Spritziges Shopping

Fantasie war:
ja ich stehe darauf heimlich angefasst und bespritzt zu werden:D
schreib mir gerne ein geschiche wie du mich im laden besuchen kommst und ich dich anmache in meinm heissen outfit

angenehmer Herbsttag zeichnete sich ab. Das schöne Wetter und der laue Fön laden gerade dazu in die Fussgängerzone zu fahren und den Tag zu genießen.
Während des flanierens entdeckte ich dich. Du warst gerade damit beschäftigt, ein Schaufensterpuppe auszuziehen. D figurbetontes Outfit ließ meinn Atem stocken. ein enge halb offene weiße Bluse, die erkennen ließ das du keinn BH trägst, sowie kurzer schwarzer Lederminirock, der in ein schwarze Nylon überging und von schwarzen Highheels gekrönt wurde. Es raubte mir den Verstand und brauchte sogleich Bewegung in die Hose.
Ich musste etwas unternehmen. Mein Beule in der Hose war schon zu erkennen. Ich trat also in die klein Boutique . Auf den ersten Blick war zu erkennen, dass du die zige Verkäuferin im Laden warst.
“Kann ich Ihnen heinn?” hörte ich es dumpf. Mein Gedanken waren immer noch zu erregt um klar denken zu können.
“Ja, bitte” antwortete ich “ich würde ein passende Jeans benötigen”.
D Blick wanderte über mein Hose. ‘Mist ertappt’ dein ich mir, als ich es schon hörte.
“Das kann ich mir denken” antwortetest du während du provokativ noch einn Knopf deinr Bluse geöffnet hast.
‘Was ist das für versautes Stück’ dein ich mir und die Beule wuchs weiter.
“Dann folgen Sie mir, bitte”
Du gingst vorraus und schwängst dein Hüften so provokant, dass ich schon Panik bekam, dass mir mein Hosenknopf weg fliegt. Am Regal angekommen, hast du ein Jeans aus der untersten Lade genommen, um mir ja deinn Knackarsch entgegen halten zu können. D Rock rutschte dabei nach oben, was deinn Arschansatz freigab.
Die Lust in mir war schon am köcheln. Du drehst dich wieder um und während des aufstehens fuhr dein Hand mit der Hose meinm Körper entlang hoch und berührte für einn Moment mein Beule.
‘Oh, mein Gott’ mein ganzer Unterleib pochte.
“Bitte sehr, die müsste passen. Die Umkleide wäre gleich hinter ihnen.”
Dein eiskalte Art und dein verführerischen Körperbewegungen machen mich fertig. Nachdem ich die Hose probiert hatte, die wegen meinm harten schon schmerzenden Prügel nicht mehr passte war ich fertig mit den Nerven.
“Die ist zu kl ” ich öffnete den Vorhang und gab dir die Hose heraus. Dein Augen sprachen Bände, als du meinn Schwanz durch die enge Panty erahnen konntest.
Du bückst dich erneut um ein andere Hose für mich zu suchen. Als du dann auch noch deinn Rock noch weiter nach oben gezogen hast, was den meinn Verd bestätigte, dass du kein Höss hen unter der Strumpfhose trägst, war es um mich geschehen.
“Vielleicht passt ja auch die daneben.” Um Zeit zu schinden, habe ich dich nach einm anderen Design suchen lassen.
Während dessen packte ich meinn Prügel aus. Der Druck war zu groß. Es dauerte nicht lange. Mein Lende pochte und nach 5 od 6 Bewegungen war es geschehen.
Ich spritzte mein Ladung auf deinn Nylonarsch. Langsam ronn es dein Arschbacken hinunter und tropfte schließlich auf dein Highheels.
“Hier bitte sehr” du gabst mir die neue Hose in die Hand und hast den Vorhang zur Umkleide geschlossen.
Nachdem du dir nichts anmerken ließt, dein ich schon ‘puh sie hat nichts bemerkt.’
Die gangsklingel zum Geschäft war zu hören, während ich in das erste Hosenb schlüpfte.
Plötzlich wurde der Vorhang aufgerissen…
“Du Sau spritzt mich einach an” fuhrst du mich an.
“Abeee….” perplex brein ich kein Erklärung heraus.
Du stellst dich vor mich hin und streckst mir deinn geilen Arsch entgegen.
“Das kann ich nicht zulassen” während du langsam beginnst dein Nylon nur wenige cm vor meinm Gesicht hinunter zu ziehen.
Der immer mehr frei werdende Blick auf d Lustloch lässt meinn Prügel schon wieder anschwellen. Dein Schamlippe ist nur einn Zungenschlag von meinn Lippen entfernt. Unsicher aufgrund deinr forschen Art nähere ich mich mit meinr Zunge langsam deinr Liebesgrotte.
“Das heisst wir müssen uns was überlegen…” unterbrach es mich kurz in meinr Bewegung.
Langsam am Ziel angekommen fahre ich mit meinr Zunge einmal ganz langsam dein Muschi entlang.
‘ herrlicher Geschmack’
Dein Körperhaltung und sinnlicher Atemstoss ließen darauf schließen das es dich erregt.
Mit den Nylons unten angekommen, ziehst du dein Heels aus und leckst sie sauber.
“D Sperma schmeckt gut” fuhr es lüstern aus dir herraus.
“Aber um auf dein Bestrafung zurrück zu kommen” fügtest du an “habe ich mein Entscheidung getroffen”.
“Und die wäre?” fragte ich verunsichert.
“Du darfst mich lecken und mich zum Orgasmus bringen, ich werde dir dann meinn Saft ins Gesicht spritzen. des weiteren bekommst du die Nylon von mir und wirst sie unter einr kurzen Hose den restlichen Tag tragen. Erst kurz vor Ladenschluss bekommst du dann dein Jeans wieder.”
“Ok…” antwortete ich verunsicherte.
Nun hältst du mir dein schon feuchte Fotze ganz an mein Gesicht. Ich fange langsam an deinn Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten und mit meinn Fingern langsam in dich vorzudringen. Während dessen fängst du an meinn Schwanz zu massieren und ihn genüsslich zu lecken.
Nach nur wenigen Augenblicken ist es so weit und d herrlich schmeckender Lustsaft spritzt mir in den Mund und läuft langsam über mein Kinn hinunter.
Du saugst noch genüsslich meinn Schwanz leer und beendest somit diese geile Erfahrung.
Ich bekomme von dir dein volllgespritzte Nylon überreicht und ziehe sie an. Du gibst mir noch ein kurze Hose in die Hand und schliesst danach Wortlos den Vorhang von aussen.
Das war es also.
An der Kasse habe ich noch bezahlt und du verabschiedest dich noch mit den Worten “Danke Ihnen, beehren sie uns bald wieder” während du mir noch einn kurzen Blick auf einn deinr harten Nippel gestattest.
Ich verlasse immer noch erregt das Geschäft und muss mir erst mal ein Zigarette anzünden.

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