Unerwartete Offenbarungen 1

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Unerwartete Offenbarungen 1

Das Frühjahr 1926 kündigte sich von seinr besten Seite an, strahlender Sonnensch , angenehme klare Luft. Doch im Landratsamt Oberbarnim-Eberswalde verlor sich umgehend diese Leichtigkeit. Im Schulamt herrschte sogar ziemlich dicke Luft. Schulamtsdirektor Dr. Bertram war den ganzen Tag schon schlecht gelaunt. Das kam eigentlich ziemlich selten vor, weshalb sein Sekretärin irgendwann nach der Mittagspause zu dem bewährten Mittel und ihm zwischen die Bein griff. Erfahren massierte sie ihn durch die Hosen, um die schließlich zu öffnen, um ihn an die frische Luft zu holen, doch der Oberschulrat wehrte ab.
„Lass es lieber, Marianne, mir steht heute nicht der Sinn danach. Außerdem haben wir leider nicht genug Zeit für einn ausgiebigen gepflegten Fick, Rektor Scheuer und Major von R stetten kommen bald. Das könnte sich hinziehen. Wenn es sich abzeichnet, dass es lange dauert, sage ich dir Bescheid, dass du dir früher freinhmen kannst.“
Kurz zog er sein Sekretärin an sich, küsste sie und griff ihr mit einr Hand an die Brust, mit der anderen zwischen ihre Bein, ah, sie hatte wohl in der Mittagspause auf ihr Höschen verzichtet und wollte gefickt werden. Da musste er doch wenigstens noch bisschen sein Fingerspiele ausdehnen, was Marianne zum Anlass nahm, sich wieder den Schwanz ihres Chefs zu greifen. Eigentlich würde es jetzt kein Minute dauern, bis er sie auf seinn Schwanz zog, doch die Zeit reichte wirklich nicht mehr dafür. Genussvoll leckte er sein Finger ab, ehe er sie bedauernd zurück ins Vorzimmer schickte. Schade, selbst dieses angenehme Spielchen mit seinr persönlichen Stichdame musste unter der aktuellen Situation leiden. Da lief das ganze Schuljahr bisher ohne jegliche Probleme und plötzlich diese Blödheit dieses Rindviehs, dieses Ochsen, dieses Esels Landmann am Friedrich-Gymnasium! Ziemlich ungnädig wartete der Oberschulrat auf den bestellten Rektor Scheuer und auf Major von R stetten, den betroffenen Mann und Vater in der unerfreulichen Angelegenheit. Der Rektor des Gymnasiums war bereits Minuten vor dem ver barten Termin da, was Dr. Wilhelm Bertram sehr gelegen kam.
„Mensch, Scheuer, was haben Sie uns denn da kurz vor Ostern für Ei ins Nest gelegt?“
„Mit Respekt, Herr Oberschulrat, ich war genauso überrascht wie Sie, als gestern kurz vor Mittag dieser Major R stetten auftauchte und mir die Hölle heißmein, seit wann denn Schülerficken zum Unterrichtsprogramm gehöre? Er wurde ziemlich direkt und deutlich, es schien ihn dabei, mit Verlaub, einn Dreck zu scheren, dass er damit sein Familiendinge ausbreitete. Ich habe den betreffenden Lehrer Joachim Landmann danach natürlich sofort suspendiert bis zur Klärung der Angelegenheit. Außer mir weiß bisher niemand von dem Vorfall, mein Sekretärin war bereits in der Mittagspause, ich habe lediglich Sie noch angerufen. Ich denke, das war auch in Ihrem Interesse.“
„Von R stetten, Major von R stetten, so viel Zeit muss sein“, berichtigte ihn der Schulamtsdirektor, der sich bereits wieder entspannte.
Die Angelegenheit blieb also im kl sten Kreis, was sicher auch dem Vater gefallen dürfte. Da klopfte es und die Sekretärin ließ Major von R stetten treten.
„Kaffee, die Herren?“, fragte sie.
„Und einn ordentlichen Cognac dazu, wenn ich bitten darf“, dröhnte der Major.
Das ließ sich ja besser an als erwartet. Wilhelm Bertram hatte mit einm aufgebreinn Vater gerechnet, der hier alle Möbel rücken würde, aber er wurde angenehm überrascht. Während die Sekretärin das Gewünschte ser te, meinn sich die Herren miteinander bekannt. Sehr schnell waren die Männer sich ig über die weitere Vorgehensweise. Dieser Schülerficker Landmann dürfte sein privaten Sachen noch in dieser Woche an einm Nachmittag abholen und dann nie wieder das Gymnasium betreten. Aber was mein man mit dem Kerl?
„Umbesetzen innerhalb des Landkreises hat wohl keinn Sinn, je weiter weg, desto besser“, wagte Studienrat Scheuer einn Vorstoß.
Die beiden anderen Herren konnten sich mit der Idee sofort anfreunden und stießen miteinander an. Der Major wollte trotzdem Genaueres wissen über den Lehrer, der sein Grenzen überschritten hatte. Aha, kein 2ein, gerade im ersten Jahr im Schuldienst, fast noch halb Jahre davon in der Referendarzeit. Ostpreußen wäre doch genau richtig. Der Major hatte da noch etliche Verbindungen.
„Herr Scheuer, Sie sorgen mir dafür, dass mein nicht erneut in so ein Situation gerät, notfalls halten Sie die Hand dazwischen.“
„Herr von R stetten!“
„Ach, kommen Sie, Scheuer, wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert, wir wissen doch alle, dass die Mädchen heutzutage viel früher zur Frau werden. Kaum sprießen die Haare und stoßen an die Wäsche, kommen sie auf dumme Gedanken. Mein Klein ist kaum *, der Lehrer 25. Ihre Lehrer oder mein jungen Leutnants können wir zurückpfeifen, aber gegen jeden Jura- oder Medizinstudenten bin ich als Vater bei so einr frühreifen doch schon meinlos. Schicken Sie den Kerl zu Dr. Glaser, ist unser Hausarzt, mit einr Empfehlung von mir, der wird ihn diskret für , Wochen krankschreiben und notfalls irgendwas mit Soda verordnen, damit sein Trieb gedämpft wird, wirkt garantiert, fragen Sie unsere Soldaten. Damit wäre der Ficker vorerst von der Bildfläche verschwunden. Ich möchte trotzdem noch mit Ihrem Schulrat im Detail über die Versetzung dieses Lehrers sprechen. Moment, trinken Sie noch einn mit uns, ehe Sie gehen.“
Sie stießen miteinander an, doch Studienrat Scheuer verstand, dass sein weitere Teilnahme nicht unbedingt erwünscht war und verabschiedete sich mit dem Bemerken, noch heute diesen Dr. Glaser aufzusuchen. Kaum hatte sich die Tür paar Sekunden hinter ihm geschlossen, lein der Oberschulrat schallend los. Der Vater sah ihn irritiert an.
„Sie haben Ihren Beruf verfehlt, Major von R stetten, Sie hätten besser Diplomat werden sollen. Wie souverän Sie mit der ganzen Situation umgehen, wie elegant Sie meinn Rektor eben hinauskomplimentiert haben, darauf sollten wir noch einn trinken.“
„Nicht nur einn, wenn Sie mich fragen, ich habe weit mehr Fragen und Probleme mitgebr außer zu meinr kleinn Schlampe von . Schenken Sie wieder , Sie werden mehr als einn brauchen. Sie werden jetzt mein Beichtvater. Deshalb habe ich den armen Scheuer verjagt. Irgendwann muss ich es jemand erzählen, mit jemand darüber reden vor allem, aber nicht gleich mit mehreren. Es ist unmenschlich, das alles so lange all mit sich herumzutragen in einr Gegend ohne die verständnisvollen Verwandten. Heute ist gerade die ideale Gelegenheit dafür, weil wir beim Thema sind. Wir sind unter uns, gleiche Altersgruppe, nehme ich an, ich könnte erfolgreich bestreiten, was Sie von mir zu hören bekommen. Wir waren nur so lange all , weil es Zeit brauchte, den aufgebreinn Vater zu beruhigen. Schicken Sie Ihre nette Sekretärin nach Hause, was ich Ihnen erzählen will, ist nichts für fremde Ohren. Übrigens, mein kann wohl am wenigsten dafür, dass ihre Bein fast automatisch auseinandergehen. Es scheint in der Familie zu liegen, dass die Frauen bereits zwischen und schwanger werden. Fast Wunder, dass es unsere Maria noch nicht getroffen hat, es war wohl kurz davor.“
Der Schulrat schickte, wie ihr bereits angedeutet, sein Sekretärin eher nach Hause. Sie war froh, früher gehen zu können. Was da heute besprochen wurde, würde sie morgen oder übermorgen schon aus ihm herausmelken, notfalls sogar mit dem Mund, dieser Versuchung konnte er nie widerstehen. Dr. Bertram war vieles gewohnt, vorsichtshalber hatte er deshalb ein weitere Flasche Cognac bereitgestellt. Aber dieser Bericht, eher diese Beichte des Majors, be druckte ihn doch außerordentlich. Der holte weit aus.

„Ich wurde als frischgebackener Leutnant 1910 nach Ostpreußen versetzt, in Garnisonskaff nördlich von Königsberg an der Ostseeküste. Das heißt, als Ort war Cranz nicht übel, fein Geschäfte, vornehme Hotels und Restaurants, wunderbarer Sandstrand. Vom Frühling bis zum frühen Herbst kamen zudem viele Touristen und Urlauber mit reizenden Frauen und stieftochtern, ein angenehme Zeit, aber das andere halbe Jahr war trostlos und der russische Winter nicht weit, Königsberg zum Glück auch nicht. Es hätte mich schlimmer treffen können bei meinm ersten Standort. Langer Rede kurzer Sinn, ich fand bereits nach Monaten in Königsberg ein ziemlich junge baltische Schönheit, nur Jahr älter als unsere heute, niederer Adel zudem, was damals noch zählte. Ich weiß heute noch nicht, wer sich schneller verliebt hatte, sie sich in mich oder ich mich in sie. Wir schwebten in diesem vierzehnten Himmel! Es gibt ihn wirklich, Dr. Bertram, wir haben es erlebt. Erst nach Wochen erfuhr ich, dass ich gerade die vermutlich reichste junge Baronesse Ostpreußens an meinn Schwanz gewöhnte, Sofia von Quelnau hieß das hübsche Mädchen, und ihren Eltern gehörten dort zahlreiche Ländereien nördlich und westlich von Königsberg bis zur Ostseeküste. Die Eltern zeigten sich überraschend verständnisvoll. Ich kam den ganzen Winter über nicht mit Sofia aus dem Bett, wenn ich nicht gerade Dienst hatte, und sie wurde schon bald schwanger. kein wirkliches Problem, ein Heirat war möglich, wenn die Braut wenigstens bereits * war. Die Eltern, selber noch recht jung übrigens, erwiesen sich wie gesagt als sehr verständig, mein Eltern waren eher leicht indigniert über die frühe Hochzeit, aber meinm Vater hätte ich es wohl eh nicht recht machen können. Wir hatten ziemlich distanziertes Verhältnis zueinander.
R zufällig kam ich eins Tages außerplanmäßig weit früher als üblich vom Garnisonsdienst und sah mein Sofia mit weitgespreizten Beinn unter ihrem Vater. Sie haben vorhin von meinm diplomatischen Geschick gesprochen, Dr. Bertram, vermutlich ist es mir angeboren oder mein Schwanz ist der bessere Diplomat. Der stand zum Platzen, während ich mein ungetreue Eheschlampe und ihren Vater beobeinte. Ja, ich fand es aufregend zuzuschauen, wie mein Frau gefickt wurde, dazu von ihrem Vater! Ich ließ sie wirklich fertig werden und trat erst , bevor er sich aus seinr zurückziehen konnte. Von diesem Augenblick an übernahmen mein Kopf und mein Schwanz gemeinsam die Regie. Ich verlangte, dass die Mutter dazukam, ich zog sie ohne Worte aus und fickte sie ohne Worte vor den Augen ihres Mannes und ihrer . Die Situation war deutig genug. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil! Nicht böses Wort fiel, alle strahlten über diese wunderbare Lösung. Ich gebe zu, dass mich die Mutter von Anfang an interessierte, in diesem Moment war die Gelegenheit, und ich hatte sie sofort genutzt. Mein Frau war gerade 17, die Mutter nicht einmal doppelt so . So lernte ich gleichzeitig mein Frau und ihre Mutter als willige Familienschlampen kennen und konnte bestens damit leben. Die nächste Zeit lag ich mehr auf der Mutter Valentina und mein Schwiegervater Waldemar auf seinr , wir genossen diesen Wechsel inzwischen, aber bald lernte ich, was ein wirkliche Schlampe war. einmal bat mich Sofias Vater, sein Frau zu ihren Eltern zu begleiten. Ich kannte sie von unserer Hochzeit. Die von Reiffenbergs waren ebenfalls ziemlich reich. Neben igen Ländereien südlich von Königsberg hatten sie noch mehr an der Grenze zum und ins Baltikum. Dahin hatten sie sich vor Jahren zurückgezogen, nachdem ihre glücklich unter der Haube war. Es war ein längere Reise mit dem Zug in Richtung Osten. Wir nahmen den neinzug. Als es dunkelte, kaum dass wir Königsberg verließen, warf Valentina mir ein Decke über den Schoß, tauchte nach unten und zerrte mein Hosen herab. Dann saugte sie mich mit dem Mund, dass mir Hören und Sehen verging. nein, sie wollte nicht, dass ich kam. Genussvoll quälte sie mich, er stand mir längst zum Platzen. Da hatte mein junge Frau noch iges zu lernen. Diese Spielart der Lust war ja damals nicht gerade üblich. Ich versuchte sie zu warnen, was passieren könnte, wenn der Schaffner käme. Den würde sie gleich mit entsaften, nuschelte sie mit vollem Mund. All der Gedanke reichte, dass ich unvermittelt abschoss. Aber sie gab kein Ruhe, saugte weiter, bis er hart war wie zuvor. Dann ließ sie einn Teil meins Spermas, das sie immer noch im Mund hatte, in ihre Hand laufen und schmierte es zwischen ihre Bein, ich konnte im Dunkeln nicht sehen wohin. Schließlich setzte sie sich auf mich und dirigierte meinn Schwanz in ihre Votze, doch nur für paar Stöße, schon hob sie sich wieder an und platzierte ihn danach zwischen ihre Arschbacken. Ich ahnte jetzt, wohin mein Sperma verschwunden war, als sie sich auf mich setzte und meinn Schwanz stöhnend, aber sehr zügig in ihr Arschloch trieb, bis nur noch die Eier draußen waren. Sie hatte mich zwar vor Minuten erst abgemolken, aber ich hatte bis dahin noch nie ein Frau arschgefickt. Das schien mir irgendwie von Beginn an nur Männersache zu sein. Wieder hielt ich lediglich ige Minuten durch, dann schoss es erneut aus mir, zum ersten Mal in einn Frauenarsch. Keinswegs schlechter als mit Männern! Das sollte mein klein versaute Schöne auch bekommen, wenn wir zurückkamen. Als ob nichts geschehen wäre, kuschelte Valentina sich anschließend an mich und erklärte mir unbefangen, dass Arschficken in diesem Landstrich selbstverständlich sei. Während der Periode der Frauen sowieso, aber vor allem an den kritischen Tagen, wo die Gefahr einr Schwangerschaft bestand. In ihren Familien war es seit Generationen üblich, dass der Vater die entjungferte und die Mutter den Sohn anlernte, da war das Arschficken umso wichtiger als Alternative. Natürlich passierte es irgendwann, dass der Vater sich auch den Sohn zurechtlegte und Mutter und miteinander sehr zärtlich wurden. Schließlich wurde es einach selbstverständlich, dass alle zusammen miteinander im Bett lagen. Während mein Schwiegermutter mir all das seelenruhig erzählte, streichelte sie meinn Schwanz, der sich erneut satzbereit zeigte, in ihrer Votze war ich schließlich noch nicht gekommen während der Zugfahrt. Doch sie hielt mich ab davon, morgen würde der genug gebraucht werden. Nur fetter Spermafleck, der langsam aus Valentinas Arsch geflossen war im Laufe der nein, verriet am Morgen, dass wir uns im Abteil vergnügt hatten. Unterhosen oder Schlüpfer trugen die Damen nur im Winter.
Unser Kommen war telegrafisch angekündigt worden, ein Kutsche holte uns ab zum Gut. Wir wurden mit ausgesuchter Freundlichkeit empfangen, wahrsch lich war das Telegramm etwas länger gewesen. Baron von Reiffenberg nahm mich umgehend zur Seite und fragte mich, ob ich sein Frau an diesem Wochenende richtig verwöhnen könne, sie sei so scharf auf einn jungen Schwanz, er möchte dafür endlich wieder einmal sein in alle Löcher ficken. Die fein Lebensart ist wohl nie bis in diesen entlegenen Winkel Deutschlands gedrungen, man sagte einach direkt, was man wünschte. Wir verloren nach dem Begrüßungskaffee kein Zeit. mein Schwanz stand längst aufrecht, ein Oma hatte ich noch nie gefickt. Sie war so Ende 40, noch kein 50, also auch bereits früh Mutter geworden, aber mit einr tollen Figur für ihr Alter. Überhaupt hatte jede der Damen in der Familie mehr als ordentliches Milchgeschäft, selbst mein junge Sofia war so ausgestattet, dass manch ältere Frau sie sicher darum beneidete. Mich irritierte nur, dass nicht wenigstens s der Paare aus dem Wohnzimmer verschwand. Bevor ich weiter überlegen konnte, packte mich Luise bereits aus und nahm sich meinn Steifen zuerst mit dem Mund. kurzer Blick zur Seite, mein Schwiegermutter kniete vor ihrem Vater und bearbeitete ihn gleichfalls mit Mund und Händen. Fast synchron fickten wir danach, Pärchen gleich auf dem Teppich, s auf dem Sofa. Anschließend blieb mir vor Staunen der Mund offen. Zuerst hatte ich es nur flüchtig bemerkt, doch die Votze von Oma Luise war total nackt, kein Haar war zu sehen. Noch nie hatte ich ein unbehaarte Votze gesehen. War das irre, ein Oma mit einm Mädchenschlitz! Ich konnte nicht anders, ich musste meinn Mund darauf drücken, auch wenn ich mich selbst schmeckte. Im Gegenteil, immer tiefer tauchte mein Zunge in die nackte Votze. Sah das scharf aus, wie bei sehr jungen Mädchen! Selbst mein junge Frau Sofia hatte bereits kleins lockiges Wäldchen über ihrem Schlitz. Zu Hause musste ich unbedingt mit meinm Schwiegervater sprechen, dass unsere Frauen ebenfalls blank zwischen den Beinn sein sollten. Ohne Scheu blieben wir gleich nackt. Und ich erlebte mein nächste Premiere in der Familie. Dass Sofia und ihre Mutter Valentina sich gegenseitig die Votzen verwöhnten, wusste ich ja schon, kein Überraschung, dass Luise und Valentina es ebenfalls taten und sich gegenseitig das Sperma von uns Männern aussaugten. Aber plötzlich hatte ich Eugens Schwanz vor mir. Nicht, dass ich wirklich erschrocken war, an der Militärakademie war es gang und gäbe, sich gegenseitig zu befriedigen, erst mit der Hand, dann mit dem Mund und schließlich mit dem Arsch, nachdem uns die Ausbilder in ihre Zimmer holten und uns regelmäßig an Schwänze im Mund und im Arsch gewöhnt hatten. kein schlechter Ersatz, wenn lange kein Frauen verfügbar waren. Aber in der Familie kannte ich das nicht, doch automatisch öffnete sich mein Mund. Zufrieden grunzte der Schwiegeropa und schob ihn mir immer tiefer in den Mund, bis er hart wurde. Warum sollte ich mich wehren, als er sich danach den Weg in meinn Arsch suchte? Ich kannte es, ich mochte es, ich bin beiden Seiten zugetan und liebe einn Schwanz im Arsch. Ich würde mich umgehend revanchieren bei ihm. Während ich auf den Knien hockte und bereits heftig gebockt wurde, schaute ich zu, wie Valentina ihrer Mutter Stück für Stück die Hand in die Votze drängte. Mehrere Finger hatte ich schon von Sofia in ihrer Mutter gesehen, doch die mein jetzt kein Federlesen und war umgehend mit der ganzen Hand in ihrer Mutter. Die schrie zwar leise, schien es aber zu genießen. Ich verständigte mich kurz mit Eugen, schon waren wir hinter den Frauen. Luise keuchte und stöhnte, als sie meinn Schwanz dazu von hinten bekam, ein Arschfüllung hatte sie noch nie zusätzlich, wenn ein Hand ihre Votze aufdehnte. Es war sagenhaft, ich spürte Valentinas Finger, die sogar versuchten, meinn Schwanz durch die dünne Zwischenwand zu ergreifen und zu massieren. Eugen vergnügte sich inzwischen damit, sein abwechselnd in den Arsch und in die Votze zu ficken. Erst als er versuchte, Valentina ebenfalls Finger auf Finger in die tochtervotze zu schieben, während sein Schwanz noch in ihrem Arsch steckte, warf sie ihn ab und die ganze Gruppe fiel auseinander. Das war also die aktuelle Grenze für mein liebe Schwiegermutter, ihre Mutter all musste sie offensichtlich seit Jahren in sich aushalten. Nur mein gierige Frage nach der nackten Omavotze bekam leider kein befriedigende Antwort. Dafür müssten wir uns näher kennen, vielleicht beim nächsten Mal, bekam ich nur Bescheid. Inzwischen lernte ich andere interessante Varianten. Weder Eugen noch ich hatten abgespritzt, weshalb Valentina ihre Mutter umgehend auf meinn Schwanz setzte und ihren Vater dazu drängte. Ich lag unten, Luise auf mir und da kam der andere Schwanz in sie, ins gleiche Fickloch! Sicher, Luise war noch etwas geweitet und elastisch von der Hand ihrer , aber einn vierzehnten Schwanz in einr Votze, das kannte ich bisher nicht. Nicht schlecht dieses Gefühl, zumal sich Valentina dabei auf Luises Mund setzte und alles von der Zunge ihrer Mutter verlangte. Doch das alte Sprichwort, was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinm andren zu, bewahrheitete sich umgehend am nächsten Tag. Ihr Protest half ihr nicht, am Morgen schon kam sie in die Mitte und musste alles genauso ertragen, erst die Hand ihrer Mutter, danach beide Männer gleichzeitig in ihrer Votze und die Votze ihrer Mutter dazu auf ihrem Mund. So nebenbei erfuhr ich, dass Valentinas Eltern nicht nur zu t die langen Winterabende miteinander verbreinn, sondern sich seit vielen Jahren ihr ganzes Personal vornahmen. Luise spreizte gern die Bein für die Schwänze der Knechte vorn und hinten und gewöhnte die Mägde ans Votze lecken, während Eugen die Mägde von vorn wie von hinten bumste und die Ärsche der Knechte hinten ebenfalls.
Nachdem mein Schwiegermutter die einachattacke überstanden hatte, stellte sie mit einm boshaften Lächeln fest, das nächste Mal sei soeben passiert. Es wäre doch viel besser, dass Luise demonstrierte, weshalb sie so schön glatt war zwischen den Beinn. Zum ersten Mal erlebte ich, dass sie rot wurde, dann musste es etwas Besonderes sein. Sie kam der Antwort nicht aus, weil ihr Mann bereits in die Küche ging und mit einr Schale Sahne zurückkam. Dann pfiff er kurz, und ziemlich großer Hund sprang ins Zimmer. Es war nicht neu für ihn, was jetzt passierte. Kurz schnüffelte er zwischen Valentinas und Luises Beinn, dann schmierte Eugen Sahne auf und in die Möse seinr Frau und der Hund mein sich mit breiter Zunge darüber her, um alles bis zum letzten Tropfen auszuschlecken. Luise keuchte bereits unter der rauen Zunge. Schließlich drehte sich die erregte Frau und hockte sich auf die Knie, schon wurde sie von dem Tier besprungen, das sein ausgefahrene Rute zielsicher in die Votze versenkte und hechelnd zu stoßen begann. Es dauerte nicht lange, bis der Rüde in sie spritzte. Mir stand er, als ob ich an diesem Wochenende noch nie abgeschossen hätte. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, dass sie ihren Hund von kl auf zuerst im Spaß daran gewöhnt hätten, ein Hundezunge sei so schön rau, ich war bereits hinter Eugen, fickte ihn endlich in den Arsch und wichste dabei seinn Schwanz ebenfalls wieder steif. Kurz, bevor es mir kam, wechselten wir und er trieb sein Rübe in mein Ackerfurche. Er schoss nach wenigen Minuten in mir ab und brein mich gleichzeitig zum Verströmen, aber da hatte sich Valentina bereits meins Schwanzes bemächtigt und saugte ihn aus bis zum letzten Tropfen. So richtig konnte sie sich trotzdem nicht mit der Idee ihrer Eltern anfreunden, dass sie demnächst ebenfalls die Bekanntschaft von Hassos Rute machen sollte und dass dafür ihr Busch fallen müsste. Letzteres allerdings kam meinn Wünschen doch sehr entgegen. Ich bin seit diesem Tag Anhänger von Nacktvotzen oder wenigstens frisierten Votzen. Eugen versicherte mir zudem, dass Luise nicht nur ihren Hund auf dem Gehöft kannte und dass für Männer ebenfalls so spezielle Abwechslungen möglich wären.
Valentinas Eltern beschlossen kurzfristig, mit uns zurück zu fahren. Das Wochenende war einach zu versaut, sie gierten bereits danach, die Runde mit dem Schwiegersohn und der Enkelin zu erweitern. Wir hatten unsere verfrühte Ankunft jedoch nicht angemeldet. Deshalb fanden wir den Rest der Sippschaft noch verkommener vor. Waldemar vögelte gerade sein Mutter in den Arsch und mein Sofia ritt ihren Opa. Paare, Menschen, es wurde wild, sehr wild in diesen Tagen, jede mit jedem, und Männer wie Frauen lebten zudem ihre heimlichen Gelüste aus. Vor allem mein Schwiegervater zeigte mir ganz offen, dass er endlich mein Arschvotze wollte, und das nicht nur einmal. Ich glaube, er war in diesen Tagen häufiger in mir als in den Frauen, konnte gar nicht genug davon bekommen. Na ja, ich sagte schon, dass ich es mag, einn Schwanz im Arsch zu haben, und auch er zierte sich nicht, als ich ihn danach ritt. Ich bekam leider nicht alles in diesen Tagen mit, weil ich zwischendurch wieder zum Dienst musste. Doch dieses Oktett bedeutete vor allem für Oma Irma, dass sie ige Premieren überstehen musste. In ihrer Votze war ich zwar schon gewesen, doch nun war ihr Arsch fällig. Arschficken mit Frauen gefiel mir inzwischen so wie mit Männern. Es wurde zu meinr heimlichen Leidenschaft. Dann bekam sie allerdings die Hände der Frauen, alle nacheinander, schön lange, und wenn sie die endlich genommen hatte, stets noch einn Schwanz dazu im Arsch. Lediglich mein Sofia blieb davon verschont, wegen ihres jungen Alters und ihrer bereits sichtbaren Schwangerschaft. Mutters Hand bekam sie dafür einn Monat vor der Geburt unserer erstmals und dann fast jeden Tag. Versteht sich, dass sowohl Valentina als auch mein Sofia schon an jenem Abend ihren Busch verloren, Luise, Valentina, Sofia mit blitzblanken offenen Schlitzen, die durch nichts mehr verhüllt waren und somit die Gier der Männer zusätzlich anstachelten. Irma kreischte und protestierte, als sie begriff, dass sie als letzte der Frauen nunmehr ein Nacktvotze erhalten sollte. Es half ihr nichts, weit wurden ihre Bein gespreizt, jedes Härchen bis hin zum Arschloch sauber entfernt, danach prüften Zungen das Ergebnis. Es war überzeugendes Ergebnis und ein noch überzeugendere Prüfung. Sie schrie und bettelte danach, endlich gefickt zu werden. Der Dame wurde einach hintereinander geholfen, nur unterbrochen durch die anderen Frauen, die sich mit den Zungen die Männermilch aus ihr holten. Waldemar stieß danach bereits zur nächsten Runde in sein Mutter. Vermutlich hätten wir an jenem Abend bis in die tiefe nein Waldemars Mutter gefickt, nur um herauszufinden, wer eher müde wurde, sie oder unsere Schwänze. Doch so großzügig waren die restlichen Frauen nicht. So gern sie sich mit einr Votze vergnügten, jetzt wollten sie endlich auch wieder einn Schwanz. Trotzdem, stellen Sie sich das vor, Dr. Bertram, ein Frau, Mitte 50, wird permanent von Männern gebumst, bekommt einach die Zungen wie die Fäuste der Frauen, dazu die Schwänze der Männer in den Arsch. Frauen scheinn in jedem Alter gierig auf Sex zu sein. Mein Sofia war zu diesem Zeitpunkt 17, ihre Mutter 33, die andere Oma 49. Jetzt sind wir * weiter, Oma Irma wird bald 70, aber sie ficken weiter wie die Karnickel, nehmen jede neue versaute Idee an.

Doch wir vögelten nicht nur in der Familie. Mein Frau und ihre Mutter sind wirklich strahlende Schönheiten, nach denen sich ständig die Männer umdrehten. Doch es gab weitere Frauen, die Männern mehr als auffielen. ein Frau ist mir besonders in Erinnerung geblieben, nicht nur wegen ihrer auffälligen rotgoldenen Haare. Sie war ein mehr als außergewöhnliche Schönheit, ungefähr in meinm Alter, und sie schien einn besonderen Status in der Familie zu genießen. Ich begriff es, als ich erfuhr, dass sie für mein Frau Sofia sehr vertrautes *einrmädchen gewesen war und zugleich für Sofias Eltern als ihr Patenein* ein entzückende junge Gespielin. Und ihre klein , die so ganz nach der Mutter zu kommen schien, war wie die Mutter Patenein* der Quelnaus. Ich glaube, für den Baron war sie mehr als nur das Patenein*. Ich möchte nicht darauf wetten, ob die klein Ulrike nicht sein * ist, mehr als zu verstehen bei der Mutter. Mein Sofia legte die rothaarige Annelie als Geschenk vor unserer Hochzeit zwischen sich und mich, ein der schönsten Erinnerungen für mich aus jener Zeit. Und es war ein weitere Nacktvotze, gierig leckte ich sie, wenn das nicht gerade durch mein Sofia geschah. Ich hoffe, sie in den Sommerferien wieder zu treffen und vielleicht sogar ihre zu bekommen, sie dürfte inzwischen über die Zwanzig sein. Irgendwie fange ich an, diesen Lehrer zu verstehen, es ist ein besondere Faszination, mit Mutter und zugleich, vor allem, wenn sie so aufregende Frauen sind. Mein Sofia hätte sicher nichts dagegen, im Gegenteil. Zudem war die gesamte Familie Sofias sehr, hm, tolerant trifft es nur unzureichend. Sie holten sich gern weitere Leute ins Bett. Die Eltern der schönen Annelie durften da natürlich nicht fehlen. Der Krieg unterbrach das wunderbare Familienleben für Jahre. Ich bin mit heiler Haut und als Hauptmann aus ihm zurückgekehrt. Die Eltern von Sofias Eltern kamen sehr oft zu Besuch und alle in der Familie öffneten sich gern für jede und jeden. Das ist so bis heute, wenn wir uns in der Familie treffen. Das heißt, im ostpreußischen g, mein Eltern waren zu diesem Spiel in der ganzen Familie leider nicht zu gebrauchen.
Dabei hätte ich mein Mutter wirklich gern sehr früh schon gefickt, ich hatte ihr bereits mit meinn Schwanz gezeigt. Doch sie schüttelte nur den Kopf und packte ihn wieder , so steif wie er war. Ich packte ihn sofort wieder aus und begann, vor ihren Augen zu wichsen. Sie schluckte und ließ es zu, dass ich ihre Hand auf ihn zwang. Automatisch begann sie, ihn zu streicheln, zu massieren, hart zu wichsen. Natürlich schleuderte ich umgehend meinn Saft wild in die Gegend. Daran gewöhnte ich sie bald, ihre Brust konnte sie nicht vor meinn Händen verstecken, doch ihre Bein presste sie stets zusammen, wenn ich mit der Hand dazwischen wollte. Erst als Vater für ige Tage geschäftlich unterwegs war, gelang es mir, sie aufs Bett zu zwingen, obwohl sie sich mehr als sonst wehrte. Sie ahnte wohl, dass es passieren würde. Mein Hose war längst weg, und trotz ihrer Gegenwehr drängte ich ihre Hand an meinn Schwanz, den sie rascher als sonst wichste. Vermutlich hoffte sie, so dem Unvermeidlichen noch zu entgehen. Doch ich war bereits dabei, ihren Schlüpfer herunter zu zerren und endlich meinn Schwanz in die Muttervotze zu drängen. Mutters Hand war dabei bis zuletzt an meinm Schwanz. Ja, man konnte das schon ein sanfte Vergewaltigung nennen, aber mit viel Liebe. Sie lag ganz still, bis ich alles in sie spritzte, dann knallte sie mir ein, drehte sich unter mir weg und wollte flüchten. Doch ich war schneller, hatte sie umgehend wieder unter mir und stieß ihn erneut hinein, er war überhaupt nicht schlaff geworden. Dieses Mal dauerte es viel länger, ehe ich kam, und mein Mutter verriet sich, als sie mir entgegenstieß. Sie hat mir übrigens nie wieder ein Ohrfeige verpasst, manchmal sperrte sie sich zuerst, doch ich bekam immer meinn Willen. Mit der Zeit gewöhnte ich sie daran, mein Wünsche zu erfüllen, ich fickte sie bereits ziemlich regelmäßig, aber es dauerte, bis sie ihn nicht nur in den Mund nahm, sondern mich darin abspritzen ließ. Was für neuer Triumph! In den Arsch habe ich sie erst vor rund *n gefickt, als das bei meinr Familie in Ostpreußen längst selbstverständlich war. Wieder wehrte sie sich und bekam ihn zur Strafe gleich noch einmal. Ich habe das Gefühl, mein Mutter liebt es, bisschen gezwungen zu werden. Alles immer nur, wenn Vater nicht zu Hause war. Dabei hätte ich gern seinn Schwanz gelutscht. Ich träumte davon, wie er mich in den Arsch fickte, während ich in Mutter steckte. Man kann wohl nicht alles haben, aber was man haben kann, sollte man unbedingt nehmen. Und das tat ich mehr als reichlich! Ich liebte sie gleichermaßen als Sohn wie als Mann. Mutter gehörte mir inzwischen völlig. Sie kam mir nur noch selten aus, ohne den Schwanz ihres Sohnes in allen Ficklöchern zu empfangen. Die eigene Mutter überhaupt zu ficken ist schon unglaublich, aber ihr den Sohnesschwanz langsam in den Arsch zu schieben, ist wohl die Krönung, denn es bricht den letzten Widerstand, sie ist dir hörig! Aber da gab es ein neue Situation, mein Vater wurde von der Regierung zum Handelsattaché nach Kanada berufen und war so noch seltener zu Hause. Mutter ahnte, dass sie mir nunmehr völlig ausgeliefert war, sie wehrte sich nicht einmal mehr, wenn ich sie ficken wollte und zeigte mir endlich, dass es ihr gefiel. Aber ein Steigerung musste sie noch erleben. Vater war wie immer eher übellaunig, dieses Mal, dass wir nur ein hatten und somit der Name unseres Adelsgeschlechts enden würde. Mutter hingegen erlebte nach seinr Abreise die wohl schönste und schlimmste nein zugleich, als Sofia und ich sie zwischen uns legten. Wilder als früher gegen mich wollte sie sich noch einmal wehren, als sie begriff, was ihr bevorstand, und noch einmal musste sie die Dominanz des Sohnes akzeptieren, der sie Schritt für Schritt erstmals in ihrem Leben zwischen die Bein einr Frau dirigierte. Sie selbst danach dahin zu bringen, dass sie die Lust von einr Frau bekam, war so fast *einrspiel. Inzwischen nehmen wir uns mein Mutter ständig gemeinsam, und sie will sich keinsfalls mehr dagegen wehren. Ich habe sogar das Gefühl, dass sie die neue Erfahrung längst mehr als genießt. Vater hat mitgeteilt, dass er bis zum Herbst nicht weg kann aus Kanada, deshalb wollen wir mein Mutter im Sommer mitnehmen nach Ostpreußen. Sie ahnt nicht, was sie dort alles erwartet. Sie wird wirklich alles bekommen, aber mein Sofia möchte ihr unbedingt bereits vorher ein ultimative Erfahrung verschaffen mit ihrer Hand, und dann käme langsam mein Schwanz in ihren Mutterarsch dazu. Dann weiß sie, was ihr in Ostpreußen blüht.

Zurück ins Hier und Heute. Deshalb war ich auch nicht überrascht, dass dieser Springbock von Lehrer nicht nur mein , sondern auch bereits mein Frau besprang. Ich würde nicht darauf wetten, welche zuerst, aber garantiert irgendwann beide gleichzeitig. Schließlich ging das schon Monate zwischen ihm und meinn beiden geliebten Schlampen, wie ich inzwischen weiß. Als ich es vorgestern zufällig entdeckte, wie alle beieinander lagen, wollte ich eigentlich wieder so ähnlich reagieren wie damals in Ostpreußen, zu Anfang jedenfalls. Ich habe zugeschaut, bis sie fertig waren, aber danach nicht mitgemein, sondern den Kerl mit seinm langen Eumel halbnackt hinausgeworfen und gestern bei seinm Rektor angezeigt. Ich glaube, es tut mir fast schon leid. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir das erst im letzten Moment anders überlegt, ich war in jenem Augenblick eifersüchtig, dass mir Fremder mein klein Fickpüppi wegnehmen könnte. Ich denke, in Ostpreußen hätte ich sie gelassen und ihn als künftigen Schwiegersohn mit einm ordentlichen Arschfick willkommen geheißen. Mein ist jedenfalls ziemlich sauer auf mich. Die scheint sich tatsächlich in ihn verliebt zu haben, wie das Mädchen mit *,17 eben tun, hat mir sogar angedroht, sich nicht mehr von mir ficken zu lassen. Das ist mein Geschichte, ich hatte das Gefühl, bei Ihnen ist sie an der richtigen Adresse. Also, wenn Sie damit nicht klarkommen, habe ich nichts gesagt und Sie nichts gehört. einn kriege ich aber noch.“
Wilhelm Bertram hatte bereits wieder geschenkt, und mit dem Fortschreiten der Geschichte wurden die edlen Schwenker immer voller nachgefüllt, dafür schienen die Zungen im Mund größer zu werden und stießen bereits hier und da an.
„Wenn Sie die Geschichte meinr Frau erzählen, hängt sie vom ersten bis zum letzten Wort an Ihren Lippen.“
Major von R stetten schaute den Schulrat verblüfft an. Er wollte endlich nur einmal reden über alles. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet. Da schien sich etwas abzuzeichnen. Vorsichtig versuchte er, das Terrain zu sondieren.
„Wenn sie an meinn Lippen hängen würde, könnte ich allerdings kaum so sprechen wie eben.“
„Nun, wenn Sie außerhalb der Familie auch so viel Toleranz haben, Helgards Lippen könnten sich überall anhängen, mit Vorliebe an der männlichen Zapfstelle. Machen wir uns doch nichts vor, Major, wir sind zwar ziemlich im Zentrum von Preußen, aber auch hier nördlich von Berlin und Potsdam ist immer noch oder schon wieder Provinz. Da braucht es in Positionen wie der Ihrigen oder der meinigen viel Fingerspitzengefühl, um mit dem Privatleben nicht plötzlich in einr bigotten Öffentlichkeit zu stehen. Allerdings kann man ziemlich schnell und bequem mit dem Zug nach Berlin und zurück fahren. Wir nutzen die Möglichkeit oft für Abenteuer, buchen Hotelzimmer, manchmal gemeinsam mit einr fremden Frau oder auch einm fremden Mann, leider viel zu selten mit einm Paar, manchmal trennen wir uns vorher und erzählen uns auf der Rückfahrt unsere Erlebnisse. Mein Helgard hungert nach solchen Erlebnissen, egal in welcher Konstellation, auch nur unter Frauen mitunter. Wenn es Sie schockiert, habe auch ich nichts gesagt, ansonsten würde ich Sie gern noch heute als Gast bei uns begrüßen. Es wäre Traum für uns, hier Paar zu finden, das gleiche Interessen hat. Lassen Sie mich nur mein Frau vorher anrufen, damit sie nicht aus allen Wolken fällt, wenn sie heute Abend Schwänze in der Wohnung überfallen.“
„Und mein Frau?“, wagte von R stetten vorsichtig zu fragen.
„Die müsste allerdings bisschen warten, darf später kommen, wenn sie möchte und zuerst zuschauen, wie Sie ein andere Frau vögeln. Sie kann auch einmal unbeteiligt sein. Die Revanche haben Sie doch noch gut, richtig? Aber danach gehört sie mir, endlich hier Pärchentausch. Das sollte garantiert nicht einmalig sein. Was mein ihr inzwischen mit eurer , wenn wir uns öfter treffen würden?“
„Wenn es euch nicht stört, Maria wird in paar Wochen , dann bringen wir unsere klein Schnecke gelegentlich mit, am besten zu einr neinräglichen besonderen Geburtstagsfeier, falls sie nicht mehr schmollt und bereit ist, wieder ihre Bein zu spreizen. Es kann ihr gar nicht schaden, mehr als einn Schwanz gleichzeitig zu bekommen, das kennt sie noch nicht, weil die gesamte vervögelte männliche Verwandtschaft in Ostpreußen lebt.“
„Du fickst dein ?“
„Natürlich, ich habe sie sogar entjungfert, als sie noch recht jung war, das ist Tradition in den Familien in Ostpreußen, dafür darf später der Schwiegersohn mit der Schwiegermutter ficken. Passiert oft genug, dass die ihr erstes * vom Vater empfängt und der Schwiegersohn dafür noch einmal die Schwiegermutter schwängert. Na ja, unser Mädchen hatte schon sehr früh nichts dagegen, diese Tradition auch hier fortzuführen, und mein total verdorbene Sofia hatte danach nichts Eiligeres zu tun, als sie an die Liebe unter Frauen zu gewöhnen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Maria mein oder die von ihrem Vater Waldemar ist. Wir haben damals Sofia wirklich fast jeden Tag beide gefickt, wie ich heute weiß. Wir hatten unsere Maria vor Monaten übrigens bereits richtig in der Spur, um im Sommer gemeinsam zu den Opas und Omas an die Ostsee in Ostpreußen zu fahren und sie alle zu probieren, aber da musste dieses gierige Stück sich ja unbedingt bereits von ihrem Lehrer vögeln lassen. Hast du *einr?“
„ Söhne, beide Stück über 17 und *. Ist noch zu früh für sie, obwohl mein Frau das inzwischen längst anders sieht. Ich bin mir nicht sicher, ob sie ihnen nicht bereits heimlich die Pimmel massiert und sich von ihnen betatschen lässt. Ich würde gern einmal zuschauen, wenn beide Söhne sie befummeln.“
„Hast du übrigens gemerkt, dass wir ganz unvermittelt ins Du gerutscht sind, ohne extra anzustoßen und ohne Bruderschaftskuss?“
„Entschuldigung, ist einach so passiert. Wir haben aber auch über Themen gesprochen, die ziemlich heiß machen.“
„Holen wir den Kuss einach nach, nein, als Männer nicht auf den Mund, sondern auf den Schwanz. Komm, zier dich nicht! Wir sind bald Lochschwager. Du musst es doch kennen, wenn du irgendwann dein Jungen ficken willst. Da gehört Schwanzlutschen dazu, also zeig mir deinn.“
„Ich weiß nicht, ich habe noch nie…“
„Sagte die Jungfer auch, ehe sie kein mehr war. Kein Angst, das Arschficken heben wir uns für später auf, aber Schwanzlutschen muss wenigstens als Anfang sein, warte, ich fange an, na los, runter mit den Hosen. Also dann Prost, ich bin Wolfram. Und wen lutsche ich gleich?“
„Den kleinn Wilhelm, der das bisher nur von Frauen kennt.“
Der Oberschulrat hätte sich viel vorstellen können, wie das Gespräch mit dem Major ausgehen könnte, diese Variante war nicht dabei. In den nächsten Minuten bekam Wilhelm Bertram intensiv die ihm unbekannte Form, was Männermund an seinm Schwanz anstellte. Mindestens so gut wie von einr Frau! Woher wusste der nur so genau, wann er abstoppen musste? Wieder und wieder wurde er im letzten Moment am Spritzen gehindert, langsam bekam er dicke ziehende Eier, die zudem sanft massiert wurden.
„Lass mich doch endlich abspritzen!“
„Ich denke nicht daran. Nachher kannst du nicht einmal mehr mein Frau vögeln.“
„Vergiss es, ein oder einmal geht immer, selbst im Standard, und jetzt mach!“
„nein! Jetzt bist du an der Reihe, wo du gerade so schön scharf bist. Los, lutsche deinn ersten Schwanz, ich habe dir gezeigt, wie es geht.“
Genussvoll lehnte sich der Major zurück, mit Hosen, die bereits ganz unten hingen. Und als der Oberschulrat immer noch zögerte, zog er einach dessen Kopf auf seinn Schwanz und diktierte gleich das Tempo. Wilhelm Bertram saugte zum ersten Mal in seinm Leben einn Schwanz und sträubte sich nicht. Er hatte es noch frisch in bester Erinnerung, wie gut es ihm getan hatte, gesaugt zu werden, er wollte nicht zurückstehen, aber er schätzte sich falsch . Er verstand nicht die Signale, als der andere Schwanz aus seinm Mund flüchten wollte, er zog ihn im Gegenteil mit beiden Händen auf den Arschbacken noch tiefer in seinn Mund, keuchte zwar und schluckte plötzlich überrascht, als Stoß um Stoß die Männermilch in ihn spritzte. Der erfahrene Wolfram von R stetten behielt den Kopf des neuen Freundes in der Hand, ließ ihn im Rhythmus seins Spritzens auf und ab pendeln, bis er sich ganz entleert hatte.
„Nicht schlecht für ein Premiere. Das üben wir öfter, aber jetzt sollten wir uns um die Frauen kümmern. Ich bin schon scharf auf mein erste Schnecke hier, wäre toll, wenn wir dauerhaft Quartett im Bett würden. Jetzt lass mich mein Frau anrufen. Die will sich bestimmt vorher aufbrezeln, wenn sie erfährt, was sie heute noch erwartet. Wir haben also Zeit genug, dein Frau zu überraschen. Bist du dir sicher, dass du es verträgst, dein Frau unter einm anderen Mann zu sehen?“
„Garantiert, das hatten wir in Berlin mitunter im Hotel, es hat mich total angemein, aber jetzt unter uns, ich hoffe, ich spritze nicht bereits beim Zuschauen ab.“
„Ich hoffe, mein Frau ist rechtzeitig da, um das zu verhindern. Schöne Vorstellung, dass sie mich zum ersten Mal in einr fremden Frau sieht und selbst noch keinn Schwanz in ihrer dauerscharfen Votze hat.“
„Lass uns noch einn trinken darauf, dass wir nicht nur heute Abend Fickquartett sind.“
„Unbedingt. Aber nur den ersten Schluck, den vierzehnten für diesen armen Landmann, der uns eigentlich in diese Situation gebr hat, möge er im fernen Osten was zu ficken finden, egal wie . So, und jetzt gib deinn Schwanz noch einmal her, ist vielleicht doch besser, wenn du deinn Druck loswirst.“
In stummer tr erhoben die Herren ihre Gläser, ehe Major von R stetten Wilhelm Bertrams Schwanz nach unten ins Glas bog und ihn danach lutschte. Diese Behandlung brein ihn umgehend zum Abschuss, doch der wachsame Major ließ ihn zuerst in den Cognac spritzen und saugte erst danach den neuen Schwanz völlig aus. Wilhelm wollte sich sträuben, doch Wolfram mein ihm klar, dass er doch schon seinn Saft geschluckt hatte, warum nicht jetzt den eigenen? Kurzes Zögern, dann stürzte Wilhelm das spezielle Gemisch in einm Zug hinunter. Schließlich verließen sie wenig später Arm in Arm das Landratsamt. So ganz sicher waren die Herren nicht mehr auf den Beinn, als sie vom Landratsamt den Weg zum Haus des Oberschulrats Bertram nahmen. Aber die Aussicht auf neue sexuelle Genüsse trieb sie voran. Der fantasiereiche Major malte ihm schon aus, was ihn alles in den nächsten Wochen erwartete, Partnertausch ab heute, danach ein Frau für Männer, die Frauen unter sich und natürlich die ersten Ficks unter Männern.
„Wenn dein Frau das schon kennt, wird sie sich nicht wehren, Sofia kennt es spätestens, seit sie ist, mit der Mutter, mit den Omas, vor allem wohl auch mit ihrem rothaarigen *einrmädchen, was zufällig auch totales Nacktvötzchen hatte. Ich werde all von der Erinnerung wieder hart. Wenn unsere Frauen schön miteinander beschäftigt sind, steht unser erster Arschfick an. Ich habe dir ja gesagt, dass ich bi veranlagt bin. Dabei liebe ich es sogar mehr, von einm Mann genommen zu werden. In den Mund wie in den Arsch kann ich ein Frau wie einn Mann vögeln, aber selbst einn Schwanz lutschen und ihn in der Arschvotze spüren, ist besonderer Genuss. Du darfst ruhig warten, wenn du dich noch nicht traust, deinn Arsch hinzuhalten, aber mich wirst du demnächst stoßen, sehr gern etwas härter, das fehlt mir hier.“
„Ich hätte da noch etwas. Mein Sekretärin will schwanger werden, und sie hat mir unverblümt erklärt, dass sie ihren Kranbauer liebt, aber für den auch mich in Erwägung zieht, damit es endlich klappt. Falls du nicht abgeneigt bist, sie hält bestimmt für dich ebenfalls hin, um kluges * zu bekommen. Es soll kein zel * werden, wir müssten im Folgejahr vermutlich erneut ran, ich brauche dann allerdings ein neue Sekretärin für Jahre. Es wäre diese Art von Geheimnis, die Männer nun einmal haben vor ihren Frauen. Besuch mich einach eins frühen Nachmittags wieder hier, dann werden wir besonderes Gespräch mit Marianne haben. Wetten, dass sie uns sehr schnell ihre kritischen Tage verrät und einm Probefick zu dritt nicht abgeneigt ist?“
Mit diesen Vorstellungen und Fantasien kamen sie bald bei Bertrams an. Helgard Bertram war seit dem kurzen Telefonat mit ihrem Mann sehr erregt. Es würde endlich geschehen, sie müssten nicht mehr extra nach Berlin fahren. Wer würde es sein? Aber soweit kannte sie ihren Mann, dass er nur jemand mitbrein, der ihrem Niveau entsprach. Dennoch war sie überrascht, als neben ihrem Gatten Mann in Uniform trat, den sie von igen gesellschaftlichen Anlässen kannte.
„Major von R stetten, Sie?“
„Ich hoffe, es missfällt Ihnen nicht.“
„Ganz im Gegenteil“, verriet sich die scharfe Gattin des Schulamtleiters. „Wenn es das ist oder wird, was mein Mann angedeutet hat, dann herzlich willkommen.“
„Dann begrüße ihn angemessen, Liebes, wir haben schon intensiv Brüderschaft geschlossen, sehr intensiv.“
„Das heißt?“
„Männer küssen sich nicht auf den Mund, aber, ach, küss ihn einach erst auf den Mund und danach seinn Schwanz, vielleicht schmeckst du mich noch“, reagierte ihr Mann immer noch leicht verlegen.
Das sollte der Major geschafft haben bei ihrem doch eher gehemmten Mann? Wenn sie nicht die treibende Kraft gewesen wäre, würden sie heute noch braves langweiliges Eheleben führen. Ihr Gatte scheuchte gerade die Söhne in ihr Zimmer, so dass sie sich bereits vor den Gast knien und ihn auspacken konnte. Ah! neuer Mann, den sie jederzeit haben konnte! Wild saugte sie und war bereit, alles zu schlucken, aber Wolfram von R stetten stoppte sie.
„Beim nächsten Mal gern, doch das hat heute schon d Mann erledigt. Lass mich dich kosten. Oh, ganz ohne Höschen und schön nass. War das nur der Anruf oder haben dein Jungen geholfen?“
„Woher wissen Sie, woher weißt du das denn schon? mein Mann ist doch sonst nicht so geschwätzig.“
„Er gibt es nicht zu, aber vermutlich mein ihn die Vorstellung, dass du dich von euren Söhnen ficken lässt, ziemlich an. Hast du schon mit ihnen?
„nein, natürlich nicht! Obwohl, weit ist es nicht mehr. einn hätte ich vielleicht abwehren können, aber wenn gleichzeitig Mutters Brust begrabschen, und ich will sie verscheuchen, fassen sie st zwischen mein Bein. Ich habe nur Hände.“
„Die du zudem brauchst, ihre Pimmel zu massieren und spritzen zu lassen. Spiel mit, und du bekommst sie noch heute in die Muttervotze.“
„Wir wollen doch miteinander.“
„Richtig, zwischendurch ist sogar Votze lecken angesagt, wenn mein Frau kommt, es wird turbulent, also spiel einach mit!“
Ehe Wilhelm zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Wolfram sich und dessen Frau nackt gemein. Ohne weiteres Vorspiel drang er genussvoll in die für ihn neue Votze . Das hatten sie sich doch ebenso gewünscht wie die Bertrams. ein neue fremde Votze erobern, die zudem offensichtlich nicht gezwungen werden musste zu einm Kontakt mit einr anderen Frau. Tief stieß er in die Gastgeberin, das sollte kein z all bleiben. Wilhelm hatte danach kaum Zeit, das Bild zu genießen, als es bereits klingelte.
„Frau von R stetten, nehme ich an? Herzlich willkommen, ich bin Wilhelm Bertram.“
Doch die junge Frau wollte kein lange Konversation, sondern nur rasch in die Wohnung, wo ihr Mann mit einr fremden Frau zu Gange war, wie er ihr am Telefon gesagt hatte, aber der Hausherr behielt die Kontrolle. Er fasste sie um die Taille, sehr weit um die Taille, so dass sein Hand bereits ein Brust erfasste. Deshalb griff er mit der anderen Hand gleichfalls zu.
„Du wirst jetzt einach zuschauen, wie d Mann ein andere Frau fickt. mein dich das an? Er hat ebenfalls zugeschaut, als du bereits deinn Vater in dir hattest. Wenn dich das sehr erregt, darfst du meinn Schwanz auspacken und ich tue das mit deinr Ehemöse. Ist vielleicht alles bisschen schnell, aber wir wollen kein Zeit mehr verlieren. Komm, lass dich hier im Flur ausziehen, ich werde dich sofort ficken, schöne Frau. Komm r und schau deinm Mann und meinr Frau zu. Das wird künftig sehr vertrautes Bild sein.“
Weitere Worte hielt Wilhelm Bertram für verschwendet, er platzierte die neue Frau neben seinr eigenen und stieß in sie, wie sein vom anderen Mann gestoßen wurde. ein Weile fickten die Paare erstmals über Kreuz, bis Wolfram die Initiative ergriff, sich aus der Hausherrin löste und stattdessen den Mund seinr Frau an ihrer Votze platzierte. Er ließ das Trio all und schaute ins Zimmer zu den Jungen. Hatte er es doch gedacht, die Tür stand ziemlich offen, sie versuchten, etwas vom Geschehen im Wohnzimmer zu erhaschen. Sie kamen nicht schnell genug zurück in die Betten, nackt, mit einr Hand den steifen Schwanz bedeckend, ertappte er sie.
„Hat eure Mutter euch vorhin nicht entsaftet, die stehen ja immer noch! Oder schon wieder?“
Langsam strich Wolfram über beide Jungschwänze, die davon nur noch härter wurden. Unsicher schauten sie ihn an, bis der größere der beiden Brüder sich zögernd traute, den fremden Schwanz des nackten Mannes ebenfalls anzufassen. Das war der richtige Moment, die Jungen ins Kreuzverhör zu nehmen. Ja, sie wichsten schon länger, erst Wilfried all , später auch Werner, und seit fast Jahren auch gegenseitig. Doch damit gab sich der Major nicht zufrieden. Sie mussten beichten, dass sie es sich seit über einm Jahr auch mit dem Mund meinn, sie hatten die Eltern bespäht und dabei natürlich gesehen, was Vater mit der Mutter trieb. Vor igen Monaten hatten sie Glück, als sie aus der Schule kamen und Mutter plötzlich nackt aus dem Bad. Sie brauchten sich nicht abzusprechen, das Anfassen begann, und schließlich resignierte die Mutter, wehrte sich nicht mehr, wenn ihre Jungen sie überall anfassten, sie ergriff erstmals ihre Söhne und ließ ihre Lust fliegen. Wolfram von R stetten war sich sicher, dass dieses genauso von der Mutter inszeniert worden war. Deshalb konnte er die Jungen rasch für seinn Plan gewinnen, wie sie heute noch die Mutter und die fremde Frau ficken könnten. Sie müssten nur vorher ihre Bubenvotzen geben. Den Genuss wollte er sich unbedingt gönnen, die Buben zu entjungfern. nein, vor seinm Schwanz im Mund hatte Wilfried kein Angst, Werner saugte ihn wie seit langem, dessen Pimmel verschwand im Mund des Majors. Kurz wechselten sie, damit jeder auch den anderen Schwanz schmeckte, dann suchte der Major im Bad ein Creme und salbte die Bubenvotzen wie seinn Schwanz. trächtig und willig hockten sie mit hochgereckten Ärschen auf dem Bett und ließen sich ihre Bubenvotzen erstmals anstechen. Was für zusätzlicher Genuss zu wissen, dass er ihr erster Lehrer auf diesem Gebiert war, so eng noch und doch so willig bereits! Wolfram wechselte in immer schnelleren Intervallen zwischen den Jungenärschen. Nur mühsam unterdrückte er den Wunsch, in einm von ihnen abzuschießen. Gar nicht schlecht, das könnten sie demnächst miteinander probieren, fanden die Jungen. Doch Wolfram nahm sie zuerst beide mit ins Wohnzimmer. steife Schwänze reckten sich dem Trio entgegen, wo Mutter Helgard noch immer unter der Zunge der fremden Frau stöhnte, während die von ihrem Mann gefickt wurde.
„Ihr verliert eure Jungfernschaft, einr steckt ihn in die Mutter, der andere in Sofia, dann wechselt ihr, also spritzt nicht zu schnell. Euer Vater und ich werden dabei eure Bubenvotzen durchficken. Und jetzt ran an eure erste Frau.“
Das fickende Trio schaute zwischen entsetzt und gierig, Vater Wilhelm eher entsetzt, die Frauen eher gierig. Willig spreizten sie die Schenkel für die Jungen, die begeistert in ihre erste Votze stachen. Wolfram dirigierte Vater Wilhelm zum Arsch seins Jüngsten, dessen Pimmel in seinr Frau steckte. Die halbe Familie beim Premierenfick reichte. Er selbst nahm sich Wilfried vor, der ohne Pause in sein Mutter hämmerte. Wolfram brauchte fast nichts zu tun, der Junge spießte sich beim Zurückziehen total auf dem Schwanz auf, ehe er seinn wieder voll in sein Mutter jagte. Natürlich hielten die Jungen in einr solchen Premiere nicht lange durch, doch auch die Männer bemühten sich nicht um Zurückhaltung, sondern pumpten ihren Saft tief in die Jungenärsche. Die Frauen flossen bereits, einrseits durch die vorherige Behandlung, andererseits durch so junge Schwänze. Das war die te Überraschung des Abends für sie, herrlich! Lediglich Wilhelm hatte wieder ein klein Sinnkrise. Er fickte einach sein Jungen, ausgerechnet den Jüngsten zuerst. Wolfram nahm ihn zur Seite.
„D Schwanz hat nicht nein gesagt, und er wird es auch nicht, wenn du deinn anderen Sohn fickst. Haben sie sich irgendwie beklagt? Also. Gut, bisschen viel Arschficken ist für dich am Anfang dabei. Wo ist das Problem? Bisher hattest du nur Mund, Votze und Arsch deinr Frau. Jetzt bekommst du Ärsche, mit Maria sogar und Votzen, zige Bedingung, du hältst auch schön hin. Du wirst es genießen, wenn dein Jungen sich bei dir revanchieren, einn Bubenstift in deinr Arschvotze, einn im Mund und kräftiges Wichsen von den Bubenhänden. Und das ist nur der Anfang! Los, ran an die nächste Bubenvotze, die Frauen haben bereits getauscht und genießen den nächsten Jungschwanz. Ich glaube, du hast gerade dein Frau sehr glücklich gemein.“
Irgendwann verschwanden die Jungen später sehr befriedigt in ihrem Zimmer. Wolfram war sich nicht sicher, ob sie sich noch kurz vor Mitternein gegenseitig ausprobieren wollten oder erst am Morgen. Arschficken würde ab sofort zu ihrem Standardprogramm gehören. Die Frauen schmiegten sich glücklich an ihre Männer. Der Major hatte Wort gehalten, Helgard hatte endlich ihre Jungen bekommen, weit früher und vor allem sehr viel leichter als erhofft. Es würde kein nein geben, wenn die Lausbuben abends das elterliche Schlafzimmer in Besitz nahmen mit dem darin befindlichen elterlichen Inventar. Sofia küsste ihren Mann verlangend. Er hatte diese Isolation aufgebrochen, die sie in ihrer Leidenschaft beklagte, seitdem sie aus Ostpreußen in den Barnim versetzt worden waren. Schade, dass der Lehrer ihrer nicht mehr zur Verfügung stand, aber Männer zum Ausgleich waren mehr als zufriedenstellend, dazu diese scharfe Mutter. Sie würde sich manchen Wettkampf mit ihr liefern, wie potent deren Söhne bereits waren. Lediglich Wilhelm Bertram sinnierte, was an diesem Abend geschehen war. Er, der Analverkehr nur höchst selten mit seinr Frau praktizierte, hatte beide Söhne in den Arsch gefickt. Sie würden nicht lange warten, um ihren Vater zu besteigen nach der heutigen Entjungferung. Dabei wusste er nicht einmal, dass der Major ihm beim Anstich der Bubenvotzen zuvor gekommen war. Und der klein Adjutant des Majors stand ihm auch noch bevor. Fast trotzig warf er den Kopf zurück. Na und? Er hatte heute schließlich auch seinn ersten Schwanz gesaugt, sogar alles geschluckt. Und wenn er ehrlich war, gierte er doch bereits danach, seinn Söhnen die Sahne auszumelken und sie zu schlucken. Und dann dieses Bild, wie sein Frau von den jungen Schwänzen bearbeitet wurde! Ob sie vielleicht morgen schon alle Schwänze in der Familie bekommen sollte? Zuerst nacheinander und dann gleichzeitig? Noch einmal grüßte er in Gedanken den jungen Lehrer, der das alles angestoßen hatte. Und für sein Frau war er seit heute Abend sowieso der Größte. neues Paar zum gemeinsamen Sex, ihre Söhne frei für sie, Helgard Bertram stellte in Gedanken ihrem Mann schon einn Freifahrtsch aus, wenn er solche Ergebnisse brein.

Sofia von R stetten war noch auf dem Heimweg total begeistert von diesem Abend.
„Es war herrlich, und so überraschend, Wolfram, mit solchen Ideen darfst du gern öfter kommen. Obwohl, vorerst bin ich bestens bedient mit der neuen Situation. Endlich Pärchen zum regelmäßigen Tausch, ich war schon so froh, aber dann dazu die Buben, einr sogar Monate jünger als unsere . Es ist unglaublich, sie zu spüren, irgendwann möchte ich sie beide zugleich, vorn und hinten sowieso, aber auch wie dich und Vater. Ihr seid schon so dick, sie sind noch so schlank, sie passen garantiert, vielleicht sogar beide hinten zugleich. Wo hast du diese scharfe Familie aufgetrieben?“
Wolfram wusste, dass er sich jetzt offenbaren musste. Es würde Haue geben von seinm Weibchen, wenn sie die Zusammenhänge verstanden hatte. Es geschah sehr schnell.
„Du lässt also diesen armen Joachim über die Klinge springen, nur weil er vielleicht unsere hätte schwängern können und mich dazu? Was Maria davon hält, hat sie dir deutlich genug gesagt. Aber du hast ja umgehend neues Fickterrain eröffnet, ich verzeihe dir vielleicht. Immerhin fühle ich mich geschmeichelt, dass bei dir Stück Eifersucht aufgeblitzt ist. Fick wenigstens unsere Klein, damit sie nicht die totale Verliererin der ganzen Geschichte ist.“
„Sie will mich doch nicht mehr, hat sie laut genug verkündet, aber wer weiß, vielleicht mein es sie neugierig, dass Schwänze zum Trost auf sie warten, einr sogar jünger als sie selbst.“
Doch Sofia ließ sich nicht so leicht beruhigen, sie hing wohl dem Lehrer mehr nach als die . Deshalb mein sie ihrem Mann einn mehr als versauten Vorschlag.
„Sorg dafür, dass Achim nicht total im Nirgendwo versauert. Du darfst eventuell dafür unsere Klein irgendwann schwängern, wie es in unserer Sippe seit Ewigkeiten üblich ist, aber ich will dafür später von Marias Liebstem *, damit sich das in der Familie auffrischt, vielleicht sogar einn Jungen, damit d Vater auch zufrieden ist. Kein Diskussion, fang an, das zu klären.“
Als Major hatte er in der Garnison zu bestimmen, zu Hause hatte er einn General. Aber dieses Mal setzte er seinn Kopf durch. Der Lehrer war doch auf Dauer nichts für ihre , es war wohl nur Schwärmerei, ein sehr intensive allerdings. Sie würde ihn bald vergessen, wenn sie erst andere Schwänze kennen lernte und er nicht mehr da war. Sofia begann, das zusehen, wohl vor allem unter dem druck des wunderbaren Abends. Es würde noch reizvoller werden, sich vielleicht von einm der jungen Burschen schwängern zu lassen. Ob deren Mutter das ebenfalls möchte?
Ohne weiteren Widerspruch meldete er dafür am nächsten Tag Ferngespräch nach Ostpreußen an. Vergnügt hing Sofia ein halbe Stunde später im Sessel, als Joachim versuchte, ihren Eltern das Problem zu erklären. Natürlich gehörten ihnen die Güter nördlich von Königsberg, auch Kirschnehnen bei Cranz, wo ein Zwergschule war, wozu waren sie über Ecken mit dem Schulrat von Königsberg verwandt? Aha, den Rest des Schuljahres und mindestens weiteres Schuljahr, verstand sie nur. nein, Sofia hatte nichts falsch verstanden. Irgendwie erregte es sie bereits, als ihr Mann ihren Eltern alles erklärte und die ihnen die Situation in diesem Kirschnehnen. ein Zwergschule, jeweils Klassen zugleich in einr bis zur einn Klasse. In der Zeit könnte dieser Lehrer im Gasthof oder beim Direktorehepaar wohnen und sich vermutlich von ihnen ficken lassen, Näheres würden sie morgen erfahren nach Rücksprache mit dem Landratsamt in Königsberg. Der Schwiegervater war allerdings versaut genug, sich diesen Stichling dann einmal gemeinsam mit seinr Valja vornehmen zu wollen, wenn er erst in ihrer Reichweite war.
Sofia war nach dem Telefonat mit fast allem verstanden, aber mit dem Schwängern wollte sie noch warten. Am liebsten demnächst mit den Jungen des Schulrats, aber spätestens alles im Sommer in Ostpreußen, legte sie fest, und der Herr Major legte in Gedanken nur kurz die Hand an die Mütze. Zu Befehl! So zuwider war es ihm schließlich nicht, vielleicht die eigene zu schwängern, wenn es denn überhaupt sein eigene war. Immerhin hatte sein Holde vorhin beiläufig verkündet, dass es in ihrer Sippe seit Generationen Brauch war, sich im sehr engen Familienkreis fortzupflanzen. Von den fiebrigen Gedanken seins Frauchens, sich selbst am liebsten umgehend von den *einrn des Schulrats schwängern zu lassen, ahnte er nichts. Aber die hatte bereits ein neue Idee.
„Wenn du Achim da in die Nähe von Königsberg schicken willst, könnte es doch passieren, dass wir ihn zufällig treffen, wenn wir im Sommer dort Urlaub machen“, sondierte sie die Lage.
Wolfram verstand, so ganz war sein Holde noch nicht über den langen Lehrerschwanz hinweg. Er würde doch den wundervollen Abend nicht zerstören. Erstens war es nicht wahrsch lich, dass sie ihn überhaupt traf, und wenn, dann sollte sie ihn in Gottes Namen haben, während er bereits nach ihrem rothaarigen *einrmädchen und deren gierte. Man muss auch gönne könne, hieß rh ischer Spruch. Sie hatte doch den besten aller Männer, war sich Sofia wieder einmal sicher.

Doch bis dahin stand ein Feier an, wo Major von R stetten die Offiziere der Garnison und die Honoratioren der Stadt noch enger miteinander bekannt machen wollte. Mit der Übernahme des Standorts als Kommandant beschleunigte sich sein eigene Karriere, er wurde direkt nach Ostern zum Oberstleutnant ernannt und bekam Jahre auf der Leiter zum Oberst dazu. Nur wer ihm die Sterne für die Epauletten überreichte, erstaunte selbst den Major von R stetten. Der Chef des Generalstabs aus Strausberg, Generalleutnant von Hartmann, war persönlich herüber gekommen. Nachdem er sein Verblüffung überwunden hatte, schenkte der ihm unverblümt reinn W .
„Wissen Sie, lieber von R stetten, ich werde mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, Sie persönlich zu treffen. Schließlich sind Sie jetzt Oberstleutnant mit gerade Mitte ßig und bisschen darüber. Es gibt nicht viele in Ihrem Alter im aktiven Dienst, die sich bereits im Krieg als Offizier bewährt haben, Ostpreußen wie jetzt auch Preußens Mitte kennen, richten Sie sich nicht auf Dauer hier in der Waldstadt , wenn Sie zig und damit erwachsen sind, hole ich Sie nach Strausberg in den Generalstab. Dort pappe ich Ihnen den dritten Stern auf. Wir haben ein altersmäßige Lücke seit dem Weltkrieg an fähigen Führungsoffizieren, als junger Oberst steht Ihnen dann leicht der Weg zum General offen. Und ihre schöne Frau würde diese wenigen Kilometer sicher gern mit umziehen, wo sie Ihnen doch von Ostpreußen bis hierher gefolgt ist. Mein Frau wartet schon darauf, Sie und Ihre Gemahlin kennen zu lernen. Ja, wundern Sie sich nicht, dass die Kunde von der Schönheit Ihrer Frau längst bis in den Stab der Heeresführung vorgedrungen ist, unsere Aufklärung ist nicht von schlechten Eltern“, lein der General. „Und wo ich sie jetzt persönlich gesehen habe, muss ich sagen, unsere Aufklärung hat absolut untertrieben. Was für ein Frau! Wir möchten gern die Gelegenheit nutzen, Sie und Ihre Frau schon vorher öfter zu besuchen. Allerdings ist das mit dem Umziehen später Ihre ureigenste Entscheidung. Es ist taktisch gar nicht so klug, wenn der gesamte Generalstab auf einm Punkt versammelt ist. Etliche unserer Herren wohnen natürlich in Berlin oder Potsdam. Hier oben in Eberswalde haben wir noch keinn Stabsoffizier. Ich bin also der letzte, der dagegen wäre, wenn Sie hier weiter wohnen. Mein Frau ist mindestens so gewillt wie ich, diese wenigen Kilometer am Wochenende zu reisen.“
Wolfram von R stetten war nicht begriffsstutzig, sein Frau würde sein Karriere beschleunigen und sich so selbst mehr Abwechslung bescheren. Warum nicht hin und wieder weiteres Paar? Er lud den General und sein Frau , wann immer es ihnen beliebte. Doch auch in Eberswalde hatte er inzwischen einn mehr als guten Ruf. Der neue Standortkommandant war nämlich viel umgänglicher und liebenswürdiger als sein Vorgänger, fanden sowohl sein Offiziere wie die Oberen der Stadt. Das überzeugte schließlich sogar sein , dass sie sich wieder an Vaters Schwanz gewöhnte. Wahrsch lich jedoch eher aus dem Grund, dass sie sich inzwischen ans regelmäßige Ficken gewöhnt hatte, und von Schwänzen plötzlich auf Nulldiät zu kommen, schien ihr überhaupt nicht zu gefallen. Deshalb ließ sie sich leicht zu einm Wochenende bei Dr. Bertram und seinr Familie überreden ließ. Als * mit *einrn kannte sie diese natürliche Entwicklung bisher nicht, aber sie gefiel ihr sehr. Nur warum der Vater der Jungen sie ficken durfte und ihr Lieblingslehrer nicht mehr, erschloss sich ihr nicht, doch bald verblasste ihre Schwärmerei für ihn. Immerhin war er schon seit Wochen nicht mehr da, und Wochen sind im Gefühlsleben junger Mädchen ein sehr lange Zeit. Von Jungen gleichzeitig gefickt zu werden, dazu den Schwanz des Vaters der Jungen im Mund, so etwas kannte sie bisher nicht und mein ihr doch zugleich noch mehr Lust auf die Ferien in Ostpreußen, wo sie solche Kombinationen in allen Varianten haben könnte, wie es ihr die Eltern versicherten. Deshalb musste Maria unbedingt ihre erste fremde Votze probieren, fand sie, weil auch das in Ostpreußen ebenfalls auf sie wartete, und bald danach lag sie in der Mitte zwischen der Frau des Schulrats und ihrer Mutter. Doch auch Dr. Bertram entkam bereits früher seinn vom Major angekündigten Premieren nicht. Sein Jungen waren schon am nächsten Abend wie erwartet im Schlafzimmer der Eltern und teilten die unter sich auf. Ihre Mutter ließ sie alles machen, spreizte bald wieder die Bein und führte die Jungschwänze umgehend an ihre gierigen Ficklöcher. Erschrocken und gierig zugleich musste der Vater sich Minuten später seinn Söhnen ergeben, einr zog den Vatermund ganz selbstverständlich tief auf seinn Jungenschwanz. Während er so vor ihm auf dem Bett kniete, stach sein ter Sohn bereits zielsicher in die vorbereitete Papavotze. Wenig später wechselten sie, wieder und wieder, bis sie es nicht mehr halten konnten und alles in ihn spritzten. Und schließlich zogen die schnell wieder satzbereiten Buben die Mutter in die Mitte, wo sie sich lustvoll einr Männer erwehren musste. Natürlich bekam der Major, pardon, inzwischen der Oberstleutnant von R stetten beim nächsten Besuch das gleiche Paket, bis der sich schließlich den Vater vornahm und ein neue Gruppe aufbaute. Werner lag auf dem Sofa, sein Vater schob sich in die Bubenvotze, während er gleichzeitig nach seinn Jungen den ersten Männerschwanz bekam. Und Wolfram von R stetten gönnte sich dabei das Vergnügen, den Jungschwanz Wilfrieds in seinr Arschvotze zu spüren. Die Männer hätten sich durchaus länger miteinander vergnügen können, wenn die Frauen nicht auf neuen Varianten bestanden hätten. Mit so jungen Burschen kannten es weder Helgard noch Sofia in ihrem bisherigen Leben im Bett. Herrlich, wie oft er ihnen an einm Abend stand!
Da war vor allem Sofia die treibende Kraft. Sie hatte sich längst in die Idee verrannt, noch einmal schwanger zu werden, unwichtig, von wem, aber warum nicht von so einm jungen unverbrauchten Burschen? Egal, welcher sie schwängern würde, einr von beiden würde es garantiert schaffen. Da kam endlich wieder frisches Blut in die inzestdegenerierte Adelsfamilie. Und im gleichen Atemzug flüsterte sie Helgard Bertram , dass sie ebenfalls jung genug sei, noch einmal Mutter zu werden. Hier würde dann allerdings gerade ein neue Inzestgeneration entstehen. Wochenlang zierte sich Helgard, aber als ihre fruchtbaren Tage kamen, ließ sie nur ihre Söhne . Sie hatte sich entschieden, doch welcher von ihren Jungen es sein sollte, wollte sie gar nicht wissen, deshalb ließ sie sich ständig von beiden bespringen. Es sollte wirklich nur einmaliges Ereignis bleiben. Sofia wie ihre Maria kamen in diesen neuen Verbindungen bisher wie durch Wunder ungeschwängert davon, während Helgard Bertram bald anzeigte, dass ihre Periode ausblieb. Dann müssten die Verwandten im Urlaub aufpassen, legten die R stettenfrauen unabhängig voneinander fest, wenn schon, dann nur von ihrem Wilfried, war Marias neuester Wunsch. Sie ahnte nicht, dass ihre Mutter fast genau die gleichen Gedanken hatte, aber zusätzlich mit dem jüngeren der Bertramsöhne. Ihren ersten Liebhaber nach ihrem Vater hatte Maria fast schon vergessen.

In einr der folgenden Wochen klingelte das Diensttelefon bei Oberstleutnant von R stetten, am anderen Ende war ganz undienstlich Generalleutnant von Hartmann.
„Hallo, lieber von R stetten, von Hartmann hier. Mein Frau mein mir die Hölle heiß, wann wir endlich die ladung zu einm Besuch bei Ihnen wahrnehmen. Dienstmäßig könnte ich dieses Wochenende bereits am Freitagnachmittag Privatmann sein. Geben Sie mir mal Ihren Stellvertreter ans Telefon.“
Hauptmann Sommerfeld befand sich gerade zur Besprechung im Raum, Wolfram von R stetten grinste, als der junge Hauptmann selbst am Telefon Haltung annahm. Der hatte nur ige zustimmende Floskeln zu dem Gespräch beizusteuern, „natürlich, Herr General“, „selbstverständlich, Herr General“, „das geht in Ordnung, Herr General“, ehe er den Hörer wieder an seinn Kommandanten zurückreichte.
„Zackiger junger Mann, Ihr Stellvertreter, Sie haben am Freitag ab Mittag dienstfrei bis Montag, er hält Ihnen den Rücken frei. Revanchieren Sie sich gelegentlich bei ihm, vielleicht brauchen wir ihn öfter, falls solche Wochenenden sich wiederholen, es ist schon sehr kurzfristig. Ich gestehe, ich fiebere bereits danach, Ihre schöne junge Frau länger als diese paar Minuten damals bei Ihrer Ernennung zu sehen. Wäre Ihnen Freitag gegen * Uhr angenehm?“
„Selbstverständlich, Herr General“, konnte auch der Oberstleutnant nur noch vor dem Abschiedsgruß entgegnen.
Hauptmann Sommerfeld schaute ihn bewundernd an.
„Sie haben da einn der mächtigsten Generäle aus der Führung als Gönner und Förderer, da werden Sie uns wohl nicht besonders lange hier erhalten bleiben.“
„Und wenn, lieber Sommerfeld, es wäre nur zu Ihrem Nutzen. Wir harmonieren doch prächtig miteinander, der Weg für Sie als nächster Standortkommandant würde in paar Jahren frei, die Beförderung zum Major inklusive. Sie wären der erste, der es erfährt, falls es sich ergibt. Und nun lassen Sie uns die Wochenbesprechung fortsetzen unter beziehung der jetzt veränderten Personalsituation.“
Am späten Nachmittag zog Wolfram zu Hause sein Sofia an sich und erzählte ihr von der angenommenen ladung. Sie leckte sich provozierend die Lippen.
„mein Vater fehlt mir hier gelegentlich schon, warum nicht, vielleicht wird er interessanter Ersatz. Warte mal, er scheint so Anfang 50 zu sein, das käme altersmäßig hin. Und sein Frau? Bist du sicher, dass sie vor allem zum Ficken kommen?“
„Da müssen wir uns beide überraschen lassen!“, lächelte Wolfram über den unverhüllten Eifer seinr Frau.
Sie schien sich immer besser hier zuleben, und wenn auch ihr permanent gieriges Vötzchen neue Bekannte fand, dürfte alles perfekt werden. Nur, was sie mit ihrer an diesem Wochenende machen sollten, war noch unklar. Doch die erschien schon am nächsten Tag mit der Frage, ob die Eltern am Wochenende wieder zu Bertrams wollten. Als die verneinten, kam sie mit ihrer eigentlichen Idee heraus. Ob sie nicht einmal all am Wochenende bei Bertrams überneinn könne? Schließlich sei sie schon . War sie noch nicht, da fehlten ige Wochen, doch ihre Mutter sah großzügig darüber hinweg. Von Freitag nach der Schule bis Sonntag am Abend, aber zur Schule müsste sie am Samstag natürlich trotzdem, entschied die Mutter und der Vater nickte bestätigend. Eifrig versprach es das erleichterte junge Mädchen. Sie hatte sich auf mehr Schwierigkeiten gestellt, doch ihre Eltern waren eigentlich ziemlich toll.
Ihr Mädchen würde die Familientradition einr zu frühen Schwangerschaft fortsetzen, waren sich die Eltern sicher. Dieses Mal würde es kein Adliger sein, doch das war inzwischen nicht mehr wichtig, Hauptsache, es geschah in derzeitig standesgemäßen Kreisen. Die Familie von R stetten konnte sich durchaus ein engere familiäre Bindung mit den Bertrams vorstellen. Und das junge Mädchen hing am nächsten Morgen auf dem Schulhof ganz aufgeregt an ihrem Wilfried. Doch ehe er die besondere Neuigkeit am Nachmittag zu Hause verkünden konnte, hatte Wolfram natürlich den Vater Wilhelm im Schulamt angerufen, um ihn zu informieren. Der war sehr verstanden, die Klein ganzes Wochenende ohne deren Eltern sehr intensiv zu betreuen, auch wenn er über die letzte Bemerkung Wolframs schmunzeln musste.
„Kauf ein Extrapackung Frommser und erkundigt euch besser vorher, wann unsere Klein in ihre kritischen Tage kommt, ehe ihr sie blank vögelt, es wäre schön, wenn sie wenigstens die schafft, ehe sie Mutter wird. Fickt sie ruhig, so oft und so lange ihr wollt, sie kann nur lernen dabei, aber Schwängern muss nicht sein.“
Dr. Wilhelm Bertram hing dem Gespräch in Gedanken noch lange nach. Er hatte längst bemerkt, dass zwischen dem bildhübschen Mädchen und seinm großen Sohn mehr entstand als nur munteres Familienficken. Er wäre der allerletzte, der etwas dagegen hätte, wenn sich daraus auf Dauer mehr entwickeln sollte, ein traumhafte Schwiegertochter, die sich zudem ohne Sträuben auf den Schoß des Schwiegervaters setzte, sogar wenn er kein Hosen anhatte. Hoffentlich fand sein Kleinr auch so ein willige Freundin, die es in der Familie kannte und mochte. Jetzt musste er doch sein Sekretärin her bitten. Sie setzte sich ebenso ohne Diskussion auf seinn Schoß, die Hosen hingen längst um die Knöchel. Nur Marianne brauchte einn Moment, um sich ihres Höschens zu entledigen und den Rock zu heben, ehe sie auf dem Luststab ihres Chefs Platz nahm.
„Du willst doch endlich *, hättest du etwas dagegen, Verstärkung zubeziehen? Wolfram von R stetten wäre sehr interessiert, dein Schecke kennenzulernen. Du träumst doch davon, einmal zwischen Männern zu sein. Wenn es in deinn fruchtbaren Tagen geschieht, kommen wir beide natürlich nur in deinr Votze.“
Marianne Herzog musste nicht antworten, das tat ihre Votze mehr als reichlich. Wild ritt sie ihren Chef zu Ende, bis er in sie feuerte. Und umgehend hätte sie den nächsten Schwanz danach in ihrer Votze, der sie ebenso reichlich füllte, vielleicht könnten sie danach ein weitere Runde, Schwänze en Suite, Marianne war schon am Rechnen, wann ihre empfängnisbereite Zeit begann.

Am Freitagnachmittag warteten Sofia und Wolfram von R stetten gespannt auf ihre Besucher. Die fuhren ganz ohne Chauffeur in einm schicken Wagen vor, der General sogar in Zivil.
„Ich wollte kein Aufsehen und Getöse, außerdem ist Auto fahren mein Lieblingsbeschäftigung und irgendwie immer noch besonderer Luxus. Lassen Sie mich gleich die gegenseitige Vorstellung übernehmen“, schlug der General unkonventionell vor. „Das ist mein Gattin Klara. Klara, darf ich dir vorstellen, unsere Gastgeber Sofia und Wolfram von R stetten. Danke für die ladung, wir haben hier kleins Willkommensgeschenk für Sie.“
Galant überreichte der General der Frau einn üppigen Strauß Blumen und dem Herrn des Hauses ein Kiste exzellenten Weins. Wolframs Augen schweiften ab zur Generalsgattin. Was für ein tolle Figur in diesem Kostüm, die Brust sprengte fast die enge Jacke, der Arsch zeichnete sich unter dem ebenso engen Rock ab, da musste man doch auf unanständige Gedanken kommen. Die folgende persönliche Begrüßung wirkte schon sehr vertraut. Die Damen ließen sich näher an die Männer ziehen, als es bei einr ersten Begegnung üblich war. Schon am gang zum Haus behielt der General das Tempo bei.
„Wir möchten wirklich ganz entspanntes Wochenende bei und mit euch genießen, deshalb zum Teufel mit Dienstbezeichnungen und dem förmlichen Sie für das Wochenende. Ich bin Klaras Mann Dietrich.“
„Klara, Dietrich, das ist mein Frau Sofia, ich bin Wolfram. Den Kuss zum Du gleich oder erst einn netten Begrüßungstrunk?“, ging Wolfram darauf , nachdem sich die gangstür hinter ihnen geschlossen hatte.
„Kuss, Schluck, Kuss“, legte Klara kess fest und hing bereits an den Lippen des Oberstleutnants.
Sofia übernahm den anderen aktiven Part und küsste Klaras Mann. Es würde also doch sehr intimes Wochenende werden. Ihr sollte es mehr als recht sein. Während der Hausherr Gläser zur Begrüßung füllte, zog Dietrich die Gastgeberin zu seinr Frau.
„Ihr begrüßt euch selbstverständlich auch mit einm langen Kuss“, legte er fest.
„Aber du weißt doch, ich habe noch nie ein Frau“, wollte sich die Gattin des Generals wehren, doch Sofia nahm sie bereits lächelnd in die Arme und küsste Klara. Sie merkte die Unsicherheit der anderen Frau und wurde noch erregter. ein Novizin in der Frauenliebe, und das mit Mitte oder gar Ende zig, allerhöchste Zeit, sie an ein Frau und an ein Muschi zu gewöhnen. Deshalb gab sie ihr kein Pause, schaute nur kurz auf das elegante enganliegende Kostüm und zog Klara bereits die Jacke aus. So konnte sie den üppigen Vorbau bewundern und ins Spiel beziehen. Erneut zog sie die erschrockene Frau an sich, um sie zu küssen, gleichzeitig jedoch ihre Brust gegen die andere zu drücken, sie hin und her zu reiben und schließlich ein Hand auf der den Männern abgewandten Seite darauf zu legen und sie sanft zu massieren.
„Halt einach still, es wird dir gefallen. Wenn du möchtest, dass ich aufhöre, küsst du mich wieder und fasst mich auch an.“
Wie hinterhältig! Damit würde sie doch beweisen, dass es ihr gefiel und dass sie es wollte! In Klara tobten die zwiespältigsten Gefühle. Sie hatte doch noch nie etwas mit einr Frau, gut, wenn es sich heute nicht vermeiden ließe, vielleicht am Abend flüchtig, es erregte sie schon, wie sie berührt wurde, und dann die Vorstellung, selbst aktiv zu werden. Sofia dauerte das alles viel zu lange. Sie langte einach mit der vierzehnten Hand hin und begann zugleich, Klaras Bluse aufzuknöpfen. Die wollte sich wehren und die Hände festhalten, doch Sofia erinnerte sie, dass nur ihr Mund und ihre Hände an Sofias Brust ein Pause erreichen konnten. Bebend drückte sie ihre Lippen auf den Mund der jungen Frau und fasste sie zitternd an, doch die zog sie mit einm Arm noch enger an sich, ehe sie die flammendrote Klara endlich freigab.
„Na, war es so schlimm?“
Sie konnte nur den Kopf schütteln. „Aber unsere Männer, sie haben uns zugeschaut“, flüsterte sie voll Scham.
„Es hat ihnen garantiert gefallen. Das war der erste Kuss, jetzt kommt der erste Schluck, hast du selber so festgelegt, danach kümmern wir uns um die Männer. Hat deinr besondere Vorlieben?“
Klara schüttelte den Kopf, nicht, dass sie wüsste. Umso entsetzter begriff sie danach, was Sofia meinte. Wie konnte sie nur so direkt sein?
„Meinr bevorzugt alle gänge. Zuerst wird er natürlich den fraulichen nehmen, aber bis zum Sonntag besucht er dich überall, und wenn d Mann es mag, werden wir wohl auch Männer zugleich bekommen.“ Wenigstens damit konnte die neue Frau sie nicht erschrecken, das kannte sie längst. Aber die würde ebenfalls zwischen ihre Bein wollen, war sich Klara inzwischen sicher, und sie war sich gar nicht mehr sicher, ob sie nicht bereits gierig auf diese unbekannte neue Erfahrung war. Zumindest wollte sie rasch ihre Bluse wieder schließen, doch ihr Mann verbot es ihr energisch.
„Das Milchgeschäft bleibt geöffnet! Es war wundervoll, wie du zum ersten Mal von einr Frau berührt wurdest und es sogar zögernd selbst versucht hast. Du erfüllst mir einn Traum. Kommt, lasst uns darauf trinken, dass es an diesem Wochenende kein Schranken gibt!“
Sie stießen miteinander an, die Männer wechselten zur anderen Frau, Sofia massierte schon den kleinn General, während Dietrich sie, so ermutigt, erfahren aus ihren hübschen Sachen pellte. Wolfram hatte einn kleinn Vorsprung durch Klaras offene Bluse, deshalb war er bereits dabei, ihre Brüste aus ihrem Gefängnis zu befreien, während der General lustvoll jeden Moment auskostete, die junge Gastgeberin langsam aus ihrer Kleidung zu holen. Von so etwas hatte er seit Jahren geträumt. Klara schaute indes vereinelt zu Sofia, die verstand die Unsicherheit der älteren Frau, doch boshaft trieb sie es auf die Spitze.
„Ich glaube, Klara möchte nicht gleich einn einr, nimm sie mit ins Schlafzimmer, Wolfram, beginnen wir mit und . Ihr Höschen ziehst du ihr aber schon noch hier aus, wir möchten alle die scheue Schnecke sehen.“
Diese furchtbare Sofia! Genau das hatte sie doch vermeiden wollen! Und natürlich landete Sofias Hand zwischen ihren Beinn, erst , dann Finger bereits in ihr, und sie spreizte ihre Bein dafür. Wie erregt sie war, ihre Nässe verriet sie. Willig ließ sie sich vom Gastgeber ins Schlafzimmer ziehen, nur weg von diesen Frauenfingern! Wolfram hatte leichtes Spiel, die Frau des Generals unter sich zu bringen. Es war doch ein tolle Idee ihres Mannes, es mit einm bisher unbekannten Pärchen zu wagen, und es ging so leicht, als hätten alle nur darauf gewartet. Sehr entspannt ließ Klara den fremden Mann in sich und genoss es, von ihm gefickt zu werden.
Im Wohnzimmer hatte Sofia schließlich auch ihr Höschen verloren und dafür als Ersatz den Mund des Gastes zwischen ihren Beinn. Das konnte er, stellte sie bald fest und erleichterte ihm den Zugang, indem sie ihre Bein noch weiter spreizte. Sie kam schon fast unter seinr Zunge, als er endlich seinn Schwanz ansetzte und in sie drang. Gerade hatte sie es geschafft, unter ihm zu fließen, da zog er sich zurück.
„Ich hätte es nicht länger ausgehalten. Nimmst du ihn mit dem Mund, bis zum Schluss?“, fragte er bittend.
Lächelnd zog Sofia ihn zu ihrem Mund, sie musste wahrlich nicht lange saugen, bis sie ein erstaunliche Ladung bekam. Sie war gerade über ihre kritischen Tage hinaus, aber solch ein Flut hätte es wohl vor Tagen geschafft, sie zu schwängern. Verwundert sprach sie ihn daraufhin an.
„Seit es vor igen Tagen klar war, dass wir euch besuchen, kreisten unsere Gedanken nur noch darum, ob das geschehen könnte, was gerade passiert. Ich hatte seit Jahren kein andere Frau, dann dein unverhüllten Reize, dazu diese unglaubliche Verführung meinr Frau durch dich, ich hatte Mühe, nicht da bereits zu spritzen. Es war sagenhaft! Nimm ihn noch einmal in den Mund, dann kann ich dich wesentlich länger ficken, Traum!“
Sofia erfüllte ihm seinn Traum und wurde belohnt mit einm sehr standhaften kleinn General, sie kam, doch er erstürmte weiter ihre Schanze, so dass sie weiteres Mal kapitulieren musste, ehe er sie erneut reichlich flutete, aber dieses Mal in ihrem Tal der Lust. Ihr Mann, der Oberschulrat und sein Buben, jetzt der General, sie wusste, dass sie in der neuen Heimat angekommen war.
„Leider haben wir nur einn Sohn, ich hätte gern dazu ein gehabt, sie wäre jetzt bald in deinm Alter. Danke, dass du mich das erleben lässt. Wenn du magst, dann auch noch in Jahren, ich glaube, ich kann überhaupt nicht genug von dir bekommen, du bist so schön, und dann d Zaubervötzchen, lass mich dich austrinken.“
Dietrich wartete ihre Zustimmung gar nicht ab, sondern lag bereits zwischen ihren Schenkeln und besuchte sie mit dem Mund. Finger folgten, und mit seinm Sperma beschmierter bohrte sich langsam in ihren Arsch. Es würde kein moralischen Schranken geben, nur Lust das ganze Wochenende, war sich Sofia sicher.

Klara von Hartmann genoss gerade den fremden Schwanz, der in ihr wütete, das hatte sie sich gewünscht. Ihr Mann dürfte dafür gern die andere Frau nehmen, vielleicht sogar an diesem Wochenende zu t gemeinsam. Dass sie zuschauen könnte, wie ihr Mann die junge Frau fickte, da war ihr Kopf schon der Auslöser, dass sie auslief. Doch der neue Mann kam nicht mit zum Höhepunkt, stieß weiter in sie, wurde sogar noch schneller, so dass sie nicht von ihrer Erregung absteigen konnte, schon wieder hochgepeitscht wurde, erneut opfern musste, ehe sie endlich diesen fremden Samen in sich spürte. Nur, dass er sie aussaugte und sie ihn dafür lutschen musste, mein sie bereits wieder fickrig. Ja dieses Wochenende wollte sie genießen und erschrak doch schon, als Wolfram beschloss, dass nunmehr auch das andere Paar ins Schlafzimmer kommen sollte.
„Seid ihr fertig mit der ersten Runde?“, rief er nach unten. „Wir würden gern zu t sein, bisschen erzählen, bisschen trinken, bisschen ficken.“
Sie wurde wohl gar nicht gefragt, ob sie das möchte, stellte Klara für sich fest. Offiziere! Selbst im Bett konnten sie das Kommandieren nicht lassen. Aber es war herrliches Erlebnis gewesen, diesen fremden Mann ohne lange Vorrede in sich zu haben und sogar ohne Gummischutz. Gefühl, fast wie mit ihrem Sohn. Aber jetzt waren sie total nackt und die neue fremde Frau würde sie so sehen. Sie könnte fast ihre sein. Klara von Hartmann konnte nicht verhehlen, dass dieser Gedanke sie bereits wieder unruhig zwischen den Beinn mein. Das gab es doch nicht, sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie etwas mit einr Frau, und von jetzt auf gleich schien ihr Körper sehr damit verstanden, das nachzuholen.
„Kommt runter!“, schallte es von unten, „Schlafzimmer ist erst heute Abend wieder. Außerdem will ich endlich Klara absolut und total nackt sehen.“
Natürlich, das musste ja so kommen! Aber wieso spürte sie zwischen ihren Beinn schon wieder dieses Ziehen, diese Lust, sich nackt zu präsentieren? Und selbstverständlich musste sie total nackt im Arm Wolframs mit nach unten gehen, wo sie von der nicht minder nackten Sofia und ihrem Mann erwartet wurden.
„ fantastischer Empfang, liebste Klara, hat es dir Wolfram auch so schön besorgt wie Sofia mir? Wenn du nicht dagegen bist, möchte ich das heute als Beginn einr ganz besonderen Freundschaft sehen für ein sehr lange Zeit.“
Sofia winkte nur mit dem Finger und wie unter Zwang ging Klara zu ihr, ließ sich in die Arme nehmen, spürte jetzt überall an ihrem nackten Körper die nackte Frau, die sie streichelte, bis die sie auf das Sofa drückte und ihre Bein auseinander drängte. nein, das durfte nicht sein, das durfte sie nicht tun, das gab es nicht! Doch ihr Körper entschied anders. Wie von selbst öffnete sie sich und ließ den Kopf der jungen Frau zwischen ihre Bein. Da! Jetzt geschah es! Klara zuckte zusammen, als sie die erste Zunge einr Frau da spürte, wo bisher nur ihr Mann und ihr Sohn waren, aber es war unglaublich! Ohne auf die anwesenden Männer zu einn, gab sie sich ganz hin, ließ sich von der erfahrenen Zunge verwöhnen und in Windeseile zu einm weiteren Höhepunkt tragen, den Sofia zudem genüsslich ausschlürfte. War das herrlich! Nie wieder würde sich Klara weigern, es mit einr Frau zu versuchen und wurde doch bereits in ein fordernde Realität geholt. Heute Abend müsste sie das mit Sofias Schnecke machen, nicht nur heute Abend! Sie brauchte nur auf die Ruten der Männer schauen, die schon wieder steif von ihnen abstanden, um zu wissen, dass sie das und mehr an diesem Wochenende und künftig tun würde. letzter Lustschwall netzte Sofias Zunge.
„Klara ist bereit, Grenzen zu vergessen für fantastisches Wochenende, doch wir erwarten von euch Männern das gleiche. Zeigt uns, wie es Männer miteinander tun. Ihr seid gerade so schön steif von unserer Vorstellung, fickt euch in den Mund und in den Arsch! Zum Reden und Trinken ist später Zeit genug!“
Verblüfft schauten die Männer, entsetzt Klara. Das hatte Sofia so jetzt nicht gesagt, oder? Doch, hatte sie, denn sie legte umgehend nach.
„Dietrich war als heutiger General garantiert auf der Militärakademie, dort gehörte Ficken unter Männern zum Ausbildungsprogramm, weiß ich von Wolfram. Wenn wir schon zusammen neue Fickpärchen werden, dann ohne Vorbehalte, wobei ich gestehe, dass mich Sex unter Männern richtig anmein, muss wohl in unserer Familie liegen.“
Klara stimmte ihr zu, ihr gefiel es ebenfalls, wenn Männer sich gegenseitig vögelten. Solcherart von möglicher P lichkeit befreit, waren die Männer gern bereit, auch von dieser dunklen Seite zu erzählen. Sofia nahm sich Klara und legte einn Arm um sie, und die legte wie selbstverständlich ihre Hand in den Schoß der neuen Freundin, der sich unmerklich öffnete, damit die Hand freien Zugang hatte. Zögernd strich der erste Finger durch die feuchte Spalte. Nur Wolfram forderte, dass sie wenigstens einn tranken vorher, nein, keinn W , dafür sollten schon härtere Sachen her. Während Sofia zur Hausbar lief, flüsterte Wolfram mit dem General.
„Wenn es dir hilft, bin ich zuerst die Frau, ich mag Schwänze im Mund wie im Arsch.“
„Danke, sehr hilfreich d Angebot, ich nehme es sehr gern an.“
Sie tranken sich Mut an, dann beugte sich Wolfram nach unten, nahm den kleinn General gleichzeitig in die Hand und in den Mund. Jetzt hatte er hier in Preußens Mitte ein Auswahl in Generationen, den General, der b ahe sein Vater sein könnte, den Schulrat, der fast sein Altersgruppe war, dessen Söhne, die altersmäßig sein Jungs sein könnten, er wollte es genießen und zog Dietrichs Kampfhahn tief in den Mund. Der hatte es wohl nicht verlernt seit der Akademie, war umgehend steif in seinr Mundvotze.
„Mach langsam, unsere Frauen wollen nicht, dass wir uns in die Mundvotze spritzen, sie möchten garantiert sehen, wie wir uns die Ärsche versilbern.“
Wolfram kniete sich auf einn Sessel, Dietrich stellte sich hinter ihn und wollte bereits ansetzen, doch die erfahrenen Frauen drängten sich dazwischen, salbten den Schwanz wie das Arschloch und setzten ihn schließlich gemeinsam vor den gang. Klara zog Wolframs Arschbacken auseinander, Sofia drückte die Eichel des Generals ins Arschloch ihres Mannes, dann schauten sie gespannt zu, wie der Schwanz immer tiefer einuhr und rhythmisch zu stoßen begann. General von Hartmann genoss diesen neuen Kontakt mit allen Sinnen, sein Sohn kam nur noch unregelmäßig nach Hause, hier könnte er viel öfter dieser Lust frönen. Sein Frau Klara wusste spätestens jetzt, dass sie sich keinr Fantasie zu t und schon gar nicht mehr den Fingern und der Zunge Sofias verwehren würde. Schon am Abend drängten sie die Männer, sich endlich um Sofias Vötzchen zu kümmern, doch die gab ihr noch einmal ein Pause. Klara wurde sehr weit gespreizt aufs Bett gelegt, musste den saugenden Mund der Männer an ihren Brüsten ertragen und gleichzeitig beide Schwänze massieren, während Sofia sich immer intensiver mit der scheuen Frauenvotze befasste, die es nicht verhehlen konnte, wie ihr die neue Situation gefiel. Sie drängte sich bereits dem Mund und den Fingern in ihr entgegen, staunte immer noch, wie zärtlich Frauen da sein konnten und ließ sich einach treiben und zum Höhepunkt verführen. Doch nunmehr musste sie aktiv werden, wusste sie, als Sofia sich auf den Rücken legte und nach den Schwänzen der Männer griff. Unsicher noch und sehr aufgeregt ließ sie ihre Zunge auf den feuchten Schlitz treffen, zog vorsichtig ein Bahn nach unten und wieder nach oben, bevor sie ihre Zungenspitze auf den bereits vorwitzig herausschauenden Kitzler der neuen Schnecke setzte. Sofias Stöhnen zeigte ihr an, dass sie auf dem richtigen Weg war. Finger, dann ter, suchte sich den Weg in die heiße nasse Grotte, sie hatte gut aufgepasst, was Sofia mit ihr gemein hatte. Noch tiefer hinein, vor und zurück, und mit der Zunge immer wieder über den Kitzler lecken, es dauerte nicht lange, bis Sofia das Bemühen der neuen Freundin belohnte und ihre Quelle sich öffnete. Klara zuckte nicht zurück, sie wollte inzwischen alles. Was für aufregender Geschmack in ihrem Mund, so hatte Sofia das von ihr ebenfalls empfunden? Aber sie bekam kein Pause, jetzt nahmen die Männer sich das Generalsweibchen vor, ließen sich kurz im Mund von ihr anblasen, ehe sie sich einn Platz in ihren Ficklöchern suchten. Ah! Was für Gefühl wieder einmal mit Schwänzen! Doch Sofia setzte sich zudem auf ihren Mund. Die neue Lesbosjüngerin konnte gar nicht oft genug lernen, ein Votze zu verwöhnen! Trotzdem fand Klara noch Zeit, an ihren Sohn zu denken. Wenn er endlich ein Frau fand, die solchen Spielen in der Familie nicht abgeneigt war, an ihr sollte es bestimmt nicht liegen, für alles offen zu sein. Da brach aber auch schon alles über ihr zusammen, ihr Orgasmus war riesig wie seit langem nicht, die Männer spritzten sich in ihr aus und Sofia war ebenfalls wieder mehr als nass. Dabei hatte das Wochenende doch gerade erst richtig angefangen.

Etliche Tage waren vergangen nach diesem besonderen Wochenende, als Sofia im Standort vorbeikam und ihren Mann fragte, ob er mit ihr zu einr der Sonnenwendfeiern am nächsten Wochenende gehen möchte, doch Oberstleutnant von R stetten winkte bedauernd ab, er hatte gerade an diesem Wochenende Dienst. Hauptmann Sommerfeld erbot sich danach, den Dienst zu übernehmen, doch der Oberstleutnant schüttelte den Kopf.
„Sie sind eh schon viel zu oft in der Kaserne, kein Wunder, dass Sie noch kein Frau haben. Aber wenn Sie Zeit haben und sowieso solo sind, begleiten Sie doch mein Frau zu einm dieser Feste, vielleicht findet sie da für Sie ein Braut, wenn Sie sich schon nicht trauen. Sie scheinn mir eher nicht der Typ des Draufgängers zu sein.“
All schon mit diesem Angebot schien der Hauptmann überfordert, wurde rot wie sonst nur Schulmädchen. Dann musste er sich den Fragen seins Vorgesetzten stellen, ob er vielleicht schwul sei. nein, war er nicht! Oder hatte er einn missratenen Pimmel? nein, natürlich auch nicht! Warum hatte er dann immer noch kein Frau mit fast 30? Also, das lag, das war, er konnte kein Antwort geben. Nur ganz langsam rückte er endlich mit der Wahrheit heraus, dass er immer noch ein männliche Jungfrau sei. Was vor und mehr Jahren kein Problem war, wurde immer mehr zu einm. Welche Frau würde ihn nicht zum Teufel schicken mit absolut keinr Erfahrung? Das regte natürlich die Sinne seins Vorgesetzten an, das musste umgehend geändert werden! Siegfried Sommerfeld wand sich verschämt und zögerte zuzugeben, dass er sich wenigstens selbst befriedigte. Da bekam er schon den Befehl, heute nach Dienstschluss mit zu den R stettens zu kommen, an dem Zustand müsste sofort etwas geändert werden. Und am Wochenende sollte er bitte sein Frau Sofia zu solchen Festen begleiten. Wolfram von R stetten musste seinr Frau am Abend nicht viel erklären, als er ihr den scheuen Hauptmann privat vorstellte. ein männliche Jungfrau! Sehr direkt und provozierend legte sie ihre Hand auf sein Mitte, die sich sofort versteifte. Ehe er sich vielleicht dagegen wehren konnte, stand sein Vorgesetzter hinter ihm und hinderte ihn am Flüchten, währenddessen sein Frau erfahren den Hauptmann auspackte und keinn Moment zu früh in den Mund nahm, denn schon Sekunden später spritzte er los.
„Das war nur die Ouvertüre“, legte sie fest, nachdem sie den reichlichen Schwall genommen hatte. „ Der erste Akt sollte länger dauern.“
Hm, diesen Genuss dürfte er ihr gern öfter spenden. Sie brauchte nicht einmal ihren Mund, um ihn erneut zu versteifen, dann wurde er von ihrem Mann zwischen die Bein Sofias geführt, und wenig später spürte er den Schwanz seins Vorgesetzten an seinr Männervotze.
„ein männliche Jungfrau mit fast 30 Jahren muss im D-Zug-Tempo ihre Unschuld verlieren, am besten zugleich!“
Während der Hauptmann zum allerersten Mal ein Frau nahm, die ihn geschickt in sich dirigierte, fühlte er zugleich einn Mann in sich, war gefangen zwischen diesem Ehepaar, erlag erneut seinr Lust und nahm die
unbekannte Lust von einm Mann an. Er hatte noch nie, und jetzt innerhalb von Minuten mit beiden Seiten gleichzeitig! Der Hauptmann war vor allem verwirrt, wie selbstverständlich es geschah, aber auch, wieso er beide Seiten mochte. Aber diese Frau! Er fürchtete, dass sein Ansprüche nur höher wurden an ein Frau. Und deshalb verstand er es gern als Befehl, was eigentlich nur ein Bitte war.
Der Rest des Abends sollte so weiter gehen, so lange noch einr der Schwänze steif wurde. Irgendwann wichste Wolfram ihn kurz an, saugte ihn bisschen und hielt ihn vor die Votze seinr Frau, die sich lustvoll auf ihn setzte und zu reiten begann. Und schließlich mein Wolfram von R stetten sein Frau wie seinn Hauptmann glücklich, indem er ihm befahl, mit ihr an diesem Wochenende all die Feste zu besuchen und gleichzeitig seinr Frau nahelegte, für Siegfried Sommerfeld dabei vielleicht ein Braut zu finden. Falls das nicht auf Anhieb klappte, dürften sie die nächsten Wochen bis zum Urlaub gern gemeinsam weiter suchen. Sofia verstand, dass ihr Mann für sie einn weiteren Liebhaber gefunden hatte, den sie zudem anlernen durfte. Jungfrauenmann, wie fantastisch, so etwas hatte sie noch nie! Und wenn sie gemeinsam mit ihm vielleicht ein Frau für ihn fand, die sollte schon für mehr offen sein als Blümchensex zu t. Sehr aufregend! Sofia vergaß ihre bisherige leise Unzufriedenheit, dass sie als Hausfrau nicht ausgelastet war, sie würde gern selbst wieder arbeiten, auch wenn es nicht wegen des Geldes war, sie wollte vor allem unter Menschen.
Spätestens an diesem Abend wusste Sofia, dass sie endgültig in der neuen Heimat angekommen war und ihr nichts von dem fehlen würde, was sie aus Ostpreußen kannte. Stillschweigend stellte sie ihrem Mann einn Freifahrtsch für weitere Sexabenteuer aus, wer weiß, vielleicht könnte sie davon wieder so profitieren wie mit den Bertrams oder jetzt mit den von Hartmanns. Und dass er ihr so fast ohne Bedingung den jungen Hauptmann geschenkt hatte, mein sie noch glücklicher. Lediglich kleinr Schatten blieb. Warum nur hatte er ihr nicht den jungen Lehrer mit seinm Langen gelassen? Sofia von R stetten war dennoch ein sehr glückliche junge Frau und ahnte nicht, wer sie im Urlaub noch glücklicher machen würde. Doch vorerst stürzte sie sich mit Feuereifer in die Aufgabe, diesem unerfahrenen jungen Hauptmann beizubringen, was man mit einr Frau alles machen konnte. Der war immer noch völlig überfordert damit, was sein Vorgesetzter und dessen Frau für selbstverständlich hielten und suchte vertrauliches Gespräch mit ihm. Es dauerte einn Augenblick, ehe Wolfram den moralischen Koller verstand, der gerade seinn Stellvertreter gepackt hatte.
„Hören Sie mal zu, lieber Sommerfeld! Ich hätte Sie doch nie mit zu meinr Frau genommen und bereits nach Minuten einn Fick zu dritt gestattet, wenn wir das nicht so gewollt hätten. Vergessen Sie Ihre verklemmte Erziehung und geben Sie sich einach Sofias Führung hin. Ja, ich will es ausdrücklich, dass sie Abwechslung im Bett hat, und wenn sie ein Frau für Sie findet, können Sie sicher sein, dass die ebenfalls zwischen uns im Bett landen wird. Das ist die Bedingung! Heute ist nichts Besonderes los hier, hauen Sie ab und verwöhnen sie Sofia richtig lange, lassen Sie sich ausquetschen, bis er Ihnen nicht mehr steht. Und am Wochenende, wie gesagt, gehen Sie mit meinr Frau auf Brautschau.“
„Aber Herr Oberstleutnant“, stammelte der völlig fassungslose Hauptmann.
„Sie sind ja immer noch hier, Abmarsch, und wehe, ich höre Klagen von meinr Frau!“

Am Samstag stand Hauptmann Sommerfeld pünktlich Uhr vor dem Haus der Familie von R stetten und sah gerade noch junges Mädchen davonflitzen, das ihrer Mutter sehr ähnlich war.
„Schön, dass du da bist, Siegfried. Das war übrigens mein , die es sehr eilig hat, nach der Schule zu ihrem Freund zu kommen. Ich habe den Werbellinsee ausgesucht, da ist heute ein große Sonnenwendfeier bis nach Mitternein. Der erste Zug fährt sowieso erst früh um zurück, unserer fährt erst nach hin, wir haben also alle Zeit der Welt, komm r und fick mich.“
Schon begann Sofia, ihn aus seinr Uniform zu schälen und war bald mit dem Mund zwischen seinn Beinn, wo der Schwanz sich längst erfreut aufgerichtet hatte. Dann ließ sie sich entkleiden und dirigierte ihn zwischen ihre Schenkel. Er hatte wahrlich gut gelernt bei ihr in den wenigen Tagen, stellte sie erfreut fest. Da würde ihn niemand mehr für einn Anfänger halten. Aber als er ihr seinn Schwanz in die Votze stecken wollte, musste sie ihn bremsen.
„Das geht zurzeit nicht blank. Aber ich wünsche mir sowieso etwas Anderes. Fick mich in den Arsch, ich mag es und du musst es lernen. Nicht gleich, warte, mein Arschvotze muss vorbereitet werden. Massier ihr etwas Creme , ja, so, d Finger kann ruhig hinein, da soll doch bald d Schwanz folgen. Und jetzt mache ich deinn Bengel glitschig, komm, versuche es, langsam, sonst knickst du ihn ab, ja weiter, schieb ihn ganz r , fick mich, stoß zu!“
Der Hauptmann war erstmals aktiv in einr Arschvotze und fand es herrlich. Deshalb hatte sein Chef ihm seinn Schwanz r gesteckt. Ob er ihn auch ficken dürfte? Doch vorerst gab er sich ganz dem Genuss hin, das im Arsch der Gattin zu tun. Lange hielt er nicht aus. Sofia wusste, dass sie nicht ihren Höhepunkt erleben würde, dazu kam er viel zu schnell. Aber dafür würde er später länger aushalten.
Stolz schritt er wenig später mit ihr zum Bahnhof, so ein schöne Frau, sie würde ihm heute den ganzen Tag bis weit nach Mitternein gehören. Er verstand sich selbst nicht mehr, wieso er sich nicht längst ein Frau gesucht hatte. Sie mischten sich am Werbellinsee unter die Leute, nicht nur Sofia war knapp bekleidet. Doch als sie ihm am frühen Abend verriet, dass sie unter ihrem Kleid absolut nichts trug, konnte er seinn Schwanz nicht halten. So hart stand er in der Uniformhose, dass es allen auffallen würde, deshalb ging er mit Sofia rasch vom Seeufer zum Waldrand. Da konnte nur Fick heinn. Suchend schaute er umher, da hinten waren ige klein Hütten, vielleicht war ein offen, und wenn nicht, konnten sie in ihrem Schutz vögeln. Als sie näher kamen, hörten sie Stimmen und schlichen sich zu der ersten Hütte. etwa 40-jähriger Mann und ein vielleicht 20-jährige junge Frau waren in der Hütte, der Mann hatte bereits kein Hosen mehr an und mühte sich, ihr das Höschen zu nehmen. Sofia entging nicht, wie fasziniert Siegfried die junge blonde Frau anschaute.
„Nicht, , wenn nun jemand kommt?“
„Egal, die kommen auch nur zum Ficken her. So, weg mit dem Höschen! Du hast so ein herrliche Votze, die müsste immer ohne Höschen sofort greifbar sein, auch zu Hause.“
„Ja, damit uns Mama irgendwann erwischt.“
„Sie wird sich nicht wundern, dich eher umgehend fingern und lecken. Hat sie noch nie an dir gespielt?“
„Doch“, musste das Mädchen verschämt zugeben, „schon lange, und noch viel heftiger, seitdem du mich entjungfert hast.“
„Siehst du, dir scheint es mehr als zu gefallen mit uns. Oder warum hast du mit 2einn immer noch keinn Freund? Reichen dir der Papaschwanz und die Mamavotze? Dann beug dich über den Tisch und mach dein Bein schön breit, damit ich dich ficken kann.“
Erschrocken fuhr das ungleiche Paar auseinander, als plötzlich ein andere Frau und Mann in Uniform die Hütte betraten. Sofia übernahm sofort die Initiative. Auch Offiziersgattinnen konnten kommandieren. Ungeniert fasste sie nach dem Vaterschwanz und begann ihn zu massieren.
„Von dem kommst du nicht weg, Mädchen? Ich verstehe, an dem Mann der Mädchen entjungfert, hängt es besonders, aber doch nicht Leben lang.“
Die junge Frau versuchte verschämt, sich mit den Händen notdürftig zu bedecken und schaute doch bereits auf den Mann, der sie längst gierig betreinte. Sofia trieb die Geschichte bereits weiter voran.
„Fickst du dein immer ohne Gummi? Willst du ihr unbedingt * einicken?“
„nein, natürlich nicht, aber in diesen Tagen ist Biggi nicht bereit für *, sonst nehme ich immer einn Präser.“
„Dann zieh dir einn an“, forderte Sofia und zog sich das Kleid über den Kopf. „Los, Fräul , zieh meinn Freund aus, es wird wohl allerhöchste Zeit, dass du neben deinm Vater einn weiteren Mann bekommst.“
Das blonde Mädchen schaute erschrocken auf die Frau, die plötzlich nackt war, doch in ihrem Gesicht war zugleich diese leichte Gier zu sehen auf diese Frau. Doch ehe sie weiter überlegte, stand bereits Siegfried hinter ihr und umfasste mit beiden Händen ihre Brust, massierte und drückte sie, wie er es bei Sofia gelernt hatte. Was für wunderbares Gefühl, er wollte gar nicht aufhören, an ihr zu spielen, doch das Mädchen Brigitte war schon von ihrem Vater erregt worden, jetzt wollte sie mehr. So einn könnte sie sich als ihren Freund vorstellen. Was hatte die schöne Frau gesagt? Sie sollte ihn ausziehen? Eifrig mühte sie sich, ihn aus seinr Uniform zu bringen und musste dabei sein Hände dulden, die überall zu sein schienen, vor allem zwischen ihren Beinn. Kaum hatte sie ihn endlich nackt, war sein Mund auf dem ihren und schien sich für immer da festsaugen zu wollen. Endlich löste er sich und überraschte sie mit seinr Frage, ob sie sein Freundin sein möchte.
„Aber du hast doch gesehen, dass ich mit meinm Vater…“
Schon wieder mein sie dieser Mund stumm und sie spürte, wie der fremde Mann sich den Weg in sie suchte. Unmerklich spreizte sie die Bein weiter, damit er ja in sie kam. Der erste andere Mann! Und dann glaubte Brigitte zu träumen, als er ihr antwortete.
„Genauso ein Frau wünsche ich mir und suche sie schon so lange. Kannst du dir vorstellen, dass es heute nur der Anfang für uns ist?“
Ehe sie dazu kam, ihm zu antworten, tat das bereits ihre Votze.
Sofia und Brigittes Vater hatten sich bereits auseinander gelöst, der Vater war nicht in der Lage, diese neuen Reize zu steuern und schoss viel zu schnell in die Lümmeltüte. So konnten sie seinr zuschauen, wie sie unter einm anderen Mann verging. Umgehend nahm sich Sofia den Platz zwischen ihren Schenkeln, als Siegfried sich aus ihr zurückzog. Wenn sie das mit ihrer Mutter kannte, würde sie nicht ängstlich zurückweichen, wenn jetzt ein Frauenzunge den Samen aus ihrem Schlitz saugte. Hmm, die Klein war gekommen, schmeckte Sofia. Na also, sie war doch ein vorzügliche Lehrmeisterin der Liebe, wenn ihr Schüler so einn überzeugenden Beleg lieferte.
Schließlich stellten sie sich einander vor, sie hatten miteinander gevögelt, ohne sich überhaupt zu kennen. Doch Brigitte und Siegfried beteiligten sich nicht weiter an dem Gespräch, sie schauten sich an, streichelten sich und schienen in einr anderen Welt zu sein.
„Du, ich glaube, Sofia, ich verliere gerade mein Mädchen an einn jungen Mann, vielleicht sollte mich das traurig machen, aber ich habe mir schon lange gewünscht, dass sie einn findet. Aber wie gehst du damit um, er ist d Freund.“
„Du wirst sie nicht verlieren. Richtig, Siegfried ist mein Freund, aber nicht mehr, ich bin längst verheiratet, habe ein xx-jährige . Die Frage ist eher, wie wird dein Frau das aufnehmen, Robert.“
„Die wird überrascht und sehr froh sein, dass es endlich geschieht. Du hast ein xx-jährige ? Unglaublich! Bist du vielleicht bereits mit schwanger geworden? Wir deinn schon, dass wir früh dran waren, mein Dorothea war * und ich 19, als es passierte. Zum Glück waren ihre Eltern sehr verständnisvoll, mein eher weniger.“
„Wo ist dein Frau überhaupt?“
Robert druckste ein Weile herum, doch Sofia fasste einach seinn Schwanz an und begann, ihn zu massieren und zu melken, bis sie seinn Sack in die Hand nahm und unmerklich immer stärker auf sein Eier drückte.
„Ist ja schon gut, sie ist dieses Wochenende bei ihren Eltern, ihr geht es dort wie unserer zu Hause.“
„Sie wird von ihren Eltern gefickt? Toll! Glaubst du, neuer Schwanz in der Familie würde akzeptiert?“
„Akzeptiert? Mein Frau wünscht ihn sich längst, und ihre Eltern würden sehr gern unser Quartett vergrößern, bisher haben sie sich noch nicht getraut, Brigitte mit zubeziehen.“
Sofia lächelte erneut, wenn ihre Großeltern so lange gewartet hätten… Es gab nur noch einn Streitpunkt, wo sollten sie den Sonntag verbringen? Brigitte und Siegfried war es völlig egal, Hauptsache zusammen. Also zurück nach Eberswalde am frühen Morgen. Dort schliefen sie sich allerdings erst einmal aus, der Oberstleutnant war bereits auf dem Weg in die Kaserne. Umso überraschter war er am Nachmittag, was ihm sein heiße Frau präsentierte. ein Frau für Siegfried samt Vater, und die Mutter würde demnächst nachgereicht. Die neuen Bekannten hatten allerdings Mühe, dem Tempo zu folgen, was er dann anschlug. Fast hilflos schaute die junge Brigitte ihren Siegfried an, als sie von Sofias Mann gefickt wurde, doch der küsste sie und nickte ihr aufmunternd zu, streichelte ihre Brüste, während sie den neuen Schwanz bekam. Noch mehr Probleme hatte ihr Vater, als der Hausherr später sein Arschvotze besuchte. Deshalb hatten sie ihre noch nicht mitgenommen zu den Großeltern, doch die hatte kaum Zeit hinzuschauen, denn Sofia lag bereits wieder zwischen ihren Beinn, um sie nicht nur auszuschlecken, sondern das Vötzchen jubilieren zu lassen. Dann musste sie sich revanchieren bei der jungen Frau und ihr Freund seit gestern war schon wieder in ihr. Sie freute sich bereits auf zu Hause, wenn sie erstmals mit dem Mund ihre Mutter verwöhnen würde und ihr Vater sie gleichzeitig nahm. Aber das musste sie ihrem Freund noch irgendwie beibringen. Der war weit schneller.
„Ich könnte etwas Urlaub gebrauchen“, raunte er seinm Vorgesetzten zu.
„Schon genehmigt“, lein Wolfram von R stetten. „Grüß die Mutter und schieb mein besten Grüße mit hinein. Reicht ein Woche?“
Das folgende Wochenende war eigentlich das zige freie für Sofia und Wolfram, doch da kamen ganz neue Gäste. sein Stellvertreter kommandierte die Mutter seinr Liebsten erst zu Sofia. Als er ihr den Rock hob, musste Brigittes Mutter sie mit dem Mund begrüßen, Brigitte selbst packte Sofias Mann aus und zog irgendwann ihre Mutter zum neuen Schwanz, während Sofia nunmehr Brigittes Mund bekam. Siegfried massierte seinn Schwiegervater. nein, um das Liebesleben seins Stellvertreters musste sich der Oberstleutnant kein Sorgen mehr machen. Erst, als die Gäste am nächsten Tag gegangen waren, baute sich sein Frau vor ihm auf, legte die Hand an die Schläfe und meldete: „Befehl ausgeführt!“

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ichwilllust
ichwilllust
1 Jahr zuvor

Das war ein eine tolle geile und versaute Fickgeschichte. Hoffentlich kommt noch mehr

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