Spaziergang

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Heute machst du einn Ausflug. einn kleinn Waldspaziergang. Dein Freundin Petra hat dich geladen. Ihr fahrt zu den nahegelegenen Bergen. Ihr stellt das Auto ab und wandert den Berg hinauf. Bald seid ihr oben. ein Lichtung tut sich auf, in deren Mitte sich der hohe Turm einr Burgruine erhebt. Unten kleins Café, draußen stehen Tische und Stühle. Trotz des guten Wetters nur wenige Gäste. Ihr geht durch den kleinn Gastraum zur Treppe, die den Turm hinauf führt. Ganz schön viele Stufen. Oben angekommen schaust du dich um. Er fällt dir sofort auf. Steht dort an die Mauer gelehnt, lässig ein Zigarette rauchend. Er schaut dich dringlich an. leichter Schauer der Erregung durchfährt dich. Diese Augen. »Guck nur, die schöne Aussicht.« Petra lehnt sich zwischen Zinnen auf die Brüstung. Du löst dich mit Mühe von seinm Blick und beugst dich ebenfalls zwischen Zinnen. Tatsächlich, ein herrliche Aussicht. Es ist klarer Tag, man kann sehr weit blicken. Versonnen genießt du den Anblick der weiten Landschaft. Plötzlich spürst du den kräftigen Griff einr Hände an deinm Po. »Keinn Mucks«, raunt dir ein rauhe Stimme ins Ohr. Die Stimme läßt keinn Widerspruch zu. Du erstarrst, traust nicht, dich umzusehen. Vor dir das Land, links und rechts neben dir die hohen Zinnen, hinter dir Fremder. Wilde Gedanken schießen durch deinn Kopf. Wo ist Petra? Die Hände schieben d Kleid hoch, tasten sich vor bis zu deinn Brüsten. Sie kneten und walken, ziehen kräftig an deinn Nippeln, fast schmerzhaft. Die Hände wissen, was sie tun, du spürst Erregung in dir aufsteigen. Über dein Lenden wandern sie zurück zu deinm Hintern, kneten und massieren ihn kräftig. Verdammt, du wirst feucht, du wirst geil. Ratsch, mit einm Ruck ist d Slip zerrissen. ein Hand untersucht dein Spalte, merkt, wie naß du jetzt bist. »Geile Schlampe«, raunt die Stimme. »Du brauchst es wohl mal wieder richtig.« Die kundigen Finger massieren dein Perle, dringen in dich , , , . Will er dich etwa? Egal, du bist nur noch geil. Doch dann für einn Moment Ruhe. Das Ratschen eins Reißverschlusses sagt dir, was nun kommt. Und schon dringt heißes Eisen in dich , gewaltiger Kolben, tief, tiefer. Du kannst Stöhnen nicht unterdrücken. Er stößt dich kräftig, sachlich, hart. Sein Hände krallen sich in dein Hüften, reißen dich jedesmal seinm Stoß entgegen. Du fühlst das Gewitter in deinm Unterleib herannahen. Du spürst sein Zucken, sein Pulsieren als er kommt, dich mit seinr flüssigen Glut vollpumpt. Auch du explodierst, stöhnst, wimmerst, kommst in einm gewaltigen Orgasmus. Die Landschaft verschwimmt vor deinn Augen.
Nach einr Weile kommst du wieder zu Sinnen, drehst dich um. Petra kommt gerade die Treppe herauf. »Was ist los mit dir? Ich mußte nur mal schnell.« Du schaust dich verwirrt um. Niemand außer euch beiden. »Ach, äh, nichts.« Hast du geträumt? Petra steigt vor dir die Treppe hinab. Unauffällig greifst du unter d Kleid. kein Slip. Unterwegs kommt euch Pärchen entgegen.
Ihr sitzt an einm Tisch im Schatten der Burg, trinkt kühles Bier. Plötzlich landet Slip auf dem Tisch. Du greifst das Ding schnell, läßt es verschwinden, schaust nach oben. Nichts zu sehen. Kurz darauf unterdrücktes Gestöhne von irgendwo her. Ja, es kommt von oben. Tische weiter sitzen ältere Damen. Die ein schüttelt den Kopf. »Oh nein, nicht schon wieder.«

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