Unerwartete Offenbarungen Letzter Teil

Kommentar   0

Unerwartete Offenbarungen 7

Nach igen turbulenten Tagen zogen Annelie, Ulrike und Joachim allerdings weiter. Er musste endlich Annelies Eltern vorgestellt werden. Die beiden Teschenfrauen waren sonst ziemlich regelmäßig bei ihnen gewesen, jetzt schon seit etlichen Wochen nicht. So fuhr Joachim Landmann mit seinn Schönen erstmals ein Strecke mit dem Rad durch die Dörfer oberhalb von Königsberg.
„Wird ja Zeit, dass ihr euch auch wieder einmal sehen lasst, Mädels“, stellte Annelies Vater fest.
Eigentlich wollte er ihnen schon vorwerfen, dass es viel zu lange war, doch dann sah er, dass sie einn jungen Mann mitgebr hatten. Gespannt wartete er darauf, wer das war, und inzwischen war auch die Mutter da, die sich eilig noch die Küchenschürze abband. Annelie ging als Erste auf ihre Eltern zu und küsste beide wenig stieftochterlich, was die sehr verlegen mein. Warum tat sie das vor einm Fremden? Doch Ulrike war noch schlimmer, sie fasste ihrem Opa beim Küssen zwischen die Bein, nicht nur flüchtig, sondern richtig fest zupackend, ehe sie die Oma verlegen mein, indem sie ihr mit beiden Händen an die fülligen Brüste griff und dann st noch den Rock hob. Ehe sie mit ihr schimpfen konnten, trat Annelie bereits mit dem jungen Mann vor sie hin und klärte ihre Eltern auf.
„Mama Annegret, Walter, das ist Joachim Landmann, der Liebste von Ulrike, die haben sich so von einr Sekunde auf die andere ineinander verliebt, dass schon im August die Hochzeit sein wird. Deshalb kommt ihr im August für Wochen zu uns.“
„Das geht doch nicht, das ist mitten in der Erntezeit“, fing sich Opa Walter zuerst.
„Muss euer Verwalter eben ohne euch auskommen, das regelt der Baron schon. Ihr solltet euch sowieso mit dem Gedanken anfreunden, zu uns nach Kirschnehnen zu ziehen. Wir brauchen euch ab nächstem Jahr zum *einrhüten.“
„Ist es so schnell passiert? Dann verstehe ich die eilige Hochzeit.“
„Nicht ganz, Mama, ich bin zuerst schwanger geworden, Wochen vor Ulrike, es werden also schon im nächsten Jahr klein Menschen*einr eure Fürsorge brauchen. Sie werden nur der Anfang sein und bereits im Jahr danach Geschwister bekommen.“
„Du auch, Annelie? Aber du hast doch schon ein große , du willst das wirklich?“
„Ja, klingt vielleicht verrückt, aber ich möchte es. Nicht nur s. Ehe ihr fragt, unsere *einr werden den gleichen Vater haben. Joachim ist auch mein Freund, wir leben zu dritt miteinander. Jetzt ist genug geredet, jetzt wird gefickt. Schaut nicht so entsetzt, Achim kennt unsere Familienverhältnisse längst und er kennt es nicht anders von seinr Familie. Komm, , du darfst ganz ohne Schutz dein und dein Enkelin vögeln, und du bekommst unseren Mann, Mama. Pass auf, der hat einn ganz Langen, der passt nicht in jeder Stellung völlig r .“
Weil nun auch Joachim aktiv wurde, hatten Annegret und Walter kein Chance. Der Vater wollte sich sowieso nicht dagegen wehren, und Enkelin wieder einmal zu ficken, außerdem spitzte es ihn mächtig an, sein Frau gleichzeitig unter einm jungen Mann zu erleben. Annegret hatte Mühe, diesem Tempo zu folgen. Der junge Mann hatte sie schon fast völlig ausgezogen, ehe sich ihre Hand zögernd zwischen sein Bein traute. Doch dann wurde sie aktiv. Wer weiß, ob sie in ihrem Leben noch einmal so einn jungen Mann bekommen würde. Trotzdem erschrak sie, als sie Joachims Gerät sah. Der sollte r gehen? Aber wenn Annelie und Ulrike ihn genommen hatten, würde sie es wohl auch schaffen. Freiwillig legte sie sich mit gespreizten Beinn auf den Rücken, als sie schließlich ihr Höschen verloren hatte, doch der junge Mann bevorzugte den Umweg über ihren Mund. Neugierig begann sie zu saugen. Hm, wenn der in Zukunft öfter zur Verfügung stand, könnte sie sich einn Umzug nach Kirschnehnen durchaus vorstellen.
Nach der ersten eiligen Nummer kam man endlich dazu, miteinander zu reden. Sie sollten ihr Kartoffeinld und ihren Garten in Ruhe abernten, neues Stück Feld konnten sie im nächsten Jahr sicher in Kirschnehnen peinn, wenn es sein musste. Zur Hochzeit sollten sie sich allerdings darauf vorbereiten, dass es totales Fickfest würde. Als nächstes wollten sie Joachims Eltern holen, mit denen konnten sie schon trainieren, wie sich ficken mit Fremden anfühlte. Sie hatten genug geredet, die agilen jungen Leute wollten bereits ein nächste Runde. Annelie legte sich unter ihren Vater und Joachim setzte an dessen Arschvotze an. Kein Chance zu entkommen, Annelie klammerte von unten, Achim drückte von oben, schon war er drin. Nebenan stöhnte Annegret, denn Ulrikes Hand wühlte bereits in der Omavotze. Aber die Eltern von Annelie hatten danach trotzdem noch ein Frage.
„Warum habt ihr uns euren Mann, so muss ich ja wohl sagen, nicht schon früher vorgestellt?“, wollte Vater Walter danach wissen.
„Ich musste ihn doch erst kennen lernen, ob er überhaupt der Richtige ist“, erklärte Ulrike.
„Und? Wann warst du dir sicher?“, wollte jetzt die Oma wissen.
„Mama, halte mal meinm Liebsten die Ohren zu, sonst wird er noch gebildet, wenn ich das sage.“
Doch der hatte sich umgehend hinter Annelie geflüchtet und massierte ihr die Brust. Sie langte spielerisch nach hinten und zog seinn Kopf zu sich, mit beiden Händen an seinm Kopf. Nicht ihre Schuld, wenn er dennoch hörte, was ihre sagte.
„Na ja, der hatte mir so frech nachgepfiffen auf dem Bahnhof und ich habe ihn angefaucht. Ich glaube, ein Sekunde später wusste ich, dass ich ihn haben wollte. Am nächsten Tag wollte ich ihn doch zuerst nicht einmal mehr mit Mama teilen, aber er ist furchtbar, hat zur Strafe zuerst mit Mama gefickt! Ist er nicht schlimm? Da musste ich doch ein Zeitlang prüfen, ob er wirklich der Richtige ist, ihn mit Mama zu teilen.“
Die Teschens sahen nur das strahlende Gesicht ihrer Enkelin und wussten, dass sie ihr Glück gefunden hatte.

Mit der ladung zu ihrer Hochzeit hatten Ulrike und Joachim nicht nur Ulrikes und Annelies Verwandtschaft, sondern auch die von R stettens wie die Bertrams völlig überrascht, doch die Frauen und *einr jubelten. Was für ein schöne Überraschung! Sie hatten schließlich Zeit ohne Ende und blieben gern länger Gäste beim Baron und der Baronin. Die freuten sich, dass wieder Leben in ihrer Villa und im parkähnlichen Garten war. Und dass jederzeit Männer, Frauen und *einr auch fürs Bett zu haben waren, nutzten Valentina und Waldemar mehr als reichlich aus. Joachim wollte allerdings bereits am nächsten Tag mit Ulrike und Annelie zu seinn Eltern fahren und sie anschließend nach Kirschnehnen mitbringen. Wolfram von R stetten und Wilhelm Bertram schlossen sich ihnen an. Soweit konnten sie ihren Urlaub nicht ausdehnen, deshalb hoben sie sich lieber ein reichliche Woche auf und erschienen inzwischen wieder im Landratsamt und in der Kaserne. Gemeinsam fuhren sie am Abend mit dem D-Zug von Königsberg nach Berlin. Ihr Abteil war mit Personen genug besetzt, der Schaffner hatte die Fahrkarten bereits kurz nach Königsberg kontrolliert, niemand würde sie stören. Und wenn, dann waren sie alle inzwischen abgebrüht genug, falls doch jemand überraschend ins Abteil käme, müsste der sich schämen, nicht sie. Wolfram heizte die Stimmung an, indem er von seinr Zugfahrt damals mit Valentina ins Baltikum erzählte. Schon spielten die Teschenfrauen es nach und fügten zahlreiche eigene Ideen hinzu, damit keinr der Männer zu kurz kam. In Gedanken belobigten sich der Schulrat und der Standortkommandant, dass es doch gar kein schlechte Idee gewesen war, diesen Landmann in die östlichste Provinz zu schicken. Nie hätten sie sonst diese traumhaften Frauen bekommen. Am hellen Tag saßen sie wieder sittsam beieinander und Wolfram von R stetten führte amüsiert aus, wie sich seit iger Zeit die Verhältnisse in der Verwandtschaft verändert hatten. Ulrike war ebenfalls die des Barons und damit Sofias Schwester. Da musste er doch zur Hochzeit seinr Schwägerin anwesend sein und ihr mit allen anderen ein ganz besondere Hochzeitsnein bereiten. Wilhelm Bertram dein kurz nach und verkündete grinsend sein Überlegungen.
„Dann ist Ulrike doch Marias Tante, Maria ist mit Wilfried zusammen, die wollen sicher beide der Braut auch auf so ein spezielle Art gratulieren. Wir könnten doch die Fahrt angenehm ausklingen lassen, einr von uns Männern stellt sich abwechselnd draußen vor die Tür, dann können die anderen noch ungestört ein Runde ficken, so bekommt jeder jede Frau noch einmal bis Berlin.“
„Ihr habt auch nichts anderes im Kopf, ihr Ferkel“, schimpfte Annelie lachend, doch sie malte bereits auf klein Zettel die Zahlen 1, 2 und 3.
Joachim traf es zuerst, er zog die Vorhänge zu, aber nur soweit, dass er genussvoll zuschauen konnte, wie sein Frauen gevögelt wurden. Ja, so sollten sie sein, ihm gehörend und doch allen, die sie selbst begehrten. Oh, der Graf und der Schulrat wechselten während der Fahrt die Gespanne. Schöne Idee, das wollte er danach ebenfalls. Wilhelm Bertram war als nächster der Männer zum Aufpassen bestimmt. Es konnte ihm sehr recht sein, ein Pause zu bekommen. Er sah noch, wie Joachim und Wolfram kurz miteinander flüsterten, ehe sie ihre Ritte begannen. Aha, sie tauschten ebenfalls in der Mitte die Stuten. Noch einn weiteren scharfen Ritt mit wechselnden Reitern mussten die Teschenfrauen aushalten, jetzt stand der Oberstleutnant Wache. Danach hatten sie es sehr eilig, die Zugtoilette aufzusuchen. Wilhelm Bertram brein in der Zwischenzeit aus dem Mitropa-Wagen Flaschen Sekt und Gläser, um auf diese besondere Zugfahrt und ein künftige Freundschaft per Du anzustoßen. Dann mussten sich die Männer aber auch küssen, nein, so wie Wolfram und Wilhelm es bereits praktiziert hatten. Woher wussten die Teschenfrauen das denn schon? War sein Sofia bereits so geschwätzig gewesen gegenüber ihrer neuen Schwester? Kein Widerrede, schön im einck bitte! Annelie schaute nunmehr von außen zu, danach Ulrike, als die Männer wechselten. Das regte ihre Sinne sehr an, erneut ein Gruppenorgie zu beginnen, aber die Zeit hatte etwas dagegen. Sie waren bereits im Berliner Randgebiet angekommen. Die Männer durften zusehen, wie sie ihre steifen Schwänze in die Hosen bekamen. Frauen hatten es da einacher.

In Berlin trennten sich am frühen Nachmittag die Wege, Wilhelm und Wolfram nahmen den Zug nach Eberswalde und versicherten sich, keinsfalls die ganze Zeit Strohwitwer sein zu wollen, schließlich war sein Sekretärin Marianne verfügbar im Schulamt. Wo sie dem netten Frauchen endlich zum Mutterglück verholfen hatten, gab es doch noch viel zu tun, die Ohren zusäumen, dafür zu sorgen, dass auch wirklich alles dran war. Sie durfte sich auf sehr gierige Männer freuen.
Ulrike und Annelie wurden auffallend still auf der Fahrt über Frankfurt (Oder) ins klein beschauliche Städtchen Müllrose. Es würde unwiderruflich geschehen, mit welcher Energie ihr Joachim alles vorantrieb! einn ganz kurzen Moment dein Annelie daran, dass ihr wohl ein Hochzeit mit einm Mann verwehrt bleiben würde, doch dann überwog bereits das Glücksgefühl, ihre so zu sehen und der Liebe Joachims ebenfalls gewiss zu sein. Auch nur so kleinr Bahnhof, aber bereits auf der Rückseite umgeben von einm Wald, und nach wenigen Schritten sahen sie einn See, der sich weit erstreckte, so dass man sein Ende nur erahnen konnte. Während die Frauen beim Laufen noch auf ihn schauten, stoppte Joachim bereits und nahm sie mit zu einm Haus auf der rechten Seite und klingelte. Ziemlich unverkennbar der Vater von Joachim, was ihnen umgehend bestätigt wurde. Allerdings war der eher verblüfft.
„Nun begrüße mein Frauen schon, , und zwar richtig, mit Kuss und so. Das ist Annelie, das ist Ulrike.“
gehorsamer Vater! Er küsste die fremden Frauen, nicht mit dem Hauch eins Wangenkusses, sondern voll auf den Mund. Für das und so wollten die Frauen sein Hand an ihre Brust ziehen, aber Vater Lothar nahm sie lieber mit ins Haus. Es würden genug Nachbarn hinter den Gardinen zuschauen.
„Konntest du uns nicht Bescheid sagen, dass du nicht all kommst? Wir sind doch überhaupt nicht auf so etwas vorbereitet“, tadelte er den Sohn, während er die Frauen bereits mit hungrigen Blicken anschaute. „Ingeborg! Wir haben ganz lieben Besuch!“
Doch Joachim grinste lediglich wie Honigkuchenpferd, genau deshalb hatte er nur sich angekündigt, diese Überraschung musste sein! Bevor Joachims Mutter kam, nahm sich sein Vater aber die Freiheit, jetzt der stillen Aufforderung nachzukommen und die unbekannten Frauen mit einm erneuten Kuss und sanften Streicheln an den gefüllten Blusen weiter zu begrüßen. Die Mutter schaute mehr als verwundert, noch nie hatte ihr Sohn ein Freundin mitgebr , und jetzt gleich , die sie zudem mit total feuchten Küssen begrüßten, dass sie vor Überraschung den Mund öffnete und so gleich noch die Zungen kennen lernte. Ihr lief es kalt und heiß über den Rücken. Wie zögernd hatte sie es damals mit ihrer Schwiegermutter versucht, jetzt würden gleich Frauen das mit ihr tun? kein einel, denn die beschäftigten sich bereits gemeinsam mit ihrer Brust und holten ihre Hände zu ihren. Völlig fremde Frauen, das ging doch nicht! Doch ihr Sohn nickte ihr nur aufmunternd zu und griff ihr dabei zwischen die Bein. Was sein Sohn konnte, konnte er schon lange, fand Vater Lothar und testete, ob die unbekannten Frauen wegzuckten, wenn sein Hände sich in die Mitte zwischen ihren Beinn wagten. Das gab es doch nicht! Weder die Ältere noch die Jüngere hatten Höschen an!
„Das reicht als erste Begrüßung“, entschied Joachim, „los, alle ins Schlafzimmer und ausziehen. Es mein euch doch sicher an, mit völlig Unbekannten zu vögeln, deshalb erfolgt die Vorstellung erst nach unserer ersten Fickrunde.“
Vater Lothar hatte überhaupt nichts dagegen, sein Junge war Mitte Zwanzig und hatte noch nie ein Freundin mit nach Hause gebr , lediglich vor igen Monaten erzählt, dass er nach Ostpreußen versetzt worden war, weil er die Frau und des Standortkommandanten gevögelt hatte. Das mein man aber auch nicht, mein Sohn, hatte er damals gerügt und grinsend angefügt, sich dabei erwischen lassen. Das schienen wieder Mutter und zu sein, wenn ihn sein Menschenkenntnis nicht trog, allerdings ein sehr junge Mutter! Er überlegte noch, welche er zuerst mit seinm Schwanz begrüßen sollte, doch da hatten die fremden Frauen längst die Regie.
„Schau, Ulrike, Achims Vater hat auch so einn Langen! Da dürfen wir uns wohl auf Jungen freuen, die das fortsetzen.“
Die Verwunderung bei Joachims Eltern wuchs immer mehr, doch der bestand darauf, dass erst gefickt wurde, bis jemand nicht mehr konnte. Diese Blöße wollte sich natürlich niemand geben. Annelie und Ulrike wechselten zwischen Lothars Mund und Schwanz, während Joachim sein Mutter durchfickte wie seit langem nicht. Lothar kapitulierte zuerst und feuerte sein Ladung in Annelie ab, die darauf nichts Eiligeres zu tun hatte, als sich auf Ingeborgs Mund zu setzen, mit ihrer Votze auf ihm hin und her zu rutschen, bis sich der Mund öffnete und der Samen ihres Mannes in ihren Mund lief. Ah! Die Mutter war nicht nur passiv! Annelie merkte mit Vergnügen, wie die Zunge ihren Dienst aufnahm und die Votze zu verwöhnen begann. Ulrike hatte Achims Vater sehr schnell wieder satzbereit gemein, bis sie sich ebenfalls die Muttervotze wünschte, während Joachim und sein Vater ihren ersten Doppelpack mit Annelie schnürten. Irgendwann waren jedoch alle bereit, die wilde Runde zu beenden, die Neugier half kräftig mit.
„Dann mal die Kurzfassung, bevor ihr mit den Fragen beginnt. Das ist Ulrike, mein Liebste, zuerst hat sie mich beim ersten Blick angefaucht wie ein Wildkatze, am nächsten Morgen hat sie mich geküsst und wenig später mit mir gefickt unter der freundlichen Assistenz von Annelie, das ist ihre Mutter. Vorher hat sie noch einmal gefaucht und wollte mich nicht teilen mit ihr. Aber seitdem ist sie ganz zahmes Schmusekätzchen. Annelie hat nicht gefaucht, da sind wir rasch vom Küssen ins Ficken gekommen. Seitdem leben und lieben wir zu dritt, ich habe wunderschöne Frauen, das könnt ihr gern wörtlich nehmen, ich habe sie bereits beide zur Mutter gemein. Wir erleben alles zu dritt, auch wie heute, wenn wir nicht nur zu dritt sind. Schade, dass man nur ein Frau heiraten darf, aber zusammen leben möchte ich mit beiden. Deshalb findet in wenigen Wochen erst die standesamtliche, danach die kirchliche Hochzeit statt. Zeit, mit dem Kofferpacken zu beginnen, Mama, wir nehmen euch gleich mit. Was ist mit den Omas und Opas?“
Ulrike wollte schon wieder fauchen, ganz leise, was für unmöglicher Mann! Wie er das darstellte, so war es doch gar nicht, es war, doch, es war genauso, erinnerte sie sich lächelnd. Nur langsam erholten sich Joachims Eltern von ihrer Verblüffung. Wenn sie das ihren Eltern erzählten! Erst einmal musste auf die Überraschung etwas getrunken werden, ehe sie zahlreiche Fragen hatten. Joachim erinnerte sie an sein Frage, was war mit den Großeltern?
„Von meinn Eltern kennst du es ja bestens, Achim, hast selbst genug mit ihnen gefickt, sie würden sich natürlich wahnsinnig freuen, dein Frauen kennen zu lernen. Mit Ingeborgs Eltern ging allerdings nie etwas, bis vor wenigen Monaten. Wir waren bei ihnen zu Besuch zum 40. Hochzeitstag. Es wurde, gelinde gesagt, ganz schön viel gesoffen, so dass ich immer öfter aufs Klo musste. Irgendwann vergaß ich in der Eile, die Tür abzuschließen. Prompt kam mein Schwiegermutter ebenfalls mit einm dringenden Bedürfnis r . Ich konnte ihn nicht einach wegpacken, weil ich noch mitten im Strullen war. Sie ging nicht, hüpfte fast von einm B aufs andere, zerrte sich schon den Schlüpfer herunter und schaute doch fasziniert auf meinn Langen. Endlich war ich fertig, und sie sprang förmlich aufs Klo, wo es umgehend plätscherte. Willst du nicht endlich gehen, fauchte sie mich an, schaute mir jedoch immer noch zwischen die Bein. Na klar, ich hatte ihn nicht wieder gepackt, dafür starrte ich ihr zwischen die Bein auf die pissende Votze. Da hatte ich in meinm Suff den Mut und trat direkt vor sie. Komm schon, du willst ihn doch schon lange, bedien dich! Tatsächlich öffnete sie den Mund, vor Überraschung, um zu protestieren, aus Gier, egal, ich rammte ihr meinn Steifen umgehend r , griff nach ihren Titten, zog sie hoch vom Klo und ließ sie sich an der Badewanne abstützen. Sie wusste, was jetzt geschehen würde. Aber nur ganz kurz, nur mal probieren, war ihre letzte Verteidigung. Es wurde ziemlich kurz, die neue Situation konnte ich nicht länger aushalten und überschwemmte sie total. Während sie sich mit Papier auswischte, trieb ich es voran. Jetzt musste ihr Mann ran, ob er wollte oder nicht. Kaum waren wir wieder im Zimmer, fragte ich ihn ganz ungeniert, warum er nie Anstalten gemein hatte, sein zu ficken. Er verschluckte sich fast am Bier. Die Diskussion ging ein Weile, schließlich versuchte er, die Verantwortung seinr Frau zuzuschieben. Das konnte er ihr nicht zumuten, sie wäre sowieso dagegen gewesen. Doch da griff ganz unerwartet Ingeborgs Mutter . Woher er denn das wissen wolle? Na gut, sie hätten sich wohl beide nicht getraut die ganzen Jahre, aber gerade eben hätte sie im Bad mit ihrem Schwiegersohn gefickt und er solle sich endlich die nehmen. Ehe die Stille p lich wurde, packte mein Ingeborg bereits ihren Vater aus und nahm ihn in den Mund. Nicht ein Minute behielt sie ihn da, er brüllte vor Lust, warf sie aufs Sofa und rammte ihr seinn Schwanz r . ein willkommene Gelegenheit, die Mutter erneut und vor allem länger zu nehmen. Wir fickten wie die Karnickel, bis schließlich alle matt waren, nur Ingeborgs Mutter flüsterte mir noch zu, warum ich ihr meinn Langen nicht schon viel früher gezeigt hätte?
So nah kann ewig sich zieren und es doch wollen beieinander liegen. Natürlich haben wir sie umgehend mit zu meinn Eltern genommen. Als ob sie verlorene Jahr te aufholen wollten, sind sie seitdem für alles bereit.“
„Dann sind sie genau richtig zur Hochzeitsfeier, da gibt es alles von 70-jährigen Opas und Omas bis zu *einjährigen *einrn. Mindestens 25 Votzen und Schwänze werden sie erwarten in Ostpreußen, euch natürlich auch.“
Endlich war genug Zeit, über alles zu reden. Was ihr Sohn alles erlebt hatte in den wenigen Monaten! Vorsichtig strich Joachims Mutter über die Bäuche von Annelie und Ulrike, doch da war noch nichts zu sehen von den kleinn neuen Leben, die heranwuchsen. Annelie flüsterte mit Joachim, Ulrike protestierte, dass sie nichts erfuhr, doch ihr Liebster verulkte sie erneut, dass *einr nicht alles wissen müssten, wenn er mit der Mutter sprach.
„Ingeborg, Lothar! Er tut es schon wieder! Ich bin kein * mehr!“
nein, das war sie nicht, fand Lothar und streichelte wohlgefällig die Formen seinr künftigen Schwiegertochter, und auch Ingeborg war gierig genug, die Reize der jungen Frau zu erkunden, was umgehend in die nächste Fickrunde überging. Joachim hatte alle Zeit für Annelie und ließ sie spüren, dass er sie ebenso begehrte und wohl auch liebte wie ihre . Sein Eltern hingegen lebten den lange gehegten Traum, ein Schwiegertochter zwischen sich zu haben. Willig spreizte Ingeborg die Bein, als Ulrike es sich wünschte, um mit ihrem Kopf tief zwischen die Schenkel zu tauchen, während der Vater merkte, dass er seinn Langen von hinten ganz in sein Schwiegertochter versenken konnte. Aber danach waren alle gleichermaßen neugierig, was Annelie und Joachim eigentlich vorher miteinander zu flüstern hatten.
„Wir wollen doch eure Eltern auch mitnehmen zur Hochzeit, da möchten wir vorher auch mit ihnen ficken“, erklärte Annelie sehr direkt. „Du hast doch gesagt, dass dein Eltern ein Ewigkeit gebraucht haben, endlich mitzumachen, dann sollten sie rasch erleben, was sie alles verpasst hätten.“
Damit konnte sich der Rest der Familie sehr anfreunden. Ingeborgs Eltern wohnten nur wenige Straßen weiter. Bereits am nächsten Tag tauchten Menschen bei Ingeborgs Eltern auf, die völlig aufgelöst waren ob des unerwarteten Besuches. Konnte die nicht vorher Bescheid sagen?
„Warum denn, Mama? Zum Ficken braucht es kein Vorbereitung, und zum Ficken sind wir hier. Du musst endlich deinn Enkel in der Omavotze begrüßen, und für Opa hat er sogar bildschöne Frauen mitgebr . Die bekommst du danach ebenfalls, du hast viel nachzuholen beim Votze lecken.“
Die Sprachlosigkeit hielt an, Ingeborgs Vater hütete sich, etwas zu sagen bei der Aussicht auf so bezaubernde Frauen und ihrer Mutter verschlug es sowieso den Atem, als der Enkel in sie kam. Der hatte ja auch so einn Langen! Laut wurde es erst wieder, als die verwerflichsten und perversesten Varianten probiert wurden. Annelie und Ulrike legten sich Joachims Mutter und Oma passgerecht hin, ehe sie ihnen langsam die Hand in die Votzen schoben. Auf der anderen Seite des Ehebettes musste der Opa den Schwiegersohn im Mund und den Enkel in seinr Arschvotze aushalten, ehe er selbst seinn Enkel ficken durfte. Ungläubig schauten die Großeltern noch Minuten später, was da gerade über sie her gebrochen war.
„Das war die ladung zu meinr Hochzeit, Oma und Opa. Dort werden wir nicht nur Leute sein, ßig vielleicht oder mehr, und alle wollen mit allen ficken. Traut ihr euch?“
Die Großeltern fassten sich an der Hand, schauten sich an und nickten.
„Wann fahren wir?“
„Frühestens, nachdem wir bei den anderen Opas und Omas waren, aber mit denen kennt ihr es bereits, ich auch, aber mein Frauen sollen es doch auch erleben. Übrigens, wenn euch das alle zu viel wird bei unserer Hochzeit, der Pfarrer, der uns trauen wird, nimmt euch die Beichte auf ganz persönliche Art ab, auf Wunsch direkt im Bett sogar.“

Am übernächsten Tag fuhren sie bereits nachmittags zu t los. Wie rasch sich das alles geklärt hatte mit dem Urlaub bei allen! Aber natürlich, die Hochzeit des Sohnes wie des Enkels war doch mehr als wichtiger Grund. Jaja, diese jungen Leute heute, stellten die Familien einach vor vollendete Tatsachen und fanden das auch noch normal.
Während der Fahrt war ausreichend Zeit, Joachims Verwandtschaft umfassend zu informieren, was sie in Ostpreußen erwartete. Trotzdem waren alle verblüfft, wie ungeniert Ulrike den Schwanz von Joachims Opa, den Schwanz seins Vaters und Joachims Schwanz nacheinander auspackte und kurz in den Mund nahm.
„Schau, Mama, solche kriegen unsere Jungen auch!“
Ehe Ingeborgs Vater Minderwertigkeitskomplexe bekam, packte Annelie ihn ebenfalls aus und versicherte ihm, dass seinr gerade die richtigen Maße für ein Frau hatte, vielleicht sogar bisschen zu dick, aber das hielt ein Frau besser aus als so einn Spargel, der immer anstieß. Sie passten sowieso nicht alle in Abteil, hatten für sich belegt und jemand konnte immer warnen, falls der Schaffner oder Fahrgast kam. Als es dunkel wurde, fielen die letzten Hemmungen, man hörte nur das Stöhnen, wenn Annelie und Ulrike wieder ein künftig verwandte Votze dehnten oder wenn Ingeborgs Vater nacheinander jeden Langschwanz in der Familie in sein Arschvotze bekam. Ziemlich übermüdet kamen alle in Königsberg an.
„Die Familien Landmann und Co.?“, wurden sie auf dem Bahnhofsvorplatz von einm Mann mit Mütze und hellgrauer ziviler Uniform empfangen, auf der Königsberg – Linien stand.
„Gestatten, Erwin Herbst, Ihr Fahrer und Mitinhaber dieses Busunternehmens. Baron von Quelnau hat im Stadtrat durchgesetzt, dass das Königsberger Umfeld ab kommendem Jahr weit besser mit Buslinien erschlossen werden soll. Unsere Bus-Gesellschaft hat den Zuschlag erhalten und testet bereits mögliche Strecken oder auch Sonderfahrten wie diese. Ist schon alles bezahlt vom Baron, es muss ihm wohl viel daran liegen, diese Idee zu verwirklichen. Wir haben sogar die Ehre, in Kürze ein Hochzeitsgesellschaft von Kirschnehnen nach Königsberg zu transportieren.“
„Nun, Herr Herbst, dann erleben Sie heute bereits ein Premiere. Sie fahren die Braut und den Bräutigam samt einm Teil der Hochzeitsgesellschaft von Königsberg nach Kirschnehnen.“
„Toll! Ist doch ein richtig gute Idee vom Baron! Ich werde Sie sorgfältig abliefern, damit das Brautpaar heil bleibt. In Kirschnehnen das größte Haus, richtig?“
Beim Aussteigen bekam er völlig unerwartet von der jüngsten Frau im Bus einn intensiven Kuss.
„Noch darf das die Braut“, hörte er nur, ehe alle in diesem Haus verschwanden.
Nur Ulrike selbst verstand es, sie würden nicht auf die *einr ihrer Enkel*einr warten müssen, bis Bus kam.
Neugierig schauten sich die Eltern und Großeltern um in dem großen Haus, doch wie erschraken sie, als Annelie ihr Schlafzimmer öffnete und da ein Frau und Mann lagen, die sich zudem völlig ungeniert nackt erhoben, um die Neuankömmlinge zu begrüßen.
„Joachims Familie, nehmen wir an. Wir sind Annelies Eltern Annegret und Walter. Sie wollte es, dass wir uns genauso kennenlernen. Das erspart ein Menge Fragen. Dafür solltet ihr euch allerdings unserer Bekleidung anpassen.“
Nichts lieber als das, fanden Joachims Eltern und zogen mit tatkräftiger Mithilfe von Joachim, Annelie und Ulrike bereits die Großeltern aus. Wo waren sie da nur gelandet, schüttelten die in einr letzten leisen moralischen Entrüstung den Kopf, ehe sie sich alle als Adams und Evas begrüßten. Doch gierige Menschen würde selbst Annelies breites Bett nicht aushalten, so verteilten sie sich in Annelies und Ulrikes Schlafzimmer, wechselten zwischendurch neugierig zu den Partnern im anderen Zimmer, lernten sich immer besser kennen dabei und lebten ihre Lust aus. Alle Frauen kannten das hier? ein Hand einr anderen Frau in sich und dazu einn Mann hinten? Wo war ihr Enkel nur hingeraten, deinn die besorgten Omas noch kurz, ehe sie die Bein weit spreizten, um ein neue Hand zu spüren und gleichzeitig ihre Hand in ein unbekannte Votze zu drängen. Es dauerte, bis alle ihre Lust ausgelebt hatten und sich in den Keller bitten ließen, der bereits voll erhellt war. Selbst Joachim erkannte erst jetzt die Dimensionen, all am großen Tisch hatten 12 Leute Platz, in den Nischen konnten noch etliche sitzen. Die Großväter begannen trächtig, aus einm Weinass die Gläser zu füllen und auf dem Tisch zu verteilen. Annelie schlug leise gegen ihr Glas und bekam so umgehend die Aufmerksamkeit aller.
„Seid noch einmal willkommen in unserem Haus! Für Ulrike und mich ist es zu groß, man kann sich verlieren in diesem Haus. Aber langsam füllt es sich mit Leben. Zuerst Joachim, jetzt ihr alle, einach wunderschön. Und im kommenden Jahr werden mein Eltern hier wohnen, um unsere *einr zu betreuen, Generationen, dann wird dieses Haus noch viel mehr Leben ausstrahlen. Ihr seid schon heute geladen, uns auch künftig so oft zu besuchen, wie ihr möchtet. Lasst uns auf den Zufall trinken, der Joachim zu uns geführt hat, sonst würden wir hier nicht beieinander sitzen.“
Sehr viel Zärtlichkeit beschloss irgendwann den Abend. Was würden sie nur ohne Telefon machen, stellten die Teschenfrauen am nächsten Morgen fest, als es hartnäckig klingelte. Tatsächlich rollte der Bus mit dem gleichen Fahrer Erwin Herbst am Vormittag an und brein die gesamte Familie an den samen Strand. Doch dass er dableiben und sich selbst ausziehen sollte, das ging doch nicht! Er hatte Leidensgefährten, die Hälfte der neuen großen Familie war schockiert, dass hier das Paradies sein sollte ohne jegliche Bekleidung. Es ging, die Frauen testeten ganz unverfroren sein Stehvermögen, ehe er sich am Abend wieder anziehen konnte und alle zurück nach Kirschnehnen brein. Diese Buslinie dürfte mehr als rentabel werden, fand er, als er schließlich all den Bus zurück nach Königsberg steuerte.

Dann kam dieses Wochenende, an dem Joachim sein Ulrike zur Frau nehmen wollte. Ganz leise waren sein Verwandten enttäuscht, dass es auf dem Standesamt in Königsberg nicht in Weiß geschah, bevor sie verstanden, dass dieser Höhepunkt für die kirchliche Hochzeit vorbehalten war. Der Baron und die Baronin leisteten als Trauzeugen ihre Unterschrift, ehe sich das neue Paar vor allen küsste. Trotzdem, wie viele Gäste da waren, die weder Joachims Verwandte noch Annelies Eltern kannten! Wolfram von R stetten und Wilhelm Bertram hatten es natürlich geschafft, rechtzeitig in Ostpreußen zurück zu sein. Aber Wolfram von R stetten hatte sein Mutter im Schlepptau, die bereits im Zug einn Vorgeschmack darauf bekommen hatte, was sie in Königsberg erwartete. Die Eltern von Valentina und Waldemar waren da wie Annelies Schulfreundin Gerda mit ihrem Mann und ihren Eltern. Nur die Direktorfamilie Eisel fehlte, weil sie erst in der kommenden Woche aus ihrem Urlaub zurückkam. Zu Fuß begab sich die Gesellschaft danach ins erste Haus am Platz zum Mittagessen, da fand sich genügend Zeit, sich einander vorzustellen. Nur Joachims Vater wunderte sich ziemlich, ausgerechnet die beiden Herren, die seinn Sohn in die Verbannung geschickt hatten, gehörten ebenfalls zu den Gästen? Am Nachmittag und am Abend verstand er es immer mehr. Und ganz verstanden hätte er es oder eher überhaupt nicht, wenn er gehört hätte, dass Sofia von R stetten seinm Sohn ins Ohr flüsterte, dass ihre Periode ausgeblieben war. Doch da hatten sich die zahlreichen Hochzeitsgäste längst verteilt im Park, am Teich, in der Villa. fragender Blick und Nicken reichten, bis sich neues unbekanntes Paar fand. Aber die Verdorbenheit des ostpreußischen Landadels sorgte dafür, dass es nicht beim braven s und s blieb. In den abenteuerlichsten Kombinationen trafen die Hochzeitsgäste sich, die letzten Hemmungen waren längst mit reichlich Alkohol weggespült worden. Das Schämen der Verwandten von Joachims Seite schlug um in absolut zügelloses Verlangen, wenn schon, denn schon. Die *einr Maria, Wilfried und Werner wurden zu bevorzugten Opfern, aber sie ließen sich selbst auch willig zu immer neuen Varianten verführen. Schwänze in einr Votze, das ging? Das ging sogar im Arsch, erlebten sie, wenn ein Faust sie vorher da schön gedehnt hatte. Ulrike und Joachim hatten kein Chance, am Tag ihrer Hochzeit miteinander zu ficken. Dafür hätten sie schließlich später Leben lang Zeit, entschieden die Hochzeitsgäste und breinn sie in der nein weit entfernt voneinander unter, wo sie den Gelüsten von Frauen wie Männern weiter zu Willen sein mussten, bis sich kein Glied mehr regte.
Maria und Wilfried hatten sich unbemerkt nach draußen an den Teich verzogen. Er nahm sein Mädchen in den Arm und erklärte ihr, dass solche Feste ganz toll waren, aber in ihrer Hochzeitsnein wollte er sie doch lieber ganz all für sich. Maria wurde schwindlig vor Glück, kaum verhüllter Antrag ihres Liebsten, wo sie doch gerade erst * war. Vielleicht sollte sie diesen Schutz in ihr doch nicht zu lange behalten, wenn sie wieder zu Hause waren, dann könnte sie schon mit * heiraten wie ihre Mutter.
Die Gäste lernten sich im Laufe der Woche immer besser kennen, Waldemar und Valentina meinn mit Freude die Stadtführer in Königsberg und waren auch sonst sehr aufmerksame Gastgeber. Valentina spürte, wie ihr Mann seit Wochen förmlich aufblühte, wie von einr schweren Bürde oder Schuld befreit. Dabei hatte sie doch selbst Annelie damals wie ein liebgewonnen, ein , die man schrankenlos lieben konnte.
nein, es wurde nichts aus einr beschaulichen kirchlichen Hochzeit in Kirschnehnen. Alle, die die Hochzeitsfeier in Königsberg auf dem Anwesen der Quelnaus mitgemein hatten, wollten unbedingt auch die kirchliche Zeremonie erleben, die Braut in Weiß, das feierliche Eheversprechen. Der Bus brein sie zuverlässig und pünktlich in das klein Dorf. Die Eisels kamen dazu und die Bewohner des Ortes ließen sich das Ereignis ebenfalls nicht entgehen. So gefüllt war sein Kirche noch nie, staunte selbst der Pfarrer Johann Michelsen. Joachim Landmann stand bereits fiebernd vor dem Pfarrer, dann kam sein Ulrike an der Hand ihres Vaters, des Barons von Quelnau, ganz in weiß in einm traumhaften Kleid. Er legte die Hand seinr in die Hand ihres künftigen Mannes, dann begann der Pfarrer mit der Zeremonie. Nie hatte er Paar lieber getraut. Ja, sie wollten, erklärten sie ohne zu zögern, steckten sich gegenseitig die Ringe an und hätten der Aufforderung des Pfarrers nicht bedurft, dass der Bräutigam die Braut nun küssen dürfte.
Wie sollten sie nur die vielen Gäste unterbringen, erst im Gasthof und später? Doch da hatte im Hintergrund längst der Baron alles inszeniert. Die Wirtsfamilie Schmidt hatte alles vorbereitet, hatte Verstärkung mit einm Koch und Kellnern, war nur schnell zur Hochzeit in die Kirche gekommen, ehe sie sich wieder beide daran meinn, den Ansturm der Gäste zu bewältigen. Nicht nur der Saal, auch die Gaststube und die Freifläche füllten sich. Was hatte Joachim gesagt, 30 Gäste? *0 mindestens waren es hier, eher 200. Das ganze Dorf war an diesem Samstag gekommen, es würde ein stolze Rechnung werden! Doch die bekamen sie nie zu Gesicht. Baron Waldemar hatte dem Wirt Lorenz bereits ein stattliche Summe als Vorschuss gegeben und beglich später den Rest. Es war schließlich sein , die heiratete, die er so lange nicht als sein eigene anerkennen durfte.
Irgendwann fuhr wieder Bus vor, größer dieses Mal, aber der gleiche Fahrer. Baron Waldemar genoss den umjubelten Auftritt, als er der Hochzeitsgesellschaft verkündete, dass Kirschnehnen wie andere Orte direkt an ein Buslinie nach Königsberg im nächsten Jahr angeschlossen waren. Ganz im Stillen dein er allerdings bereits daran, dass die großen *einr hier schon Monate früher der Lust des adligen Paares anheimfallen dürften, und sie die Nächte davor und danach bei seinr und ihrem Mann und vor allem bei seinr vierzehnten großen Liebe verbringen würden. Sein Valentina würde mehr als verstanden sein mit dieser Ausdehnung ihres Familienlebens, wo sie doch längst Annelie wie ein te betreinte.
Die Dorfbewohner feierten einach weiter, als das Brautpaar mit all seinn Verwandten, den Eisels und Pfarrer Michelsen am späten Nachmittag in den Bus stieg, um die Hochzeitsfeier in Königsberg fortzusetzen. Dort durfte die perverse Lust schrankenlos ausgelebt werden. Valentina hatte Bett im Garten aufstellen lassen, auf dem sich die Braut in ihrem Brautkleid niederlegen musste. Langsam öffnete sie das Kleid oben, streifte es bisschen über die Schultern und zeigte den Gästen, wie die Brust fast völlig entblößt nur auf einr kleinn Büstenhebe lag, ehe sie das Brautkleid unten raffte, die schlanken langen Schenkel freilegte und die noch Stück spreizte, bis alle dieses Höschen sahen, was nichts verhüllte, sondern ladend den gang in die Muschel der Braut freigab. lustvolles Stöhnen entwich den Gästen, doch zuerst war der Pfarrer an der Reihe, ihr seinn ganz speziellen Segen zu geben.
Ulrike mein sich weich und weit für ihn, gierig sahen die Gäste später, wie der weiße Segen langsam aus ihrer Votze lief, doch da setzte bereits der Baron seinn Schwanz an der tochtervotze an und stieß in einm Zug hinein. Erneut wurde sie gefüllt, noch stärker lief es aus ihr. Ulrike hörte irgendwann auf zu zählen, jeder Mann hier war mindestens einmal in ihr gewesen, nur ihr eigener nicht, der wurde schon wieder ferngehalten von ihr und die Münder der Frauen hatten sie nicht nur ausgesaugt, sondern bereits wieder gierig gemein. Alle Gäste hatten sich bereits davon anstecken lassen und lebten ihre Lust miteinander aus, ehe die *einr zu ihr kamen. Maria schob ihr die Zunge in die gefüllte Votze und begann, sie zu lecken. Dann setzte sie sich auf Ulrikes Gesicht, um sich ihre junge Muschel schlecken zu lassen, während Werner sie mit seinm Schwanz in ihrer Votze beglückte und Wilfried ihren Dienstboteneingang studierte. Und ihre eigene Mutter, die Baronin und Sofia wie deren hatten sich zur Schutzgarde ausgerufen, dass ihr Liebster nicht zu ihr konnte. Sie hatten genug weibliche Waffen, das zu verhindern. Ulrike merkte an diesem Nachmittag und Abend, wie sehr sie ihn vermisste und verstand die List ihrer Mutter. Nie wieder würde sie sich von ihm trennen lassen! Aber da war noch Funke von Rachsucht. Na warte, Mutter, wenn du doch noch diese Situation selbst erleben solltest, kein Gnade!
Es war nur der Anfang, Ulrike bekam erneut jeden Mann und manche Frau, das Brautkleid nicht erst jetzt erste Flecken. Doch die Braut erhielt kein Pause. Wieder und wieder wechselten die Jungen und alle Männer in ihr, ehe sie endlich kapitulierte und sich weiteres Mal schreiend verströmte. Erschauernd deinn etliche Frauen an ihre eigene Hochzeit und waren nicht sicher, ob sie sich das als Braut gewünscht hätten. Irgendwann trug Joachim sein Frau ins Haus und zog ihr endlich alles aus, doch Ulrike war zu keinr weiteren Begegnung in ihrer Brautnein fähig, nicht einmal mit ihrem Mann und schlief bereits in seinn Armen . Draußen schrie inzwischen Wolfram von R stettens Mutter ihre Lust heraus, die von ihrem Sohn als nächstes Opfer ausgesucht worden war, um allen zur Verfügung zu stehen. Erst am frühen Morgen ebbte die Lust ab, doch immer wieder hallten Schreie durch die nein, weil Frau um Frau einn Mann nach dem anderen in mehr als einm gang bekam, oft die Hand einr anderen Frau in sich spürte, bis die Müdigkeit auch diese Lust übermannte.

Epilog:
Etwa halbes Jahr später bat Direktor Eisel lächelnd Annelie, einn neuen Lehrer am Bahnhof abzuholen, weil sein Frau sich nicht wohlfühlte seit Wochen in ihrer Schwangerschaft und nur am Brechen war wie damals, als sie ihre ersten *einr bekam. Wurde auch höchste Zeit, dass endlich der erste Neue ankam! kein Problem für die inzwischen fast hochschwangere Annelie, seit der Bus selbst im Winter bis zum Bahnhof fuhr. Gespannt wartete sie auf den neuen Kollegen, doch außer den heimischen stieg nur fremdes Paar aus. Enttäuscht wollte sie bereits zum Bus zurückkehren, als sie diesen geradezu unanständigen Pfiff hörte, der damals für ihre der Anfang ihres Glücks war. Abrupt drehte sie sich um, aber nur dieses Paar lief auf dem Bahnsteig auf sie zu. Unsicher wendete sie sich ab, da kam erneut dieser Pfiff. Dieser Mann war es, sie hatte es gesehen! Ehe sie sich empören konnte, war das Paar bei ihr, die Frau umarmte sie, der Mann küsste sie und Annelie fühlte sich total wehrlos. So musste es ihrer damals ergangen sein, einach überwältigt von diesem Gefühl. Aber der Mann war mit einr weit jüngeren Frau da. Wieso hielt der nicht auf, sie zu küssen? Und wieso hielt sie einach still, küsste ihn sogar wieder? Als sie ihn endlich wegschieben konnte, nahm bereits die junge Frau seinn Platz und küsste sie weiter. Annelie kam nicht zum Protestieren.
„Du bist Annelie, richtig? Das hatte ich mir, das hatten wir uns gewünscht, hier auszusteigen und dir zu begegnen. Entschuldigung, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben, mein Name ist Gunter Bertram und das ist mein Gisela. Ich bin der Cousin von Wilhelm Bertram. Wir sehen uns eher selten, denn wir wohnen im Nordwesten, fast an der holländischen Grenze. Vor igen Monaten haben wir ihn und sein Familie wieder einmal besucht. Sie waren nicht wiederzuerkennen, von wegen tugendhaft! So haben wir ihn und die ganze Familie noch nie erlebt. Das erzählen wir dir später. Sie hatten jedoch Fotos von ihrem Urlaub in Ostpreußen mitgebr , auf denen haben wir dich und dein gesehen. Da ist es einach passiert. Ich wusste, dass ich es wagen musste! nein, ich bin nicht strafversetzt, ich habe ganz ordentlich gekündigt zum Schulhalbjahr, deshalb sind wir jetzt hier. Genug erzählt, jetzt wird erst wieder geküsst, das kannst du fantastisch.“
„Werde ich vielleicht auch gefragt? Du überfällst mich hier einach, küsst mich, ohne mich zu fragen, du siehst doch, dass ich schwanger bin und bald * bekomme.“
„Weiß ich doch schon seit Monaten! Aber das nächste bekommst du von mir, kein Widerrede! Oder warum wohl bin ich sonst quer durchs Land gereist? Ich habe d Bild gesehen und gewusst, das ist die Frau, die ich will!“
Sie hatten Zeit, der Bus fuhr erst nach dem nächsten Zug aus der Gegenrichtung. Wieso kannte dieser fremde Mann bereits fast alles von ihr?
„Lässt du dich von weiter küssen, wenn ich dir erzähle, wie alles geschehen ist?“
nein, natürlich nicht, und trotzdem lagen ihre Lippen bereits wieder auf den seinn.
„Es ist wunderbar, Annelie, ich habe meinn Vater noch nie so glücklich gesehen seit Jahren, er ist in dich verliebt, seit er d Bild gesehen hat.“
Dann erfuhr Annelie Stück für Stück von dem Komplott, dass alle seit langem kannten und mitgeschmiedet hatten, die Bertrams, die von R stettens, sogar die Eisels, Joachim und ihre eigene . Na wartet, ihr Banditen, wenn ich heimkomme! Draußen auf dem Bahnsteig war es ziemlich kalt und windig. Sie gingen ins klein Bahnhofsgebäude, nahmen Annelie zwischen sich und setzten sich auf ein Bank im noch kleinren Wartesaal, ehe die Bertrams erzählten. Die Frau und Mutter war vor weit über einm Jahr t gestorben, Gunter Bertram hatte sein Mädchen weitgehend all aufgezogen, als Lehrer hatte er genug Zeit dafür, nur ein Haushälterin erledigte die notwendigsten Dinge und das Kochen. Die klein Gisela hatte sich bereits als kleins Mädchen ihren Platz in den Betten der Eltern erobert und gab den erst recht nicht mehr her, als die Mutter fehlte.
„Irgendwann war ich kein kleins Mädchen mehr, sondern schon ziemlich großes, das sehr neugierig war. Erst spielte ich an mir, wie es mir mein Freundin gezeigt hatte, dann war ich neugierig auf . Ich stellte mich oft bereits schlafend, wenn er ins Bett kam und wartete, dass er schlief. Dann schob ich mein neinhemd ganz hoch und legte sein Hand auf mein gerade wachsende Brust. War das aufregend! Doch das reichte mir nicht lange. Bald spreizte ich mein Bein sehr weit, um sein Hand dahin zu führen, mich mit seinn Fingern zu reizen. Ich traute mich, den Papaschwanz anzufassen und zu massieren, bis er ganz steif wurde und mit einm Stöhnen so viel Weißes aus ihm schoss. Erschrocken ließ ich los, doch nur ein Minute später tauchte ich einn Finger in einn der kleinn weißen Seen und nahm ihn zögernd in den Mund. Nicht schlecht! Und damit nicht merkte, dass ich ihn gemolken hatte, schob ich mir alles in den Mund, leckte es sogar mit der Zunge auf und nahm ihn zum Schluss ganz vorsichtig in den Mund, nur die Spitze, wo noch weißer Tropfen hing. Das habe ich nicht einach so gemein, Lydia, mein Freundin, war mir immer um ige Monate oder Wochen voraus, erzählte und zeigte mir alles. Dann sc *derte sie mir, wie ihr Vater sie erstmals gefickt hatte. Beim ersten Mal sollte es für einn Moment bisschen wehtun, aber dann immer schöner werden. eins Abends ging schon mit einm Steifen ins Bett, er wälzte sich unruhig hin und her, ich sah die Bewegung unter seinr Bettdecke und langte hinüber. Sofort war er still und versuchte vorzutäuschen, dass er schlief. An diesem Abend musste es sein! Ich zog mein neinhemd aus, schlug sein Decke zurück, setzte mich auf die Spitze seins steifen Schwanzes und ließ mich einach fallen. Natürlich schrie ich auf, und natürlich konnte er nicht mehr so tun, als ob er schliefe. Ich hatte mich auf ihm zur Frau gemein! Aber den Rest soll dir lieber erzählen.“
„Ich würde es nicht tun, liebste Annelie, wenn mir nicht dein und ihr Mann verraten hätten, dass du es selbst in so jungen Jahren erlebt hast. Ich hatte längst davon geträumt, mit meinr wie Mann und Frau im Bett zu sein, aber ich traute mich nicht. Und dann saß sie plötzlich auf mir und entjungferte sich auf dem Papaschwanz. Das schrie doch förmlich nach Fortsetzungen, damit sie die schönen Seiten kennen lernte. Gisela war damals recht jung, heute ist sie 19, seit Jahren liegen wir als Mann und Frau im Bett und wünschten uns doch so sehr, dass ein Frau zwischen uns läge. Ich glaube, mein Mädchen wünscht sich auch mit 19 noch ein Mutter, mit der sie vertraut zärtlich sein kann und der sie alles anvertrauen kann, den ersten Liebeskummer, mit ihr die Neugier auf ein gemeinsame nein mit Mutter und Vater auszuprobieren. Ich war hin und weg, als Wilhelm mir dein Bilder gezeigt hatte, aber Gisela nicht weniger. Da mussten wir doch alles versuchen, um dich nicht nur zu finden, sondern dich gleich total für uns beide zu gewinnen. Und euer Joachim meinte, dass ihr Teschenfrauen auf diesen Pfiff reagiert, er hat ihn mir extra am Telefon vorgemein“, lein Gunter Bertram, ehe er bereits wieder Annelie küsste.
Was für Schuft, der liebe Joachim! Musste der denn alles verraten? Und woher wusste er überhaupt, dass sie wie ihre reagierte? Doch Annelie hütete sich, auch nur einn Ton zu sagen. Ihr hatte doch damals schon dieser Schulrat bei Ulrikes Hochzeit gefallen, der Joachim bis nach Ostpreußen gefeuert hatte. Und sein Cousin sah sogar noch viel, viel besser aus! Vermutlich war das gerade ihre sehr subjektive meinung, aber als sie im Bus saßen und Gunter fragte, ob der Dorfgasthof Überneinungsmöglichkeiten hätte, entschied Annelie, dass er und sein nur im Teschenhaus überneinn würden, und das nicht nur für Tage. Wenn er wegen ihr quer durch Deutschland gereist war, dann hatte er mehr als warmes Willkommen verdient. Und in Gedanken sah sie sich bereits mit ihm und seinr in ihrem breiten Bett liegen. Nicht nur mit den beiden, wurde sie während der Fahrt von dem jungen Mädchen aufgeklärt. Sie hatte nach dem Abitur begonnen, in Bremen zu studieren, aber das te Semester wollte sie hier in Königsberg beginnen. Dort hatte sie niemand gefunden, für den sie sich besonders interessiert hätte, vielleicht hätte sie im Nordosten mehr Glück.
„Aber er muss akzeptieren, dass ich auch künftig mit ficken werde! Und wenn es so einn gibt, dann wird er unser Quartett im Bett komplettieren. Bist du damit verstanden, Annelie?“
Sie war sprachlos, konnte nur schwach nicken. Was stürmte denn da auf sie ?
„F , dafür lasse ich dich mit heute nein all , damit ihr euch als Mann und Frau begegnen könnt. Aber morgen Abend will ich dabei sein, wir legen dich in die Mitte! Ulrike und Joachim werden mir heute schon genug erzählen dafür. Toll, es endlich nicht nur mit einm Mädchen zu probieren!“
War Annelie vor Sekunden noch sprachlos, so war sie jetzt mindestens taubstumm. Das hatte sie überhaupt nicht gehört, was dieses Mädchen da gerade als größte Selbstverständlichkeit erzählte, deshalb konnte sie überhaupt nicht antworten. Dafür antwortete ihr Höschen, das ganz ohne ihr Zutun mehr als nass wurde. Sie wusste, dass diese heimliche Antwort bereits ihre endgültige war. Verlegen sah sie zu Gunter Bertram, der sich im Bus wie selbstverständlich neben sie gesetzt hatte, obwohl es so viele freie Plätze gab.
„Wirst du fauchen wie dein damals oder mich lieber küssen und damit ja sagen zu dem, was gerade mit uns geschieht?“
Damit Annelie nicht zu lange überlegte, küsste er sie bereits wieder.
„Das heißt aber nicht, dass ich vielleicht nicht doch irgendwann fauchen werde“, kapitulierte sie.
„Kuss drauf?“
Annelie Teschen wusste, was sie mit diesem Satz gesagt hatte, Gunter Bertram wusste es. Nur Gisela Bertram stellte im Ergebnis fest, dass ihr Vater heute Abend also doch mit Annelie im Bett sein würde. Musste sie das auch noch so freudig verkünden, dass es möglicherweise sogar der Busfahrer oder die anderen Fahrgäste gehört hatten?
„Gunter Bertram, dein ist mehr als vorlaut, du hast sie nicht ordentlich erzogen“, strahlte Annelie ihn an.
„Deshalb brauche ich ja so dringend ein Frau! Natürlich nicht nur deshalb, aber wenn Gisela das hört, was sie sowieso längst weiß und vermutet, posaunt sie es auch noch aus. Ich liebe dich, Annelie, ich habe mich verliebt in dich mit dem ersten Blick auf d Bild. Soll sie es doch sagen, alle sollen es wissen!“
nein, sie konnte nichts erwidern, weil er sie bereits wieder küsste, sie viel enger in die Arme nahm als vorher. Das war es, was ihre erlebt hatte, diesen unwiederbringlichen Moment des Gefühls der ersten Liebe.
Der Bus hielt heute nicht an der offiziellen Haltestelle zwischen Gasthof und Kirche, sondern bereits ige Meter früher.
„Kommt, Gunter und Gisela, ihr seid ab heute bei mir zu Hause, wenn ihr das wollt.“
Doch schon beim Aussteigen erlebte sie die nächste Überraschung. Die gesamte Eiseinamilie, ihre und Joachim nahmen sie in Empfang, und als Gunter Bertram vor allen Anwesenden die verlegene Annelie erneut küsste, kannte der Jubel kein Grenzen. Annelie konnte gerade noch Gunter Bertram als den neuen Lehrer und Gisela als sein vorstellen. Die Worte schwirrten hin und her, alle redeten durcheinander.
„Ich denke, dir geht es schlecht, Anna, deshalb hat Bruno mich doch zum Bahnhof geschickt, oder?“
„Da musst du dich verhört haben, mir geht es sogar ausgezeichnet, ich war nur neugierig ohne Ende, ob das klappte, was wir uns für dich vorgestellt hatten.“
Gisela war zu Ulrike und Joachim getreten und wurde ebenfalls geküsst. Wie aufregend, von völlig Fremden, von Mann und Frau sogar! Sie stellten sich einander vor und Ulrike fragte die sehr junge Frau direkt.
„Wenn Mama deinn mitbringt, dann hat das geklappt, was wir uns gewünscht, und auch bisschen angeschoben haben. Du liebst deinn Vater, richtig? Und du fickst auch mit ihm, sonst wärst du ihm nicht hierher gefolgt. Traust du dich, diese nein zu Joachim und mir zu kommen? Wir werden dir alles erzählen und zeigen, aber pass auf, mein Mann hat einn ziemlich Langen. Dann weißt du, was dich morgen im Bett deins Vaters und seinr Liebsten erwartet.“
Woher wussten diese Leute, die vor einm Augenblick noch so fremd waren, alles, sogar die ganz geheimen Wünsche? Aber ihr Vater war nicht minder verblüfft, als sich Erika und Werner Eisel an ihn drängten.
„Wenn du unser neuer Lehrer wirst, wo Annelie doch Mutter wird, dann wollen wir aber auch mit dir ficken wie mit Annelie, beide.“
Der Satz kam von dem jungen Mädchen, das letzte Wort von dem Jungen. Gunter Bertram ahnte erst jetzt, auf was für Abenteuer er sich gelassen hatte. Hilflos schaute er seinr hinterher, die sich willig von Annelies und ihrem Mann ins Haus ziehen ließ.
„Komm ins Haus, Gunter, wenn du dich traust. Es war der wunderbarste Moment in meinm Leben, als du mich auf dem Bahnsteig geküsst hast. Und vorher so unanständig gepfiffen hast, als ob ich…“
Doch ehe sie es sich versah, nahm er sie einach auf sein Arme und trug sie ins Haus.
„Das mein doch nur der Bräutigam mit seinr Braut nach der Hochzeit“, wunderte sie sich.
„Bei uns geht alles anders und schneller, erst ins Schlafzimmer, dann * bekommen, dann heiraten, noch * bekommen, sag mir nur, welche Tür oben, damit wir nicht im falschen Zimmer landen.“
kein Abendbrot vorerst. Ulrike und Joachim nutzten den geänderten Tagesablauf, um Gisela sofort in Ulrikes Zimmer mitzunehmen. Die Eiseinamilie ging leise und zufrieden nach Hause.

In Eberswalde hatten sich die Eltern Wolframs von R stetten angesagt. Adrian von R stetten hatte gerade einn längeren Urlaub von seinr Mission als Handelsattaché in Kanada. Mit ihm war ein Verwandlung vor sich gegangen. Der war in Kanada nicht nur in den Großstädten gewesen, sondern auch in den tiefen Wäldern, wo Adelstitel nichts zählte, sondern lediglich der Mann gefragt war. Adelstitel waren in der Neuen Welt eh total unwichtig. Und wenn er ehrlich war, er hatte Sehnsucht nach seinr Familie, nach seinr Frau, nach seinm Sohn, nach der schönen Schwiegertochter wie nach der hübschen Enkelin. Dann gab es eben kein von R stettens mehr künftig! Adrian spürte erstaunt, dass ihn das emotional kaum noch berührte. Dementsprechend herzlich fiel die Begrüßung aus, was nun sein Familie erstaunte.
„mein lieber Mann ist schon so, seit er aus Kanada zurück ist. Irgendwer oder irgendwas muss ihn dort sehr verwandelt haben, er will nur nicht mit der Sprache heraus.“
„Das werde ich schon aus Opa herauskitzeln“, versicherte Maria, „ihr könnt inzwischen das Zimmer für Oma und Opa richten, Opa Adrian, du kommst mit in mein Zimmer, kein Widerrede!“
Amüsiert hob der wie entschuldigend die Arme und folgte seinr Enkelin. Immer hübscher wurde die, da konnte Mann so ein ladung natürlich nicht abschlagen. Aber danach musste er unbedingt ergründen, wieso sein Schwiegertochter nach so vielen Jahren plötzlich wieder schwanger war. Sein Enkelin Maria hatte ganz andere Gedanken. Es wäre doof, Sex in der Familie ohne Opa zu haben. Viel zu schwierig, wenn er endlich wieder einmal zu Hause war. Mit ihm gäbe es viel mehr Möglichkeiten! Ja, Maria hatte es verstanden, als ihre Mutter ihr erklärt hatte, dass die Frauen aus der Reiffenberg-Linie wohl einn kleinn genetischen Defekt hatten, der ihre Gier immer höher trieb und die Hemmschwelle in gleichem Maß sinken ließ. Und jetzt war gerade ihre Gier auf ihren Opa gewachsen. Kaum waren sie in ihrem Zimmer, hing sie an seinm Hals, küsste ihn und zog sein Hand zu ihrer Brust.
„Maria!“
„Papperlapapp!“ Schon stieß sie den überraschten Opa auf ihr Bett und setzte sich auf ihn. „Du kommst hier nicht raus, bevor du mit mir gefickt hast! Und bis dahin will ich nichts hören von dir. Reden können wir danach.“
Schon lag sie rasch verkehrt herum auf ihm und begann, ihm die Hose zu öffnen. Na also, Opa war doch nicht dagegen, zumindest sein Schwanz nicht. Sie hatte Mühe, den störrischen Ast aus der Hose zu bekommen, da saß sie schon auf ihm und wippte fröhlich auf und ab.
Adrian von R stetten war sprachlos. *einjähriges Mädchen ritt auf seinm Schwanz, wo er doch über 40 Jahre älter war. Aber sein Schwanz schickte umgehend einn Befehl an sein Gehirn: Klappe halten und genießen! Wieso saß die Klein überhaupt so schnell auf seinm Schwanz? Er hatte nicht gesehen, dass sie Höschen ausgezogen hatte. War sie nackt gewesen unter ihrem Röckchen? Leider konnte er es nicht lange genießen. Zu übermächtig waren das Verlangen wie der Genuss. Er hatte selten so reichlich gespritzt wie in diesem Augenblick. Dann hörte er das Mädchen wieder.
„Schade, dass Mama oder Oma jetzt nicht hier sind, die würden mir die Votze auslecken und dir den Schwanz sauberlutschen. Traust du dich? Dann machen wir es zu t.“
Wohl nur ein rhetorische Frage, denn schon hatte sein hübsche Enkelin seinn Schwanz im Mund und saugte ihn mehr als routiniert, während sie ihre verschleimte Schnecke ungeniert zu seinm Mund schob. Wenn er nicht in den letzten Monaten in Kanada so iges gelernt hätte, wäre er jetzt wohl mehr als schockiert, so begann er gierig zu saugen und zu lecken. Die eigene Enkelin! Er ahnte, was für Offenbarungen auf ihn zukommen würden, sehr wahrsch lich sein Frau mit dem eigenen Sohn, aber dann könnte er die Schwiegertochter haben, ein schwangere Frau ficken! Und sein eigenen Offenbarungen würden in diesem Licht viel leichter fallen.
„Der steht ja schon wieder, Opa! Komm, jetzt will ich unter dir liegen, fick dein Enkelin! Dann hat Mama genug Zeit, Omas Votze zu schlecken und vom Samen ihres Sohnes zu befreien.“
Er hatte es geahnt, gewünscht und gehofft! Sie wollten ein Woche in Eberswalde bleiben, aber da war sich Adrian von R stetten nicht mehr so sicher, ob ein Woche reichen würde, wenn er an all die möglichen Kombinationen dein. Doch vorerst gehörte sein ganze Aufmerksamkeit seinr süßen Enkelin. Wäre doch gel , wenn so kleinr Irrwisch einn gestandenen Mann müde machen würde. Dann schrie die Klein, es war nur ihr erstes wollüstiges Schreien. Noch einmal kam sie sehr laut, ehe sie erneut von ihrem Opa gefüllt wurde. nein, jetzt würden sie sich nicht selbst lecken, er rief nach seinr Frau und seinr Schwiegertochter und wies ihnen ihre Plätze zu.
Es dauerte nicht mehr lange, bis sich die ganze Familie im Wohnzimmer traf. Nur Maria setzte sich durch mit ihrer Forderung, dass alle unten ohne und am liebsten auch oben ohne sein sollten. Jetzt hoben alle anderen die Arme. Wer wollte sich schon mit diesem quicklebendigen Mädchen anlegen? Die meisten blieben, wie sie waren, andere legte freiwillig weiteres Teil ab. Nur einmal gab es einn kurzen Streit, wer mit den unvermeidlichen Offenbarungen beginnen sollte. Der alte Graf von R stetten bat darum, dass er sich als Letzter offenbaren durfte. Gespannt lauschte er den Berichten der anderen, wie ihr Sohn sein Mutter schon in frühen Jahren bedrängt und sie schließlich halb vergewaltigt hatte. Aber eben nur halb, seit diesem Moment folgte sie ihm Schritt auf Schritt zu dieser verwerflichen, perversen, verbotenen Lust. Irgendwann erfolgte die te sanfte Vergewaltigung, als sie an Frauen gewöhnt wurde, nicht nur passiv, sehr bald sogar aktiv. Und dann kam sie zwischen Sohn und Schwiegertochter vor kaum mehr als einm halben Jahr, die sie festhielten, als Maria ihren Mund auf die Omavotze drückte. Warum war er auch nicht da, richtete sie den letzten vorwurfsvollen Appell an ihren Mann.
„Bin ich doch, Maria habe ich dir schon abgenommen, jetzt gleich Sofia, du erlaubst, mein Sohn?“
nein, sein Beichte musste warten, bis er endlich die Schwiegertochter hatte, schwanger dazu! Aber wieso war sie nach über *n erneut schwanger? Aber auf die Antwort musste er warten bis nach seinm Bericht oder seinr Beichte aus Kanada. Vorerst fickten die Familien in der nächsten Kombination. Wie sollte er auch ahnen, dass Sophia einn jungen von R stetten in sich trug, wenn auch auf der Kuckuckslinie.
Und irgendwann entführte er mit seinn Erzählungen die Familie in fernes Land, in ein Blockhütte am See, wo er in Minuten lernen musste, dass nur der Mann und sein kleinr Adjutant zählten.

👁️‍ 5339 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (8 votes, average: 4,38 out of 5)
Porno Geschichten, Schritt Mutter – Mama porno Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x