Sommer in Schweden Letzter Teil

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Sommer in Schweden Teil 7
Während Pia-Lotte mir dies alles erzählte, war mein Schwanz mehrmals hart geworden und mehrmals fickten wir bis zum abwinken. Inzwischen war es Abend geworden und wir lagen eng aneinander geschmiegt im Gras. Irgendwann schliefen wir und erweinn am nächsten Tag. Pia-Lotte sah nachdenklich n. Ich fragte sie, was los sei. Sie sah mich an, mit seltsam entrücktem Blick und meinte: „Ich weiß nicht, warum ich Dir das alles erzählt habe. Das weiß keinr außer Dir“. Ich nahm sie in die Arme. „Wie ging das damals denn aus mit euch?“ „Es waren die verrücktesten Monate meins Lebens. Irgendwann mußten wir nach Stockholm, wegen der Beerdigung meins Vaters. Dabei und bei der Testamentseröffnung erfuhr ich, daß mein Vater mir be liches Vermögen hinterlassen hatte, welches mir mit 2einn ausgehändigt werden sollte. Treuhänder sollte mein Mutter sein. Im Testament stand, daß dies hauptsächlich für mein Ausbildung sei. Er wollte, daß ich an der besten Uni überhaupt meinn Abschluß machen sollte und daß dies nicht am Geld scheitern sollte. Mein Tante, also Gunnars Mutter, teilte mir dann mit, daß mein Oma mir eins ihrer Häuser vermein hatte, was mir auch mit 21 gehören sollte. Ich war mit einm Mal ein reiche Frau. Gunnar und ich blieben noch etwa ein Paar. Dann war er fertig und ging in die USA ans MIT. In der ersten Zeit schrieben wir uns noch, aber dann riß der Kontakt irgendwann ab. Irgendwann erfuhr ich, daß er in Amerika die Staatsbürgerschaft bekommen hatte und mittlerweile verheiratet sei. Das war‘s dann. Ende der Geschichte.“ Tränen liefen über ihr schönes Gesicht. Es tat ihr immer noch sehr weh, daran zu denken. „Ich habe gelitten wie Hund“, schluchzte sie. „Er war mein erste große Liebe. Aber ich bin nicht undankbar. Er hat mich zur Frau gemein und ich kann sagen, daß ich in den Monaten und auch in der Zeit danach mehr Erfahrung in Punkto Sex bekommen habe, als manche Frauen in Jahrvierzehnten. Und irgendwann habe ich mir gesagt, daß andere Mütter auch nette Söhne haben. Da wird schon der Richtige dabei sein. Und bis dahin suche ich mir halt mein Partner für mein Befriedigung sehr sorgfältig aus. Und Du bist mein Partner für diesen Sommer!“ Sprach’s und küßte mich mit tiefer Zunge.
Mit Svenja, der Zufallsbekanntschaft vom See verband Pia-Lotte immer noch ein intensive Freundschaft. Etwa Tage nach ihrem zufälligen Intermezzo am See tauchte Svenja bei Pia-Lotte und Gunnar auf, im Schlepptau einn Jungen und weiteres Girl. Es waren die beiden anderen Akteure vom See, lediglich ihr Freund fehlte. Auf Pia-Lottes Frage, wo sie ihn gelassen hätte, zuckte sie nur mit den Schultern. Es gab großes Hallo und man ging zusammen zum See. Svenja stellte den Jungen und das Mädchen als ihre Geschwister vor, was großes Stirnrunzeln bei Pia-Lotte und Gunnar auslöste. Agneta, Svenjas Schwester, klärte dann auf: „ Also das ist so: Wir sind ein verschworene und verschwiegene Clique und vögeln schon zusammen, seit wir in die Pubertät gekommen sind. Unsere Eltern haben da irgendwann aufgegeben, uns das zu verbieten und da wir Girls die Pille nehmen, kann auch nichts passieren.“ „Und Svenjas Freund?“ fragte Pia-Lotte. „Hat sich nicht an die Regeln gehalten und ist jetzt draußen.“ „Weiß er denn, daß ihr Geschwister seid?“ „nein, soweit haben wir ihn nicht an uns ran gelassen. Svenja war halt geil auf seinn Pint, aber mehr war nicht drin.“ „Und er Regelverstoß?“ „Die Verschwiegenheit. Er wollte unbedingt sein Kumpel mit r nehmen. Un das lassen wir nicht zu. Bei euch ist das was anderes.“ „Warum?“ „Naja, soweit mir bekannt ist, seid ihr Cousin und Cousine, also in etwa der gleichen Situation. Wir haben uns wenig erkundigt und diese Tatsache mein euch vertrauenswürdig. Sorry, Pia-Lotte, aber das mußte sein.“
„Ihr braucht euch kein Sorgen zu machen“, sagte Pia-Lotte. „Wir werden euch bestimmt nicht verraten.“ „Eben drum sind wir hier!“ rief Svenja aus. „Im Übrigen sind wir Drillinge.“
Gunnar schaute sich die richtig jetzt an. Es stimmte tatsächlich. Wieso war diese Tatsache Svenja Ex verborgen geblieben? Hatte er ihnen das wirklich abgekauft, sie wären halt ein Menage á Trios? Wahrsch lich hatte der nur mit seinm Schwanz gedacht.
Am See zogen sich alle aus und es gab viel ohh‘s und ahh‘s auf allen Seiten. Pia-Lotte staunte nicht schlecht, als sie Bennys Fickkolben sah. Gute 20 cm, etwa 6 cm im Durchmesser; lediglich Gunnars war noch etwas größer. Dafür war Bennys Eichel dicker und knolliger. Auch die Mädels be druckten sie. Svenjas Brüste waren voll entwickelter A-Cup, etwa 70, ihr Becken etwas ausladend, mit einm festen, runden Knackpo. Agneta dagegen hatte etwa wie sie 80 B an Oberweite, war aber gegenüber ihrer Schwester eher knabenhaft schlank. Ihre besonderen Vorzüge sollte Pia-Lotte noch kennenlernen, zwischen ihren Beinn. Alle waren rasiert, so daß es ein Augenweide war, sie anzuschauen. Zunächst gingen alle ins Wasser und tobten dort herum; dabei kam es schon zu der einn oder anderen Berührung. Irgendwann schwamm Svenja an Pia-Lotte heran und sie küssten sich leidenschaftlich mit Zunge. Gleichzeitig begann ein heftige Fummelei, bis sie dann plötzlich zum Ufer zurückschwammen und sich auf der Decke heftigst vergnügten. Gunnar hatte derweil Agneta im Arm, die ihre Hände nicht von ihm lassen konnte. Sie zog Ihn am Schwanz zum Ufer, wo sie nebenan auf ihrer Decke sofort in den Clinch gingen. Gunnar leckte ihre Spalte und sah einn großen Kitzler hervorlugen, den er besonders zärtlich und intensiv bearbeitete. Agneta begann laut zu stöhnen und zu zittern. Gunnar schaute zu ihr hoch und in ihre Augen. Agnetas Blick war dunkel und verhangen, ihr Mund leicht geöffnet. Scharf zog sie die Luft durch die Zähne, ihre Brustwarzen waren hart wie klein Kieselstein. Gunnar leckte derweil weiter an ihrer Möse, kostete den würzigen Duft und leckte auf, was sie an Flüssigkeit absonderte. Immer tiefer drang sein Zunge in die Grotte, immer lauter wurde das Stöhnen und die Muschi quittierte sein Bemühungen mit rhythmischen Bewegungen. Ihre Augen waren jetzt bis auf Schlitze geschlossen, dafür gab sie klein Schreie von sich. Als Gunnar jetzt noch Finger zu Hilfe nahm und mit Ihnen die Fotze wichste, knallten bei ihr die Sicherungen durch und mit heftigen Schreien und aufbäumenden Unterleib kam sie. Auf einmal spritzte Schwall Flüssigkeit aus der Möse heraus, Gunnar direkt ins Gesicht. Und noch einr und noch einr. Ihr Body tobte, so heftig nahm der Orgasmus sie gefangen. Gunnar schaute auf Svenja und Pia-Lotte, die ihnen zusahen und ihr eigenes Spiel unterbrachen. Svenja sagte zu Gunnar: „Du mußt sie jetzt sofort ficken, sonst dreht sie durch!“ Das ließ Gunnar sich nicht einmal sagen, zumal sein Fickkolben bereits von Vorsaft nur so troff. Mit einm Ruck packte er das Mädchen, legte sich ihre Bein auf die Schultern und drang ohne Vorwarnung mit einm zigen Stoß in die überlaufende Kaverne . Agneta heulte auf und riß die Augen auf. Sofort begann Gunnar, sie mit harten Stößen zu knallen. Wie Berserker tobte er in ihr, nahm sie ohne Rücksicht, als wäre er Triebtäter und nagelte sie so auf der Decke fest. Agneta kreischte und schrie, er solle fester ficken, und Gunnar erfüllte ihr diesen Wunsch nur allzu gerne. So kannte er sich selbst nicht wieder, so kannte allerdings Pia-Lotte ihn auch noch nicht, als sie mit erstauntem Blick auf diese Raserei schaute. Die Beiden wälzten sich im Gras, mal war Gunnar oben, dann unten, usw. Irgendwann reichte es ihm. Er zog seinn Schwanz aus ihrer Fotze, drehte sie auf den Bauch und riß die Hüften hoch. Wieder r mit dem Freudenspender, denn so konnte er sie ewig vögeln. Immer mehr Fotzensaft spritzte aus ihr heraus, und da alles so glitschig war, rutschte er irgendwann raus und nahm das te Loch in Beschlag. Gunnar mußte jetzt langsam zum Ende kommen, aber um zu spritzen, brauchte er mehr Reibung. Ihr Arsch war mega eng und Gunnar merkte, daß hier noch keinr drin gewesen war.
Agneta riß die Augen erneut auf und begann, hechelnd nach Luft zu schnappen, als sie Gunnars fetten Kolben an der Rosette spürte. Aber da war Gunnar schon durch und schob langsam, aber konsequent den Ficker in ihren Arsch. Kaum war er drin, legte er auch schon wieder los und diesmal dauerte es nicht lange und er kam in dicken Schüben. Langsam zog er den Schwanz aus ihrem Arsch und fiel fertig auf die Decke neben ihr. Auch Agneta war kaputt, sie schlief schon, als ihr Körper den Boden erreichte. Pia-Lotte sah ihren Freund bestürzt an, doch der winkte ab und schlief ebenfalls . Svenja und Pia-Lotte schauten sich an. „Was war denn das?“ fragte Pia-Lotte und Svenja grinste. „Das ist die Naturgewalt Agneta“, meinte sie, „die schafft jeden Mann.“ „Woher kommt das?“ wollte Pia-Lotte wissen. „Das liegt an ihrem Kitzler. Schau ihn Dir mal genau an, er sieht aus wie kleinr Penis.
Sie hat mir schon ca. 5 Jungs ausgespannt, ist schwanzfixiert wie Junkie und ständig aufs Ficken aus. Ihr Kitzler reibt ständig an irgendwas, deshalb trägt sie auch nie Unterwäsche. Ich hab das schon einmal extrem erlebt, als unsere Eltern nicht da waren. Ich kam von der Uni nach Hause und unten standen schon die ersten Männer. Ich folgte der Treppe und zählte nicht weniger als 75 Kerle, die sie per Handy gerufen hatte und ließ sich von denen durchficken. Sie lag nur noch im Bett und ständig waren Schwänze in ihren Löchern. Es stank regelrecht nach Sex, Sperma und sonstigen Ausdünstungen. Irgendwann in der nein habe ich dem Ganzen Ende gemein, weil ich nicht schlafen konnte. Sie wollte noch mehr und schrie mich an. Da bin ich hingegangen und habe ihr starkes Betäubungsmittel verpaßt und die Kerle rausgeworfen, die noch im Haus waren. Agneta kam dann nach 28 Stunden wieder zu sich. Dann haben wir uns unterhalten und ich habe ihr den Kopf zwischen die Schultern gesetzt. Seitdem geht es igermaßen.“
Sie wandte sich Pia-Lotte zu, nahm sie in die Arme und die beiden begannen sehr zärtliches und geiles Liebesspiel. Der Rest dieses Sommers liest sich so weiter, denn mindestens bis Ficksessions waren die Tagesordnung und auch die männlichen Protagonisten wurden dank Training zu Weltklassefickern. Als sie dann ins Internat zurückkehrte, war allen klar, daß hier ein voll erblühte Frau anwesend war.
„Was ist mit Deinr Mutter?“ „Mama hat im gleichen Sommer damals Kevin kennengelernt, Ende ßig, durchtrainiert, gutsituiert. Mit ihm ist sie jetzt glücklich und ich gönne es ihr. Er hat mir auch über die schlimme Zeit nach der Trennung von Gunnar hinweg geholfen. Er ist schon ok, das muß man sagen.“

Mit Pia-Lotte habe ich den schönsten Urlaub meins Lebens verbr und nichts bereut. Und sie auch nicht. Es gab kein Auf Wiedersehen am Ende, sondern Lebe wohl. Sie wollte das so. Wir haben uns nie geschrieben und nie wieder gesehen. Und nie werde ich diesen Urlaub vergessen, nie.
ENDE

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