Tante Hildegard Teil 3

Tante Hildegard Teil 3
Das dauernde gewichse von Ihr trieb mir schon die ersten Samentropfen `raus. Meinn Sack ließ Sie jetzt los und rollte einn kleinn Samenfaden über Ihren Finger. Mit dem Daumen wischte Sie den Rest ab und leckte es genüßlich ab.
„Ich müßte `mal für klein Mädchen.“ Laß Du doch schon einmal die Rollläden herunter. Muß ja nicht unbedingt jeder mitbekommen … .Und schon verschwand Sie in`s Bad. Ich zog mir die Hose hoch und packte meinn Ständer .
Das kann ja heiter werden. Das geile Stück ist sicher schon ganz scharf darauf mir einn zu blasen. Runterschlucken wird Sie den Saft auch. Gleich ziehe ich Ihr erst einmal den Schlüpfer aus. Wenn Sie überhaupt einn trägt. Dann werde ich mich ausgiebig mit Ihrer Muschi beschäftigen.
Kommt ja gar nicht wieder. mein sich sicher noch frisch. Neben der Küche hat Sie noch einn Raum mit Waschmaschine und Bügelkram. Auf dem Wäscheständer hängt noch Wäsche. Nur Handtücher. Und Wäschekorb. Na also. Schlüpfer und BH`s. Alles weiß. Und paar Strumpfhosen. Hautfarben. Aber sehr transparent. Gleich `mal Näschen genommen. Herrlich. Auch im Schritt. kein Uringeruch. Behaftet mit leichtem Vanilleduft.
Pumps und noch paar Pantoletten. Gleich mal über das Fußbett geleckt und den Schwanz daran gerieben. Wird schon wieder halb steif.
Ich höre sie schon kommen. Das Klatschen Ihrer Fußsohlen gegen das Fußbett. „Du hast dich ja wieder angezogen. Ich meinte eigentlich die Rollläden im Schlafzimmer, nicht die im Wohnzimmer.“ Jetzt hatte Sie einn weißen Bademantel an. Sie zog mich zurück in die Küche, öffnete Ihren Bademantel und fing wieder an zu knutschen. Dabei hob Sie Ihre Brüste mit beiden Händen an und streckte Sie mir entgegen . Die Nippel waren schon wieder ganz hart. Ich schmierte Ihr Sahne darauf und fing wieder an zu nuckeln. Der Schlüpfer war ja ein Strafe. So richtiger Oma-Schlüpfer. Sie zog mir wieder die Hose `runter und ging mit der Sahneschüssel in die Knie. Sie wichste meinn Schwanz wieder steif. Ging ja ruckzuck. Vorhaut ganz zurück, mit dem Schwanz durch die Sahne und schon hatte Sie ihn im Mund. Ihre Zunge umkreiste geschickt mein dicke Eichel. Verharrt ab und an an dem Bändchen. Hin und her mit der Zungenspitze. Jetzt wieder mit der anderen Hand an die Eier. Schön mein Sie das. Ich schaue auf Ihre schaukelnden Titten. Herrlich. Bin kurz vor`m Abschuss. Saugt und saugt. „Hast Du eigentlich kein Reizwäsche ?“ fragte ich Sie. „Natürlich ! Aber für wen sollte ich die denn anziehen ? Sollen wir einmal schauen ? Komm.“
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. „Hatte ich schon ewig nicht mehr an. Schau. Was möchtest Du denn gerne ?“ Sie zog ein Schublade auf. „Such`dir `was aus.“ Strümpfe mit Naht und Hochferse. Sehr transparent. Strumpfhalter. Komplett durchsichtiger Slip. Alles in schwarz. Sie ließ den Bademantel fallen, zog den Slip aus und ging wieder auf die Knie. Was für Busch ! Wichste wieder meinn Schwanz und nahm ihn in den Mund. Büstenhebe. Alles in schwarz. Geil. Sie hatte jetzt nur noch die Pantoletten an.“ Im Kleiderschrank habe ich noch `was, was dir sicher gefällt.“ schwarzes Neglige. Sehr transparent. Bodenlang. Mit Federn. Richtig schön nuttig. „Und in der neintischschublade habe ich noch schönes Spielzeug. Damit komme ich immer.“ natürlich aussehender Penis. Batteriebetrieben. Um die 26 Zentimeter lang und recht dick.
Ich reiche Ihr die geilen Dessous. „Zieh `schon `mal an. Bin gleich zurück.“ Jetzt kommen die Smarties zum Zug. Büstenhebe, Slip und Strumpfhalter hatte Sie schon an. „Leg `Dich auf`s Bett und zieh`den Slip noch einmal aus. Ich möchte Dein Muschi lecken.“ Sie mein auch gleich Ihre Bein breit. Ich gab Ihr die Smarties. „ rote brauche ich.“ Sie reichte sie mir. Ich streife Ihr die Pantoletten ab und nehme Ihre Füße in die Hand. Rieche daran. Nicht unangenehm. Auch Hauch von Vanille. Lecker. Küsse Ihren Spann. Stecke Ihr die Smarties zwischen die Zehen. „Jetzt die Nylons. Und danach die Pantoletten.“ Sie tat wie befohlen. „Du bist ja ganz schlimmer. Ferkel !“ Sie mein gleich wieder die Bein breit. „Zeig` mir `mal Dein Perle !“ Sie zieht artig Ihre kleinn Schamlippen zur Seite. „Süß !“ Ich reibe mein Eichel an Ihrem Kitzler. Jetzt mußte ich Ihr meinn Schwanz einach `r schieben. Sie stöhnt und zwirbelt Ihre harten Brustwarzen. paar `mal r und raus. Mein Hände unter Ihren Arschbacken. Sie ist richtig geil. Und dazu auch reichlich feucht. Hätte ich nicht vermutet. Mein Zunge leckt über Ihre äußeren Schamlippen. Bohrt sich in den feuchten Schritt. Sauge an den inneren kleinn Schamlippen. Umkreise Ihren jetzt erregten Kitzler und anschließend lecke ich mit leichtem Druck blitzschnell Ihre süße Perle.
Rauf und runter. Von links nach rechts und wieder zurück. „Hör jetzt bloß nicht auf. Ist das geil !“
Fortsetzung folgt bei Interesse.

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