Unerwartete Offenbarungen 2

Kommentar   1

Unerwartete Offenbarungen 2

Ziemlich missmutig und doch neugierig zugleich schaute Joachim Landmann aus dem Fenster des Zuges. Von Berlin bis Danzig war es mit dem nächtlichen D-Zug ausgesprochen flott gegangen, auch bis Königsberg war das Tempo auf polnischem wie auf ostpreußischem Gebiet durchaus passabel, aber nach dem Umsteigen in einn Personenzug schien der an jeder Milchrampe zu halten. Und an genauso einr Milchrampe irgendwo zwischen Rauschen und Cranz musste er am späten Nachmittag aussteigen. Schlimmer als befürchtet, hier ging ja wirklich die Gegend in Ungegend über, weit und breit kein Haus außer dem kleinn Bahnhofsgebäude und paar Scheunen. Nicht einmal Fahrdienstleiter mit roter Mütze war zu sehen, das regelte der Schaffner des Zuges. Aus einm anderen Wagen stieg allerdings ein aufregende junge rothaarige Frau aus. Anerkennend pfiff er ihr hinterher, als sie an ihm vorbeiging. Wenigstens in dieser Hinsicht kein Ungegend, sogar alles andere als ein Ungegend! Was für ein Schönheit! So ein Frau hätte er nie hier erwartet! Doch da drehte sie sich bereits um und funkelte ihn wütend an.
„Blödmann! Aus welcher Anstalt sind Sie denn entsprungen, bin ich vielleicht Ihr Hund?“, fauchte sie und wollte weitergehen.
„Angenehm, Landmann“, parierte er charmant den impulsiven Auftritt und lein sie an.
Tastsächlich blieb sie verblüfft stehen und schaute den Fremden genauer an. Bauer war das nicht und sein Koffer sahen sehr gepflegt aus wie der ganze Kerl, musste sie sich gestehen. Das Beste überhaupt, was ihr seit Jahren über den Weg gelaufen war, nur das der so frech gepfiffen hatte und sie auch noch stehen blieb, um mit ihm zu reden, irritierte sie. Schnell senkte sie den Blick, der gerade das unbekannte Gesicht fixiert hatte, um ihre plötzliche Verlegenheit zu verbergen. Joachim Landmann genoss im Gegenzug den erfreulichen Anblick der langen rotgoldenen Locken, die das hübsche Gesicht umrahmten, und des üppigen Busens. Das schöne Wetter hatte über ganz Ostern gehalten und weckte mehr als Frühlingsgefühle.
„Pfeifen Sie eigentlich jeder Frau hinterher?“, raffte sich die junge Frau schließlich auf, um das Gespräch nicht versanden zu lassen.
Jedem anderen hätte sie den Rücken gekehrt ohne weiteres Wort, jetzt lud sie ihn förmlich zu weiterer Konversation. Was war nur plötzlich los mit ihr?
„nein, nur so wunderschönen wie Sie, also eigentlich überhaupt nicht. Aber bei Ihnen hat es mir die Sprache verschlagen, irgendwie musste ich Sie doch auf mich aufmerksam machen.“
„Na, da haben Sie aber Ihre Sprache rasch wiedergefunden. Wo wollen Sie denn hin?“, fragte Ulrike Teschen schon wieder friedlich und ziemlich neugierig. „An die Küste geht es die Straße nach Norden, ungefähr Kilometer, können Sie gar nicht verfehlen, ist die zige Straße hier.“
„Ich will nach Kirschnehnen. Wann kommt hier der nächste Bus?“
„Wahrsch lich, wenn mein Enkel *einr kriegen“, lein sie glucksend. „Es gibt nur Verkehrsmittel außer dieser Küstenbahn, Pferdewagen, Fahrrad, zu Fuß. Aus dem Zug sind Sie gerade ausgestiegen, Pferd und Fahrrad sehe ich nicht bei Ihnen, bleiben lediglich Ihre Füße. Sind nur Kilometer bis Kirschnehnen, jetzt allerdings diese Straße nach Süden. Ich hoffe, Sie sind kräftig genug, Ihre Koffer so weit zu tragen“, fügte sie noch spitz an. Die junge Schönheit musterte ihn erneut ziemlich ungeniert und leckte sich die Lippen. Das wäre endlich Mann hier, der zu ihr passen würde. So einn hatte sie sich seit langem gewünscht, was für Mann, viel zu gut sah der aus! Am liebsten würde sie sich sofort bei ihm anhängen. Aber so leicht konnte sie es ihm natürlich nicht machen. Doch spätestens morgen wollte sie sich um ihn kümmern, nicht, dass noch irgendein der Dorfschönen ihn wegfing, also nicht nur morgen, sondern bereits am frühen Morgen. Der war reser t für Ulrike Teschen, beschloss sie. Aufreizend drehte sie sich um und ging langsam zum Bahnhofsgebäude, nahm ihr Fahrrad aus dem Ständer. Das wäre endlich einr für die ihrer Mutter, dein sie erneut, doch sie wollte sich nicht zu offensichtlich verraten, deshalb nickte sie nur freundlich, ehe sie sich auf ihr Rad schwang und ebenfalls den Weg nach Süden schlug. Joachim schaute genüsslich hinterher, wie ihr Arsch auf dem Sattel hin und her rutschte. Jetzt einmal Sattel sein! Er zwang sich, an andere Dinge zu denken, damit er nicht mit einm Ständer durch die Gegend lief. Aber er bekam noch mit, wie sich die junge Frau auf dem Fahrrad zu ihm umdrehte, als er nach seinn Koffern griff, um den letzten Teil des Weges auf Schusters Rappen zurückzulegen. Hätte er nur gewusst, dass sein Dinge samt seinm Fahrrad in der Gepäckaufbewahrung des kleinn Bahnhofs lagerten. Doch daran dein er in diesem Augenblick am wenigsten. Was für ein Frau! Eigentlich müsste die doch längst in festen Händen sein. Aber sie trug keinn Ring an den Händen. Er wunderte sich, dass er selbst dieses Detail bemerkt hatte. Dann war es auf jeden Fall einn Versuch wert, die junge Schöne wiederzufinden. Er gestand es sich nicht , aber vermutlich hatte er sich gerade Knall auf Fall verliebt zum ersten Mal in seinm Leben. Enkel? Warum nicht mit ihr, wieso nicht mit ihr?

Joachim Landmann dein noch einmal an sein erste Station als Lehrer zurück, die so abrupt beendet worden war. Das war schon ungemütlich gewesen vor mehr als Wochen, als der Schulamtsdirektor Dr. Bertram ihn zu sich befahl und ihm knapp mitteilte, dass er ab sofort bis auf weiteres vom Dienst suspendiert sei in Sachen von R stetten. Autsch! War es also doch nicht nur irgendwie herausgekommen, sondern schlug ziemliche Wellen. Joachim hatte es geahnt, als sein Rektor Scheuer ihn für den Rest der Woche freigestellt hatte. Er wusste, dass es riskant gewesen war, aber dieser Verlockung konnte er einach nicht widerstehen, ein Mutter, nur wenig älter als er, und dazu die blutjunge , beide außergewöhnliche Schönheiten. sein Schwanz meldete sein Bereitschaft, sobald er nur ein der beiden sah. Es war immerhin etliche Monate gut gegangen. Wahrsch lich waren sie zu leichtsinnig geworden. Wie sonst konnte plötzlich der Vater vor ihnen stehen, als er sich gerade aus der befriedigten Mutter zurückziehen wollte und nach der Ausschau hielt, die sich bereits neben ihm niederließ? Egal, wenige Tage später stand er vorm Schulamtsdirektor und durfte sein Disziplinarstrafe entgegennehmen. Ihm war klar, dass die heftiger ausfallen würde, schließlich hatte er fast noch anderthalb Jahr Referendarzeit und sein Schülerin war kein 17. Aber musste es gleich Ostpreußen sein mit einm anschließenden Jahr Versetzungsverbot? Der Oberschulrat legte ihm zudem dringlich nahe, sein Krankschreibung nicht zu weiteren Kontakten mit den Damen von R stetten zu nutzen, sonst wäre er die längste Zeit Lehrer gewesen. Überhaupt sollte er die bald anstehenden Osterferien nutzen, um sich von seinn Verwandten zu verabschieden für längere Zeit und sich schon in seinm neuen Wirkungsbereich leben. Und dann schickte der tatsächlich grinsend hinterher, er möge dort nicht gleich wieder die Familie des Standortkommandanten vögeln oder sich wenigstens nicht dabei erwischen lassen. Viel weiter ostwärts könne man ihn schließlich nicht strafversetzen, und als Retoure aus Ostpreußen ins Barnim müsse man ihn schon gar nicht haben. Der konnte ja tatsächlich locker sein, staunte der junge Lehrer. Er ahnte nicht, dass Dr. Bertram das nur Tage früher weit strenger gesehen hätte.

Joachim war froh, dass er manche Sachen vorausgeschickt hatte, sonst hätte er am Bahnhof inmitten eins Berges von Koffern, Büchern und sonstigen Dingen gestanden. Andererseits hätte er gerade jetzt sein Fahrrad liebend gern bei sich gehabt, nicht ahnend, dass sich alles seit Tagen geordnet in der Gepäckaufbewahrung im Bahnhofsgebäude befand. Er mein sich mit seinn Koffern auf den Weg in sein Verbannung, wie er es empfand. So in Gedanken versunken, registrierte er nur beiläufig, dass die Straße sich seit Minuten durch einn Mischwald schlängelte, viele Kiefern, kaum Fichten und Tannen, dafür allerlei Laubwald, Eschen, Birken, Eichen, Buchen, ideales Gelände, um Pilze zu sammeln. Er war schon von vornher für jede mögliche Abwechslung dankbar. Maronen, St pilze, Pfifferlinge, Rotkappen, doch schon beim Gedanken an die letzte edle Pilzart wurden sein Gedanken abgelenkt hin zu den fließenden rotgoldenen Haaren der jungen Schönen. Ob sie in Kirschnehnen wohnte? Vielleicht könnte er sie dort wiedersehen. Was für Pr weib! Joachim Landmann musste zugeben, dass ihn noch nie ein Frau so berührt hatte, obwohl er sie selbst noch nicht berührt hatte. Die wollte er wiederfinden, um jeden Preis! Ja, sie hatte ein fantastische Figur, aber viel mehr hatte sich ihr Gesicht in ihm geprägt. Jeden Morgen neben einr solchen Schönheit aufwachen, er würde um sie kämpfen, wusste er jetzt schon. Der Wald endete und er bekam einn Blick auf das, was nach dem leicht verrosteten Ortssc *d Kirschnehnen sein sollte. Linkerhand hinter weiten Feldern erstreckte sich ziemlich imposantes Rittergut mit einr langen Reihe zahlreicher kleinr Häuser, hier entlang der Straße konnte man die weiteren Häuser fast an paar Händen abzählen, keinsfalls mehr als zig oder zig. Krämerladen, der vermutlich die Dinge des täglichen Bedarfs an der Bahnstation und vom Rittergut abholte, weckte zuerst sein Aufmerksamkeit, als er in die Dorfmitte kam. Da könnten sein Sachen mit abgeholt werden. Dorfgasthof folgte, wahrsch lich sein Bleibe in der nächsten Zeit, dann musste das auf der rechten Seite bestimmt die Schule sein, größeres Haus gab es nicht im ganzen Ort außer einr Kirche. Und ist das Nest auch noch so kl , Kirchenglocken müssen sein, dein er spöttisch. Joachim beschloss, sich später im Gasthof zuquartieren und zuerst die Schule in Augensch zu nehmen. Das Gebäude war weit größer, als er es von der Straße aus erwartet hatte. Neugierig schritt er die seitliche Hausfront entlang, versuchte, in die Fenster zu schauen.
„Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ wurde er durch ein Stimme aufgeschreckt.
„Ich weiß nicht, ich bin an diese Schule versetzt worden, ich wollte mir gerade Bild machen“, erwiderte er überrascht, „mein Name ist Landmann. Guten Tag.“
Erst in diesem Augenblick hatte er den Mann bemerkt, der wohl Ende ßig war und sich ihm freundlich näherte. Er schlug in die Hand , die ihm zur Begrüßung entgegengestreckt wurde.
„Wir waren schon gespannt auf den Herrn, der zu uns delegiert oder von mir aus auch strafversetzt worden ist. Schön, dass Sie den Weg gefunden haben. Wir hatten diese Woche noch nicht mit Ihnen gerechnet, sind ja noch Ferien. mein Name ist Eisel, ich bin r zufällig Direktor dieser sehr ländlichen Bildungseinrichtung geworden, erzähle ich Ihnen später, kommen Sie, ich möchte Sie meinr Familie vorstellen.“
Joachim Landmann war dieser freundliche Mann von Beginn an sympathisch, sein Frau war dazu ein mehr als propere Person, die schon seinn ver samten Schwanz anregte, da waren unbefangene *einr, ungefähr um die * oder knapp darüber. nein, ins Gasthaus sollte er keinsfalls gehen, ab morgen könne er sich dort Zimmer richten und heute blieb er einach hier, bestimmte das Direktorpaar. Die Eltern verabschiedeten die *einr Stunden nach dem gemeinsamen Abendbrot zärtlich ins Bett, obwohl die noch so viel wissen wollten von dem neuen Lehrer, aber die Eltern wohl nicht minder. War es die wochenlange sexuelle Abstinenz oder sein Vorstellungskraft, Joachim Landmann hätte schwören können, dass der Sohn die Mutter wie der Vater die weit zärtlicher anfasste, als es gemeinhin üblich war, und er brauchte nicht zu schwören, dass die Mutter ihn ertappt hatte, wie er gierig zuschaute.
„Bruno, geh mal in den Keller und bring alles mit, was locker mein, ich glaube, das wird heute noch sehr interessanter Abend.“
Sie hielten sich nicht lange bei der Vorrede auf. Kaum waren die Gläser geschenkt, forderte Anna Eisel, dass sie Brüderschaft trinken sollten, per Sie war hier viel zu ungewohnt, und einach Brüderschaft zu schließen wohl auch. Sie zog umgehend die Hand des Gastes zu ihrer Brust und ließ ihn nicht los, als er erschrocken zurück zuckte, während sie ihn intensiv feucht küsste.
„Zier dich nicht, wir wissen schon viel über dich, du bist Glücksfall für uns. Bruno wird froh sein, endlich einn vierzehnten Mann als Unterstützung zu bekommen, und ich natürlich erst recht, und dazu so einn jungen.“
„Na, ist mein Weibchen zu schnell?“, lein Bruno Eisel, „sieh es ihr nach, bislang muss sie mich mit Frauen teilen, und gelegentlich mit Schülern, heute bekommt sie seit langem wieder einmal Männer, das mein sie wohl schon juckig.“
Joachim Landmann war zwar iges gewohnt, aber solch Tempo kannte er bisher nicht. Er hatte sein Hand noch nicht von der Brust gelöst, da beschäftigte sich die Eiseinrau bereits mit seinm Schwanz, der sich ob dieser Behandlung freudig in der Hose versteifte. Natürlich musste sie ihn sofort aus seinm Gefängnis befreien, und das ging am zweckmäßigsten, wenn gleich die ganze Hose fiel. Fast zeitgleich fiel ihr Rock, schon schwang sie sich auf ihn, verstaute erfahren den steifen kleinn Mann in ihrer längst nassen Votze und begann ihn zu reiten.
„Herrlich! So lernen wir uns richtig kennen! Fick mich, nimm mich ruhig richtig ran! Das wird Bestandteil deins Dienstes hier. Ahhh! Ich spüre dich bis zum Anschlag, der ist nicht kl , du hast einn verdammt Langen, in der Stellung werde ich dich wohl nicht aushalten, komm, nimm mich lieber von hinten.“
Geschwind war sie von ihm abgestiegen und hockte sich auf Knien aufs Sofa. Das Problem kannte er mit Mutter und von R stetten, die vertrugen ihn auch nicht in jeder Stellung. Der ausgehungerte gar nicht klein Joachim hatte nichts gegen die kurze Pause zuwenden, ehe er von hinten in die neue Votze stieß. So konnte er tief in sie bis zum Anschlag und wenigstens das Tempo vorgeben und musste nicht gleich abspritzen. Doch Anna wollte keinn langen Ritt, sie wollte den fremden Samen in sich spüren, feuerte ihn an, ihr die Votze zu füllen. Das kam ihm natürlich sehr entgegen, sofort erhöhte Joachim die Frequenz seinr Stöße und hämmerte in sie. Es war wundervolles Bild gewesen, wie sich die Votze zwischen den Schenkeln vordrängte, wie ein reife Pflaume oder Pfirsich, als sie sich auf das Sofa gekniet hatte. Das wollte er demnächst in Ruhe genießen, heute dürfte er nicht dazu kommen. Die Direktorfrau stöhnte und zuckte bereits, stieß ihm immer heftiger entgegen, begann wollüstig zu schreien, er sah keinn Grund, sich länger zurück zu halten. Noch tiefer versuchte er seinn Schwanz in die neue Votze zu stoßen, bis sein Stoßen von einm intensiven Spritzen begleitet wurde. Das würde ein schöne Sauerei auf dem Sofa geben, vermutete er, als er sich endlich aus der Frau zurückzog. Doch umgehend war ihr Mann da, strich mit der Zunge noch über seinn Schwanz, ehe er seinn Mund auf die Möse seinr Frau presste und sie auszuschlecken begann. Sie holte sich dafür den neuen Schwanz, unter dem sie gerade so schön gekommen war und unterzog ihn einr Spezialr igung. Erregt stellte sie fest, dass er bereits wieder in ihrem Mund wuchs. ein Weile saugte sie stärker an ihm, begann, ihn vorsichtig zu kauen, versuchte, ihn ganz zu schlucken, ehe sie dieses Vorhaben aufgab.
„Es war wundervoll, wie du unter ihm gezuckt und geschrien hast, Ännchen. Das will ich öfter sehen und hören.“
„Männe, der steht schon wieder, richtig hart und fest!“, teilte sie ihrem Mann mit. „Ich glaube, das mit dem Gasthof verschieben wir vorerst noch paar Tage.“
Der löste sich aus den Schenkeln seinr Frau und stülpte seinrseits den Mund über den neuen Schwanz, nahm ihn erfahren bis zur Wurzel, ehe er ihn in die Freiheit entließ, wo er steif von seinm Besitzer abstand.
„Ihr müsst schon entschuldigen, aber wenn ihr mich so überfallt, ich hatte ige Wochen kein Frau, da ist er nicht mit einm Abspritzen zu beruhigen. Der letzte Ehemann, der mich so mit seinr Frau erwischt hat, war allerdings weit weniger begeistert und ist der Grund, warum ich bei euch bin.“
„Frau und Schülerin, Mutter und “, ergänzte Direktor Bruno grinsend. „Wie gesagt, wir sind ziemlich umfassend informiert worden über dich, doch bevor wir dir das in allen zelheiten erzählen, möchten wir weiter ficken mit dir. Du hast nicht weggezuckt, als ich deinn Schwanz in den Mund genommen habe. Magst du es auch mit Männern?“
Joachim sah die Möglichkeit, sein in letzter Zeit nur selten erfüllten Wünsche in dieser Hinsicht hier ebenfalls auszuleben, vor allem, endlich wieder einmal von einm Mann gefickt zu werden.
„Ich kenne es mit Männern, sehr gern aktiv und passiv, wenn dich das interessiert, aber hauptsächlich stehe ich auf Frauen. Mit einr Frau und einm Mann gleichzeitig hatte ich noch nicht das Vergnügen, aber man sollte nie vorher schon nein sagen, im Gegenteil, ich könnte mir durchaus scharfe Varianten vorstellen.“
Hier schwindelte Joachim bewusst, er wollte nicht sofort sein Beziehungen zu seinn Eltern offenbaren.
„Dann erfüll mir einn ganz besonderen Wunsch, ich möchte es erleben mit Männern und einr Frau in allen Varianten zu dritt, meistens muss ich mich all gegen oder Frauen behaupten.“
„Ist mein Mann nicht zu bedauern? Muss meistens oder Frauen vögeln, von den Schülern nicht zu reden. Aber wartet, ich hole nur schnell etwas, damit eure Schwänze überall hineingleiten, ich glaube, jetzt ist erst einmal Arschficken angesagt. Lutscht euch inzwischen gegenseitig, aber schön lange, ich will es sehen. Joachim, dann fickst du Bruno in sein Arschvotze, während er mich von hinten aufbohrt. Anschließend Wechsel, danach bekommst du meinn Mann in dein Männervotze, mir kannst du ihn r stecken, wo du möchtest und schließlich will ich euch beide zugleich.“
Wieder staunte er, wie routiniert der Mann ihm den Schwanz saugte und ihn komplett verschlang, das schaffte sonst niemand. Er spürte, dass er immer tiefer im Mund verschwand und schließlich im Hals ankam, wo er mit Schluckbewegungen gemolken wurde. Besser, er zog sich zurück, wenn er nicht bereits da abschießen wollte. Natürlich war er neugierig, wo Bruno diese Technik gelernt hatte. Aha, dafür war der Pfarrer hier zuständig, und der Rest kam aus seinr Jugendzeit. Joachim ahnte bereits in diesem Augenblick, dass er sein Strafversetzung mehr als genießen würde, das war doch nur die Spitze der Verdorbenheit nach den Andeutungen. Und wenn er vielleicht diese wunderschöne Rothaarige finden würde… Er hielt aus in diesen einrn, nicht schlecht, mal wieder ein Männervotze zu vögeln, Bruno dagegen nicht, er kam bereits nach wenigen Stößen, kaum dass er es nach dem Wechsel geschafft hatte, ihn in Joachims Arsch zu stecken.
„Tut mir Leid, das ist aber auch zu erregend, so einn einr hatte ich seit langem nicht.“
So musste Joachim die Runde mit Anna all vollenden, das mochte er, einn Wechseinick mit einr Frau, der war zuletzt wenig in Vergessenheit geraten, weil er stets Frauen gleichzeitig hatte. Endlich entspannte er sich erneut in ihr und erneut sehr reichlich. Wieder war Brunos Mund auf ihrer Votze und sein Schwanz in ihrem Mund. Schließlich hatten sie ihre allererste Gier aufeinander gestillt und konnten ihre sonstige Neugier befriedigen. Joachim legte Anna auf den Rücken, spreizte ihr die Schenkel und zog die Schamlippen auseinander. Rosarot leuchtete ihm das Musch leisch entgegen, als sein Zunge tauchte und die weiche Votze von innen erkundete. Doch sie blieben kein Minute zu t, Bruno saugte bereits wieder Joachims Schwanz, und erneut zog er ihn sich bis zur Wurzel in den Mund, dass Achim die Schluckbewegungen in Brunos Hals bis über sein Eichel spürte. Demnächst gern bis zum Ende, aber heute stand noch ein Kombination für die Dame des Hauses an. Die Situation hatte auch Bruno angespitzt, schon hielt er seinn Stößer vor den Mund seinr Frau, bitte sehr, Frau Eisel, Schwänze zur persönlichen Verwendung. Da hatte sie ganz präzise Vorstellungen, abwechselnd bitte in ihre unteren gänge, aber spritzen nur in ihrem Mund.
„Mir fehlt immer noch der krönende Abschluss, Männer zugleich, ich hoffe, ihr könnt wieder.“
Die Herren konnten, sehr zur Befriedigung von Anna Eisel. Das Eisel-Paar war begeistert, als sie diese Runde beendet hatten, ja, der te Mann hatte wirklich mehr als gefehlt. Dann begannen sie zu erzählen, nachdem sie sich mit einm Glas W erfrischt hatten. Aha, Annas Bruder war Schulrat in Königsberg, daher die schnelle und präzise Information. Aber warum war sie dann auf so einm gottverlassenen Posten gelandet? Weil sie sich aus der mehr als überschaubaren Menge veritabler Kandidaten für Ehemänner diesen Bruno ausgesucht hatte, dessen Schwester die Frau des Verwalters vom Gut Kirschnehnen war. Es brauchte nicht viele Nachfragen, bis Achim Landmann wusste, dass beide Geschwisterpaare miteinander vögelten und deren Ehepartner damit bestens umgehen konnten. So waren sie irgendwann zu t in den Betten und taten es heute noch, mal in Königsberg, mal auf dem Rittergut und mal in der Zwergschule, mitunter sogar an dem hier wenig belebten Ostseestrand. Das passte doch perfekt in diese leicht verlassene Gegend. Irgendwie war es dabei geblieben, dass sie diese klein Schule führten, *einr kamen hier wie da, die Ostsee war so nah, und in der nein war es überall finster, egal, ob man im Adlon, im Dorfgasthof oder einach zu Hause schlief. Sie hatten sich entschieden für das Leben hier und waren ganz glücklich damit, nur Mann fehlte, und der war ja gerade gekommen. Was wollten sie mehr? Und weil man gerade beim Erklären war, bekamen sie weit mehr als die Information, was ihn hierher verschlagen hatte. Lachhaft aus hiesiger Sicht, dass ein Mutter und ein gevögelt wurden und der Stecher dafür strafversetzt wurde. Entweder der Vater akzeptierte es, vögelte selbst sein oder nahm sich den tschwanz in der Familie zum eigenen Genuss.
Danach erfuhr Joachim den weiteren Lehrerbestand, der seit Schuljahresbeginn lediglich aus Frauen bestand, Mutter und , beide unverkennbar mit ihren roten Haaren. ige Stunden Religion gab noch der Pfarrer. Warum die Mutter Annelie hier geblieben war, ließ sich leicht erklären, sie hatte beste Verbindungen zu denen von Quelnau. Sie neigte mehr zu Frauen, was offiziell immer noch anrüchig war, verwehrte sich aber auch Männern nicht, sie bekam die Frauen, indem sie die Männer verführte und die Männer, nachdem sie sich die Frauen gefügig gemein hatte, zudem besaß sie sehr ansehnliches Haus hier. Vor allem im Winterhalbjahr war ein derartige Abwechslung mehr als gewünscht. Hier wie im Nachbargut, das sein Schüler ebenfalls in diese Schule schickte, war sie gern gesehen zum Elternbesuch bis in die Betten der Eltern, brein nur Lust, hatte kein Forderungen. Manches Eheleben wurde wieder spannender, wenn Ehepaar erst einmal gekostet hatte von dieser Art der Verführung. Der Zugang zu den Nachbarn wurde leichter, und was noch fehlte, erledigte gern der Pfarrer. Als Annelies vor einm guten halben Jahr ebenfalls als Lehrerin an dieser gottvergessenen Kl schule anfing, war es vor allem wegen der Nähe zur Mutter und ihrer Heimat, damit sie hier ihre Referendarzeit ableisten konnte, danach würde sie wohl weg sein. Immerhin besaßen Mutter und Teschen das schönste Haus hier in Kirschnehnen. Bis dahin dürften Mutter und allerdings exquisit mit sich beschäftigt sein, weil auch die Frauen sehr zugeneigt war. Diese Ulrike Teschen war fast noch schärfer als ihre Mutter Annelie, das wussten sie aus eigener Erfahrung, und Frauen weit mehr geneigt als Männern, allerdings nicht allen und jeden, mit der ländlichen, wenig gebildeten Bevölkerung hatte sie absolut nichts am Hut, das zeigte sie aufdringlichen Männern ganz offen. Sie würde sich wahrsch lich demnächst in Königsberg den zu ihr passenden Mann suchen, da war sie am Morgen erneut hingefahren, sicher nicht nur wegen eins Friseur- oder Arztbesuches.
„Die Dame habe ich vermutlich hautnah erlebt heute am Bahnhof, wurde von ihr als Blödmann bezeichnet.“
„Und ver ungsvoll stehen gelassen, richtig?“
„Eher nicht, sie hat sich sogar die Zeit genommen, mir den Weg zur Küste wie nach Kirschnehnen zu erklären.“
„Sehr ungewöhnlich nach dem Blödmann, wie hast du dir den denn gefangen?“
„Weiß nicht, hatte nur anerkennend gepfiffen, als sie mit mir ausgestiegen war. In Berlin und Umgebung stecken junge Frauen das einach als Kompliment weg und reagieren nur lächelnd darauf. Sie sieht aber auch scharf aus.“
„Ulrike hat es wohl ebenso empfunden, aber bisschen impulsiver reagiert. Dann bilde dir mal schon ein Menge darauf , wie das gelaufen ist. So reagierte sie bisher auf keinn jungen Mann. Warte, wenn sie in die Schule kommt, sie wird überrascht sein. Komm, lass uns noch einn trinken, ich hoffe, du verstehst, dass bei uns manches direkter läuft. Dein Affäre mit Mutter und würde bei uns keinn interessieren, hier vögeln alle miteinander. Wirst du noch schnell genug lernen.“
„Wirklich alle?“, fragte Joachim nach.
„Wenn du an die Gute-NeinKüsse für unsere Zwillinge denkst, ja, alle. Aber das erfährst du morgen noch früh genug. Oder willst du sie heute schon so sehen? Komm mit.“
Leise gingen sie zum Zimmer der *einr. Beide lagen in einm Bett. Anna schüttelte nur den Kopf.
„Haben sie schon wieder gefickt oder mindestens aneinander gespielt. Wartet.“
Sie nahm die Bettdecke beiseite, die *einr waren untenherum nackt. Prüfend steckte sie einn Finger in den kleinn Schlitz ihrer und führte ihn danach in ihren Mund. Dann sank ihr Mund bereits auf den Jungschwanz. Bestätigend nickte sie.
„Gleicher Geschmack, sie können es einach nicht lassen, seitdem wir sie ans Ficken gewöhnt haben. Nun schau nicht so entsetzt, das ist hier gang und gäbe, südöstlich von Königsberg noch früher, die *einr kennen es nicht anders, tun es mit den Eltern wie den Großeltern, Onkeln und Tanten und unter Geschwistern sowieso. Sie wären verwundert, wenn es anders wäre. Sie freuen sich schon auf dich in den nächsten Tagen. Lassen wir sie schlafen und trinken noch einn. Im Bett kommst du natürlich in die Mitte, Achim, damit du in der nein oder am Morgen für uns greifbar bist.“
Der junge Lehrer war mehr als erregt, ohne Bedenken wäre er sofort der Mutter gefolgt, hätte seinn Mund auf den Jungenpimmel wie auf den Mädchenschlitz gedrückt. Sie hatte ihn gerade geladen, das in den nächsten Tagen zu tun. So ein Wendung hatte er nicht erwartet. Er war versetzt worden als Strafe, weil er ein Schülerin und deren Mutter gefickt hatte und bekam dafür nicht nur ein Schülerin, sondern die ganze obere Klasse nach Wunsch, vermutlich auch die Eltern. Frisches Blut war selten hier, bestätigte ihm das Direktorpaar. Aber vorerst hatte er ein ziemlich unruhige nein, spürte im Halbschlaf, wie sich immer wieder Mund an ihm zu schaffen mein. Und am Morgen wurde er einach auf die Seite gedreht, wo ihn die Direktorfrau eigenhändig in sich zog, während ihr Mann bereits ansetzte, um seinn Lümmel in den neuen Arsch zu schieben.

ige Häuser weiter saßen am vorigen sehr späten Nachmittag Mutter Annelie und Ulrike Teschen weit nach Joachim Landmanns Ankunft in der Schule miteinander auf dem Sofa und tranken einn Rotw . Die Mutter beobeinte aufmerksam ihre , irgendwie kam sie ihr mehr als verändert vor, als Frau spürte sie die Erregung, die von ihrer ausstrahlte.
„Nun erzähl schon , und lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Sonst sprudelst du doch über vor Mitteilungsbedürfnis. Ist was passiert in Königsberg?“
„Nö, ist und steht alles wie seit Jahren, der Frisör erzählt noch immer dieselben Geschichten. Unser Frauenarzt wird allerdings nicht jünger, aber immer gieriger und steckt mir nicht nur sein Finger immer tiefer r . Heute hat er sogar diese blonde Schwester zu Hilfe gerufen und ich lernte ihre Finger und ihren Mund ebenfalls kennen. Nicht untalentiert, die Klein. Warum sollte ich mich sträuben, als er unbedingt in meinn Mund drängte, während sie ziemlich routiniert mein Maus fingerte. Erst als er mich ficken wollte, versuchte ich zu protestieren, er hat mir nur erklärt, dass er genau das mein, was du ihm letztens aufgetragen hast. Schämst du dich nicht, dein arme dem Frauenarzt vorzuwerfen? Und dann hat er mich gefickt, nachdem er mir die Spirale gesetzt hatte. Davon versteht er was, kein Wunder als Frauenarzt. Ich glaube, ich sollte dein versaute Muttermöse wieder einmal richtig aufklatschen.“
„Darfst du später gern, aber irgendwie muss ich dich doch zu einr richtigen Bi-Frau machen, die Männer nicht nur an den Feiertagen in sich lässt. Und jetzt erzähle.“
„Habe ich doch gerade!“
„Erzähle, oder ich klatsche dein auf, aber so lange, bis du freiwillig erzählst.“
„Ist wirklich nichts passiert, ich bin aus dem Zug ausgestiegen, da pfeift mir doch so Kerl hinterher, richtig anzüglich, na, den habe ich angefaucht, und der, der hat mich einach angel . Ist niemand von hier, völlig Fremder. Aber er sah schon gut aus, richtig gut. Ich habe ihm nur gesagt, wohin er laufen muss und mich aufs Fahrrad geschwungen. Das war´s.“
„Und du hast dich natürlich nicht mehr umgedreht, wolltest aber am liebsten umkehren, um neben ihm zu laufen. Ich habe dich jetzt Stunden beobeint, mein Mädchen, es hat dich erwischt, du brauchst gar nicht anfangen zu streiten. Schön, dass du dieses Gefühl kennen lernst. ein Liebe auf den ersten Blick. Genieße es.“
„Aber, aber ich kenne ihn überhaupt nicht, vielleicht ist er nur einn Tag da und morgen wieder weg.“
„Sticht es hier?“, fragte die erfahrene Mutter, öffnete die Bluse ihrer und massierte die linke Brust. „Schau in den Spiegel, so sieht ein verliebte Frau aus. Weißt du gar nichts von ihm?“
„nein. Nur als ich ihn als Blödmann tituliert habe, hat er sich lachend als Landmann vorgestellt, war sicher nur Witz.“
„Lass uns morgen nach ihm suchen, wenn er hier ist. Gutsverwalter, Pfarrer, Direktor, Gastwirt, Krämer, mehr werden wir nicht fragen müssen, um es heraus zu finden. Und jetzt lass uns essen und danach ins Bett gehen.“
Für ein knappe Stunde war Ruhe, dann fing die Mutter wieder an.
„Schöne Vorstellung, dass mein endlich einn Mann findet, der vielleicht sogar bereit ist, auch die Mutter zu vögeln. Ich darf ihn doch probieren? Schließlich sind dein Erfahrungen mit Männern bisher sehr überschaubar, ich mein, mit Männern, die sich für mehr eignen als ein schöne nein oder einn Arztbesuch. Aber heute tun wir das noch zu t, komm, runter mit deinm Höschen! Du hast mich richtig scharf gemein mit deinr Geschichte. Stell dir vor, da ist wieder öfter Mann drin, nicht nur unsere netten Hilfsmittel.“
„Geht´s noch, Mutter? Ich habe ihn ein Minute gesehen, kein Sätze mit ihm gesprochen. Vielleicht war ich zu unfreundlich, ich war doch selbst überrascht, als ich ihn näher betreint habe.“
ein Weile war Stille, weil Annelie zwischen den Beinn ihrer lag. Nur einmal noch hob sie ihr Gesicht.
„So schnell kommst du sonst nie, ich glaube, dein Muschel freut sich auch schon auf ihn. Rede nicht, genieße es einach. Oder willst du noch ein Kirchenkerze? nein? Ich schon. Komm, bearbeite mich, du wirst ihn nicht all für dich behalten, steck mir alles r , ja, notfalls auch die Seligmachende zum Schluss.“
Die Seligmachende war so ziemlich das Heftigste, was ein Frau hier bekommen konnte. Seit im vorletzten Jahr dieser neue Pfarrer in den kleinn Ort gekommen war, hatten sich bald die Größen wie die Formen der Kerzen deutlich verändert, die Frauen erschauerten, als sie mit seinn Worten begriffen, welche Verführungen und welcher Trost nunmehr in der Kirche wie zu Hause auf sie wartete. Aber dieser biblische Defekt der Neugier wohnte auch den Evasstieftochtern in Ostpreußen inne. Und als der Pfarrer ihnen sehr vertraulich versicherte, ihnen zu heinn bei dieser gewöhnungsbedürftigen Größe und Länge, schrien viele Frauen mehrfach, zuerst unter der Vorbereitung durch den Pfarrerschwanz und schließlich unter diesen Monsterkerzen. Annelie genoss es, von ihrer zum Höhepunkt gebr zu werden, sie brauchte die größte heute nicht, ein normale Kerze reichte, um sie fließen zu lassen. Wundervoll, wie ihr Mädchen sie bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Doch sie war noch nicht völlig befriedigt, nur ige weitere Reize und sie könnte noch einmal so herrlich kommen.
„Du wolltest mich doch vorhin aufklatschen, dann mach es.“
„Warum? Du bist doch gerade so schön gekommen.“
„Mach es einach, gleich mit der Hand, ich brauche es wieder einmal etwas härter.“
Schon hatte sich Annelie Teschen aufs Bett gehockt, drückte den Arsch nach oben und ihre Bein auseinander, so dass sich ihre rasierte Pflaume voll zwischen den Schenkeln zeigte. Ihre schüttelte zwar mit dem Kopf, holte aber trotzdem aus und ließ ihre Hand abwechselnd leicht auf Mutters Arschbacken klatschen.
„Mehr in die Mitte, du sollst doch mein Votze mit treffen, vor allem mein Votze“, gierte Annelie und nahm ihre Bein noch weiter auseinander.
Jetzt war die mehr als leicht zu treffen und bekam fast jeden Schlag voll ab. Nur gelegentlich gab Ulrike ihrer Mutter noch ige Schläge auf den Arsch oder streichelte die Muschel, ehe sie wieder mit der flachen Hand voll auf die Votze klatschte.
„Ja, so ist es richtig, weiter, schneller, du kannst ruhig kräftiger“, wurde sie von ihrer Mutter angefeuert.
Deren Gedanken kreisten längst nur noch darum, ob ihre es schaffte, einn Mann nach Hause zu bringen. Ständig Mann im Haus, vielleicht sogar oft ohne Hosen dann, sie mit dem Mund an der tochtervotze oder umgekehrt, während er mal die , mal die Mutter fickte, ja, auch in den Arsch. Annelie spürte, dass sie bereits dem nächsten Höhepunkt entgegenflog und warf sich herum, spreizte die Bein sehr weit und gab ihrer letzte Anweisungen.
„Setz dich mit deinr Schnecke auf meinn Mund und dann schlag schneller, es kommt mir gleich!“
Ulrike erregte diese leicht masoistische Seite ihrer Mutter immer wieder und klatschte die Muttervotze noch schneller auf. Kurz zog sie die Schamlippen weit auseinander, um bereits den ersten Schlag zu landen, ehe sie sich schließen konnten. wahrer Trommelwirbel prasselte auf die gerötete und bereits wenig geschwollene Möse nieder, denn Ulrike nahm jetzt beide Händen und klatschte abwechselnd in Mutters Mitte, da schrie die schon auf und spritzte. Ulrikes Hände patschten förmlich in der Nässe, als ob man durch ein Pfütze lief. Jetzt sprang die Erregung voll auf die über. , Mal mit der Zunge tief in Mamas feuchte Grotte, dann klatschte ihre Hand weiter auf die nasse schleimige Schnecke. Immer wieder, aber Mama rief nicht Stopp! Im Gegenteil, sie lief einach weiter aus, spritzte sogar weiter.
„Jetzt noch die Hand“, rief ein enthemmte Annelie.
Sie drückte ihre weg von ihrem Gesicht. Schade, sie wäre sicher auch bald soweit gewesen unter Mutters Zunge, doch die nächste Variante lockte sie bereits. Sie liebte es, Frauen mit der Hand zu dehnen. Sie stöhnten, schrien mitunter sogar, warfen sich hin und her und kamen fast immer weit heftiger als üblich. Wie leicht sie heute die ganze Hand tief in ihre Mutter brein in einm zigen Stoß. Sie musste wirklich mehr als erregt sein, stöhnte nicht einmal, sondern schob ihr Becken der Hand entgegen und erreichte nach wenigen Minuten erneut den Gipfel. Langsam zog Ulrike die Hand aus ihrer Mutter, presste ihren Mund auf die Mamavotze und trank sie genüsslich aus. Endlich schien die Mutter befriedigt zu sein. Annelie bekam mit dem Kuss der ihre eigene Lust zu schmecken.
„Jetzt ich?“, fragte die hoffnungsfroh. „Ich war vorhin auch fast so weit von deinr Zunge.“
Doch ihre Mutter schüttelte nur boshaft lächelnd den Kopf. „Such dir einn Mann dafür. Danke, du hat es mir so fantastisch besorgt und mich müde gemein wie noch nie. Ich muss jetzt ganz schnell schlafen.“
nein, sie bekam heute nichts mehr. Annelie spürte, wie scharf ihre war. Das sollte sie bleiben, falls sie morgen doch den Mann fand, der sie offensichtlich so berührt hatte. nein, nur streicheln, mehr nicht, und Ulrike wurde davon doch nur noch gieriger, ehe sie endlich in einn unruhigen Schlaf verfiel, in dem dieser fremde junge Mann ständig durch ihre Träume geisterte. Warum musste der Kerl auch so verdammt gut aussehen, wieso hatte sie eigentlich sofort weiche Knie bekommen beim ersten Kontakt, das war ihr doch noch nie passiert? Zum ersten Mal in ihrem Leben konnte sich Ulrike Teschen vorstellen, einn Mann nicht nur einmal zu erleben, sondern ihn ständig bei sich zu haben. Vor allem wollte sie ihn überhaupt erleben. Endlich schlief sie tief ohne weitere wirre Träume. Ihre Mutter hatte einn sehr angenehmen Traum als Begleiter. einck bildete sich aus ihr, ihrer und einm Mann. Mit den Händen zuerst, dann mit dem Mund bespielten sie sich, drehten sich irgendwann, damit alle Partner ihre anderen fühlen und kosten konnten. Und dann kam da ein Männerhand, doch sie revanchierte sich, auch Männer hatten ein intime Öffnung.

Am nächsten Morgen drängelte Ulrike bereits beim Frühstück, bis ihre Mutter sie lächelnd aufforderte, sich einach anzuziehen. Nichts da mit einach, Ulrike stand unentschlossen vorm Spiegel, was sie anziehen sollte.
„Wenn du dafür bis Mittag brauchst, wird er wohl weg sein“, spottete Annelie.
Schon war Ulrike fertig, schnell noch die Lippen im passenden Ton zur Haarfarbe schminken und los. Amors Pfeil hatte ihre offensichtlich mitten ins Herz getroffen, stellte Annelie fest. Hoffentlich würde sie nicht enttäuscht.
Zuerst versuchten die Teschenfrauen in diesem Teil des Dorfes ihr Glück, doch weder der Gastwirt und der Krämer noch der Pfarrer konnten ihnen heinn. Vielleicht doch zum Rittergut? Wenigstens wollten sie zuvor noch in der Schule vorbeischauen. Bruno Eisel sah die Frauen zuerst, als er und Anna gerade mit Joachim die Turnhalle besichtigen wollten.
„Ich glaube, Ulrike sucht dich, Achim. Es hat sie vermutlich wirklich erwischt, schnell, stell dich da in die Ecke.“
Mit einm breiten Grinsen empfing der Direktor sein Lehrerinnen.
„Sind die Ferien ohne Schüler zu langweilig für euch, dass ihr in die Schule kommt?“
„nein, wir wollten nur etwas fragen“, fing sich Mutter Annelie zuerst. „Ulrike hat gestern am Bahnhof einn fremden jungen Mann getroffen, wir wollten nur wissen, ob er gut angekommen ist.“
„Wer? Wo angekommen?“, trieb Bruno mit ahnungslosem Gesichtsausdruck die Geschichte auf die Spitze.
„Ist schon gut, Bruno, komm Ulrike, müssen wir halt zum Rittergut.“
Kaum hatten sich die Frauen gewendet, ertönte erneut dieser anzügliche Pfiff. Schon wirbelte Ulrike herum und lief in Richtung des Pfiffs.
„Mama, das ist er, das ist dieser…“
Weiter kam sie nicht, denn sie landete bereits in Achims Armen, der ihr ebenso schnell entgegenlief, und so erfuhr er nicht, ob sie ihn gerade als Kerl, Schuft, Blödmann belegen wollte, denn zur Sicherheit verschloss er ihr einach den Mund und Ulrike Teschen verlor ihre ganze Sprödigkeit, mit der sie bisher Männer auf Distanz gehalten hatte.
Bruno und Anna schauten lächelnd zu, doch Annelie war weit mehr hingerissen. Sollte es tatsächlich passiert sein, dass ihre einn Mann gefunden hatte, nein, nicht nur einach einn Mann, ihren Liebsten? Irgendwann bekamen es Ulrike und Joachim mit, dass sie nicht all waren, doch er ließ überhaupt kein Verlegenheit aufkommen, zog sie einach mit zu ihrer Mutter und küsste sie ebenfalls.
„Ich habe schon gelernt, dass hier manches schneller geht. Ich bin Joachim Landmann. Gestern habe ich dein nur kurz am Bahnhof getroffen, da sprühten bereits die Funken. Ist es in Ordnung für dich, dass ich mich sofort in dein verliebt habe und mehr möchte?“
„Werde ich vielleicht auch gefragt, ob ich will?“, kokettierte ein sehr glückliche Ulrike.
„Ich rede gerade mit deinr Mutter, da haben *einr den Mund zu halten.“
„Ich bin kein * mehr, ich…“, versuchte Ulrike zu protestieren.
„Doch, meins!“, schnitt Annelie ihrer das Wort ab. „Ich müsste das testen, ob du für mein taugst.“
„Ihr könnt gern zu uns nach oben kommen, um zu testen, Joachim kann es sehr gut mit Mutter und , deshalb ist er hier“, schlug der Direktor vor.
Doch das Angebot wurde dankend abgelehnt. Diesen Test wollten die Teschenfrauen bei sich zu Hause durchführen. Am Abend könnte man ja zusammenkommen, um sich über das Ergebnis auszutauschen. Unbeeint von den Erwachsenen huschten die *einr Erika und Werner Eisel davon, alle Lehrer auf dem Schulhof, das musste in den Ferien nicht sein, das hatten sie in einr Woche wieder. Jetzt wollten sie ihre Neuigkeiten ihren Freunden mitteilen. Joachim hatte nur noch Augen für Ulrike, nahm sie wieder in die Arme, küsste sie sehr lange und sie wehrte sich nicht, küsste ihn bereits wieder und sah ihn strahlend an. So hatte er sich sein Liebste vorgestellt, und nun sogar mit so aufregenden roten Haaren. Ob sie überall so rothaarig war? Er würde sie nie wieder loslassen. Ulrikes Mutter riss ihn aus seinr Träumerei.
„Ehe ihr noch zu Salzsäulen erstarrt, Abmarsch! Anna, Bruno, wir kommen doch lieber erst morgen zu euch, hier scheint sich tatsächlich etwas anzubahnen“, erkannte Annelie Teschen.
Den guten Geschmack hatte ihre von ihr geerbt, den hätte sie zu ihrer Zeit garantiert versucht zu halten. Nur die kurze Strecke bis zu ihrem Haus musste sie sich noch zurückhalten, um ihn nicht bereits auf der Straße zu betatschen. Wehe, ihre behielt den nicht! Kaum waren sie im Haus, fasste sie ihm einach zwischen die Bein. Sehr vielversprechend, was sie da ertastete. Doch Ulrike wein eifersüchtig über ihren neuen Freund.
„Mama! Nimm dein gierigen Finger weg! Das ist mein Freund!“
„Komm schon, wir haben doch bisher alles geteilt!“
„Dann eben jetzt nicht mehr!“
Joachim hatte sein erste Bewährungsprobe, aber wozu kannte er es mit Frauen? Er hielt es für geraten, zuschreiten und nahm sein heiße Freundin in den Arm. Er ließ sie nicht los, als sie es wollte und hielt sie noch fester, als er ihr erklärte, was er erwartete.
„Wie viele Männer hat dein Mutter mit dir geteilt? Jetzt musst du teilen. Und ehe ihr noch weiter streitet, werdet ihr euch jetzt schön gegenseitig ausziehen und danach mich. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt, wird´s bald?!“, erstickte Joachim jeden weiteren Widerspruch mit diesem scharfen letzten Satz.
Vor allem diese letzten Worte waren es wohl, die das Miteinander für die Zukunft prägten. Bisher war Ulrike es gewohnt zu bestimmen, nahm die Männer nicht ernst, so dass sie bald das Weite suchten trotz ihrer Schönheit. Plötzlich kam da einr, der ihr völlig unbe druckt Paroli bot und sein Wünsche durchsetzte. Kunststück, wütete Ulrike innerlich letztmalig, das passierte doch nur, weil sie ihn total mochte! Also gut, dann eben mit ihrer Mutter wie bisher. Doch Minuten später wusste sie, dass sie etwas Neues erlebte. Nicht sie hatte mehr das Sagen, er bestimmte, was geschah, und hochgezogene Augenbrauen wischten jeden weiteren Widerspruch hinweg. Er spürte, dass es Kampf würde. Joachim wollte zärtlich und weich sein mit der schönen Ulrike, doch er ahnte, dass es genau der falsche Weg wäre. Sie tat ihm schon bisschen Leid, wie er sie kommandierte, doch ihre Mutter nickte ihm anerkennend und bestätigend zu. sanfter Griff genügte, die inzwischen nackte rothaarige Schönheit aufs Bett zu drücken, bei der Mutter brauchte es nur leichtes Antippen, ihren Mund auf den Schlitz der zu führen, dann schob er sich in die Muttermöse. Joachim wusste schon in dieser Minute, dass er hier sein Glück gefunden hatte, wo er noch nicht einmal sein Schöne selbst gekostet hatte. War die Mutter bereits nass! Am liebsten wäre er in der Mutter Annelie geblieben bis zum Ende, und sie schien nicht abgeneigt, so, wie sie ihm entgegenstieß, obwohl sie ein Hand prüfend zwischen ihre Bein schob. Nahm der Kerl denn gar kein Ende? Doch das änderte er umgehend. Jetzt musste die Mutter sich spreizen, der Mund seinr Schönen sie verwöhnen und er fuhr in Ulrikes Klein , willens, sie höchstens zu verlassen, um wieder in die Mutter zu wechseln, ansonsten wollte er in ihr kommen. Aber inzwischen hatte er gesehen, dass beide Frauen total nackt zwischen den Beinn waren. Ganz leicht war Achim enttäuscht, er hatte noch nie ein rothaarige Votze gesehen, und hier hätte er die Möglichkeit gleich doppelt gehabt. Doch ehe er die Teschenfrauen darauf ansprechen konnte, meldete sein Langer, dass er jetzt abfeuern wollte, musste. Noch tiefer presste er sich in sein gerade gefundene Liebste, die ihn immerhin ganz nahm in dieser Stellung, dann füllte er sie. Zuckend spritzte sie ihm ihre Lust entgegen, die er unbedingt verlängern wollte. Lange blieb er noch in ihr, als ob er seinn Samen besonders tief in sie schieben wollte. Sein Hände massierten die vollen Brüste intensiv weiter, die hatte sie garantiert von ihrer Mutter geerbt. Ulrike stöhnte in die Mamavotze und mein die dadurch noch unruhiger, bis sie Sekunden später unter der kam. Schließlich glitt er aus ihr, doch sofort übernahm Mutter Annelie die Regie und warf ihre auf den Rücken, um den frischen Samen zu kosten. Wie selbstverständlich baumelte jetzt der immer noch ziemlich lange Schwanz vor Ulrikes Mund, kurz versuchte sie auszuweichen, da griff er ihr schon in die Locken und zog den Kopf näher. Seufzend öffnete sie die Lippen, als der schleimige Schwengel sich auf ihren Mund legte. Sie wusste, dass sie ihn und sich gleichzeitig demnächst weit öfter schmecken würde.
Dabei war Ulrike Teschen mit ihren 2einn noch ziemlich unbedarft in dem, was Männer so wollten. Ihre Mutter hatte sie all aufgezogen, sie kannte keinn Vater, nur die Männer, die ihre Mutter gelegentlich mit nach Hause brein oder bei denen sie zu Besuch waren. einr davon hatte sie entjungfert. Das mein sie den Männern damals nicht geneigter, aber ihre Mutter konnte sie seitdem viel intensiver an die Liebe unter Frauen gewöhnen. Sie gewöhnte sich sehr gern, nicht nur mit ihrer Mutter. Deshalb ließ sie sich auch immer wieder von ihrem ersten Mann, dem Baron Quelnau, ficken, weil sein Frau sie vorher, danach oder gleichzeitig so intensiv nahm wie sonst nur ihre Mutter. Lediglich Direktor Eisel war ansonsten als Mann seit ihrem Antritt als Lehrerin in der Schule nicht nur in ihrem Vötzchen, sondern wie selbstverständlich ganz regelmäßig sowohl in ihrem Mund wie in ihrer Povotze gewesen, doch das nahm sie einach als Pflichtprogramm, um dafür zwischen ihrer Mutter und Anna Eisel liegen zu können und mit den älteren Schülern zu experimentieren. Gut, den Pfarrer hatte die Mutter hin und wieder mit nach Hause gebr , damit er auch ihre probierte und sie auf diese Art öfter an Männer gewöhnte. Alles war so klar, so übersichtlich, und dann kam plötzlich dieser fremde Kerl, dieser Landmann, von irgendwoher und stellte alles auf den Kopf! Ulrike wusste, dass sie nicht mehr wählen konnte, er war der Bestimmer seit eben. Und das lebte Joachim genüsslich aus, vor allem, als Ulrike letztes Mal zu protestieren versuchte.
„Du kannst doch nicht einach ungeschützt in mich spritzen, wenn ich nun schwanger werde!“
Vorwurfsvoll sah die schöne junge Frau den Mann an, der sie seit gestern so berührte wie noch nie anderer. Doch der lein sie erneut nur an, küsste sie und teilte ihr mit, dass dieses genau der Zweck der Übung sei.
„Heute, morgen, in einr Woche, in Wochen, spätestens mit Ende des Schuljahres wirst du schwanger sein, schließlich will ich nicht nur * mit dir. Und wenn es gefunkt hat, gehen wir zum Pfarrer und lassen uns von der Kanzel werfen. Aber vorher frage ich dich hier vor deinr Mutter, ob du mein Frau werden möchtest. Auch, wenn wir uns erst gestern gesehen haben, uns erst seit einr Stunde kennen, dafür aber schon sehr intensiv, Blitz lässt sich auch kein Zeit, er schlägt einach , ich will dich Ulrike, nicht nur für mich, für alles gemeinsam in unserem künftigen Leben, ich will *einr mit dir, die so schön werden wie ihre Mutter und ihre Großmutter, wir werden gemeinsames Leben haben, von dem andere nur träumen, gemeinsam jetzt zu dritt und…“
Ehe er sich noch weiter verhaspelte, küsste Ulrike ihn einach wieder. Astreins Hochdeutsch klang anders, aber er hätte ja nur Worte sagen müssen, willst du? Oder auch , willst du mich? Vielleicht , willst du mich heiraten? Die junge Frau steckte selbst in einm Gefühlswirrwarr fest. Das passte doch überhaupt nicht zusammen, zu dritt miteinander ficken und Heiratsantrag beim ersten Fick! Doch, es passte! Aus den Augenwinkeln sah Ulrike noch, wie ihre Mutter heftig nickte, dann schlug sie die Augen nieder und antwortete mit einm schlichten Ja. Ehe sie mehr sagen konnte, übernahm Annelie die Regie.
„Ich glaube, das ist genau der Augenblick, auf den ich schon so lange gewartet habe, um dir alles zu erzählen, mein liebes Mädchen. Umso besser, wenn es d Liebster gleich mit erfährt. Außerdem wird es wirklich höchste Zeit, dass du ebenfalls Mutter wirst. Ich war kein , als ich mit dir schwanger wurde. Wie war ich froh, als du gestern so überdreht nach Hause gekommen bist und dich verliebt hattest. Sollen dein *einr mit einr alten Mutter spielen? Du wirst also gefälligst die Bein sehr, sehr weit spreizen, wenn Joachim in dich will, und du wirst ihn in dir behalten, bis du den letzten Tropfen aufgesaugt hast. Ich verzichte deshalb die nächsten Tage, dass er in mich spritzt, mache ihn lieber wieder steif für dich. Wenn du erst kugelrund bist, kann ich ihn dafür als Belohnung all haben.“
„Willst du auch noch *, Annelie?“, fragte Joachim r gefühlsmäßig nach.
„Bist du verrückt? Ich bin 37! Da denkt man bereits an Enkel, außerdem habe ich keinn Mann dafür.“
„Den hättest du schon, in mir, Ulrike wird weiter teilen mit dir. *einr, die wie Geschwister aufwachsen, auch wenn s davon Onkel oder Tante des anderen ist und Geschwister * für Ulrike. Mein Schöne bekommt jedenfalls nicht nur s, du darfst wählen, wie viele noch, Liebste. Würde dir das gefallen?“
Joachim streckte ihr die geballte Hand entgegen und ließ einn Finger nach dem anderen aus der Faust hervorschnellen. Ulrike verstand ohne Worte.
„Mama! Er ist verrückt! Noch *einr danach!“
„Wir können doch einn Mittelweg finden für alle, jedes *, das dein Mutter dir abnimmt, musst du nicht bekommen. werden es auf jeden Fall in igen Jahren sein.“
„Er ist wirklich verrückt“, erkannte jetzt auch Mutter Annelie. „Soll ich vielleicht noch oder *einr bekommen?“
„nein, musst du nicht, Mama, aber vielleicht ?“
Stille herrschte nach diesem kurzen Wortgefecht, die Teschenfrauen hatten sich verraten. Noch einmal bäumte sich Annelie auf.
„Es war so schon hart genug, nur zu t Klassen im Doppelpack zu unterrichten. Wir sind so froh, dass du gekommen bist. Was soll werden, wenn Ulrike und ich gleichzeitig ausfallen?“
Aha, mit der zugedeinn Schwangerschaft schienen sich die Frauen bereits abgefunden zu haben. Dann konnte Joachim den nächsten Versuchsballon starten.
„Eisels haben doch beste Verbindungen ins Schulamt in Königsberg. Es wird wohl in ganz Deutschland mehr Lehrer wie mich geben, die einm Jungmädchenvötzchen nicht widerstehen können, vielleicht auch Lehrerinnen, die Bubenstifte über alles lieben, vielleicht sogar Vötzchen zugleich. An Lehrernachschub sollte es nicht fehlen. Kirschnehnen dürfte der schlimmste oder besser tollste Schulpuff werden. Was mein eigentlich der Pfarrer? Sündigt er fleißig mit?“, erinnerte Joachim sich der Worte Anna Eisels.
„Ich fürchte, das wird ein noch längere Geschichte“, erkannte Annelie Teschen. „Zum Essen kochen werden wir heute kaum Zeit finden, egal, gehen wir eben mitten in der Woche in den Gasthof, aber jetzt gehen wir ganz schnell ins Schlafzimmer, lasst die Sachen liegen, die brauchen wir da bestimmt nicht! Ja, ich bin verrückt, aber ich werde noch einmal Mutter, wenn Joachim mich schwängert, und du garantiert nicht nur einmal, Ulrike, wehe du sträubst dich, mein Mädchen.“
Ulrike schaute ihre Mutter nur verwundert an, da hatte sie endlich den Mann ihrer Träume gefunden, und da sollte sie ihm kein *einr schenken? Ja, auch viele, wenn dieser verrückte Mann es wollte.

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ichwilllust
ichwilllust
1 Jahr zuvor

Gratuliere auch der 2te Teil einfach geil

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