Ulrike – Milf und alles wird gut … (2)

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Dann wollen wir mit dem Sehtest einmal fortfahren schlug Ulrike vor. Ist es so besser (sie stand weiterhin nackt vor) oder so (sie setzte sich auf die Ecke des Bettes und spreizte die Beine ein wenig). Ich gab ihr einen Daumen hoch. Darauf folgte eine weitere Option, sie legte den Oberkörper nun auf das Bett, die Beine standen weiterhin angewinkelt leicht gespreizt auf dem Boden. Ich machte ein Zeichen, dass ausdrückte, dass ich mir nicht sicher bin, ob dies eine Verbesserung darstellt. Ok, sagte Ulrike, dann bin ich mir sicher das dies besser ist. Sie zog die angewinkelten Beine an und zog die Knie zu ihrem Bauch, dann spreizte sie die Oberschenkel soweit es ging. Die Durchblutung in meinem Hirn stockte, alles verfügbare Blut strömte in meinen Penis. Das Bild brannte sich in meinem Kopf ein, eine wunderschöne Frau lag vor mir, Ihre Muschi glänzte schon, ich musste nur noch zustoßen. Wie bereits gesagt, finde ich persönlich, dass Frauen zwischen Ende Zwanzig und Anfang Vierzig auf dem Höhepunkt ihrer Attraktivität und Sexualität sind und Ulrike mit Ende Dreizig ist eine Bombe. Ohne nachzudenken sagte ich wie von Sinnen „geile Fotze“ und erschreckte mich dabei selbst. Sofort bat ich um Entschuldigung für diese schmutzige Ausdrucksweise, ich hätte doch größten Respekt vor ihr und sie wäre eher eine Traumfrau für mich. Sie lachte und rutschte weiter auf Bett, weiterhin mit weit gespreizten Beinen und entgegnete, dass dies völlig ok wäre, sie würde auch nicht sagen ich möge mein erigiertes Glied in ihre Scheide einführen und Geschlechtsverkehr vollziehen, sondern ich solle Sie mit dem harten Schwanz auf der Stelle ficken. Ich fühlte meinen beschnittenen Schwanz, die Eichel war bereits gut geölt. Ich sprang auf das Bett und musste mich zügeln nicht wie von Sinnen in sie hinein zu stoßen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und wischte mehrmals mit meiner Eichel über ihre Schamlippen und Kitzler. Dann drang ich ein, ein in das Paradies. Wir beiden stöhnten vor Lust. Ich drückte den Penis soweit als möglich in Ihre Muschi und hielt inne. Und wir fingen uns an leidenschaftlich und dennoch wild zu küssen. Sie sagte, dass sich die dicke Granate in der Muschi sehr gut einfühle, noch besser als in ihrer Phantasie, die schon seit Tagen um unser Date kreiste, ich solle mir keine Sorgen machen wenn sie so schnell komme und ruhig mein Ding machen. Nach bevor ich dies richtig verstanden hatte merkte ich, wie sich Ulrike nach einem guten Dutzend von meinen Stößen bereits verkrampfte und der Griff ihrer Hände immer intensiver wurde. Sie drückte mir Ihr Becken immer heftiger entgegen, der erste Orgasmus entlud sich unter mir in ungeahnter Intensität. Sofort mit Beginn ihres Orgasmus zog ein meinen Schwanz heraus und fing in aller Eile an ihren Kitzler zu lecken, dabei fingerte ich ihr Fickloch mit links und massierte ihren Bauch mit rechts. Ihr Unterlaib explodierte förmlich, ihr Becken tanzte wild umher, ich musste aufpassen, dass meine Nase heil davon kommt. Der Mösensaft floss nur so aus ihr heraus und machte mich nur noch geiler. Ohne Hemmungen schrie Ulrike ihr Gefühl heraus und wälzte sich im Bett von einer Seite zur anderen und ich bekam zu hören, ich solle so schnell wie möglich meinen dicken Knüppel wieder in ihre Muschi rammen. Ich sah meine tief dunkelblaue Eichel und wusste, das wird nicht lange gut gehen. Beim Eindringen in die Fotze zitterten unsere Körper, ich fickte sie umgehend mit langen tiefen Stößen, dennoch merkte ich schon bald wie das Sperma anfing zu rotieren und langsam in den Penis aufstieg. Ich konnte und wollte es jetzt auch nicht mehr zurückhalten und spritzte in sie hinein, ich weiß nicht wie oft, aber es fühlte sich unendlich schön an. Als sich unsere Körper langsam entspannten, hörte ich außer unserem Atem nur noch ein Wow. Ich legte mich neben Ulrike und küsste sie. Ulrike war nach eigenem Bekunden wunschlos glücklich, sie bräuchte ein paar Minuten, dann würden wir uns um meine Wünsche kümmern. Das sich einer meiner Wünsche auch bereits erfüllt hatte verschwieg ich lieber.
Ich setze mich hin und fing Ulrike von Kopf bis Fuß an zu betrachten. Ich wollte diese Traumfrau und ihren ganzen Körper aufsaugen. Ich griff mit beiden Händen in Ihre tiefschwarzen Haare und fing an Ihre Kopfhaut zu massieren, parallel begannen wir uns wieder zu küssen, erst zärtlich dann übergehend in tiefe lange Zungenküsse. Ich merkte das dies schon ausreichte um mich wieder geil zu machen. Mein Schwanz fing an sich erneut zu melden. Ich erkundete ihrer Körper weiter, immer begleitend mit Streicheleinheiten, für ihre Schultern, ihre Armen und Bauch widmete ich mich ausgiebiger ihren Brüsten. Nicht groß nicht klein und 100% natur, die machten mich noch geiler. Mein Einsatz zeigte Wirkung, die Brustwarzen wurden einen Tick größer und härter. Ich arbeitete mich vor bzw. den Körper runter, streichelte ihr Becken und sah, dass wir auf dem Bettlaken jetzt schon beachtliche Spuren hinterlassen haben. Eine Mischung aus Mösensaft und Sperma hatte sich unterhalb ihrer Fotze gesammelt. Ich streichelte Ihr Becken und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, vermied ganz bewusst den Kontakt mit den Schamlippen, Kitzler und schon gar mit dem Fickloch. Auch hier verfehlte ich nicht die gewünschte Wirkung, mein eigener Schwanz dankte es mir, er richtete sich weiter auf und auch bei Ulrike konnte ich am Körper Reaktionen registrieren, die in ein langsames Stöhnen übergingen. Auf den Weg zu ihren Füssen wurde ich in meiner Konzentration je gestoppt, ich fühlte Ulrikes Hände meinen Schwanz ergreifen. Dann fühlte ich nur noch wollige Wärme und hörte ein leichtes Schmatzen, Ulrike fing an meinen bereits mehr als halb stehenden Prügel ganz aufzurichten. Ich spürte Ihre Zunge, wie sie an der Eichel ihr Werk verrichtete, geil dachte ich. Aber die Augen essen ja bekannterweise mit, also entzog ich Ulrike kurzzeitig meinen Prügel, stelle mich neben das Bett. Ulrike hatte verstanden und setzte sich auf die Bettkante öffnete Ihren Mund holte sich meinen Schwanz zurück. Nun konnte ich ihr beim Blasen zu sehen und ihr in die Augen schauen, was mich noch geiler machte. Kurze Zeit später merkte ich, dass aus Ulrikes Möse immer noch oder schon wieder Flüssigkeit herauskam. Ich sagte wir haben schon die Bettwäsche ruiniert, ob Sie jetzt auch noch den Teppich mit unseren Flüssigkeiten markieren wolle. Ulrike und ich fingen an zu lachen. Ulrike hielt sich mit einer Hand die Möse zu und entschwand kurz im Badezimmer.

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