Sweet Memories

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Ich war auf dem Weg in einn Pub, der neu in unserer Stadt eröffnet hatte, und wollte einn sommerlichen Mädelsabend unter der Woche mit meinn beiden Freundinnen verbringen. Als ich parkte konnte ich sehen, dass sie schon auf mich vor dem Lokal warteten. Der Pub war richtig schick und brechend voll, aber was mich fast aus den Socken haute war, dass mein alter Englischlehrer auch anwesend war. Natürlich war er nicht wirklich . Er war ungefähr * älter wie ich, damit müsste er jetzt so Mitte 40 sein. Ich war damals bisschen in ihn verliebt und hatte ihn als groß, schlank, mit längeren blonden Haaren in Erinnerung. So ein Mischung aus Surferboy und Kurt Cobain. Er hatte sich nicht wirklich verändert, denn ich hab ihn auf den ersten Blick wiedererkannt. Hab mich immer gefragt, wie es wohl wäre mal mit ihm auszugehen, und jetzt saß er hier ganz all in einm Pub, und starrte in sein Ale. Nicht das ich damals wirklich mit so etwas gerechnet hätte, es war ein hoffnungslose Schwärmerei, ich war viel zu jung, naiv, und hatte das Gefühl nicht wirklich sein Typ zu sein. Denn ich war schon damals kein grazile Beachschönheit, sondern eher jemand der mit seinn Pfunden wuchern konnte. Heute find ich mein Kurven ein Klasse für sich, und hab die Erfahrung gemein, dass das nicht nur mir so ging. Nicht das ich an jedem Finger 10 Kerle hab, aber 6 bis 7 war kein Problem. Bei diesem Gedanken musste ich unwillkürlich lächeln. Mein beiden Freundinnen waren in Gespräche mit Bekannten vertieft, und so schlenderte ich langsam zu seinm Platz herüber. Als ich kurz vor seinm kleinn Stehtisch anhielt, schaute er fragend auf. Ich lächelte ihn an, und bevor ich überhaupt irgendetwas sagen konnte, streckte er mir die Hand entgegen, und sagte: „ die klein … . Was für ein schöne Überraschung. Ich freue sehr sie zu sehen. Wie geht es ihnen?“ Wow … er hat mich wiedererkannt. Ich erinnerte mich nicht ihn jemals berührt zu haben, aber jetzt fühlte sich sein Hand sehr gut an. Sie war warm und weich, und doch hatte er einn kräftigen Händedruck. Natürlich bestand ich darauf, dass er mich weiter duzen sollte. Lächelnd nickte er. Beharrte aber darauf, dass ich ihn dann Arno nennen müsste. Nach einn kurzem hin und her stimmte ich zu. Wir unterhielten uns über die alten Zeiten, und er fragte nach igen alten Klassenkameraden von denen er schon Ewigkeiten nichts mehr gehört hätte. Plötzlich merkte er an, wie gut mir mein Kleid stehen würde, viel besser als die alten Schlabberpullis und Blue Jeans die ich früher immer getragen habe. Mir verschlug es die Sprache. Erst erkennt er mich auf Anhieb wieder, und jetzt beginnt er auch noch mit mir zu flirten. Ich lächelte verlegen, und strich mein Kleid glatt, wobei ich auf meinn großen Brüsten länger verweilte als notwendig gewesen wäre. Das Gespräch wandte sich dann aber wieder belangloseren Themen zu. Wir warfen ein paar Pfeile Dart, er brein mich zum Lachen mit kleinn Anekdoten über ige Lehrer die ich auch noch kannte, dabei trank er paar Gläser Ale. Gegen halb 12 wollte er sich dann verabschieden. Ich sah in ernst an: „Du willst doch nicht noch Auto fahren … ?“ Lächelnd winkte er ab. Es sei schön, dass ich mich um meinn alten Lehrer sorgen würde. Und nein, er würde sich Taxi rufen. Jetzt war es wohl Zeit für Kompliment von mir. Ich sagte ihm, dass er doch nicht sei, und ich meinn Lieblingslehrer so auf keinn Fall allein nach Hause gehen ließe. Das war ihm offensichtlich etwas p lich. Aber ich bestand darauf ihn nach Hause zu fahren, denn ich war mit dem Auto da und hatte keinn Tropfen getrunken. Schließlich stimmte er zu, aber nur unter der Bedingung, dass er mein Zeche übernehmen dürfte. Ich sagte ihm, dass ich das Auto holen würde, während er zahlt. Bevor ich ins Auto stieg zog ich meinn Slip aus und legte ihn demonstrativ auf den Beifahrersitz. Dann fuhr ich beim Pub vor. Natürlich sah er den Slip bevor er stieg, hob ihn hoch, und ließ sich in den Sitz fallen. Er schloss die Tür und ich fuhr los. „Ist das deinr“, fragte er mich. „Jupp, ich wusste das ich ihn heute nicht brauchen würde. Du kannst ihn auf die hintere Sitzbank werfen.“ Doch er behielt ihn in der Hand, und roch sogar einmal versonnen daran. Ich nahm allen Mut zusammen und fragte ihn, ob wir nicht noch Bier in dem alten Schwimmbad trinken wollten, wie wir Schüler das früher öfter in einr so schönen Sommernein gemein hätten. Er sagte nichts, dann sog er noch mal den Duft meins Höschens , und nickte stumm. Ich besorgte Bier an einr Tankstelle, und fuhr dann zum Schwimmbad. Wir hatten hier früher manch feucht fröhliche, und später auch ausschweifende Party gefeiert, aber ich war schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier gewesen.

Um hineinzukommen musste man auf einn Baum klettern, von da auf ein Mauer, und konnte dann auf die Liegewiese runterspringen. Es war alles wie früher. Ich stieg als erste auf den Baum, hatte aber so mein Schwierigkeiten, und bat ihn um Hilfe. Plötzlich spürte ich sein beiden Hände an meinn Arschbacken, die mich kräftig aber doch behutsam nach oben schoben. leichtes Kribbeln durchlief mein Becken. Schließlich hatten wir beide das Hindernis überwunden, setzten uns an den Rand des Beckens, zogen die Schuhe aus, und ließen unsere Bein im Wasser baumeln während wir das Bier tranken. Wir schauten in den klaren warmen Sternenhimmel und sprachen kaum Wort. Entschlossen stand ich auf, streifte mein Kleid über den Kopf, und forderte ihn auf Schwimmen zu gehen. Dabei wandte ich ihm den Rücken zu, und gönnte ihm einn Blick auf mein großen, weichen, runden Arschbacken. Als ich den BH öffnete, drehte ich mich um, und präsentierte mein pr vollen dicken Titten mit den steif abstehenden Nippeln. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, während ich mich in die Fluten stürzte und dann wieder prustend auftauchte. Ich forderte ihn auf auch r zu kommen, es sei herrlich. Etwas verschämt begann er sich auch zu entkleiden. Dabei wandte er mir verschämt den Rücken zu. Als er nackt war, drehte er sich blitzschnell um, und sprang kopfüber ins Wasser. Trotz seinr Schnelligkeit hatte ich gesehen, dass sein Riemen wie ein s stand. Wir bespritzten uns mit Wasser, und ich tauchte Mal zwischen seinn Beinn hindurch, wobei ich wie zufällig die Innenseite seinr Oberschenkel berührte. Schließlich hatte ich von den Spielereien genug, stemmt mich am Beckenrand hoch, und setzte mich darauf. Wie ein klein Kegelrobbe schaute sein Kopf aus dem Wasser, und beobeinte was wohl nun passieren würde. Ich öffnete mein Bein leicht, und winkte ihn mit dem Zeigefinger heran. Wie an einr unsichtbaren Schnur gezogen bewegte sich sein Kopf zwischen mein Bein. Nun als Englischlehrer hatte er im Unterricht immer ein steife Oberlippe gehabt, wie man so sagt. Aber hier bewies er deutig mehr Zungenschlag. Zufrieden mit seinr Leistung begann ich zu gurren wie kleins Täubchen. Leider beginne ich meist wie wie Holzfäller zu fluchen wenn ich geil bin. Sein Zunge wurde schneller und fordernder, und ich forderte die klein geile Sau auf, die geile läufige Schlampe mal richtig zu lecken. Bis mich die ersten Wellen meins Orgasmus überkamen, verdeutlichte ich ihm, das sein mündliche Mitarbeit höchstens ausreichend wäre. Dann presste ich seinn Kopf gegen mein Spalte und schloss mein kräftigen Oberschenkel. Der arme Klein steckte jetzt wirklich in der Klemme, aber willig leckte er immer weiter, bis ich ihn erschöpft fahren ließ. Laut nach Luft japsend ließ er sich etwas zurück treiben. Ich hatte aber noch nicht genug, und bedeute ihn sich neben mich zu setzen. Er tauchte kurz unter, schoss dann dicht neben mir aus dem Wasser, und ließ sich dann prustend neben mir auf den Beckenrand plumpsen. Sanft drückte ich seinn Oberkörper nach hinten. Dann wanderte mein Blick und mein Hand zu seinm Lendenbereich. typischer Germane, der Speer lang und schlank. Er lag gut in der Hand, und ich zog langsam sein Vorhaut zurück. Die Speerspitze sah verlockend aus. Ich begann ihn langsam zu wichsen, und dann stülpte ich mein Lippen über sein Eichel. Dann wanderte mein Hand zu seinn Eiern, und knetete sie zärtlich, während ich mir seinn Riemen immer tiefer und schneller in den Rachen rammte. Schon nach kurzer Zeit schoss er mir sein Sahne in den Mund. Köstliches Zeug, und brav schluckte ich alles. Er grunzte zufrieden.

Ich mein ihm aber schnell klar, dass dieses hier ein Doppelstunde sei, und es bis zur großen Pause noch etwas dauern würde. Wir erhoben uns und gingen zur großen Liegewiese. Erstaunlicherweise hatte sein Spannkraft nicht nachgelassen. Also stieß ich ihn zu Boden, schwang mich über ihn, und begann ihn zu reiten. Etwas konsterniert konnte ich ihn unter mir liegen sehen. Mein dicken Titten schwangen im Takt meinr Stöße, und er wurde etwas mutiger, denn er griff sie sich und massierte sie kräftig. sein Schwanz in meinr Spalte, sein Hände an meinn Möpsen waren gut, aber nicht genug. Also steckte ich mir Finger in den Arsch. Das war viel besser. Irgendwie musste er das mit bekommen haben, denn sein Hände wanderten zu meinm Arsch, und begannen mein Backen kräftig zu kneten und zu walgen. Währenddessen versuchten sein Lippen und die Zunge mein hüpfenden Möpse zu erhaschen. Jupp, das war gut, und es würde nicht mehr lange dauern bis ich das nächste Mal kam. Aber bevor es soweit war, klatschte sein Hand kräftig auf meinn Arsch. Ich hielt verdutzt inne. „So junge Dame, jetzt werde ich dir zeigen, wofür so Zeigestock noch gut ist.“ Er kroch unter mir hervor. „Bleib genauso hocken“, befahl er. Dann schob er mir seinn Schwanz in den Arsch. Packte mich an den Schultern, und fickte mich recht rüde. Gott verdammte Scheiße war das geil, Ich lief fast über, und ich begann mein Clit mit meinn Fingern zu bearbeiten. Ich stöhnte, und schrie auf als ich kam. Kurz danach spritzte er mir seinn Saft auf den Rücken. Was für ein Verschwendung. Aber wir hatten später immer wieder mal Gelegenheit auf alte und neue Zeiten anzustoßen.

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