Sophies Erfahrungen Teil 02

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diese Geschichte ist nicht von mir aber sehr gut geschrieben, deswegen finde ich gehört sie auch auf xHamster!!! Autor byCaballero1234
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„Magst du Bier dazu? Und du Cola, Sophie?”

Ihre Mutter war bester Laune. Sie hatte die Kartonboxen mit dem chinesischen Essen geöffnet, auf dem Tisch verteilt und die in Papierhüllen verpackten Stäbchen dazugelegt.

„Ich hol es schon!” Marc erhob sich und verschwand im Haus. „Trinken wir das Bier gemeinsam, Petra?”

Sophie betreinte das strahlende Gesicht ihrer Mutter. Das sanfte Lächeln der vollen, roten Lippen, ihren dankbaren Blick. Sie hatte kein Wort darüber verloren, aber Sophie konnte sie spüren, diese ganz offenkundige Zufriedenheit über die Tatsache, dass ihre nun zur Vernunft gekommen war.

„Bitte sehr! Bier und Cola!”

Marc stellte die beiden eiskalten Dosen ab. Tausende Tropfen Kondenswasser glitzerten an der Oberfläche des Aluminiums und fehlten nur dort wo es berührt worden war.

Er hatte T-Shirt übergestreift und schien zuvor unter der Dusche gewesen zu sein, denn die Reste der Grashalme auf seinr Haut waren verschwunden. Sophie registrierte den schmeinnden Blick ihrer Mutter in sein Richtung. Er sagte all das aus was sie für diesen Mann empfand. All diese selbstvergesse Zuneigung, all das was dafür verantwortlich war, dass sie sogar dieses Video für ihn aufgenommen hatte.

„Danke Schatz!”

schneller Kuss auf Marcs Wange. Sophie verrührte Nudeln und Fleisch und fragte sich, wie es möglich war hier so ruhig zu sitzen. Konnte es sein, dass sie einach noch unter Schock stand?

Mutter trug knielanges, weißes Sommerkleid. Sophie starrte auf die beiden prallen Wölbungen der Brüste, die den Stoff zu satten Kurven formten. Ihr Gehirn projizierte das Bild, wie die Hände mit ihnen spielten, wie sich Daumen und Zeigefinger um die steifen Nippel legten und diese hin und her rollten. Sie sah den aufgerissenen Mund direkt vor der Kamera und hörte das heisere Krächzen des Orgasmus.

„Sophie? Alles in Ordnung mit dir?”

Sie riss sich aus den Gedanken, starrte mit unsicherem Lächeln in das fragende Gesicht ihrer Mutter und befürchtete, zum wiederholten Mal an diesem Tag zu erröten, weil sie bei der Erinnerung an diese Bilder ertappt wurde.

„Warum siehst du mich so an?”

Ohne zu antworten stopfte Sophie das Hühnerfleisch in den Mund und versuchte an irgendwas Anderes zu denken.

„War nicht nötig, dass du den Rasen gemäht hast, Marc. Aber ganz lieb von dir!”

Er grinste wie gewohnt und zwinkerte ihrer Mutter zu.

„Gern geschehen! Vielleicht krieg ich ja nachher klein Belohnung dafür!”

Sophie bemerkte wie Mutter errötete und nach einr Antwort suchte. Sie fand jedoch kein und blickte verschämt zu Boden. Fast so wie auf dem Film, als sie begonnen hatte sich auszuziehen! Moment betretener Stille folgte.

verrücktes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sophie konnte spüren wie sehr Marc diese Verlegenheit genoss. Und genau das empfand sie selbst jetzt auch! Es war amüsant, die Scham ihrer Mutter wirken zu lassen. Wie würde die wohl reagieren, wenn sie von dem Video hörte? Wie wäre ihr Gesichtsausdruck, wenn sie wüsste, dass ihre die Selbstbefriedigung mitangesehen hatte?

War da eben verschwörerischer Blick von Marc? unmerkliches Zucken seinr Mundwinkel, als könne er ihre Gedanken ahnen? Eigentlich hätte sie den Typen jetzt doppelt so sehr hassen müssen wie zuvor und ihn nicht als ein Art von Komplizen sehen! Doch die ganzen drücke ließen offenbar keinn Platz für Emotionen mehr.

Die halbe Stunde bis zum treffen ihrer Mutter war Sophie wie ein klein Ewigkeit erschienen. Auf dem Bett sitzend hatte sie einach nur ins Nichts gestarrt und versucht wieder einn klaren Gedanken zu fassen. Das Gespräch mit Marc, das Video, dieser ganze Irrsinn, schienen ihr Gehirn so aufgeweicht zu haben, wie damals der extrem starke Joint, den Kathi irgendwo geschenkt bekommen hatte. Was war nur aus ihrem Plan geworden, ihn mehr oder weniger zu verführen? Welche Möglichkeiten gab es noch zu beweisen, dass er irres Arschloch war? Ihre Mutter musste ja selbst komplett durchgedreht sein, sonst würde es diese Aufnahmen nicht geben!

Sophie ließ die Hälfte des Essens übrig. Es war einach zu heiß für großen Hunger. Sie half beim Abräumen des Tisches und füllte die übrig gebliebenen Speisen in Plastikdosen.

„Marc ist manchmal schrecklich direkt!” sagte ihre Mutter wie zur Entschuldigung und verstaute die Dosen im Kühlschrank. „Aber ich glaube das ist einach sein Art!”

„Er weiß nun mal was er will!” erwiderte Sophie nachdenklich.

Mutter legte ihr plötzlich die Hand auf die Schulter.

„Danke, dass du jetzt die Dinge so akzeptierst wie sie sind! Das ist mir sehr wichtig!”

ein Gänsehaut lief über ihren Rücken und sie schüttelte sich unmerklich. Durch das Fenster war Marc zu sehen, wie er Sonnenliegen auf die Wiese schleppte.

„Mama!” rief Sophie ihrer Mutter nach, die eben aus der Küche gegangen war. „Liebst du ihn?”

Die wandte sich seufzend zu ihr um.

„Ach Sophie. Wir kennen uns jetzt seit knapp Wochen. In meinm Alter spricht man da nicht schon von Liebe. Aber er hat was! Und er mein mich glücklich….” Wieder dieses selbstvergessene Lächeln. „….und manchmal sogar bisschen verrückt!”

Eigentlich hätte Sophie ihr jetzt sagen müssen, dass sie die Finger von dem Kerl lassen sollte! Dass sie wusste, dass er nicht gut für sie war! Doch das konnte sie nicht! Mutter hätte ihr doch ohnehin kein Wort geglaubt. Fast wenig erleichtert registrierte Sophie, dass jetzt doch wenig Wut zurückkehrte. Nur galt die seltsamerweise mehr ihrer Mutter als dem muskulösen, braungebrannten Kerl im Garten.

„Willst du nicht auch schnell in den Pool? Es ist schrecklich heiß!”

Mutter zog mitten im Wohnzimmer Kleid und Unterwäsche aus und stieg in schwarzes Bikinihöschen. Sie neigte dabei den Oberkörper nach vorne und Sophie konnte den Blick nicht von ihren schweren, wippenden Brüsten nehmen.

Sie kaute nachdenklich an ihrer Unterlippe. Üblicherweise würde sie jetzt auf ihr Zimmer gehen, im Facebook surfen und wenig mit Kathi telefonieren. Es war Samstagnachmittag. Was anderes gab es da nicht zu tun. Und sie musste ohnehin rasch auf andere Gedanken kommen.

„Wollt ihr nicht lieber wenig zu t sein?” fragte sie und sah dabei zu, wie ihre Mutter anschließend auch das Oberteil anlegte und ihre flachen Hände die prallen Dinger unter den Körbchen zurecht schoben.

„Also Schatz, hör mal! Denkst du, ich will dich loswerden?”

Sophie zuckte mit den Schultern.

„Ich dein nur ….. Marc hat doch vorhin von einr Belohnung gesprochen!”

Ihre Mutter wurde wieder rot. Wieder dieses eigenartige Gefühl der Genugtuung, sie in Verlegenheit gebr zu haben.

„Also, du meinst doch nicht, dass wir ….. Das ist nicht d Ernst, oder?” erwiderte die ziemlich verärgert. „Ich denke, dass ich weiß was sich gehört!”

Sophie hätte am liebsten vor Lachen losgeprustet! Das Video hatte bewiesen, dass genau das nicht zutraf! Wahrsch lich hätte sie auch irgendeinn Kommentar loswerden müssen, hätte nicht ihr Handy geläutet. Sie lief auf die Terrasse und nahm es vom Tisch.

„Hey Kathi!”

„Wie geht’s?” Ihre Freundin klang so als wäre sie eben erst aufgew . „Du hast mich gestern Abend noch angerufen, aber da war zu viel Lärm!”

„Dein ich mir!” meinte Sophie.

„Wie war’s mit dem neuen Freund deinr Mutter? Wie ist er so?”

einn Moment lang überlegte sie ein passende Antwort, die nicht ein halbe Stunde in Anspruch nehmen würde und obeneinn annähernd der Wahrheit entsprach. Sophie teilte fast alle ihre Geheimnisse mit Kathi. Sie hatte aber noch nicht darüber nachgedacht, was von den Erlebnissen seit gestern Abend erzählt werden könnte.

„ ungewöhnlicher Typ. Geht so….!”

„Na, das klingt aber nicht besonders überzeugend. Wie sieht er aus?”

Marc stand schon im Pool. Das Wasser reichte ihm gerade mal bis zur Brust und er drehte sich mit ausgestreckten Armen im Kreis. Während sie versuchte ihn zu beschreiben, beobeinte Sophie wie er ausholte und ihre Mutter nass spritzte die an den Rand des Beckens getreten war.

„Wow!” meinte Kathi, als sie mit der Sc *derung seins Aussehens fertig war. „Hübsch scheint der Typ aber zu sein!”

Sophie beobeinte wie ihre Mutter über die Leiter ins Wasser stieg und die beiden sich umarmten.

„Mach Foto von ihm und schick´s mir!” meinte Kathi. „Irgendwie bin ich jetzt neugierig geworden!”

Obwohl sie auf der Terrasse stand konnte sie sehen, dass er Mutter die Zunge in den Mund schob. Warum konnte Sophie da nicht einach wegsehen?

„Sophie? Bist du noch dran?”

„Ja klar ….. Sorry! Ich weiß nicht ob ich Foto machen kann!”

Sie wusste nicht ob sie eins machen wollte Und sie wusste nicht wie sie ihrer Freundin erklären sollte, dass sie diesen Typen bis vor kurzem noch mehr gehasst hatte als die sprichwörtliche Pest. Nun erschien er ihr mehr gefährlich aus vereinnswert und das auf ein Art und Weise, die auch ein gewisse Anziehungskraft mit sich brein.

Sie sah dabei zu, wie er ihre Mutter an der Taille nahm, Stück hochhob und sich mit ihr im Kreis drehte. Die lein vergnügt und legte den Kopf soweit zurück, dass ihr Haar hinten bis ins Wasser reichte.

„Sophie, hörst du mir zu?” Kathis Stimme am anderen Ende der Leitung war ziemlich laut geworden. „Ich habe dich gefragt was heute Abend ansteht? Wollen wir was unternehmen?”

„Warum nicht! Ich muss jetzt Schluss machen! Ich melde mich später, ok?”

Marc hatte ihre Mutter wieder abgestellt und stemmte sich gegen den Beckenrand.

„Was ist mit dir?” rief er zu Sophie herüber. „Kein Lust auf Abkühlung? Hier drinnen ist es herrlich!”

Sie nickte und wies mit ausgestrecktem Zeigefinger auf ihr Telefon. Es war immer noch an ihrem Ohr, weil Kathi ein Geschichte von einm betrunkenen Typen loswerden wollte, der sie gestern nein angebaggert hatte. Sophie hörte gar nicht richtig zu und verabschiedete sich schließlich.

Als sie das Handy ablegte stiegen Marc und ihre Mutter bereits aus dem Pool heraus. sein ganzer Körper funkelte nass und sah jetzt noch muskulöser aus. Sophie trank den letzten Rest Cola aus der Dose und sah dabei zu, wie sich die beiden mit Badetüchern trocken rubbelten. Sie steckten die Köpfe zusammen und plötzlich war da wieder etwas an Mimik und Gestik ihrer Mutter zu erkennen, was auf erneute Verlegenheit hinwies.

„nein Marc, ich weiß nicht ……” sagte sie. „Ich denke nicht, dass das Sophie recht ist. Ich glaube ….”

„Was ist mit mir?” fragte Sophie und trat auf die Wiese.

„Ach nichts …..!” versuchte ihre Mutter abzuwiegeln, doch Marc viel ihr ins Wort.

„Ich habe Petra gefragt, ob ich hier nackt in der Sonne liegen kann!” meinte er. „Und sie hat offenbar Angst, dass dir das p lich wäre. Aber ich denke, wir sind alle erwachsen! Oder?”

Sophie fühlte wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Natürlich hätte sie schockiert sein müssen! Natürlich sollte ihr das unangenehm sein! Aber ein gewisse Neugierde gab es doch! Und ganz offenkundig bot sich ein weitere Gelegenheit Mutter in Verlegenheit zu bringen!

„Das ist ganz allein dein Sache!” sagte sie betont nüchtern. „Warum sollte es mich stören? Das Haus der Hoffers nebenan ist seit einm halben Jahr unbewohnt, und sonst kann man von nirgendwo in den her sehen!”

Sie konnte ihre Mutter bei diesen Worten nicht ansehen, aber Marc grinste einmal mehr mit triumphierendem Ausdruck.

„Na also! Ich finde es viel cooler so!”

Er beugte sich nach vorne und schob die Badehose über sein Schenkel. Sophie konnte nicht anders, als ihm auf den Penis zu starren!

Das Ding war tatsächlich von imposanter Größe. Sophie hatte schon paar Pornoseiten im Netz gekuckt und da hätte Marc mit seinm Gerät durchaus gute Figur machen können. Bestimmt so dick wie ein Banane krümmte er sich in einm Bogen nach unten, schwenkte herum wie Pendel, als er sich drehte und die Hose auf den Kopfteil der Sonnenliege legte. Der Schaft war von dicken Adern überzogen und die geschwollene Eichel schimmerte in einm matten, pastellartigen Farbton.

Kathi hatte von einm Foto gesprochen! Die würde Augen machen! Sophie konnte Schmunzeln nicht unterdrücken!

Es war nur typisch für die Selbstaufgabe ihrer Mutter, dass die sich jetzt auch entkleidete. Noch nie zuvor war die nackt im Garten gewesen, jetzt stieg sie aus dem Höschen, legte den Oberteil ab und kroch wieder auf die Liege zurück. Brüste und Hintern leuchteten richtig hell im Vergleich zum Rest ihrer Haut.

Sophie ging zurück auf die Terrasse. Je intensiver sie Marc zu faszinieren begann umso mehr nahm die Ver ung für Mutter zu!

Sie blieb plötzlich stehen! Es war verrückter, spontaner einall! Und nur der Gedanke daran ließ ihr Herz sofort schneller schlagen!

Den weißen Bikini hatte Sophie schon vor dem Essen in ihrem Zimmer wieder ausgezogen. Sie hatte genügend andere für Garten oder Freibad. Doch jetzt benötigte sie keinn davon!

wenig zögernd zog sie sich Short und T-Shirt aus und stieg dann aus der Unterwäsche. Noch nie zuvor war sie einm fremden Menschen unbekleidet unter die Augen getreten. Selbst Mutter sah sie so bisher nur selten mal nach der Dusche oder im Badezimmer.

Sie schlüpfte in ihre Sandalen und setzte ein große Sonnenbrille auf, die irgendwie wenig Schutz und damit mehr Selbstsicherheit zu bieten schien. Genauso nackt wie die beiden schritt sie jetzt auf die Wiese zurück.

Marc hob den Kopf und zog ein Augenbraue hoch. Sophie fühlte sein Blicke völlig ungeniert über ihren Körper wandern. Von den bei jedem Schritt federnden Brüsten über den Bauch hinab bis zwischen ihre Bein. Gestern wäre eigentlich ein Rasur auf der Tagesordnung gestanden. Da Sophie diese ausgelassen hatte, schienen nun hunderte kurze Striche in der Form eins am Kopf stehenden eincks ins Zentrum ihrer Schenkel zu strömen.

„Sophie!”

Ihre Mutter lag mit dem Gesicht zur Thujen-Hecke. Vermutlich war ihr Marcs Blick aufgefallen, denn sie drehte sich um, stützte den Arm auf der Kante der Liege ab und starrte ihre mit weiten Augen an.

„Wir sind alle erwachsen, oder?” verkündete Sophie möglichst selbstsicher, obwohl sie Angst hatte, dass ihr vor Nervosität die Stimme versagen könnte.

„Ja schon ….. aber ich dein ….du würdest … Wolltest du nicht auf den Zimmer?”

Mutter stotterte nur herum. Hatte sie nicht vorhin eben gemeint Sophie auf keinn Fall loswerden zu wollen?

„Hast du mich nicht gefragt, ob ich ins Wasser will?” Sophies Stimme klang schnippisch. „Oder hast du dein meinung geändert!”

„Hey Sophie!” meinte Marc jetzt, der die Augen immer noch nicht von ihr lassen wollte. „Würdest du mir noch schnell mein Zigaretten bringen?”

Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und Sophie wusste, dass er ihr jetzt auf den Hintern starrte, während sie zur Terrasse zurückeilte.

„Magst du auch ein?”

Er schüttelte das Päckchen.

„Sophie raucht nicht!” stellte ihre Mutter hinter ihr fest.

Sie grinste fast boshaft, als sie ein Zigarette nahm. Marc schnippte das Feuerzeug an und Sophie kam ihm entgegen. Sie konnte sehen, wie er an ihrem Kinn vorbei auf ihre Brüste glotzte. Trotz der Größe baumelten diese nicht wie jene Mutters, wenn sie sich nach vorne neigte.

„Sophie!” ertönte er zum vierzehnten Mal, diesmal noch mehr entrüstet.

Sie grinste breit und blies den Rauch in die Luft. Sophie nahm den fassungslosen Blick mit Genuss in sich auf, während sie den Arm in die Hüfte stemmte und den Po provokant hin und her bewegte.

„Ich bin , Mama! Ich glaube ich weiß was ich tue!”

Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf. Sie wirkte hilflos, überrumpelt und auf ein seltsame Art unterwürfig, so als habe sie tatsächlich nicht mehr den Mut, ihre meinung herauszusagen. Sophie bemerkte, wie sie diese Frau jetzt anstarrte, wie sie deren nackten Körper ebenso taxierte wie Marc das vorhin bei ihr getan hatte. Plötzlich war dieser unheimlich starke Drang da, herauszufinden wie weit sie gehen konnte, wie unterwürfig ihre Mutter wirklich war.

Die prallen Brüste, die beim Liegen kl wenig zur Seite gerutscht waren. Die fingerdicken Nippel, umgeben von dunklem Vorhöfen, an deren Rand winzig klein Kügelchen zu sehen waren. Der nicht mehr ganz flache Bauch, der Haarstrich auf der Wölbung des breiten Venushügels, die runzeligen Hautfalten, die zwischen den Schamlippen ins Freie traten.

„Sophie, warum starrst du mich so an?”

Sie klang fast hysterisch und schob tatsächlich schützend ihre Hand zwischen die Schenkel, ehe sie sich aufrichtete.

„Ach nichts!” erwiderte Sophie lächelnd und nahm einn weiteren tiefen Zug von der Zigarette. „Ich hab dich einach nur angesehen!”

Sie dämpfte aus und stieg ins Wasser. Es fühlte sich tatsächlich erfrischend an. Wenn sie zur Gänze untertauchte schien es wie ein zärtliche, kühle Umarmung des ganzen Körpers. Sie hatte insgeheim gehofft, Marc würde zu ihr in den Pool kommen, doch der lag mit leicht gespreizten Beinn da und streckte sein Brust der Sonne entgegen. Der Penis ruhte wie fetter Schlauch auf seinm Oberschenkel. Er reagierte erst wieder, als Sophie über die Leiter heraus kletterte.

Ihre Brustwarzen waren zu kleinn, harten Türmchen zusammengezogen. Sie wusste, dass er ebenso darauf glotzte, wie auf das Wasser, welches wie dünner Faden aus dem Zentrum ihrer Schenkel lief.

Sophie schnappte sich Handtuch. Ihre Mutter war gerade dabei aufzustehen.

„Ich hole mir was zu lesen!” meinte sie, inzwischen offenbar wieder wenig beruhigt. „Braucht sonst noch jemand was?”

„Komm mal her!” meinte Marc, als Mutter verschwunden war.

Sophie schlang das Badetuch um ihren Körper, klemmte es unter die Achseln und trat auf ihn zu.

„Du bist richtig scharf!” raunte er und sie fühlte wie ihre Knie weich wurden.

„Hör auf damit und lass mich in Ruhe!” zischte der Teil ihres Verstandes, der immer mehr in den Hintergrund zu treten schien. „Sie wird gleich wieder da sein!”

„Kein Angst, ich passe schon auf!” Marc griff tatsächlich nach dem Badetuch und zog es auseinander wie einn Vorhang, bis er ungehinderte Sicht zwischen Sophies Schenkel hatte. „Dein süße Möse lädt richtig dazu , sie mit der Zunge zu erkunden!”

Sie hätte ihn wegstoßen können, ohrfeigen, nach ihrer Mutter schreien! Aber Sophie tat nichts dergleichen.

„Ich wette, du schreist bei einm Zungenfick genauso wie dein Mutter!” raunte er jetzt.

Sophie hätte gewettet, dass er sie anfassen würde, doch Marc ließ das Tuch einach wieder los.

„Bitte lass das!” stieß sie nun hervor und merkte wie schnell ihre Atmung ging.

Er setzte sich auf und stützte die Arme auf die Knie.

„Du spielst mir ihr, oder? Irgendwie mein es dich an Petra zu provozieren!”

Sophie gab kein Antwort. Sie war rot bis zu den Ohren und ihr Herz raste wie verrückt.

„Ich sag dir was! Dein Mutter ist das perfekte Spielzeug! Und es gefällt ihr, wenn man sie als solches benutzt. Und wir können das gerne zusammen tun! Wir haben noch das ganze Wochenende dafür Zeit!”

Sophie drehte sich einach um. Ohne Wort zu sagen und den Blick nochmals zu Marc zu werfen, setzte sie sich auf ihre Liege in paar Meter Entfernung und wagte nicht einmal, das Badetuch von ihrem Körper zu nehmen. Es war wie verhext! Warum empfand sie kein Empörung? Warum kein Wut? Warum lehnte sich nicht jede Faser ihres Verstandes gegen diese Art auf, die der Typ an den Tag legte?

Ihre Mutter kehrte mit einm Buch und einr Flasche Sonnencreme zurück. Sie hockte sich wieder auf das Bett, schraubte den Verschluss ab und drückte einn weißen Batzen in ihre Handfläche.

Sophie setzte die Sonnenbrille auf. Mit immer noch rasendem Puls beobeinte sie, wie Mutter ihre Schultern und Oberarme cremte, den Bauch und die Vorderseite der Schenkel. Zuletzt waren die Brüste an der Reihe. Sie sah das Video vor sich, die reibenden Finger, das Kneten in dem weichen Fleisch. Bald glänzten die prallen Bälle speckig und rutschten unter den glänzenden Fingern hin und her. Dünne Schlieren überzogen die von Gewicht gespannte Haut wie fein Striche. Mutters Brustwarzen waren so steif geworden, dass sich selbst die Vorhöfe wie klein Kegel emporreckten.
„Kannst du mir bitte den Rücken cremen?” bat sie dann Marc, der die ganze Zeit über ebenso geglotzt hatte wie Sophie.

„Klar doch!”

Mutter drehte sich auf den Bauch und legte das Gesicht in die verschränkten Arme, während er sich neben die Liege hockte. sein Penis hing bis zum Rasen herab, der in eigentlich auf der Eichel hätte kitzeln müssen.

Er verteilte die Sonnenmilch auf Mutters Rücken und strich mit der flachen Hand entlang der Vertiefung der Wirbelsäule. Dann wickelte er das lange Haar auf die gleiche Art in sein Faust wie gestern Abend im Wohnzimmer. Er hob es an und strich mit Fingern um den Nacken, massierte sogar wenig und ließ den Daumen langsam über die Höcker der Halswirbel holpern.

Dabei sah er Petra jedoch kein ziges Mal an. Marcs Blick galt ohne Unterbrechung Sophie, die er mit demonstrativem Schmunzeln fixierte. Sie presste das Tuch gegen ihre Brust und versuchte den Ausdruck in seinr Miene zu deuten. War es ein Aufforderung? Neugierde? Wartete er auf ein Reaktion von ihr? Eigentlich wollte sie aufstehen, ins Haus hinein flüchten! Doch das war aus irgendwelchen Gründen nicht möglich! Sophie schaffte es ja nicht mal dem Blick aus seinn Augen auszuweichen!

Mutter konnte Sophie nicht sehen. Sie hatte das Gesicht nach unten und zur anderen Seite gewandt.

„Angenehm?” fragte Marc, worauf zustimmendes Brummen ertönte.

Sophie schlug das Badetuch auseinander. Ihr Herz raste wieder, aber sie schaffte es, einn herausfordernden Blick aufzusetzen! Er hatte vorhin von Provokation gesprochen! Sie zog langsam die Bein an und spreizte ihre Schenkel!

Zufriedenes Grinsen! Das war es, was er gewollt hatte!

Sophie wusste, dass ihre Schamlippen aufklafften und sich der Kitzler seinm stechenden Blick präsentierte. Sie wusste, dass sie sich diesem im Grunde genommen so verhassten Typen jetzt endgültig ausgeliefert hatte! Und sie wusste, dass sie dabei war etwas zu tun was an Verwerflichkeit kaum zu überbieten war!

Marc cremte die runden Pobacken ihrer Mutter und brein diese mit seinn Händen zum Zittern.

Das Gefühl in Sophies Bauch kam völlig überraschend und setzte allem was bisher geschehen war noch die Krone auf. eigentümliches Kribbeln, das sich wie Sturm in bis in die letzten Winkel ihres Körpers übertrug. Erst versuchte sie es zu ignorieren, dann kämpfte sie dagegen an. Doch das mein es nur noch intensiver!

Sie war geil!

So tief und umfassend erregt hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Sie empfand als würde weiches Tuch alle Sinne lullen, unter sich begraben und nur mehr ein zige Regung an die Oberfläche lassen!

nein! Das durfte einach nicht sein!

Marc strich über die Rückenseiten der Schenkel bis zu den Kniekehlen und wieder zurück. Dann massierte er das unterste Ende des Rückens mit dem Handballen, dort wo die Kerbe zwischen den Pobacken ihren Anfang nahm.

Es war irres Gefühl, die Hand zwischen ihren Schenkeln zu fühlen. Die Berührung der Finger fühlte sich an wie Linderung eins heftigen Dranges, entfein aber gleichzeitig ein Hitze die sich bis tief in den Bauch hinein zog. Sophies Schenkel klappten noch weiter auseinander und ihr Unterleib drängte sich so dem Gewicht der Hand entgegen. Der Druck auf den Kitzler schickte blitzende Signale in alle Richtungen aus und sie konnte fühlen, wie sich im Inneren Teil von ihr lustvoll zusammenzog.

„Entspann dich!” meinte Marc so laut, dass er jede der beiden Frauen damit gemeint haben konnte.

Das wohlige Brummen ihrer Mutter war wieder deutlich zu hören. Er massierte nochmals den Rücken und die Pobacken, während Sophies Finger wie von selbst in ihre Scheide tauchten, wo sie von warmer Nässe ummantelt wurden. Ihr Kitzler pochte und verlangte vehement danach mit dem Schleim gepinselt zu werden. Es war als würde ihre Erregung sich jetzt völlig unkontrollierbar steigern. Sophie riss den Mund zu einm tonlosen Schrei auf.

„Gehst du auf d Zimmer?” fragte Marc plötzlich und sie starrte ihn fragend an.

„Gehst du rauf?” wiederholte er die Frage, doch sie schüttelte vehement den Kopf.

„Ok, bis später!” rief er dennoch und vollführte ein Bewegung mit dem Kopf, die sie nicht deuten konnte.

Verwirrt stand Sophie von der Liege auf. Ihr Kitzler pulsierte immer noch und sie spürte wie Flüssigkeit aus ihr heraussickerte.

„Sophie ist weg!” sagte er zu ihrer Mutter und legte den ausgestreckten Zeigefinder auf die Lippen.

Dann deutete er ihr näher zu kommen und griff nochmals nach der Sonnencreme.

„Wir sind jetzt allein!” log sein Stimme und Sophie konnte sehen wie er einn dicken Streifen weißer Milch entlang der Kerbe zwischen den Pobacken drückte.

Mutter zuckte heftig zusammen.

„Was machst du da? Hör auf!” klang die Stimme richtig erschrocken.

„Was denkst du, was ich tue?” Sein Stimme war heiser und er wiederholte den Griff seinr Faust in Mutters Haar, drückte so den Kopf sichtbar derb auf die Unterlage nieder.

„Marc, sie kann von Zimmer heruntersehen!”

„Nur wenn sie fast aus dem Fenster steigt oder vorher das Sonnensegel abmontiert!” erwiderte er mit prüfendem Blick nach oben.

Sophie trat nur zögerlich näher. Umso vergnügter erschien Marcs Lächeln, als sie dann nur mehr kleins Stück hinter ihm stand.

„Marc, bitte hör auf! Das ist mir unangenehm!”

Er verteilte die Creme mit ausgestrecktem Zeigefinger und paar Batzen tropften zwischen den Schenkeln hinab auf den Stoff der Liege. Sophie starrte zwischen die Bein ihrer Mutter. Die nebeneinander liegenden, gekrümmten Wülste der Schamlippen sahen aus wie ein geteilte, reife Frucht.

„Du wirst jetzt die Bein spreizen und mir deinn Arsch zeigen!”

„nein Marc!” Die Stimme klang jetzt richtig flehend. „Sophie kann jeden Moment wieder runter kommen. Ich will das nicht!”

sein Daumen massierte jetzt unverkennbar ihren Anus und zog dicke Schlieren mit der weißen Creme.

„Mach die Bein auf, Schlampe!” zischte er derb. „Wir sind allein!”

Und das Unglaubliche geschah! Mutter stöhnte heiser und schob ihre Knie so weit auseinander, dass sie die Kanten zu beiden Seiten der Liege berührten. Die Frucht teilte sich und faltiges Fleisch quoll hervor. Marc schob sein Fingerspitzen bis an den Rand der Lippen und mahlte mit der Creme weißes Muster.

„Hat dir doch gefallen, hier nackt vor mir rumzusitzen! Dass ich dir die ganze Zeit auf die nasse Fotze gestarrt habe!”

Er drehte den Kopf jetzt wieder auf Sophie zu und schien sich prächtig zu amüsieren. Ihre Mutter ächzte hell, als er mit der Kuppe des Daumens über ihre rosigen Hautwülste strich.

„Bitte mach schnell! Und denk an Sophie!”

Marc kicherte.

„Ich denke die ganze Zeit über an sie! Und wenn du willst, dass es schnell geht, dann will ich dich betteln hören!”

Er nahm die Hand weg und streckte sich nach Sophie aus, zeigte ihr mit einr Geste, noch einn Schritt näher zu treten. Sie zögerte, kämpfte dagegen an, etwas noch viel Entsetzlicheres zu tun als das was bisher schon passiert war. Wie ein Marionette ihrer eigenen Neugierde folgte sie dann doch Marcs Wunsch.

Der drehte sich wenig zur Seite, den Kopf ihrer Mutter immer noch auf die Liege niederdrückend. Grinsend streckte er den Zeigefinger aus, den er vorhin zum Zeichen, dass sie leise sein möge, auf die Lippen gelegt hatte.

nein!

Die Hand bewegte sich auf sie zu.

nein!

Er schob Sophie den Finger mit solcher Selbstverständlichkeit in die Vagina wie er am Vormittag damit Büschel Gras aus dem Rasenmäher gekratzt hatte. Und er konnte so problemlos eindringen, als habe sie die ganze Zeit über nur darauf gewartet!

Sophie krümmte den Rücken und stolperte zurück. Sie presste ein Hand auf den Mund und die andere zwischen ihre Bein und rang nach Luft, was ziemlich schwierig wurde, weil sie keinn Ton verursachen wollte.

„Was machst du?” fragte ihre Mutter heiser.

„Ich spiele an meinm Schwanz herum!” log Marc und winkte Sophie wieder herbei. „Und ich will dich dabei betteln hören!”

Sophie starrte auf den steifen Penis, der wie schwerer Prügel zwischen den Schenkeln sein auf und ab wippte. Er krümmte sich kl wenig nach oben und die Vorhaut war vollkommen von der pilzförmigen Eichel gezogen.

„Sag mir, dass du nass bist und geil!” raunte er und fixierte Sophie, als würden diese Worte ihr gelten. „Und sag mir, dass du mein Finger spüren willst!”

Sie ballte die Hand zur Faust und biss in ihre Fingerknöchel. Mit heftigem Kopfschütteln gab sie ihm zu verstehen, dass sie genau das nicht wollte. Dass sie nicht wollte, dass der Zeigefinger sie jetzt praktisch aufspießte und der Daumen gegen den Kitzler drückte! Wieder krümmte Sophie den Rücken und umklammerte mit beiden Händen seinn Unterarm.

„Oh Gott! Marc! Ich bin so geil! Bitte!” jammerte ihre Mutter jetzt und rückte den Hintern wenig hin und her!

Er bewegte den Finger nicht! Er steckte nur so tief in Sophie, dass sie praktisch heruntersteigen hätte müssen. Es war irres Gefühl, hundert Mal besser als jeder von den beiden Penissen, die schon in ihr waren.

„Was bitte?”

Das Quietschen in ihrem Hals war nicht mehr zu unterdrücken. Ihre Mutter hätte es hören müssen, wären nicht im selben Moment die heiseren Worte über ihre Lippen gekommen:

„Bitte mach’s mir!”

Marc zog jetzt die Hand zurück und gab sie damit wieder frei. Dafür langte er zwischen die Pobacken ihrer Mutter. Er bog die Schamlippen auseinander als wolle er Sophie das nass glänzende, rosafarbene Fleisch präsentieren.

„Du sollst richtig darum bitten, Schlampe!” zischte er und lehnte sich wenig auf ihren Rücken. „Ich will dich richtig geil betteln hören!”

„Ja …Gib´s mir! …. Gib´s mir! ….Fahr mir r !… Fahr mir r ! …Fick mich! …Fick mich! …..”

Die weiteren Worte erstickten in heiserem Röcheln, weil er jetzt sein halbe Hand in der aufklaffenden Öffnung versenkte! Mutter brüllte heiser in den Stoff unter ihrem Gesicht!

Er bewegte sich langsam und man konnte erkennen wie sich der Ring des Scheideneinganges um sein Handgelenk spannte. Sophie starrte auf die wackelnden Pobacken, sah wie ihre Mutter den Rücken verbog und hörte sie immer schneller und abgehackter schnaufen.

„Scheiße, ich glaube sie kommt!” rief er plötzlich, zog mit einm schmatzenden Geräusch die Hand heraus und warf den Kopf vergnügt in den Nacken zurück.

Sophie wollte zur Terrasse zurück, doch Marc schüttelte den Kopf und zeigte ihr schmunzelnd die schleimigen Finger, auf denen auch noch paar Fetzen der Sonnencreme klebten. Mutter strampelte wild und schrie hysterisch, dass er sie loslassen solle.

„Sorry, falscher Alarm!”

Wieder tauchte die Hand . Es sah aus als würde er zwischen den Schenkeln etwas ausgraben wollen. Mutter stöhnte wie gep igtes Tier. Sie schlug mit den Beinn herum und wäre um Haar vom Bett geglitten, hätte Marcs Faust ihren Kopf nicht derart fixiert. Er bohrte so wild zwischen die Bein, dass die Liege zu schaukeln begann und quietschte.

„Ich komme gleich …. Ich komme gleich ….!” röchelte sie völlig atemlos und begann immer schneller zu schnaufen. „Nicht aufhören!”

Genau das tat er allerdings!

„Ich weiß nicht! Ich glaube, sie ist in der Küche!”

ein Kopfbewegung die Sophie zeigte zu verschwinden. Sie hastete mit großen Schritten auf die Terrasse und hörte noch das gequälte Ächzen aus dem Mund ihrer Mutter.

„Da bist du ja wieder!” rief Marc. „Gehst du nochmal ins Wasser?”

Er hatte ihre Mutter losgelassen und drehte sich so, dass Sophie den steifen Schwanz nicht sehen konnte.

Sie hechtete in den Pool als würde der einn Zufluchtsort vor all dem hier bieten. Und tatsächlich, das kühle Wasser, die Stille unter der Oberfläche, sie gaben zumindest das Gefühl woanders zu sein. Sophie riss trotz des Chlors die Augen auf und starrte auf die flimmernden Lichtreflexe in dem durchdringenden Blau. Die ruhige, stille Welt mit ihren surrealen Bildern erschien für einn Moment wie r igender Traum.

Als Sophie wieder auftauchte hockte ihre Mutter auf der Liege. Ihr Gesicht wirkte, als wäre sie eben aus tiefem Schlaf erw . Es war ebenso knallrot wie die Flecken unterhalb des Halses und ihr Mund stand wenig weit geöffnet.

„Warst du oben auf deinm Zimmer?” fragte sie.

Sophie wischte mit beiden Händen über ihr Gesicht, damit kein Wasser in die Augen lief.

„Ja. Jetzt gerade. Warum fragst du?”

Marc versuchte immer noch seinn steifen Penis zu verbergen und warf ihr — für Mutter nicht zu erkennen — einn aufmunternden Blick zu.

„Nur so …. Ich dein …. Marc hat gesagt …..!” stotterte die herum und erhob sich. „Ich komm auch r !”

Es war wohl ängstliche Unsicherheit und wahrsch lich die eben durchlebte Berg-, und Talfahrt der Gefühle, die ihre Mutter vergessen ließen, dass ihr Kitzler dick geschwollen und die aufklaffenden Schamlippen wie mit Kleister verschmiert aussahen. Sophie wollte nicht gleichzeitig mit ihr im Wasser sein.

„Lass mich bitte zuerst raus!”

Sie kletterte die Leiter hoch und wickelte sich wieder in das Handtuch.

„Darf ich noch ein Zigarette haben?”

Marcs Penis hatte wieder halbwegs normale Form angenommen. Er gab ihr Feuer und raunte:

„Du warst wirklich cool, Mädchen! Und ich wette, dass wir heute noch jede Menge Spaß haben werden!”

Sophie sah zu wie ihre Mutter im Wasser untertauchte. Ebenso in die Welt der Stille verschwand wie sie das vorhin getan hatte.

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