Spermatest in der Armee

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In der Armee wurde Forschungsprogramm lanciert, welches das Sperma der jungen Männer untersuchen wollte. Dazu wurden in allen heiten Freiwillige gesucht. Sie mussten einn Fragebogen ausfüllen und anschliessend ihren Samen abgeben. „Das ist ein ernste Sache und hilft unserem Vaterland weiter“, hat der Kommandant betont und uns aufgerufen, am Forschungsprogramm teilzunehmen.

Natürlich führte das auch in unserer Kompanie zu blöden Sprüchen und Gelächter. Nach paar Bierchen im Ausgang ver barten Roger, Alex, Johann und ich allerdings, uns für das Programm zu melden. Am anderen Morgen gingen wir zum Feldwebel und liessen uns auf die Liste setzen.

paar Tage später wurde das Sonderdetachement abgeordnet und wir mussten uns in der Krankenstation melden. Dort nahm uns junger Soldat in Empfang. Er ermahnte uns, die folgenden Fragen wahrheitsgetreu zu beantworten. „Wann hattest du deinn ersten Samenerguss und wie kam er zustande?“ Roger: „Mit * beim Wichsen“. Alex: „Mit * beim Wichsen.“ Johann: „Mit *, als mich mein Schwester gewichst hat.“ Ich: „Mit * beim Wichsen mit Mitschülern.“ Der Soldat schrieb alle auf. „Wann hattet ihr den ersten Sex?“ Roger: „Noch nie.“ Der Soldat fragte noch einmal nach und Roger bekräftigte, noch Jungfrau zu sein. Alex: „Mit *“. Johann: „Mit *“. Ich: „Mit *“. Der Soldat schrieb wiederum alles auf. „Wie oft wichst ihr?“ Alle: „2 – 3mal täglich“. Der Soldat schrieb alles auf.

Nun kam älterer Mann in den Raum. Er stellte sich als Oberst Müller, Militärarzt, vor. „Wir kommen jetzt zum medizinischen Teil der Untersuchung“, sagte er. „Ziehen Sie sich aus!“ Sofort zogen wir uns nackt aus. „Soldat Schmitt wird Sie nun unten herum rasieren, damit wir Ihre Schwänze ohne störende Haare dokumentieren können.“ einr nach dem anderen wurden wir nun rasiert. Es war schon bisschen komisch, sich von einm fremden Mann den Schwanz rasieren zu lassen, aber es war nicht unangenehm.

Als erster kam Alex mit der Untersuchung dran. Er wurde nach vorne gebeten und wurde vor unseren Augen untersucht. Oberst Müller vermass als erstes den Schwanz von Alex. „ * cm, schlaff, unbeschnitten“, brummte er und der Soldat schrieb alles auf. Anschliessend drückte Oberst Müller an den Hoden herum und zog Alex die Vorhaut zurück. „Gesunde Eier, schöne Eichel“, diktierte er dem Soldaten.

Anschliessend kam einr nach dem anderen dran und Oberst Müller untersuchte unsere Schwänze. Als alle durch waren, erklärte er: „Nun wollen wir Ihren Samen. Sie werde nun einn Porno sehen, um sich aufzugeilen, aber berühren Sie Ihre Schwänze nicht. Wir wollen sehen, wie Sie erregt werden.“ Der Soldat schob nun einn Porno , in dem junges Girl sich mit einm Militaristen vergnügte. Der Kerl fickte die Klein in allen erdenklichen Stellungen durch und unsere Schwänze wurden beim Zuschauen immer härter.

Als wir alle einn schönen Ständer hatten, unterbrach der Soldat den Film. Oberst Müller vermass nun unsere steifen Schwänze und diktierte die Ergebnisse. Wiederum schrieb der Soldat alles auf. „Nun dürfen Sie wichsen, aber auf gar keinn Fall abspritzen.“ Erlaubte uns Oberst Müller. Der Soldat liess den Porno weiter laufen und unterbrach nach paar Minuten wieder, als der Oberst sah, dass unsere Eicheln ganz nass waren. „Wir sammeln nun Ihre Lusttropfen .“ Oberst Müller kam zu jedem und streifte die Lustflüssigkeit in einn Becher ab. Der Soldat schrieb jeweils den Namen auf den Becher.

Ich merkte, wie ich immer geiler wurde. „Nun werden wir Sie bald erlösen“, sagte Oberst Müller. „Sie dürfen wieder wichsen, aber nicht abspritzen. Wer kurz vor dem Kommen ist, soll die Hand erheben. Soldat Schmitt, lassen Sie den Film weiterlaufen!“ Der Soldat startete den Film erneut.

Nach paar weiteren Minuten hob Johann die Hand. Sogleich schritt Oberst Müller auf ihn zu und der Soldat ergriff ein Kamera. „Wir dokumentieren den Samenerguss für die Wissenschaft“, erklärte Oberst Müller. „Sie müssen gar nichts machen – ausser natürlich schön abzuspritzen.“ Oberst Müller packte den Schwanz von Johann und der Soldat begann zu filmen. Nach paar Bewegungen über die beschnittene Eichel, schoss Johann einn Samen ab. Oberst Müller sammelte ihn bis auf den letzten Tropfen mit einm Glas . „ein tolle Ladung“, kommentierte er. Der Soldat schrieb den Namen aufs Glas. Als ter war ich soweit. Auch mein Samenerguss wurde filmisch dokumentiert und vom Oberst gefangen. „Sie sind toller Spritzer, starker Strahl und ein gute Menge“, meinte er. Der dritte Spritzer war Roger. Auch mit seinm Erguss schien Oberst Müller zufrieden zu sein. Schliesslich gab auch Alex seinn Samen ab und spritzte ins Gläschen.

„Ich bin mit Ihnen allen sehr zufrieden. Sie sind alle schöne Spritzer. Ich danke Ihnen im Namen des Vaterlands, dass Sie sich freiwillig gemeldet haben für dieses Forschungsprogramm und ich hoffe, dass Sie bald starke *einr fürs Vaterland zeugen.“ Damit waren wir entlassen.

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