Soziales Jahr – Teil 3
Autorenname:
Anonymous
Wir saßen im Schrebergarten und grillten. Wir waren A., meine besten Kumpels An., M. und S.. Genau genommen saßen nur wir drei Kerle. A. trug eine Kellnerinnenschürze, schwarze High-Heels, ein Halsband, von dem eine Hundeleine zwischen ihren wohlgeformten stehenden C-Cup hing. Natürlich war zu sehen, dass A. nichts unter der Schürze trug.
A. brachte kalte Biere. kümmerte sich, dass die Kohlen glühten. Wir sonnten uns und genossen die Aussicht auf A.s nackten Arsch und ihre geilen Brüste.
“Warum hab ich euch eigentlich zum Grillen eingeladen”, fragte ich meine Kumpels rhetorisch. “A. komm her!” “Ja mein Herr und Meister.” kam sie devot. “Hure! Präsentier deine Fotze und deinen Arsch und reiß dir beide auf!” A. stellte sich breitbeinig auf, zog zuerst mit vier Fingern ihr Fickloch auf und dann ihren Arsch ind gewährte tiefe Einblicke. “Ihr seht, A. ist mir hörig. Nicht nur das. Sie ist meine Sklavia und macht alles. Alles heißt alles. Und heute gebe ich sie euch zur Benutzung frei. Macht mit ihr, was ihr wollt. Sie wird euch jeden Wunsch, jede Sauerei erfüllen.” An., M. und S. pfiffen anerkennend und grinsten.
“A. .komm her und leg dich auf den Rücken auf’s Gras!” A. tat wie M. sie geheißen hatte. M. .zog seine Shorts aus, er war ein 120 kg Schrank mit großem Hintern, dicken Eiern und einem 18cm langen, dicken Schwanz. Er setzte sich auf ihr Gesicht “Leck.meinen Arsch, Dreckstück!” A. leckte. Ihr Gesicht verschwand in seinem Hintern. “Nicht schlecht dein Sklavia!” A. bekam kaum Luft. versuchte M. wegzudrücken. Sie bekam einen schallenden Schlag auf ihr Fickloch von M. und M. grub seine Fingernägel in ihre Brustwarzen. A. Schreie erstickte fast M.s Hintern ” Du Stück Scheiße hast gar nichts zu melden. Leck jetzt meinen Arsch und zwar gut, sonst passiert was. Und du S. komm her, du hast doch nen Rieserohr, ramm das Mal der Fickmatratze hier in ihre Löcher.” Dabei spreizte M. A.s Beine mit seinen kräftigen Pranken fast bis ins Spagat. S. zog auch seine Shorts aus und da baumelte sein Riesenlümmel bis gut in die Mitte seines Obetschenkels. S. lniete sich hin und rammte A. das Riesending abwechselnd in Möse und Arsch, immer hart, immer die volle Länge. A. schrie jedes Mal auf. Man hörte es nur kaum. Entweder saß M. auf ihrem Gesicht oder sein Schwanz steckte bis zum Hals in ihrem Mund. Nur ihrr Augen waren jedes Mal vor Schmerz aufgerissen. Dann wechselten M. und S. sich ab. Mal fickte sie der eine ihre Löcher, ließ sich der andere von ihr Arsch und Eier lecken und den Schwanz blasen. So ging es wechselweise ne gute Stunde. A. stöhnte immer mehr, nach ner Weile jagte Orgasmus Orgasmus. Zu guter letzt stellten sich beide über sie und wichsten ihre ihr Sperma ins Gesicht und auf ihren Körper.
Dann stand An. auf und beugte sich über A. “Och….so besudelt? Komm ich mach dich sauber….” und holte seinen Schwanz raus und pisste ihr die drei Liter Bier, die er getrunken hatte in Gesicht, Mund und auf den Körper. A. schlabberte gierig.
Kategorie
Sklavia, Gangbang, Rimjob, Bowjob,anal, Natursekt
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