Spätes Glück. Teil 2

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Spätes Glück. Teil 2

 

Ich blieb auf dem Sofa liegen und war gespannt was noch kommen würde. Es dauerte doch eine ganze weile bis Annelies zurück kam.

“Hab deine Sperma zur Toilette gebracht und meine Muschi für deine Zunge vorbereitet.”

verkündete sie lachend,

“Hoffe du hast nicht zuviel Seife benutzt ich möchte den Natürlichen Geschmack deiner Muschi!”

erwiderte ich,

“Das weiß ich doch ihr Kerle seid alle gleich, hab nur Wasser benutzt.”

erwiderte sie auf meine bedenken.

“Dann man los wir machen Facesitting, leg dich auf das Sofa!”

entschied Annelies, 

Annelies kletterte auf mich ihre Knie waren links und rechts neben mein Gesicht, ich konnte jetzt ihr behaartes liebesparadies mit den rosa Schamlippen direkt über mein Gesicht sehen.

“Vorsicht nicht das ich in deiner Muschi ersticke!” 

konnte ich ihr noch zurufen,

Ist doch für ein Kerl ein schöner Tod, in einer heißen nassen Möse ersticken!”

erwiderte sie lachend,

Dann senkte sie ihr Unterleib, nun war mein Mund und Nase zwischen ihre Schamlippen gefangen.

Es passte sehr gut meine Nase war an ihrer Klitoris und meine Zunge genau beim Eingang. Ich ließ meine Zunge vorschnellen und begann die umgebung mit ihr zu erkunden. 

Annelies bewegte ihr Unterleib so das sie mein Zungen und Nasen Aktionen verschieden stark spürte. Ich ließ meine Zunge kreisen und stieß sie manchmal tief ins weiche Mösenfleisch. Mit der Nase rubbelte ich an ihr Kitzler.

“Wow das machst du wunderbar!”

lobte sie und ließ ihr Unterleib schneller rotieren. 

Ich hatte mühe den Kontakt aufrecht zu halten, aber für Annelies war es schön so wie es sich anhörte.

Auch der Anblick den ich manchmal hatte war sehr schön gleich vorne an ihr Rotgelocktes Schamhaar und weiter oben ihre süßen wackelnden Brüste, einfach schön.

„Ooohho Jaaaahaha, du Wüstling, was machst du denn daaaahh ?? Jaaaa, Ojaa Leck weiter schön machst du das uiiihh und tiefer, Lecke tiefer, weiter runter ..Steck sie rein jaaaa.. oh..ohoha..”

jammerte Annelies wie von Sinnen,

wie in Ekstase hatte sie solange auf mein Gesicht herumgeritten, bis es dann endlich kam und sie es einach über mir kaudernd rauslaufen ließ. 

Ich hatte mühe den Saft zu schlucken, es war einfach zuviel des guten, es lief mir aus dem Mundwinkel heraus. Annelies blieb still sitzen und rang laut nach Luft.

“Das war Elefantös, so hat es mir noch keiner gemacht!”

lobte sie und rutschte breitbeinig über meine Brust und Bauch nach unten. Dabei verteilte feuchte mit den Schamhaaren über mein Körper bis sie mein immer noch schlaffen Penis erreicht hatte. Sie setzte sich so auf ihn als wollte sie ihn mit ihrer feuchte Spalte verschlucken.

“Na wie gefällt dir das?”

fragte sie als sie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen hatte,

“Ein geiles Gefühl die hitze, die nässe und das weiche zarte Mösenfleisch, einfach traumhaft, dazu noch der Anblick deines nackten Körper, es ist alles perfekt.”

Kommentiert ich ihre wundervolle Aktion,

“Jetzt werde den schlaffen mit meinen Schamlippen wichsen mal sehen ob er Lust bekommt?”

Sofort begann sie ihr Unterleib vor und zurück zu bewegen, es fühlte sich gut an und war sehr schön anzuschauen. Unermüdlich wichste Annelies mein Schwanz mit ihren Schamlippen.

“Ich glaube es klappt ich spüre das er zuckt und fester wird.”

stellte Annelies fest,

“ja ich spüre es auch, hoffentlich spritze ich nich vorher ab.”

antwortete ich besorgt,

“Wehe, ich warne dich ich will wie eine Hündin von dir gefickt werden, also reiß dich zusammen!”

drohte sie rubbelte weiter mein Schwanz der sich langsam steif wurde.

“Ich glaube du kannst aufhören mach dich schon mal bereit wenn ich das Ziel sehe wird er schnell steif.”

schlug ich vor,

Annelies kletterte von mir runter.

“Komm wir machen im Schlafzimmer weiter, oh und dein Liebesspeer richtet sich scho langsam auf!”

befand sie und lächelte,

Ich stand auf und folgte gehorsam dieser nackten Traumfrau und war gespannt was sie mit mir vorhat.

Im Schlafzimmer hatte sie in der mitte ein ein großes französisches Bett, die türen des Kleiderschranks mit Spiegel versehen.

“Mein Mann mochte es uns beim vögeln im Spiegel zu beobachten.”

Erklärte annelies als sie sah wie erstaunt ich mir alles ansah.

“Leg dich auf das Bett werde mich erst einmal um um dein Pimmel kümmern und ihn auf touren bringen!”

Ich legte mich auf Bett wie mir aufgetragen wurde, Annelies legte sich neben mich und streichelte um mein Geschlechtsteil herum. 

“Eigentlich hatte gedacht du wichst oder bläst ihn steif!”

beklagte ich mich und spielte mit den süßen kleinen Titten,

“Ach der geile Typ möchte mehr, dann werde ich die Nudel mal steif lutschen!”

kam es frech von Annelies zurück, kurz spürte ich ihr Atem an meiner Eichel, dann spürte ich wie ihre warme Mundhöhle mein Schwanz aufnahm. Als sich ihre Lippen um mein Schaft schlossen spürte ich auch ihre Zunge die meine Eichel umkreiste.

“Ja so ist es richtig!”

stöhnte ich laut,

Durch die Behandlung dauerte es nicht lange und ich hatte eine harte Latte. 

“Sieste der ist bereit mich von hinten zu ficken, denk dran ich mag es hart gevögelt zu werden!”

Meinte und entließ mein steifen aus ihren Mund nahm ein Kissen legte es über das erhöhte Gestell am Fußende. Sie drehte auf Knien den Hinter zu und stützte sich auf dem Kissen ab.

“So jetzt fich deine Hündin von hinten, aber nimm das richtige Loch du läufiger Rüde!”

Befahl sie im barschen Ton.

Es war ein schöner Anblick wie Annelies da fickbereit kniete, in den Schranktüren sah ihr erwartungsvolles lächelndes Gesicht. Schnell war ich hinter ihr hielt mich an ihren Hüften fest um mich richtig in Position zu bringen. Mein steifer stieß schon gegen ihre Pobacken.

“Na findest das Loch oder soll ich helfen!”

quengelte sie,

“Kannst wohl nicht abwarten, ich hab ihn gleich drin!”

Beruhigte ich sie und ließ meine Eichel zwischen ihre Schamlippen kreisen, als ich das Loch zum gelobten Land spürte stieß ich wie gewünscht zu. Er bahnte sich sein Weg in das heiße gut geschmierte Loch. Annelies bäumte sich etwas auf als ich bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte.

“Jaaahh, das hast du gut gemacht, fick mich, fick mir die Muschi wund, ich brauche es sofort!”

forderte Annelies und wackelte mit den Hintern,

“Okay dann nimm das!”

“rief ich und zog mein Glied ganz heraus um ihn sofort wieder rein zu stoßen und das immer wieder.”

Im Spiegel konnte ich sehen wie sie den Kopf hin und her warf und sich auf die Unterlippe biss. Es gefiel ihr, ich langte nach vorn und ergriff ihre Brüste und knetete sie und stieß mein Stab immer wieder in Annelies Paradies. Beim ein und ausfahren aus ihrer Möse gab es schmatz Geräusche, ich legte meine Hände an ihre Taille und begann sie immer heftiger zu ficken. 

“Ja weiter fick weiter ich bin so geil, mehr ich brauche mehr!”

feuerte Annelies mich an.

Leider stand ich nach diesen heißen fick mit dieser geilen reifen Frau kurz vor abspritzen. Ich versuchte an was anderes zu denken und stieß unermüdlich in die jubelnde Frau. Aber ihre Scheiden Muskel saugten an mein Schwanz als wollten sie mein Sperma.

“Ich spritz gleich ab!”

rief ich laut,

“Jaaaa mach, ja mach ich komme auch gleich, nur ein paar stöße noch dann explodiere ich!”

rief sie mir zu, ich biss die Zähne zusammen und stieß noch ein paarmal zu, dann presste ich mein Spritzrohr tief in Annelies Grotte. Dann zuckte der erste Strahl in Annlies Körper.

Wow ja, spritz mich voll spritz rein was du hast, ich.. ich.. ko..mmeeee..auch ist das geil!”

rief Annelies mir zu und zuckte wie von Sinnen während sie die letzten Spermaschübe empfing.

Ich war fertig und ließ mich seitlich auf das Bett fallen, ich atmete schwer als Annelies sich neben mir legte und mich anlächelte.

  

Ende Teil 2

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Michael
Leo
2 Jahre zuvor

Herrlich zu lesen diese Geschichte…warum sollte eine 80 jährige nicht auch noch gerne sich dem Ficken widmen…ich wäre nicht abgeneigt mit meinen 64 Jahren, es mit einer 80 jährigen zu treiben, sofern sie einen gepflegten Körper hat.

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