So kanns gehen

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Petra saß an Ihren Küchentisch und las wie jeden Sonntag Morgen ihre Zeitung. Der Tag war regnerisch und das unfreundliche Wetter war mehr als Anlass den Tag einach nur zu vergammeln. Also vertiefte sie sich in Ihre Zeitung, stöberte sie von vorne nach hinten durch und überflog den oder anderen Artikel flüchtig. Als sie die Kontaktanzeigen aufschlug bemerkte sie ein unsch bare Anzeige am unteren Rand der Annoncen. Sie war sehr kl geschrieben und trotzdem war sie ihr sofort aufgefallen. Sie lautete : ” – las dich in den Abgrund deinr Seele fallen – ” und war gefolgt von einr Telefonnummer ohne Vorwahl. Sie war erstaunt und fasziniert zugleich. Wer konnte ein solche Annonce wohl aufgegeben haben und was wollte derjenige damit bezwecken ? Sie legte die Zeitung beiseite um das nötigste in ihrer Küche in Ordnung zu bringen ( es könnte ja Besuch kommen !?! )
Als sie es sich kurze Zeit später auf Ihrem Sofa gemütlich mein musste sie unentwegt an die klein Annonce und deren Bedeutung nachdenken. Irgendwann wurde es ihr zu bunt und sie dein sich – ich kann die Nummer ja mal wählen und dann gleich wieder auflegen. Sie griff gleich nach ihrem Telefon, bevor sie der Mut wieder verlassen würde. Sie wurde ohne ziges Klingeln zu einm Anrufbeantworter durch verbunden und lauschte gebannt auf die Ansage. “Wir treffen uns heute Abend Punkt Uhr in der kleinn Kneipe am Eck – bis dann” – Tut – Tut – Tut. Sie schaute erst wenig irritiert, aber dann musste sie doch lachen. Was Spinner dein sie, und legte das Telefon zur Seite. Dann stutzte sie, einn Moment mal an der Ecke ist ja wirklich … ach was, jetzt wird’ bloß nicht albern beruhigte sie sich selber. Sie schaltete ihren Fernseher und versuchte sich auf eins der langweiligen Programme zu konzentrieren. Umsonst, was sie auch tat, sie konnte den Gedanken an die seltsame Botschaft nicht mehr aus ihrem Kopf verdrängen. Dann fasste sie einn Entschluss, ich kann ja ganz unverbindlich Gläschen W in der Kneipe an der Ecke trinken, … ja, ja natürlich ist da niemand aber ….
Als sie die Kneipe kurz vor betrat war sie der erste Gast und konnte sich in aller Ruhe umsehen. Die Kneipe war rustikal gerichtet und bestand aus einm großen Raum, von den aus recht und links kleinn Nischen abgingen. Sie schlenderte an die Theke und bestellte Glas Rotw . Sie kam dabei mit der freundlichen Bedienung ins Gespräch und sie unterhielten sich ein Zeit lang angeregt über das schlechte Wetter und sonstiges Lapidares. Dann entschloss sie sich in einr der gemütlichen Nischen Platz zu nehmen und in einr der vielen Illustrierten zu blättern die auf der Theke auslagen. Als sie den Kopf wieder einmal über den Rand der Zeitung hob musste sie sich zusammennehmen um nicht laut vor Schreck zu schreien. Ihr gegenüber saß unsch barer Mann in grauer Regenkleidung und schien sie durch die Zeitung hindurch zu fixieren. Schön dass du noch gekommen bist, eröffnete er das Gespräch. – Es wurde ihr schwarz vor Augen und sie musste wohl auf dem Tisch in sich zusammengesackt sein.
Als sie ihre Augen wieder öffnete brauchte sie ein ganze Weile um sich wieder zurechtzufinden. Sie schien in einm der Hinterräume der Kneipe zu sein, aber der Raum war so dunkel, dass sie nicht einmal die Hand vor Augen sehen konnte. Sie kam sich wenig albern vor, weil sie offenbar einm bösen Streich aufgesessen war, aber sie war fest entschlossen dem Übeltäter gehörig die Leviten zu lesen.
Bei dem Versuch sich aufzurichten musste sie zu ihrer großen Überraschung feststellen, dass ihre Hände angebunden waren. Sie merkte jetzt auch, daß die Stellung in der sie aufgew war nicht unbedingt als gemütlich zu bezeichnen war. Ihr Oberkörper lag weit nach vorne gebeugt auf einr Art Holztisch und Ihre Füße berührten offensichtlich den Boden. Sie versuchte vereinelt die aufsteigende Panik zu unterdrücken die in ihr aufkam als sie merkte, dass auch ihre Füße gefesselt waren. Sie hörte leises Geräusch hinter ihrem Rücken und holte tief Luft um nach Hilfe zu rufen. In dem Moment als sie den Mund aufmein schob ihr jemand einn großen harten ( nein … ) Gummiring zwischen die Zähne und fixierte ihn mittels eins Bandes das er ihr hinter dem Kopf verknotete. Auf diese Weise konnte sie zwar noch Luft bekommen, aber ihre panischen Hilferufe klangen wohl eher wie dumpfes Gurgeln. Jetzt mein sich jemand an ihren Beinesseln zu schaffen, und bevor sie reagieren konnte wurden ihre Bein auseinander gespreizt und an die Tischbein gefesselt. Etwas kaltes, metallisches berührte ihre Schenkel und wanderte unaufhaltsam nach oben. Sie hatte es längst aufgegeben nach Hilfe zu rufen oder an ihren Fesseln zu reißen, sie ergab sich resigniert in ihr Schicksal. Der metallische Gegenstand war jetzt auf Höhe ihrer Hüften und glitt geräuschlos unter den Bund ihres Slips, dann kaum wahrnehmbarer Ruck als der Bund durchtrennt wurde, und ihr Höschen glitt an ihrem B hinunter. Dann fuhr das Messer in einr fast anmutig wirkenden Bewegung unter ihrem Kleid entlang und trennte es der Länge nach auf. Sie biß die Zähne zusammen und erwartete das Schlimmste. Doch nichts passierte. Sie hörte Schritte die sich entfernten und ein große schwere Tür die ins Schloss viel. Man ließ sie mit ihren Gedanken all .
Es war schon ein groteske Situation in der sie sich befand. Es mein alles keinn Sinn, und an Zufälle dieser Art konnte und wollte sie nicht glauben. Nach einr geraumen Zeit meinte sie wieder Geräusch wahrgenommen zu haben, noch sehr weit weg aber näherkommend. Als sie schon glaubte sich getäuscht zu haben hörte sie es wieder, diesmal ganz nah und im gleichen Moment hörte sie das Knarren der großen Tür und sah vor sich auf der alten St mauer den Widersch von mehreren Kerzen tanzen. Mehrere Schatten huschten durch den Raum und die Tür schloss sich mit einm knarrenden Seufzer der ihr einn Schauer über den Rücken jagte.
Im flackernden Licht der Kerzen konnte sie jetzt mehrere Personen wahrnehmen die schemenhaft durch den Raum huschten und die Kerzen in den gusseisernen Wandhalterungen verteilten. Mit einm leisen Stöhnen sank ihr Kopf zurück auf die Tischplatte, denn die Lage die sie nehmen musste um den Raum überblicken zu können war mehr als unbequem. Während sie ihren Nacken entspannte und ihr die wildesten Gedanken durch den Kopf schossen erstarben die Geräusche nach und nach und wichen einr knisternden Stille.
Als sie den Kopf wieder nach oben nahm zuckte sie zusammen, kein Meter vor ihr standen Gestalten in langen dunklen Kutten. Ihre Kapuzen hatten sie soweit ins Gesicht gezogen, dass man sie im diffusen Licht der Kerzen nicht erkennen konnte. Als ihr Blick sich langsam wieder nach unten senkte erstarrte sie mitten in der Bewegung. Ihre Schwänze standen hochaufgerichtet aus ihren Kutten und sie konnte im flackernden Licht der Kerzen die Tätowierungen auf ihren Eicheln erkennen die Pentagramm darstellten. der Männer kamen auf sie zu und meinn sich an dem Tisch zu schaffen an dem sie festgebunden war. Sie hörte das knarren von Scharnieren und dann klappten Brett unter ihr weg. Sie lag jetzt auf einr Art nach vorne geschlossenem Kreuz das ihren Kopf abstütze aber ihren Oberkörper in der Schwebe ließ. Dann merkte sie wie Messer liebkosend ihren Bauch entlang fuhr und mit einr fast rituell anmutenden Bewegung ihren BH auftrennte. Ihre volle Brust sackte wenig nach unten und viel in kräftige Hände die sie mit sanftem Druck massierte. Der Druck wurde fordernder und mit einm leisen Stöhnen nahm er ihrer großen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie feste zusammen.
einr der Männer umkreiste sie und näherte sich ihr von hinten. Sie hörte Geräusch hinter sich und zuckte kurz zusammen, dann legten sich große starke Hände auf ihre Pobacken, und zogen sie fordernd auseinander. ein lange feuchte Zunge glitt ihren Innenschenkel entlang und näherte sich schmatzend ihrem Lustzentrum. Sie kniff instinktiv ihre Pobacken zusammen und versuchte seinr Zunge auszuweichen, aber er zog sie ihr sanft aber bestimmend wieder auseinander und lies sein Zunge zwischen ihre Backen gleiten. Er umspielte kurz ihren Anus bevor er sein Zunge tief in sie hineingleiten ließ. Sie war total verwirrt, die vielen drücke stürzten so gebündelt auf sie her , dass ihre Gefühle nicht mehr deutig zuordnen konnte. kurzer stechender Schmerz riss in die Realität zurück. Jemand hatte ein klein Klemmer an ihrer Brustwarze befestigt. weiteres Zwicken und auch die andere Brustwarze wurde auf diese Weise bestückt, dann wurden ihre Brüste zusammengedrückt und mit einm Kettchen, das an den beiden Brustklammern befestigt wurde, fixiert. Während ihre Empfindungen noch zwischen Schmerz und Lust hin und her wankten, näherte sich ihr weiterer Mann von hinten. Sie bemerkte ein Hand zwischen ihren Schenkeln die zielstrebig nach ihrer rasierten Muschi tastete. Der erste Mann war unterdessen auf den Tisch gestiegen und begann seinn harten Ständer zwischen ihren Arschbacken zu reiben. In diesem Moment trat der letzte der Männer nach vorne und nahm ihren Kopf zwischen sein Hände. Er zog ihren Kopf soweit nach vorne, dass sie in der Höhe seins riesigen Schwanzes war, auf dem sich schon erste Wollusttröpfchen bildeten. Dann näherte er sich mit seinm harten Reimen ihrem Gesicht und ließ ihn einn Moment lang auf der Innenseite ihres Gummiknebels verharren, bevor er ihn ihr in den Mund schob. Sie dein einn Moment daran ihn in den Schwanz zu beißen, konnte sich aber schnell davon überzeugen, dass dies durch den Gummiring in ihrem Mund ohnehin nicht möglich wäre. Sie musste sein orale Annäherungsversuche hilflos über sich ergehen lassen.
Klatschen auf ihren Bauch lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Mann der hinter ihr stand. Er hatte sich ein Zeit lang an ihren Schamlippen gerieben und war nun dazu übergegangen sein hartes Glied von unten gegen ihren Bauch zu schlagen. Während sie sich noch überlegte wann er wohl in sie eindringen würde, spürte sie wie einr der Männer sein glitschige Rohr zwischen ihre zusammengebunden Titten steckte. Er musste sich unbemerkt unter sie gelegt haben, und konnte auf diese Weise ganz gemütlich einn Tittenfick leiten. Der Mann vor ihr ließ seinn Körper langsam vor und zurück pendeln und schob dabei spielerisch ihre Zunge zur Seite die ihm den Weg in ihre Kehle versperren wollte. Sie versuchte ihren Kopf zur Seite zu drehen um so seinn immer härter werden Stößen auszuweichen. Mit dieser Aktion erreichte sie genau das Gegenteil von dem was erreichen wollte. Mit einm Ruck drehte er ihren Kopf zurück, griff ihr fest in ihr langes braunes Haar und zog ihren Kopf mit einm Ruck so an seinn Bauch, dass sein überdimensionaler Riemen bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand. kurzer Würgreiz gefolgt von einm Gefühl der Atemnot waren das Ergebnis seinn brutalen eindringens. Er gab sie kurz frei, aber nur um seinn Ständer wieder mit Schwung in ihre schutzlose Kehle zu stoßen.
Auch der Mann hinter ihr hatte nun beschlossen, dass er lange genug gewartet hatte. Er umfasste ihren Bauch von hinten und zog ihr mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Dann fühlte sie sein Pralle Eichel die sich den Weg in ihr Körperinneres suchte. Bei dem Versuch in sie zudringen rutschte er paar Mal ab und glitt mit dem Schwanz über ihren hochaufgerichteten Kitzler, dann ging er in die Knie und stieß von unten in sie hinein. Er verharrte keuchend einn Moment in dieser Position und begann dann sie hart und kraftvoll zu stoßen. Sie krallte ihre Hände in die Tischplatte und konnte es selber nicht glauben, dass sie angefangen hatte stoßweise zu keuchen. Als der Mann vor ihr, seinn riesiges Rohr für einn kurzen Moment aus ihrem Mund nahm, um es ihr durchs Gesicht zu reiben, hörte sie sich selber zischen “fickt mich durch ihr perversen Schwein”, dann wurde die Konversation wieder durch das eindringen eins seins Schwanzes spontan beendet. Das Kreiseln eins Fingers in ihrem engen Arschloch ließ sie in ein Art Ekstase verfallen die sie in dieser Form noch nie erlebt hatte. Sie reduzierte sich selber zu einm geilen Stück Fleisch, das nur noch einm Zweck zu dienen hatte. Sie wollte sich unterwerfen, benutzt werden, und geilte sich an jeder weiteren Demütigung auf.
Während der te Mann hinter ihr Anstalten traf in ihren Arsch zudringen, begann der Mann vor ihr schon wenig zu schwanken. Sein Stöße wurden vorsichtiger, und die atemlose Stille die vorher in der Luft lag, wurde nun immer öfters durch unterdrücktes Stöhnen oder Keuchen durchbrochen. Sie versuchte ihn zusätzlich mit ihrer Zunge zu stimulieren, aber im gleichen Moment als ihre Zunge anfing sein glänzend Eichel zu umspielen, zuckte er zurück, und mit einm leisen Fluch auf den Lippen tropfte er ihr wenig von seinm warmen Liebessaft auf die Lippen. Während ihr noch das frische Sperma aus den Mundwinkeln tropfte, begann einr der Männer hinter ihr , seinn Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr straffes kleins Arschloch zu schieben. Sie genoss den anfänglichen leichten Schmerz der mehr und mehr in Gefühl der ungebändigten Lust überging. Sie ließ sich fallen, sie trieb dahin auf einr Woge der Lust, die sich von Moment zu Moment zu steigern schien …
Längst hatte man ihr den Gummiknebel aus dem Mund genommen, und harte Prügel schoben sich rhythmisch in ihren weit geöffneten Mund. Auch die Männer hinter ihr ließen keinn einel daran, dass sie sie um den Verstand ficken wollten. Rhythmisch wie die Bohrer auf einm großen Ölfeld versenkten sie ihre harten Schwänze in ihren beiden glitschigen engen Löchern. Das Keuchen und Schmatzen wurde nur durch das monotone Klatschen einr Hand unterbrochen, die ihr abwechseln die linke und die rechte Arschbacke mit kräftigen Schlägen deckte.
Plötzlich erstarb jedes Geräusch und die Männer traten ehrfurchtsvoll zurück. riesiger Mann hatte den Raum betreten. Er war gekleidet wie die Anderen auch, aber sein Kutte war aufwendiger gestaltet und mit dem Pentagramm verziert, dass sie alle als Tätowierung trugen. Der Mann begann sie mit gemessenem Schritt zu umkreisen, und sie kam sich vor wie Stückchen Kuchen, dass man von allen Seiten betreint, um herauszufinden an welcher Stelle man am besten abbeißen kann. Dann blieb er mit einm zufriedenen Grunzen vor ihr stehen und langte sich unter sein Kutte. Sie dein für sich, jetzt muss er sich bisschen an seinm Ding rumspielen um in Fahrt zu kommen, großer Mann muss ja nicht zwingend einn großen Schwanz haben. Schon Sekunden später war sie überzeugt davon, dass das die gröbste Fehl schätzung ihres Lebens war. Der Penis der jetzt kerzengerade vor ihr stand übertraf alles was sie bisher gesehen hatte um Längen. Der riesige Schwengel hätte nicht einmal den Vergleich mit einr Salatgurke zu scheuen gebraucht. Er trat näher und hielt ihr wortlos sein riesigen Eier vors Gesicht. Als sie nicht reagierte, beugte er sich Stück zu ihr hinunter und sagte : “lecken”. Die Art und Weise wie er es sagte ließ keinn einel daran, dass er es ernst meinte, und sie begann ohne Widerrede mit ihrer Zunge sein Hoden zu lecken. Während er sie dabei beobeinte, begann er sein Vorhaut erst langsam vor und zurück zu schieben, um das Tempo dann nach und nach zu steigern. Dann griff er ihr ungestüm in die Haare, zog ihren Kopf daran nach oben, und schob ihr seinn Penis bis zum Anschlag in Hals. Sie hatte das Gefühl sie würde einach aufplatzen, und sie war sich sicher, dass sein Eichel in der Region ihres Magens zu finden wäre. Er drückte ihr Gesicht an seinn Bauch und begann sie mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Sie atmete flach durch die Nase, denn im Gegensatz zu seinm Vorgänger hielt er es nicht für notwendig, seinn Schwanz von Zeit zu Zeit aus ihrem Mund zu nehmen. Als er nach iger Zeit seinn Schwanz aus ihrem zog, schnappte sie nach Luft, und ein Mischung aus Speichel und seinr Wollust lief ihr über das Kinn und tropfte auf den Boden. Er geilte sich noch ein Weile an der Situation auf, und begann dann wieder sie zu umkreisen. Sie keuchte und atmete schwer, und als er dann hinter ihr stehen blieb, entrang sich tiefer vereinelter Seufzer ihrer malträtierten Kehle.
Schwer legte sich sein riesige Glied zwischen ihre noch glitschigen Arschbacken, und ihr leises Wimmern ging unter in den tierischen Lauten die sich seinr Kehle entrangen als er begann in ihren Arsch zudringen. Sie spürte denn Druck seins Schwanzes an ihrem Arschloch, und versuchte das eindringen durch zusammenkneifen ihrer Arschbacken zu verzögern. Sie konnte seinm Druck jedoch nicht lange standhalten, und merkte wie ihr Schließmuskel Millimeter für Millimeter auseinander gedehnt wurde, bis sein riesiger Schwanz sich den Weg in ihren Hinter gang freigekämpft hatte. Als er sein überdimensionale Eichel in ihre geile Arschmöse geglitten war, hielt er kurz inne und genoss das konvulsive Zucken ihres Schließmuskels. Sie stöhnte auf, und bei dem Gedanke was jeden Moment passieren musste, entrang sich ihr gestöhntes “oh mein Gott”. Dann beugte er sich von hinten über sie, griff nach ihren vollen Brüsten und begann mit kräftigen Stößen in sie zudringen.
Sie hatte alle Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren, sie lag vor ihm, hin und her geworfen durch die Wucht seinr Stöße, ihr Kitzler stand steil aufgerichtet aus ihren angeschwollenen Schamlippen, und in ihrer tropfnassen Möse begannen sich klein Rinnsale zu bilden die ihr die Innenschenkel hinunterliefen. Sie hatte ihren Mund weit geöffnet und im Takt seinr Stöße drang ungebändigtes Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren. ein seinr Hände war unterdessen an ihrem Körper hinunter gewandert und er massierte ihren drallen Kitzler, mit der anderen Hand hatte er in ihr Haar gegriffen und zog ihren Kopf daran nach hinten.
Auf Zeichen des Anführers betraten die Männer, die sich diskret zurückgezogen hatten wieder die Szene, und reihten sich vor ihr auf. Sie wusste, dass es jetzt unaufhaltsam auf das großen Finale zuging und sie konnte sich lebhaft vorstellen was ihr in den nächsten Minuten bevorstand … der Männer traten vor sie und begannen gleichzeitig ihre prallen Prügel in ihren Mund zu schieben. Die anderen Beiden näherten sich ihr von der Seite und begannen ihre Schwänze an ihren Achselhöhlen zu reiben. Sie verteilten ihren Schleim ,der sich auf den zuckenden Schwänzen gebildet hatte über ihren gesamten Oberkörper. Dann wurde sie für das Finale vorbereite. Sie wurde losgebunden und auf den Rücken gelegt und während sie mit ihren noch tauben Händen schon gierig nach den hochaufgerichteten Ständern der beiden Männer neben ihr griff, merkte sie wie ihre Bein an einr Art Flaschenzug nach oben gezogen wurden. Erst als sie mit ihrem Po den Kontakt zum Tisch verloren hatte wurde das Seil angebunden. Der Mann in der schwarzen Kutte gab ihr noch einn ermutigenden Klaps, dann griff er unter den Tisch und zauberte einn großen gerillten Dildo zu Tage, den er ihr ohne Vorwarnung in ihr gedehntes Arschloch schob. Die Vibrationen pflanzten sich über ihren ganzen Körper fort und Schauer nach dem Anderen, jagte ihr den Rücken hinunter. Sie spürte wie sich Finger in ihre Möse schoben, um sie auseinander zu spreizen, dann drang er mit seinm überdimensionalen Glied in ihre feuchte klein Fotze . Ihr Unterleib fühlte sich jetzt an wie Wespenest in das jemand einn St geworfen hatte, und sie fragte sich wann sie die Besinnung verlieren würde. Sie wand sich wie Aal und ließ ihr Becken dabei vor und zurück schwingen, aber nicht mehr um seinn Stößen zu entkommen, sondern um sie härter und tiefer entgegen zu nehmen. Ihr ganzer Körper hatte jetzt angefangen zu vibrieren, und jeder Stoß brein sie dem ungezügelten, a lischen Orgasmus näher, auf den sie ihr Leben lang gewartet hatte.
Dann hörte sie ein tiefe beruhigende Stimme die sagte : “Du sollst nun ernten was du gesät hast” Der Gedanke, dass die Männer gleich ihrer aufgestauten Saft über ihren ganzen Körper verteilen würden, brein sie fast um den Verstand. Währende der Riese mit immer härteren Stößen in sie drang, stellten sich die anderen Männer in einm engen Kreis um ihren Kopf, und begannen sich ihre harten Rohre zu wichsen. Sie öffnete ihren Mund um mit ihrer Zunge die Eier die über ihrem Gesicht hin und her tanzten zu lecken. Als die ersten Tropfen auf ihr Gesicht vielen war mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei, sie fiel in einn Strudel der Leidenschaft dem sie sich nicht mehr entziehen konnte. Es war ihr jetzt alles egal. Das zige Ziel das sie noch vor Augen hatte, war die wichsend Männer um sie herum Abspritzen zu lassen. Sie griff sich wahllos einn Penis aus der Menge und begann daran zu saugen als ginge es um ihr Leben. Ihre Geduld wurde indes nicht auf ein harte Probe gestellt. Begleitet von einm lauten Keuchen ergoss sich der Saft in einm gewaltigen Strahl in ihren Mund. Sie nuckelte noch bisschen an seinr Schwanzspitze, dann öffnete sie den Mund und ließ das angesammelte Sperma genießerisch über ihr Kinn laufen. Die anderen Männer waren durch das Szenario dermaßen erregt, dass sie in kurzer Abfolge ihr Sperma über ihren gesamten Körper verteilten. Sie schloss ihre Augen und fühlte die leergespritzten , pulsierenden Schwänze, die sich an ihrem Körper rieben. Als das Keuchen ihres Anführers in lautes Gejaule überging wusste sie, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Mit einm a lischen Grunzen zog er seinn riesigen Schwengel aus ihrem Loch und schoss ihr ein Spermafontäne zwischen ihren gespreizten Beinn hindurch auf die Brust. Sie spürte wie der warme Regen auf sie niederprasselte und begann seinn Samen keuchend auf ihren Körper zu verreiben. Sie griff sich unwillkürlich zwischen die Bein, und rieb ihren angeschwollenen Kitzler solange bis ihr Unterleib explodierte. Schwall milchiger Flüssigkeit schoss aus ihrer feuchten Fotze und vermischte sich mit dem klebrigen Saft zwischen ihren Beinn. Sie atmete schwer und um das andere Mal wurde ihr Körper von einm konvulsiven Zucken erschüttert.
Als sie sich wenig beruhigt hatte, presste sie ein Hand fest auf ihren geschwollenen Kitzler, und ließ ihre andere Hand über ihre von Sperma bedeckte Brust wandern. Die Männer wechselten jetzt die Stellung mit ihrem Meister, und während einr nach dem anderen von hinten noch einmal in sie drang, stellte sich der Riese neben ihren Kopf und schob ihr seinn schmierigen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in den Mund. Er keuchte, und Zucken erschütterte seinn mächtigen Körper. Im gleichen Moment sprudelte ihr das Sperma in kleinn Rinnsalen aus beiden Mundwinkeln, und sammelte sich in dem Grübchen unter ihrem Hals. Er zog seinn Riemen langsam aus ihrem Hals und sie begann ihn brav sauber zu lecken. Als sie den letzten Tropen Sperma von seinr große glänzende Eichel geleckt hatte, beugte er sich zu ihr herunter und sagte : “braves Mädchen”. Sie fühlte sich geschmeichelt, und obwohl es ihr in der augenblicklichen Situation mehr als lächerlich erschien, begann sie zu erröten.
einr der Männer ging zum Lichtschalter und der große Raum wurde mit einm Mal taghell erleuchtet. Mit einm breiten Grinsen zogen die Männer ihre Kapuzen ab und gaben sich zu erkenne. Alles Gute zum Geburtstag von deinm Freund Gerd liebe Gisela, sagten sie im Chor und leinn. Sie richtete sich langsam auf und schaute sich jetzt ebenfalls lachend im Raum um. Dann wurde sie von einm Lachanfall regelrecht durchgeschüttelt und sagte in die verdutzte Stille “nichts für ungut Jungs, aber ich heiße nicht Gisela ….”

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