Teil II – Fotzlöffels überraschende Niederkunft

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Teil I – Wollina, Onkel Wolf und die wilden Beeren

Teil II – Fotzlöffels überraschende Niederkunft

Lange Zeit verging, nachdem Wollina mit Onkel Wolf zur Beerenlese war. In der Zwischenzeit gab es viel zu tun für Wollina in Haus, Hof und Garten und so hatte sie doch tatsächlich die Wunderbeeren gänzlich aus den Augen verloren. Sie hat sie so gut versteckt, in einer alten Bonbondose, die derweil vergessen und verstaubt oben auf dem Küchenschrank ruht.
Wollinas halbwüchsiger Bruder, von Haus aus ein sehr neugieriger und obendrein noch unanständig frühreif, klettert eines Tages, auf der Suche nach heimlich versteckten Süßigkeiten, unter anderem auch auf diese besagten Küchenschrank. “Ei welch eine Überraschung”, ruft der Schelm, “hab ich dich!” Er greift sich die verstaubte Dose und bringt sich beide in Sicherheit.
Es kostet ihn schon viel Geduld und Mühe das alte verklemmte Ding zu öffnen, doch irgendwann war’s geschafft. Verwundert sieht er die verschiedenen farbigen Beeren vor sich und überlegt unsicher ob die wohl essbar wären. Wer weiß, wer weiß, so schlau oder auch so ängstlich ist er schon dass er trotz seiner Gier nicht einfach drauf los nascht. “Ich will erst eine von den blauen Beeren kosten”, denkt er bei sich “und schauen was passiert”. Gesagt getan, er nimmt eine blaue in den Mund, schnullt sie langsam hin und her und da sie nicht bitter oder giftig schmeckt, schluckt er sie schließlich hinunter.
Wie er so in sich hinein lauscht, ob sich in seinem Körper etwas verändert, hört er seine Schwester Wollina nach ihm rufen. “He, kleiner frecher Fotzlöffel, wo steckst du schon wieder, ich könnte deine Hilfe in der Küche gut gebrauchen!” Schnell schließt er die Bonbondose und versteckt sie flüchtig unter seiner Matratze. “Hier bin ich, ich komme schon Schwesterlein”. “Da bist du ja endlich, du musst mir die Kartoffel schälen damit ich mich in der Zwischenzeit um den Braten kümmern kann. Mama und Stiefpapa haben sich ein Festessen von mir gewünscht, weil heute Onkel Wolf, Tante Titta und ihre halbwüchsige Göre Flaumöschen uns besuchen kommen” “Echt die kommen zu uns, mit Flaumöschen, is ja oberaffengeil!” Wollina sieht ihn fragend an, erstaunt über seine Wortwahl und sagt im spaßigem Befehlston zu ihm “Du versauter Frechdachs, an die Arbeit, so kommst du nicht auf dumme Gedanken.”
Fotzlöffel holt sich die Schüssel mit Kartoffeln, setzt sich dazu auf den Boden und fängt an zu schälen. Zwischendurch beobachtet er die Bewegungen seiner Schwester ganz genau. Weiß er doch, dass das geile Luder nie auch nur einen Hauch von Stoff unter ihrem Rock trägt. Jedes Mal wenn sie sich bücken muss um nach einen der Töpfe zu suchen, rutscht zwangsläufig ihre zu kurz geratene Küchenschürze über ihren prallen Po. Gierig heften sich seine Blicke an diese flüchtigen Aussichten. Doch heute ist irgendetwas anders. Früher war es nur Neugier wie’s darunter wohl aussehen würde, heute spürt er unmittelbar eine seltsame Reaktion in seiner kurzen Hose. Sein Piepmatz findet Gefallen an dem geilen Anblick und streckt immer weiter seinen Kopf heraus um mehr davon zu sehen. Frech spitzt er schon aus dem rechten Hosenbein und wird dabei größer und größer. Fotzlöffel wirkt sichtlich erregt und schnauft schwer. Wollina hat das Gefühl hier läuft was hinter ihrem Rücken. Sie bückt sich erneut um scheinbar was aufzuheben, lugt dabei aber verstohlen zwischen ihren nackten Schenkeln hindurch. “Dieses frühreife versaute Bürschchen”, denkt sie bei sich “kriegt der tatsächlich schon eine Latte wenn er meinen Arsch nur von der Ferne sieht? Na warte Freundchen, dir werd ich den Marsch noch blasen! Jetzt habe ich erst mal anderes zu tun.”
“Bist du fertig mit dem Kartoffelschälen Fotzlöffelchen”, fragt sie ihn, “Ja”, sagt der, “kannst sie schon abholen”. Wollina greift nach der Schüssel mit den kalten Kartoffeln und hoppla, eine ungeschickte Bewegung und das eiskalte Kartoffelwasser ergießt sich über seinen Schoß. “Spinnst du!” schreit dieser “Du bist ja so gemein” und wütend rennt er auf sein Zimmer. Wollina grinst in sich hinein und pfeift für sich ein frivoles Liedchen.
“Brüderlein so zart und fein,
wächst ihm schon sein Stöckelein,
wird größer und größer bald wie beim Hans,
so wird aus dem Stöcklein ein fescher Schwanz,
So will ich ihn testen und etwas necken,
biete ihn an meine Muschi zu schlecken,
denn Süßigkeiten mag er wohl gern,
da ist mein Mösensaft auch gar nicht fern,
und wächst dann die Beule in seiner Hosen…..,
upps!! wo hab ich eigentlich die Beerendosen?”

Wollina erschrickt und plötzlich schwant ihr Schlimmes “dieser Schlingel, hat er wohl die Bonbondose gefunden und heimlich von den Beeren genascht? und wenn ja, dann war’s sicher eine von den Blauen, so steif wie sein Stöcklein auf einmal stand, ich muss wohl auf der Hut sein und mir eine neue List überlegen”. Mit diesem Gedanken macht sie sich wieder an die Arbeit.

Fotzlöffel indessen, geht ins Bad um sich die nasse Hose auszuziehen. Da erst erkennt er seine neue schwellende Pracht in aller Nacktheit. Unverändert steif steht sein Pisslümmelchen von ihm ab und drängt nach forschender Berührung. Er nimmt ihn in die Hand und sogleich durchläuft ein heißer Schauer durch seinen ganzen Körper. Inzwischen ist seinem Lümmelchen die Kappe über die Eichel gerutscht. Instinktiv schiebt er das Häutchen sogleich wieder nach vorne und bemerkt dabei, wie sich die Wonnen dadurch noch steigern lassen. Schnell hat das frühreife Bürschen erkannt wie’s noch schneller geht und so dauert es auch nicht sehr lang und er verspritzt seinen weißen lüsternen Schaum fontänenartig quer durch den Raum. Ganz schwarz wird ihm vor den Augen, sein Körper zittert und bebt, sein Atem hängt schwer in der Luft. Er muss sich setzen um das Bewusstsein nicht zu verlieren. Es dauert eine ganze Weile bis er die Augen wieder öffnet und realisiert dass es hier nun gehörig was zu putzen gibt. Eiligst verwischt er die Spuren seiner neuen Errungenschaft. Als er sich aus dem Bade schleicht, sieht er gerade noch den Schatten seiner Schwester vorbei huschen und in der Küche verschwinden. Doch darum kann er sich jetzt nicht mehr kümmern und schleicht sich ermattet in sein Zimmer
Wollina, von ihrer Neugier getrieben, hatte das frivole Treiben ihres Bruders durch einen Spalt in der Badezimmertüre haut nah beobachten können, so haut nah, dass sie sogar bei diesem Anblick unbändig geil wurde und nicht mehr von ihrer feuchten Muschi lassen konnte. Mit zwei Fingern der einen Hand spreizte sie ihre Mösenlippen weit auseinander und mit der Hand führte sie eine Zucchini, die sie gerade aus dem Garten geholt hatte, an ihr geiles Möschen. Während sie mit dem frivolen Gemüse beschäftigt war und damit durch ihren hitzigen Schoss pflügte, kam es ihr fast zeitgleich mit ihrem Bruder und sie musste sich sehr beherrschen, dass sie sich in der Hitze der Situation nicht das Gemüse vollends einverleibt. Gerade noch konnte sie ihrem Bruder entwischen. Doch angekommen in der Küche, brauchte auch Wollina erst mal eine Pause.

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Ghost
Ghost
2 Jahre zuvor

Zeitverschwendung !!!!

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