Unerwarteter Gruppensex mit Freunden

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Unsere Männer stehen wie immer mit Bier am Grill und bereiten die Kohle vor. Vera und ich lümmeln auf dem Loungesofa und genießen unseren Prosecco. Der milde Sommerabend mein die Stimmung noch gelöster. Seit paar Jahren treffen wir uns und lassen so die Urlaubszeit ausklingen. Entspannt plaudern wir über unsere Urlaubserlebnisse. Hank, der Golden Retriever, und bekommt von Vera die Streichel heiten, die er wohl in den Wochen Urlaub in der Hundepension vermissen musste.
„Bist Du dieses Jahr nahtlos braun?“ will ich von Vera wissen. Sie trägt kurzes geblümtes Sommerkleid mit tiefem Rückenausschnitt. Kein Bräunungsstreifen sind auf ihrer bronzefarbenen Haut zu sehen.
„nein, an dem Hotelstrand wäre das nicht geduldet worden, aber oben ohne war okay. Und ich finde den Abdruck vom Bikinislip übrigens ganz sexy. Ist irgendwie ziger. Ich habe Robert zum Schluss immer das Springbreak-Luder vorgespielt, wenn wir vom Strand kamen. Das hat ihn ganz geil gemein.
„Vera!“ entfährt es mir entrüstet. Die Männer werfen einn kurzen Blick in unsere Richtung. Ich bin wohl doch prüder als ich dein. Aber immerhin haben wir Frauen bisher über Sex nur sehr oberflächlich geredet – akademischer Mittelstand eben.
„Ist doch nix dabei“, entgegnet Vera schelmisch und streift für paar Augenblicke den Saum des Kleides hoch. Mit angewinkeltem B präsentiert sie die blasse Fläche, die ihr offenbar knappes Bikinihöschen hinterlassen hat. winziger Streifen Schamhaar betont die ansonsten blitzblanke Scham.
„Sie trägt in Gesellschaft kein Höschen!“ schießt es mir durch den Kopf. Wir waren zwar schon zusammen in der Sauna, aber so freizügig hat sie sich mir bisher noch nicht gezeigt. Ich habe das Gefühl rot zu werden und werfe einn schnellen Seitenblick zu unseren Männern – als wäre ich ertappt worden. Robert ist beschäftigt, aber Peter wendet sich schnell ab. Ich kann es ihm nicht verdenken wenn er den Anblick geil findet. Es liegt nicht nur am Prosecco, das die kurze erotische Situation gerade eben mich bischen erregt. Aus dem Augenwinkel beobein ich Peter der jetzt immer wieder zu uns herüberschaut – wohl in der Hoffnung noch mehr geboten zu bekommen.
„Was Vera kann, kann ich schon lange“, denke ich und verabschiede ich mich auf die Toilette. Als ich zurückkomme lümmelt Vera noch immer ziemlich breitb ig auf dem Sofa, krault Hank den Bauch, sein Schnauze auf Ihrem Oberschenkel. Ihre andere Hand liegt sch bar zufällig in ihrem Schritt. Ich bin mir sicher, dass sie ganz sanft den Handballen gegen ihre Scham presst.
Ich stelle mich neben Peter, streichle wie zufällig über seinn knackigen Po in der Chino und schiebe mein Hand mit dem Slip in sein Hosentasche. Wie erwartet stoße ich an sein halbsteifes Glied, aber er lässt sich in dem Moment nichts anmerken der Schuft.
„Kannst Du meinn Slip aufbewahren Schatz“, flüstere ich ihm ins Ohr und knete ganz kurz sein geschwollene Eichel. Dann hauche ich ihm einn Kuss auf die Wange und geselle mich wieder zu meinr Freundin. Den BH habe ich angelassen, denn mein Brüste sind größer als die B-Cups von Vera und das sieht unter dem Etuikleid unförmig aus – zumindest sagte mir das gerade der Spiegel auf der Toilette. Dafür habe ich aber den Spitzensaum geklappt und nun reiben mein Nippel am Leinnstoff und stehen hart ab. Den Effekt hatte ich im Spiegel nicht mehr kontrolliert aber offenbar sind die Igelnasen gut sichtbar als ich mich Vera gegenübersetze und dabei den Rocksaum etwas hochschiebe anstatt wie sonst aufwändig das Kleid nach unten glatt zu streichen.
„Na, bist du geil?“ stellt Vera fast flüsternd fest. „Ja“, entgegne ich mit fast noch leiserer Stimme. Mir ist ganz schwummerig und das kommt nicht nur vom Prosecco. Die ganze Situation mein mich ganz kribbelig. Wir nippen an unseren Gläsern, schweigen und schauen uns abschätzend in die Augen, wissend, dass jetzt bald etwas passieren muss, sonst bricht die knisternde Spannung zwischen uns zusammen. Auch ich drücke mein Faust zwischen mein Bein und beginne mit dem Handballen mein Scham zu massieren. Vera rutscht etwas nach vorne und schiebt ihr Kleid hoch. Ihre zarten rosa Schamlippen glänzen feucht und geschwollen. Okay jetzt ist es offenkundig Sex!
Aber augenblicklich hat die unerwartet frivole Situation noch ein Steigerung parat. Hank reckt den Kopf, schaut sein Frauchen fragend an und als Vera kurz sanft auf ihre nasse Möse klopft beginnt der Retriever sie zu lecken.
Ich bin völlig elektrisiert von dem geilen Schauspiel, das sich mir so unerwartet bietet. Vera beginnt zu stöhnen und lässt jetzt auch noch klein Rinnsale Prosecco in Ihren Schritt laufen. Hank leckt unermüdlich. Ich bin fiebrig vor Lust von diesem Anblick und erschrecke selbst, wie sehr mich der Anblick erregt. Vera schaut jetzt über mein Schulter und wie aus einr Trance erschrecke ich und schaue schnell zu Peter. Der steht wie zur Salzsäule erstarrt und glotzt mit offenem Mund. Robert steht sch bar unbeteiligt neben ihm, hantiert noch immer am Grill und grinst mich verschmitzt an.
Als ich meinn Blick wieder Vera zuwende durchzuckt mich die nächste Überraschung: statt den Bauch von Hank zu kraulen knetet sie seinn Penis. Langsam wächst ein rot geäderte Fleischwurst aus der Felltasche, die ich bisher immer als Penis angenommen hatte. Der sich anbahnende einr mit Freunden hat mich schon aufgewühlt, aber nun noch einn geilen Rüden vor mir zu haben, dessen Frauchen ihm den Riemen gekonnt wichst lässt mich fast mich selbst und mein Umgebung vergessen. Mir ist plötzlich völlig egal welche Konsequenzen das hier hat – ich bin einach nur endgeil.
Zwischen meinn Schenkel quatscht schon der Mösensaft. So nass war ich nicht ´mal vor meinm ersten Mal. Zitternd greife ich nach dem Reißverschluss auf meinm Rücken.
„Komm, ich hein Dir“, sagt Robert, der nun hinter mir steht. Sein Shorts ist schon aufgeknöpft und sein praller Schwanz wippt neben meinr Schulter. Ich schaue über die andere Schulter. Peter ist irgendwie verdattert, welches Schauspiel sich hier gerade vor ihm entwickelt. Sein Rute steht deutlich hart in der Chino. Ich fasse sein Hand und dirigiere ihn nach vorne. Ich will jetzt tabulos ficken, egal mit wem oder was. Sein Erstarrung lässt mich fürchten, dass ich nicht dazukomme mein entfesselten Triebe zu befriedigen.
Inzwischen hat Robert mir mein Kleid ausgezogen und knetet mein Brüste. Ich spüre seinn Schwanz an meinm Rücken. Ich streife Peters Hose herunter und befreie seinn Knochen, der mir hart wie nie entgegenspringt. Tief ramme ich mir seinn Kolben in den Mund und beginne ihn schnell zu blasen.
Robert hockt nun neben Vera und drückt ihr seinn Prügel zwischen die Lippen, während sie Hank weiter wichst. Als ich das nächste Mal zu ihnen schaue werden mein tabulosen Fantasien der letzten Minuten bestätigt: Robert sitzt auf der Lehne, Vera hockt doggy vor ihm und bläst den Riemen tief und Doggy springt von hinten auf. sein glänzender langer Schwanz verschwindet mit hektischen Fickbewegungen zwischen ihren Arschbacken und Vera stöhnt spitz auf.
Ist das alles wahr, was ich gerade erlebe? Ich schwinge mich auf dem Sessel herum und schiebe Peter meinn Arsch entgegen. „Los, fick mich doggy!“ herrsche ich ihn an und bin über mein Dominanz selbst wenig erschrocken. Peters Bann ist offenbar gebrochen, den er beginnt augenblicklich wie Berserker mich von hinten zu stoßen. „Jaaaaaaaaaaaa!“ schreie ich heraus als ich rasend schnell komme während ich mich selbst an Veras Stelle sehe. Grunzend wie Schw , schnaufend und stöhnend entlädt sich mein Mann in meinr schmatzenden Fotze. Ich bin völlig weggetreten, nehme nichts mehr wahr, so heftig war der Orgasmus.
Ich knie noch immer vornüber gesunken, den Kopf zwischen den Armen, als ich merke das Hank zwischen mein Bein drängt und beginnt den Creampie aus meinr quellenden Möse zu lecken. Ich bin augenblicklich elektrisiert und hebe den Kopf.
Peter sitzt schnaufend und schwitzend wie nach einm Marathon auf Veras Platz. Zwischen seinn weit geöffneten Beinn kniet Robert und schleckt den Riemen meins Mannes sauber. Neben mir steht Vera und dirigiert Hanks Schnauze zwischen mein Bein. Sein raue Zunge schleckt unermüdlich durch mein Futt und über die Rosette. Sperma tropft Vera von den Schamlippen und läuft an ihren Beinn herunter. Ich streiche darüber, verreibe die Rinnsale und stecke die verschmierten Finger in meinn Mund. Wessen Sperma koste ich gerade?
„Na Katja, soll er dich ficken?“ fragt Vera.
„Ja“, sage ich und bin selbst erstaunt über mein Antwort. „Kann er denn noch?“
„ Mal kann er schon aufreiten. So ausgehungert wie er war vielleicht noch öfter. Abgesehen davon hat er bei mir nicht geknotet.“
„Geknotet?“ frage ich. „Was meinst Du?“
„Ach, lass dich überraschen. Wenn´s bei dir klappt merkst Du was ich mein. Robert, lass mal Peters Schwanz los, um den kümmere ich mich gleich! Hilf ´mal damit Hank bei Katja aufreitet.“
„Na Katja, du bist ja ein ganz schwanzgeile Ficksau, so kenn ich dich ja noch gar nicht. Willst Du also seinn Schwanz auch ´mal in deinm Fotzenloch spüren?“ fragt mich Robert. Vor kurzem wäre ich von so einr Redensart mir gegenüber stinksauer geworden, nun mein mich das versaute Reden an.
„Knie die vor den Couchtisch“, weist mich Robert an der mir noch schnell Polster für die Knie unterschiebt. Ich spreize mein Bein. „Ne, der Rüde mag es schön eng“, grinst mich Robert an. Während dessen hat sich Vera rittlings auf Peters Schwanz gesetzt und stopft sich sein inzwischen wieder harte Latte in ihr Loch. Ich sehe zum ersten Mal ein andere Frau meinn Mann ficken und es mein mir nichts aus – im Gegenteil, die beiden geben geiles Paar ab.
Robert dirigiert Hank auf mich. Er tätschelt mein zuckende Möse und bringt Hank mit Schnalzlauten dazu auf mich zu steigen. Ich spüre das warme weiche Fell an meinm Arsch und dann beginnt der Rüde mechanisch zu rammeln. sein Penis ist überraschend hart und stößt heftig gegen mein Scham. Aber die Geilheit ist größer als das etwas schmerzhafte Gestochere. Dann spüre ich, wie sein Schwanz in mein Scheide gleitet und auch Hank scheint zu merken, dass er im richtigen Loch angekommen ist. Ich brauche etwas, um mich auf den ungewohnten Rhythmus und das neue Gefühl zustellen, aber dann lasse ich mich treiben. Ich bin angetrunken und lasse alle Tabus und Konventionen aus meinm Kopf. Ich bin nur noch Trieb und Geilheit.
Plötzlich fühle ich mich mehr und mehr ausgefüllt, als ob der Schwanz in mir größer wird.
„Er knotet“, kommt von Robert. Und Vera, die stetig Peters Schwanz reitet, raunt mir anerkennend zu: „Genieße es – gleich beim ersten Mal“. Hank rammelt nicht mehr, sondern hechelt nur noch auf mir. Robert führt mein Hände nach hinten und ich halte die Hinterläufe von Hank fest. Mein Vagina ist heiß und ausgefüllt, Riesendildo lebendiges Fleisch steckt in mir drin. Ich keuche meinm nächsten Orgasmus entgegen. Robert setzt sich vor mich breitb ig auf den Couchtisch und drängt mir sein pralle Eichel zwischen mein keuchenden Lippen und wichst seinn Schaft. Aus einm der Gläser träufelt er Prosecco auf seinn Schwanz.
„Wie lange bleibt er so?“ bringe ich mühsam hervor.
„Na, kann ´ne tel Stunde kann´s dauern bis er absteigt. Wenn er den Knoten rauszieht ist´s am geilsten – sagt zumindest Vera.“
Ich schiebe ein Hand zwischen mein Schenkel. Zum Abspritzen brauche ich wenig zusätzliche Stimulation und reibe heftig mein Clit.
Während ich mich stöhnend zum Orgasmus wichse genieße ich das Geficke von Vera und Robert. Die haben inzwischen die Position gewechselt und Peter rammelt sie von hinten. Als sie ihn „fick mich jetzt in den Arsch“ auffordert mein es in meinm Kopf Klick und ich komme so heftig. Das törnt Robert an der mir grunzend sein Sperma auf´s Gesicht spritzt. Auch für Peter ist das ungewohnte Schokoloch offenbar genug Reiz, um sich nach paar Stößen in Veras Arschfotze abzuspritzen.
Dann steigt Hank von mir runter und sein Schwanzballon ploppt aus meinr überschwemmten Möse. Der Ficksaft rinnt aus meinm gedehnten Loch wie Wasserfall. Aber Hank schleckt alles brav auf und gibt meinm wunden Fickfleisch noch ein letzte Abreibung.
„Was für ein Sauerei“, stöhne ich. „Ich hätte mir nie träumen lassen mit Euch so ein perverse Orgie abgehen zu lassen.“
„Sex ist nur richtig, wenn er schmutzig ist“, meldet sich mein Mann überraschend zu Wort.
„Da hat hast Du recht Peter, mein geiler Arschficker. Wir hatten schon lange vor mit Euch zu ficken, aber irgendwie sprang bisher nicht der Funke über.“
„Na besser spät als nie. Ich war ewig geil auf Dich Vera. Ich hoffe wir teilen das noch öfters.“
Vera hockt sich breitb ig auf den Boden.„Worauf du auch einn lassen kannst“, und furzt sein Sperma auf die Terasse.
„Du bist echt ´ne Sau Vera“, kommentiert Peter anerkennend. „Aber jetzt muss ich unbedingt Bier in die Ecke stellen, sonst platzt mir die Blase.“
Robert und Vera nicken sich zu. Der Verstand meins Mannes scheint im Gegensatz zu vorhin nun auf allen Zylindern zu laufen.
„Ich glaub´s nicht, aber wirklich überraschend ist es jetzt auch nicht“, meint er und stellt sich vor Vera, die sich ihm genüsslich entgegenreckt. Jetzt klickt es auch in meinm Kopf. Robert gesellt sich dazu und erst zögernd dann plötzlich heftig ergießt sich der Natursekt über den erhitzten Body meinr Freundin.
„Na mein Schatz, willst Du auch ein Dusche?“ Ich liege noch immer bäuchlings auf dem Tisch. „Ja, bitte piss mir auf den Arsch.“
Die beiden gesellen sich zu mir und Vera setzt sich nun vorm ich und drückt mir ihre Futt ins Gesicht. Dann spüre ich, wie der Strahl der beiden auf mich prasselt, spüre die sanfte Massage auf meinm Arsch, an der Rosette und an meinn wunden Schamlippen, während ich Veras Möse genüßlich ausschlecke.
Langsam kriege ich Hunger, nur leider sind die Kohlen im Grill schon runtergebrannt.

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