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Gedankenverloren drückte Sie den Knopf zu ihrer Etage, und war froh das sie gleich die Schlüssel in ihrer überdimensionierten Tasche fand, um die Tür zu ihrer Suite aufzusperren, zutreten und diese hinter ihr zu schließen. los ließ Sie ihre Tasche zu Boden fallen entledigte sich mit einn kurzen Schlenzer ihrer langen Bein der hochhackigen Pumps, und lehnte sich mit einm Seufzer und geschlossenen Augen, an die Tür deren kaltes Holz ihren geschundenen Körper gut tat.

So verharrte Sie für einn Augenblick, und ließ die vergangenen Stunden Revue passieren, wie konnte Ihr das passieren, wie konnte Sie, die doch alle Register der Dominanz kannte, die gewohnt war zu bestimmen wo es lang ging, und in jeder Situation ihren Willen durchsetzte um das gewollte zu erreichen, so die Kontrolle über sich verlieren das Sie willenlos und demütig zu einn Werkzeug für ein Horde sexlüsterner geiler Böcke wurde die ohne Rücksicht auf Sie, ihre Schwänze in alle ihre Körperöffnungen stießen um ihre Lust zu befriedigten.

Mit Erstaunen registrierte Sie das die Gedanken an das erlebte, sie erregten, und obwohl ihr Po brannte als hätte man sie mit einm glühenden Spieß gepfählt, ihre Vulva wund war von den vielen Schwänzen die ohne unterlass in sie drangen und zu einn willenlosen Fickfleisch degradierten, fasste sie sich lüstern mit beiden Händen zwischen ihre Bein, drückte voll Verlangen vorsichtig gegen ihr geschundenes Kätzchen und presste die Schenkel zusammen um es zu stimulieren. Ihr Körper schrie nach Erfüllung, den bei allen Höhepunkten die er anderen geschenkt hatte, wurde er zwar bis in die Haarspitzen erregt, doch zu neu waren die drücke, zu groß die Flut der Lüsternheit die auf ihm stürmte, und ihm verweigerten sich fallen zu lassen und in einn wunderbaren Orgasmus zu vergehen.

Hastig riss Sie sich die Klamotten vom Leib, was sie jetzt brauchte war großes Glas Brandy um den schalen Geschmack des Spermas das sie noch immer auf ihren Gaumen fühlte runter zu spülen, und heißes Bad um ihre Sinne zu beruhigen, die Sie nachhaltig an das erlebte erinnerten und ihren Körper zittern ließen. Der Brandy brannte wie Feuer durch ihre Kehle, ließ wohlig warmes Gefühl in ihrer Magengegend entstehen, das ihre Sinne beruhigte, und ihren Körper durchflutete so das Sie sich sicher und geborgen fühlte, Sie nahm die Karaffe mit als Sie ins Bad ging und Wasser in die große Wanne laufen ließ, schüttete Badeöl das in großen Flakons am Rande stand zu dem sprudelnden Wasser, so das große Schaumkronen an dessen Oberfläche entstanden, die Sie spielerisch mit ihren Fingern verrührte, nahm noch einn kräftigen Schluck aus der Flasche, probierte vorsichtig mit den Zehen ob das Wasser die richtige Temperatur hat, und ließ sich mit einm Seufzer r gleiten in das wohlige Nass das Ihr Ruhe und Entspannung versprach.

Sie genoss die wohltuende Wärme die ihren Körper durchflutete, lauschte der leisen Musik die aus dem Wohnzimmer herüber klang, nahm wieder einn Schluck aus der Flasche, und schloss ihre Augen, dein zurück an den Mann der mit seinr Ausstrahlung Sie erregt hatte, Sie spürte wie die Spitzen ihrer Brüste sich verhärteten als sie daran dein wie Er seinn Schwanz steif gemein hatte und im ihr ohne Rücksicht in den Mund steckte und fickte, instinktiv ohne das es Ihr richtig bewusst wurde streichelte sie ihre Brüste, rubbelte die harten Brombeeren, und es erregte Sie noch mehr als sie an die spitzen Schreie dein die verhalten an ihr Ohr drangen als Frauen ihre Lust rausschrieen und ihren Orgasmus genossen. Sie dein an das Sperma das warm ihren Körper traf sich am Rücken sammelte und zwischen ihren Pobacken runterlief, um den Schwanz der gerade ihr Rosettchen durchdrang die nötige Schmierung zu geben.

Zärtlich streichelte Sie dabei ihre Brüste, zwickte immer wieder ihre harten Nippel so das der süße Schmerz in Wellen ihren Körper durchfloss, längst waren die stimulierenden Gedanken geflohen und hatten ihrer Geilheit Platz gemein, die Sie jetzt dirigierte, und ihre Hände führte zu dem pochenden Zentrum ihrer Lust in das Sie nun mit einm leisen Schrei und Fingern ihrer Hand drang sie in ihren innersten krümmte und sich damit fickte, mit der anderen Hand rubbelte Sie ihre Perle, Sie dein an den großen Schwanz den ihr der Fremde wie einn Knebel ins Maul stopfte, als sich ihr Körper verkrampfte und die Wogen des Orgasmus Sie erfassten.
Langsam klang der intensive Orgasmus den Sie erlebte ab, das Wasser war inzwischen auch nur mehr lauwarm, Sie stieg aus der Wanne rubbelte sich ab, das flauschige Frottee tat ihren Körper gut, fönte noch ihre Haare und spürte plötzlich die Müdigkeit die Sie ansprang, sie war einach zu müde um sich ihr neingewand an zuziehen, sondern schlüpfte nackt wie Gott sie schuf, unter die kuschelige Daunendecke die mit feinm Damast überzogen war, und war nach paar Minuten geschlafen

Sie erwein als die ersten Strahlen der Sonne neugierig durchs Fenster guckten, sprang aus dem Bett fühlte sich fit und ausgeruht, doch plötzlich kam Ihr wieder der vergangene Abend zum Bewusstsein, und wieder fragte Sie sich wie das sein konnte, wie konnte Sie sich so gehen lassen, ihr erster Gedanke war die Flucht zu ergreifen sofort ab zu reisen, doch dann dein Sie wieder an den Auftrag dem Sie in Begriff war ab zuschließen und der ihrer Karriere nützen würde und Sie bis in die Chefetage der Firma pushen würde, und so besänftigte Sie sich selbst, sagte sich behalt ruhig Blut, und wen du die Nerven behältst wird dir das nicht mehr passieren mit diesen Gedanken und dem Vorsatz den Fremden aus dem Weg zu gehen, rief Sie den Zimmerservices an und bestellte Ihr Frühstück, ging ins Bad duschte, kämmte ausdauernd und intensiv ihr Haar, zog sich einn Bademantel über als es an der Tür klopfte und sie dem vermeintlichen Pagen der das Frühstück bringen sollte die Tür öffnete, doch es war nicht der Page der vor der Tür stand, sondern Bote der ihr mit den Worten „ Päckchen für Sie Madame“ in nichtssagenden blauen Seidenpapier gewickeltest Paket überreichte, mit einn kurzen danke verabschiedete Sie den Boten schloss die Tür und öffnete neugierig und mit fahrigen Fingern das Paket, darinnen war graues Kleid mit einr Kapuze gefertigt aus groben Leinn, und dazwischen ein kurze Benachrichtigung, die wie Befehl klang „ich möchte das Du heute abend nur dieses Kleid anziehst, kein Unterwäsche, nur dieses Kleid“ mit zitternden Fingern legte Sie das Paket zur Seite, Sie hatte keinn Hunger mehr, und ihre guten Vorsätze waren verschwunden wie der Schnee vom letzten Jahr.

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