Überfall

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Gefunden im Net vor langer langer Zeit, für gut befunden und der meinung, sowas muss man teilen.

Überfall
von nein123

1. Teil
Er packte mich an den Haaren und zog mich zu sich ran. Ich wollte schreien, aber er hielt mir den Mund zu. mit schreckgeweiteten Augen sah ich das er nicht allein war, sondern mit seinn Kumpels gerade Pause mein.

Ich wollte eigentlich nur Wäsche aufhängen, als ich diesen Kerlen in die Hände fiel. Unser Waschkeller wurde gerade reno t, so das ich durch weitere Keller mußte um mein Wäsche zu machen. Das waren wohl die Bauarbeiter, die sich da gerade an mir vergriffen. Das alles ging mir in Bruchteilen von Sekunden durch den Kopf, während der ein mir die Bluse vom Leib riß. Die anderen grölten vor Vergnügen und kippten weiter Bier in sich hinein. Es war ekelig wie sie rochen, aber ich war gleichzeitig fasziniert von der Kraft die sie ausstrahlten. Ich versuchte mich zu befreien, doch er war einach zu stark. Ich zappelte und schrie, aber das schien diesen Kerlen nur noch mehr Spaß zu machen. Die beiden anderen grölten er sollte mich noch weiter ausziehen, was er dann auch tat. Ich stand nackt und schutzlos vor den einn. Dann nahmen sie mein Wäsche und fesselten mich mit meinn Strümpfen und schmissen mich über die Waschmaschine. Der erste drang sofort in mich . Es tat erstaunlicherweise überhaupt nicht weh….. sollte ich schon feucht sein? Ich konnte mir das nicht erklären. Er rammelte wie verrückt, so das mir Hören und Sehen verging. Ich wand mich wie Aal und wußte selbst nicht ob ich es aus Vergnügen tat oder weil es so schrecklich war…..

Dann legte der erste ein Pause und der te kam. Er spuckte einmal auf seinn Riemen und versenkte ihn in meinm Arsch. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch diesmal mein es keinn druck auf die . Im Gegenteil es schien ihnen Vergnügen zu bereiten das ich litt. Er holte aus und schlug auf meinn Po. Ich fühlte mich so benutzt und dreckig…..

Die anderen standen wichsend daneben und fanden es einach nur geil. einr von den beiden griff in mein Haare und drehte meinn Kopf zu sich heran. Dann steckte er mir sein riesen Ding in den Mund. Er rammte ihn mir bis zum Anschlag in den Hals. Als ich nicht aufpaßte und mit meinn Zähnen ein Schramme hinterließ, heulte er auf und zog seinn Gürtel aus der Hose. Mit dem schlug er mehrmals zu und schrie “das soll dir ein Lehre sein”

mein Po brannte wie Feuer und mein Rosette war wund. Dann wechselten sie wieder und derjenige den ich mit meinn Zähnen verletzt habe steckte ihn mir jetzt in mein feuchte Spalte.

Er meinte das das angenehmer sei, vor allem viel weicher und bumste fröhlich drauf los. Der te der wichsend vor mir stand steckte mir nun seinn Schwanz in den Mund. Er sagte “wenn du beißt, brech ich dir die Arme” und schob ihn aber doch etwas vorsichtiger r und raus, als sein Kollege.

Der dritte wichste nun seinrseits und da ihm langweilig war schlug er zur Abwechslung wieder auf meinn Hintern. Er meinte dazu nur das Frauen ein starke Hand bräuchten und schlug seinn Kollegen die gleiche Behandlung für ihre Frauen vor.

Dann nahm er einn Finger und bohrte ihn in mein Arschloch. Ich verging fast vor Geilheit. Seht ihr , sagte er, die Frauen mögen das. Er nahm jetzt mehrere Finger und weitete mein Rosette. Es brannte höllisch, und war gar nicht angenehm. Als er das merkte, wurde es noch schlimmer. Er drehte sein Finger und rubbelte wie wilder. Ich mußte aufpassen, denn der Schwanz in meinm Mund kam meinn Zähnen bedenklich nahe. Ich wollte mein Arme hier heil raus bekommen.

Dann tauschten die beiden hinten wieder die Plätze. Ich bekam diesen Mörderhammer wieder in meinn Arsch gerammt, das ich dein mein letztes Stündl hat geschlagen.

Nun merkte ich auch das der andere in meinm Mund kam. Er schwoll noch einmal an, so das ich einm Erstickungstod nahe war. Dann spritzte er…

Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es aus ihm heraus kam. Ich hatte das Gefühl überschwemmt zu werden. Gleichzeitig kam der Rammler in meinm Arsch und pumpte mir sein volle Ladung r . Der dritte wichste mir seinn kompletten Saft auf den Rücken.

Ich war völlig geschafft und dein nun sei alles vorbei. Aber sie fesselten mein Hände an dem Wasserrohr und gingen weg.

Ich lag hilflos über der Waschmaschine und fing an um Hilfe zu rufen, doch keinr hörte mich. Ich war allein.

Nach einr ganzen Weile kam Mann aus dem Nebenhaus und sah mich in meinr Position dort liegen.

“Na das ist aber geiler Anblick” meinte er nur und öffnete die Hose. …….

2. Teil
Ich drehte meinn Kopf und dein der freundliche Nachbar würde mir heinn. Als ich ihm sagen wollte was passiert war, merkte ich was er vor hatte. Ich war entsetzt. Hatte jeder Kerl nur das ein im Sinn? Ich konnte jedoch nichts tun, mein Hände waren immer noch an den Wasserrohren gefesselt. Er fing an, mit der einn Hand seinn Schwanz zu wichsen und griff mit der anderen Hand zum Schlauch. Er meinte der Schw kram der anderen Kerle sollte erst mal weg gewaschen werden, und spritzte mich mit eiskaltem Wasser ab. Er hielt den Schlauch auch einmal an mein Pussi, um sie zu säubern. Ich fror erbärmlich und klapperte mit den Zähnen. Das Geräusch schien ihn zu stören, denn er schob mir ohne Vorwarnung seinn Schwanz in den Mund. Wieder passierte es das mein Zähne ihn schrammten. Das fand er nicht witzig und klebte mir ein.

Er meinte mir erst mal Benehmen bei bringen zu müssen und knebelte mich mit paar Socken. Dann schnitt er mein Fesseln an den Händen durch und band mir die Arme auf dem rücken fest. Er hängte mir meinn Bademantel um, den ich waschen wollte und führte mich noch Haus weiter. Dort schubste er mich in den Fahrstuhl und drückte auf das obere Stockwerk.

Oben angekommen, schloß er ein Wohnung auf und drückte mich hinein. Ich sah mich um. Es war alles sehr dunkel und ich konnte ige Haken an verschiedenen stellen in der Wand und der Decke sehen, aber ich konnte keinn Sinn darin sehen. Im Wohnzimmer sah es genauso aus, nur das dort auch noch großes Holzgebilde stand, was wie Andreaskreuz aus schwarzem Leder aussah. Ich sollte dessen Bedeutung jedoch sehr schnell erfahren. Er stellte mich davor und löste mein Fesselung.

Gegenwehr war nicht möglich, weil mein Arme schmerzten. Er hob mein Arme zeln an und fesselte mich mit breiten Lederbändern die an diesem Kreuz fest waren. Das gleiche tat er mit meinn Füßen.

Nun stand ich mit dem Gesicht zur wand am Kreuz gefesselt und war insgeheim gespannt wie es weitergehen sollte. Der Fremde stellte sich als Sir Markus vor und meinte er wollte mir erst mal zeigen wie ich mich einm Mann gegenüber zu verhalten habe.

Ich hörte wie er in seinm Schrank kramte und irgend etwas suchte. Als er wiederkam hatte er etwas in der Hand das wie breites kurzes Stück eins Gürtels aussah. Er erklärte mir das es sogenanntes Paddel war und das dieses Ding mir heinn würde, etwas mehr Respekt zu bekommen.

Ich bekam es mit der Angst zu tun, mich hat vorher noch nie jemand geschlagen, und was die fremden Männer im Keller mit mir gemein hatten, war schon schlimm gewesen.
Markus klatschte mir dieses Paddel auf meinn Arsch, das ich schreien wollte. Der Knebel verhinderte es jedoch sehr wirkungsvoll. Ich fing an zu zappeln, erreichte jedoch nur das er meinn Arsch von allen Seiten traf. Es brannte höllisch und auf meinm Unterleib bereitete sich ein nie gekannte wärme aus.

Dann lies er von mir ab und holte wieder etwas anderes aus seinm Schrank. Ich sah komische Klemmen in seinr Hand und wunderte mich als er sich an meinr Brust zu schaffen mein. Ich spürte auf einm mal einn Schmerz an meinn Brustwarzen, so das ich erst mal die Luft anhalten mußte. Die te Klemme wurde auch angesetzt und ich war einr Ohnmein nahe. Ich versuchte ganz still zu halten, weil ich dein das der Schmerz dann nicht so schlimm wird, aber als Markus nun abermals mit etwas in der Hand zu mir kam und ich ein Peitsche mit vielen dicken Lederbändern erkannte, war es mit meinr Beherrschung vorbei.

Ich versuchte zu Schreien und mich weg zu drehen, was jedoch Dank seinr gekonnten Fesselung nicht möglich war. Dann klatschten erbarmungslos die Lederriemen der Peitsche auf meinn Arsch. es war wie tausend Nadelstiche und tat sehr weh. Mir liefen die tränen herunter und ich schluchzte hemmungslos. Gleichzeitig bemerkte ich wie etwas an meinm Schenkel runter lief…..

Ich verstand die Welt nicht mehr….. sollte ich tatsächlich erregt sein?

Kaum bemerkte ich das die Schläge aufgehört hatten, denn ich war gefangen in einm Gefühl das mir Angst mein. Ich fing an dieses Gefühl der Hilflosigkeit und des Schmerzes zu genießen.

Markus sein Hand schob sich den Schenkel hoch und bemerkte sicherlich die feuchte Spur. Es war mir furchtbar p lich das mein Körper so reagierte und mein Kopf ist mit Sicherheit genauso rot geworden wie mein Arsch es zu dieser zeit sein mußte. Ich spürte wie sein Hand immer weiter hoch glitt und langsam aber sicher in mich drang.

Es war alles so glitschig das er damit keinrlei Probleme hatte. mein ganzer Unterleib war nur noch Geilheit und ich drückte so gut es die Fesselung zuließ gegen sein Hand. Sein Finger drangen immer tiefer in mich und sein Daumen massierten meinn Kitzler.

Also doch……meinte Markus und fing an zu grinsen. Ich dein mir das dir das gefällt.

Er entfernte den Knebel und gab mir einn Schluck W zu trinken. Dann küßte er mich und erforschte mit seinr Zunge meinn Mund. Ich erwiderte seinn Kuß und fühlte mich einach sauwohl. Plötzlich entfernte er die klammern und ich jaulte einmal kurz auf. Er rieb ganz sein mein geschundenen Brustwarzen und küßte vorsichtig die Spitzen.

Dann band er mich los, nahm mich auf sein starken Arme und trug mich in sein Schlafzimmer. Dort legte er mich auf sein Bett und band mich auch dort wieder fest. Damit du es besser genießen kannst sagte er und spreizte mein Bein. Als auch die Bein gespreizt am Bett gefesselt waren, band er mir ein Augenbinde um. Du sollst nur noch fühlen sagte er und lies mich all .

Ich lag auf dem Bett und spürte das pochen an meinm Po. Es brannte, aber ich empfand es erstaunlicherweise nicht als unangenehm. Es war ein Hitze in mir die ich noch nie gespürt habe.

Plötzlich spürte ich Markus sein Hände auf meinm Bauch, er streichelte mich überall. Besonders vorsichtig war er mit meinr Brust. Dann drang er unvermittelt in mich und löste einn Spontanorgassmus in mir aus. Es schüttelte mich und ich klapperte erneut mit den Zähnen, obwohl mir überhaupt nicht kalt war. Als ich mich langsam erholte bewegte Markus sich in mir und wurde rasch schneller. Mein Empfindungen überschlugen sich. Ich spürte jedes Körperteil auf besondere Art und Weise, aber besonders meinn gesamten Unterleib.

Ich wurde gevögelt wie noch nie in meinm leben und kam erneut. Auch Markus war am Ziel und zog sich rasch aus mir zurück. Er spritzte mir sein gesamte Ladung in den Mund, den ich nur allzu gerne öffnete. Ich schluckte alles und leckte auch noch die letzten Tropfen die an seinm Schwanz hingen ab. Markus band mich los und wir kuschelten lange zusammen.

Ich beobein dich schon länger sagte er mir und ich war mir sicher das dir mein Spiel gefallen würde. Ich konnte ihn nur anlächeln und schlief tief befriedigt .

ENDE

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