Und immer wieder geht die Sonne auf. Teil 7.

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Teil 7.
Nur zur Erinnerung, die fehlenden Teile sind nur auf ‘echtsex . . . ‘!

Halb ließ er sich fallen, halb zog sie ihn hin, so oder so ähnlich ergeht es nun ihnen. Ich meine die Eltern. Es ist ja auch nicht mehr früh am Tag und langsam Zeit dass die ins Bett kommen.

„Ute, es ist so ein schöner Tag. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr auch einmal hier übernachten. Platz ist doch genug da. Und so können wir auch noch um einiges Beisammen sein. Die Grete kann doch bei der Irma schlafen.“
„Aber wir wollen euch doch keine Umstände machen.“
„Ach wo, ihr macht uns keine Umstände. Und getrunken habt ihr ja auch schon was. Da schickt man die Gäste nicht so einfach weg.“

Sowohl der Gert als auch die Ute sind damit einverstanden. Und für die ist es nun mal etwas Besonderes. Die denken nun doch auch noch nicht ans schlafen, obwohl sie nun in ihrem Zimmer sein sollten. Da geht es nun doch erst einmal hin und her.

Und unten geht man nun zum gemütlichen Teil über, was immer das heißen sollte. Mit einigen Isomatten haben sie es sich nun auf dem Rasen bequem gemacht. Noch immer ist es richtig warm, obwohl nun doch die Sonne untergeht. Und so, wie die Männer nun sich so halbwegs hingelegt haben, da wird erst so richtig ihre Erregung sichtbar.

„Ute, dein Gert hat aber auch ein schönes Teil zwischen den Beinen. Das einmal in die Hand nehmen, juckt es mich schon den ganzen Tag.“
„Ha, nicht nur du hast solche Gedanken. Wir können ja jetzt einmal ganz offen darüber reden. Der Uwe ist schon einige Zeit richtig spitz auf dich. Erst neulich hat er mir gesagt, wie schön deine Brüste doch sein müssten. Die einmal in der Hand zuhalten wäre auch mal was.“
„Aha meine Brüste haben es dir also angetan. Gert, hast du das gehört?“
„Na und, da bin ich doch ganz stolz darauf, dass du anderen Kerlen auch so gefällst. Dann hab ich mich also doch für die richtige entschieden. Aber Hilde, nicht dass du jetzt anfängst zu jammern. Du brauchst dich auch nicht gerade zu verstecken. Und dass du deinen Schlitz rasiert hast, das macht mich erst recht an. Ich darf doch einmal.“

Und schon wird der Gert bei der Hilde handgreiflich. Mit beiden Händen langt er zu. Nun ja, wenn man seine Pranken auch so sieht, die können doch schon eine ganze Brust gut umfassen. Da muss er aber auch gleich mal an den Nippeln lecken und etwas saugen.

„Uwe, da schau her, der Kerl geht mir doch tatsächlich an die Wäsche.“
„Wie? An welche Wäsche. Du hast doch den ganzen Tag nichts an. Zeigst ihm die ganze Zeit was du zu bieten hast und jetzt beschwerst du dich auch noch.“

Doch dabei gibt er ihr schnell mal einen leichten Kuss. Nun ja, ein bisschen necken, das gehört nun auch bei den beiden dazu. Und schon hat die Hilde sich das Glied vom Gert bemächtigt. So ein schönes Ding aber auch. Und wie die Eichel doch obendrauf thront.

„Hilde, pass nur auf, wenn du zu viel da dran herum machst, dann spuckt der.“
„Wie der Gert spuckt?“
„Ja, so kann man das auch sagen. Nicht der Gert, sein Ding spuckt. So nennt es die Grete. Das hat sie doch neulich beim Dieter so gehört.“
„Und das sagst du mir jetzt erst?“
„Ach, wann hätt ich dir das denn sagen sollen. Wir sind doch heut erst so richtig beisammen. So zwischen Tür und Angel sagt man so etwas doch nicht. Da muss man doch in Ruhe darüber reden.“
„Hilde, wo sie recht hat, da hat sie recht. Aber, du kannst ja mal ausprobieren ob und wenn, wie der da dann spuckt.“
„Das sieht dir ja wieder einmal ähnlich, Männer eben.“

Doch da hat sie auch schon dem Gert sein Ding in ihrem Mund. Genüsslich leckt und lutscht sie daran herum. Frauen eben. Ach, was ist es doch auch so schön, so ein Ding für sich zu haben. Und die beiden bieten jetzt aber auch ein herrliches Schauspiel. Als ob sie das schon immer so gemeinsam gemacht hätten.

„Also, wenn das der Bello jetzt sehen würde. Das wäre doch für den ein Fest. So schön, wie die Hilde doch gerade ihren Hintern wieder hebt.“

Na. Für die Hilde zwar jetzt nicht, aber für den Uwe. Und schon ist er hinter seiner Frau und verpasst ihr einen Einlauf, der sich doch gewaschen hat. Tief dringt er bei der Hilde ein, in ihren Schlitz. Nur für den Bruchteil einer Sekunde zuckt sie etwas zusammen. Doch dann kommt von ihr ein sehr langgezogenes aaaaahhhhhh. Da der befreundete Nachbar und dort der eigene Mann. Und fast wie im Gleichtakt fahren die beiden nun rein und raus. Da muss doch die Ute auch Hand an sich legen. Und als ob die beiden Kerle sich dazu verabredet hätten spritzen sie nun auch beide gleichzeitig drauf los. Gierig saugt doch die Hilde dem Gert sein Sperma auf. Nichts lässt sie verkommen.

„Und ich geh wieder einmal leer aus. Nur zuschauen macht doch auch keinen Spaß.“

Doch da ist die Hilde auch schon bei ihr. Tröstend streichelt sie die Brüste der Ute. Die ist erst einmal etwas erstaunt. Die Hilde wird doch nicht auch ein wenig lesbisch sein? Doch sie lässt die Hilde machen. Und als ob es nun so sein müsste, da leckt die Hilde auch einmal an den Brüsten und spielt mit ihrer Zunge an den Nippeln.

Nein, das hatte die Hilde eigentlich doch noch nie so gemacht. Das hatte sie früher immer weit von sich weggeschoben. Und sie kann auch nicht sagen wieso sie das nun doch macht. Sind es die Brüste der Ute, Ist es weil sie so wie so alle, etwas arg aufgereizt sind? Sie kann und will sich gerade keine Gedanken darüber machen. Sie lässt sich einfach nur treiben. Und wie erregend sie das auch gerade macht. Die Ute schmilzt unter ihr wie Butter in der Sonne. Dass auch Frauenbrüste sie so anziehen können.

Da muss sie doch die Ute schnell noch einmal küssen. Und wie die zwei sich da gerade küssen. Also nein, die sind ja wirklich richtig lesbisch. Doch dazu kommt nun auch, dass sie sich gegenseitig ihre Schamgegend an einander reiben. Eine ganz neue Erfahrung für beide. Und wie es ihnen dabei auch noch gefällt. Richtig wild reiben sie sich an einander.

Doch was die Hilde kann, das kann die Ute auch. Nun hat die Ute die Brüste der Hilde sich vorgenommen. Wie umgewandelt ist die Ute nun. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen. Und immer wieder diese sehr aufreizenden Küsse, bei denen man meinen könnte sie verschlucken sich gleich gegenseitig.

Doch dann rutscht die Hilde an der Ute weiter nach unten. Hier und da gibt es auch immer wieder eine Streicheleinheit und einen leichten Kuss. Doch dann ist sie mitten in der Schamgegend der Ute. Dieser Schlitz, so schön blank, wie der doch gerade ist. Als ob da nie ein Härchen gewachsen wäre. Da kann sie sich nun nicht mehr halten. Sachte streichelt sie erst einmal die Schamlippen von unten nach oben, kommt aber dabei auch an den Kitzler, der sich ganz frech dazwischen drückt. Die eigentlich sonst so Perle drückt sich ganz schön hervor. Ja, sie, die Ute, kann stolz sein, auf das was da zu sehen ist. An dem muss nun die Hilde unbedingt saugen und lecken. Doch dabei steckt sie nun auch der Ute zwei Finger in ihren Schlitz und bewegt sie so hin und her. Den gewissen Punkt hat sie doch gleich gefunden. Ganz ohne Gnade wird der nun bearbeitet. Doch lang hält das die Ute nun doch nicht mehr aus. Was zuviel ist, ist zu viel. Da liegt sie erst einmal ganz matt da.

„Also, ihr seid mir ja welche. Jahrelang denkt man, man hat es mit, sagen wir, so halbwegs vernünftigen Personen zu tun. Und dann muss man feststellen dass ihr beide auch noch lesbisch seid.“
„Von wegen lesbisch, das hat sich doch gerade so einfach ergeben. Uwe, das musst du dir aber doch einmal ganz genau anschauen. Die Ute ist wirklich ganz glatt. So, als ob da nie ein Härchen gewachsen wäre. Gert, wie macht ihr das nur. Ich hab da doch immer gleich wieder so einige Stoppeln.“
„Tja, das kann ich dir sagen. Lasern ist das Zauberwort. Hat auch etwas gekostet. Von vorne bis hinten an die Rosette alles weg gelasert.“
Ach, dann macht ihr das auch anal?“
„Nichts da anal. Tut weh und macht keinen Spaß. Lass mir doch nicht so ein Ding da hinten verpassen, wo ich doch zeitweise schon mit festem Stuhl meine Sorgen habe. Nichts da, da kommt mir kein Mann rein.“
„Aber einmal so richtig in deinen Schlitz, das darf doch der Uwe auch einmal? Uwe, das musst du dir einmal so richtig ansehen.“
„Aber nicht heute. Für heute hab ich erst einmal genug.“

Nun ja, kann man ja auch verstehen. So wie die vier ja nun mal herum gemacht haben. Auch die Hilde hat erst einmal genug. Und wie das mit den beiden Kerlen ist, das kann man ihnen ansehen. Da brauchen die beiden erst gar nichts sagen. Abgesehen davon ist es nun auch wirklich reichlich spät. Dann also für alle erst einmal: ‘Gut Nacht‘.

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