz darauf wie Sie erneut in mich eindringen wollte die Breite Auflage ihrer geballten Faust gegen mein Rosette drücken, diese zierte sich zuerst aber Herrin drückte einach nur noch fester bis mein Arschloch unter Schmerzen nachgab und ihr Arm wieder tief in mich drang. „Ja das gefällt Dir was!”

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