Sie und Er und der Nachbar

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Sie und Er und der Nachbar

Er war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause und sein Hose drohte bereits zu platzen. sein dickes Rohr lag unangenehm verpackt in den engen Boxershorts und drängte ihn, immer schneller zu gehen.
Er musste sich und seinn Schwanz wahrlich nicht verstecken: Den durchtrainierten Körper und den (vor allem im harten Zustand) wirklich ansehnlichen Kolben mit den sehr produktionsfreudigen Eiern in dem prallen Sack darunter. Heute allerdings wünschte er sich fast, dass sein Gerät etwas weniger groß und sein Sperma-Fabrik etwas träger wären, denn er war fast wahnsinnig vor Geilheit.

Wahnsinnig geworden.

Wahnsinnig gemein worden!

Seitdem er sich am Morgen im Büro auf den ausgeleierten Schreibtischstuhl gesetzt und den Arbeitsrechner gestartet hatte, waren immer wieder Mails von Ihr in seinm Postfach gelandet. Mails mit durchaus expliziten Attachments…

Höllisch hatte er aufpassen müssen, dass gerade keinr von den Kollegen in der Nähe war, als er die Anhänge geöffnet hatte:

JPEGS, auf denen sie in den geilen engen Wetlook-Leggins zu sehen war, die ihren perfekten runden Arsch noch bisschen perfekter meinn.

Dann in dem Fishnet-Latex-Catsuit, den die beiden sich für das geplante Weihneins-Fick-Fest aufsparten und der nahezu freie Sicht auf ihre beiden heißen Löcher zuließ.
Denn beide Ihrer triefenden ( anderes Adjektiv war bei diesen Fotos einach unangebr …) gänge waren auf den verschiedenen Bildern zu sehen.

Und schließlich Fotos, auf denen Sie sich langsam und genussvoll Kugel für Kugel der Analkette, die er Ihr zu Ihrem letzten Geburtstag geschenkt hatte, in ihr glänzendes, nasses Arschloch schob.

So hatte er praktisch kaum arbeiten können. Nahezu im tel-Stunden-Takt waren Ihre Mails her gekommen und hatten sein Säfte jedes Mal bisschen weiter hochkochen lassen. Nur zu gern hätte er sich kurz auf dem Firmenklo verschanzt, um sich Erleichterung zu verschaffen, aber das hatte sie strikt untersagt:

„Lass dich von mir scharf machen, aber spritz bis heute Abend nicht ab!“

„Du darfst dich durch die Hose streicheln, anfassen und sogar zu meinn Bildern am Schreibtisch bisschen wichsen, aber nicht mehr!“

„Lass dir bloß nicht einallen, deinn heißen Saft vorzeitig zu verschwenden – Ich warte zu Hause auf dich!“

Länger waren die E-Mails nicht gewesen, aber sie hatten durchweg ein deutige Botschaft. Und er hatte ihre Forderung ernst genommen und sie nicht enttäuschen wollen…

Deshalb also platzte ihm fast der Sack, als er jetzt die Wohnungstür aufschloss.

Der Nachbar hatte Glück. Es war insgesamt bisschen dämmrig gewesen den ganzen Tag über und so setzte die Dunkelheit heute früher als sonst. Nur deshalb mein Sie auch früher das Licht an in ihrem „Spielzimmer“.

„Spielzimmer“ nannte der Nachbar für sich den Raum des jungen Paares in der Wohnung gegenüber, den er durch einn architektonischen Zufall in der Struktur des Gebäudekomplexes perfekt sehen konnte. Und zwar offenbar als ziger und auch ohne dass die Nachbarn andersherum bei ihm freie Sicht hätten. Wie sonst ließ es sich erklären, dass sie niemals die Vorhänge zuzogen, selbst bei den härtesten „Spielen“ nicht?!

Er hatte die Heizung hochgedreht, seinn bequemen Sessel vors Fenster gerückt und trug nichts außer sehr knappen und engen schwarzen Pants, als er zu ihr rüberstarrte und auf den Beginn der Show wartete.

Sch bar hatte sie sich für heute etwas Besonderes für ihren Stecher einallen lassen. Sie rückte ige Möbel herum, positionierte das Bett neu (und zwar – zu seinr großen Freude – direkt unters Fenster) und richtete die dimmbaren Lampen mit dem warmen Licht neu aus.

Dabei trug sie einn dunklen, eng anliegenden Seiden-Bademantel, der sanft ihre weiblichen Kurven umspielte, allerdings nur bis ungefähr zu den Knien reichte. So gab er nach unten den Blick frei auf glänzende lederne Schnürstiefel mit kleinm Absatz und hohem Schaft.

Der Anblick seinr Nachbarin in diesem, für ihre Verhältnisse geradezu züchtigen, Outfit, ließ ihn schon bisschen geil werden. Sein Hand wanderte wie von selbst seinn Oberschenkel hinauf in Richtung des be lichen Paketes, das sich da zwischen seinn Beinn bereits aufgebaut hatte.

In seinm Kopf malte er sich aus, welche verrückten Dessous sie wohl heute unter dem Mantel trug, ob sie bereits (wie so oft) einn Plug be druckender Größe in ihrem Hintertürchen hatte verschwinden lassen und vor allem, welche schmutzige Überraschung sie für Ihren Liebsten vorbereitete.

Langsam massierte er seinn halbsteifen Schwanz durch die Hose zu diesen Gedanken, während sein Blick weiter der anregenden Silhouette gegenüber folgte.

Diese hatte ihre Feng-Shui-Aktion beendet und betreinte, die Hände in die Hüften gestemmt, ihr Werk. Bei der Arbeit des Bettverrückens hatte sich der Seidenmantel ohne ihr Zutun oben deutlich gelockert und fiel nun, da sie wieder aufrecht stand, viel weiter herunter.

Er musste einmal hinschauen und dennoch blieb ihm der Mund kurz offen stehen. Durch das nun viel offenherzigere Dekolleté des Mantels blitze ihn der obere Rand einr schwarzen Unterbrust-Korsage an (offenbar ebenfalls aus Leder) durch die der ansehnliche Vorbau der Nachbarin gut zur Geltung gebr wurde. So lagen natürlich ihre schönen runden Brüste mit den großen Warzen völlig frei!

sein Schwanz zuckte und rebellierte geradezu in den engen Shorts bei diesem heißen Anblick – höchste Zeit ihn zu befreien und schon mal leicht zu wichsen! zufriedenes Grinsen überkam sein Gesicht, als er sich anfasste, zurücklehnte und endlich den Mund wieder schließen konnte.

„Jackpot!“ dein er bei sich – Sie hatte sich für Leder entschieden!

Zufrieden schien auch sie zu sein, wie sie da stand, denn laszives, fast schon selbstgefälliges Lächeln umspielte ihre vollen, rot angemalten Lippen, als sie das neue Arrangement der Zimmer richtung auf sich wirken ließ.

Zwar konnte er seinn Blick kaum von ihrer hinreißenden Gestalt, ihren straffen Waden in den hohen Stiefeln und ihren vollen Brüsten, die da so frech hervorquollen, losreißen. Allerdings wollte auch er wissen, wie sie den Raum denn nun verändert hatte:

Wie der sprichwörtliche Präsentierteller befand sich das große Bett der beiden nun tatsächlich genau unter dem Fenster. Dieses große, sorgfältig geputzte Fenster, das gleichsam sein Mattscheibe war für den sich unweigerlich anbahnenden Real-Life-Porno. Auch die Position der dimmbaren Lampen im Raum hatte die lüsterne Nachbarin offenbar verändert, sodass diese nun ebenfalls praktisch nur noch den Bereich des Bettes ausleuchteten. Dieses war, passend zur dominanten Aufmachung der Besitzerin, mit einm glänzenden Laken (vielleicht Lack oder Latex?) bespannt worden, welches das Licht schimmernd reflektierte.

„Wenn die wüsste, wie viel besser ich sie und ihren Hengst jetzt sehen kann, wenn die beiden auf der Spielwiese zugange sind…“ schoss es ihm durch den Kopf und vor Geilheit grinsend rieb er sich sein Latte, die immer härter wurde.

Jetzt auf einmal kam Bewegung in die sexy Szenerie: Rasch richtete sie ihren Bademantel und verpackte sich selbst (sehr zum Leidwesen des Nachbarn) wieder ordentlich. Dann verließ sie raschen Schrittes das Spielzimmer.

Ihr Mann musste von der Arbeit nach Hause gekommen sein.

Ihr Herz mein einn kleinn Sprung, als sie das Geräusch der Wohnungstür hörte. wohliger Schauer bahnte sich seinn Weg von ihren Nackenhaaren über die Wirbelsäule bis ins Becken und mein auch vor ihrem Schoß nicht halt. Sie war schon seit Stunden immer nasser zwischen den Beinn geworden, während sie sich auf den Abend vorbereitet hatte. Irgendwann hatte es überhaupt keinn Sinn mehr gemein, Höschen anzubehalten. Jetzt lag ihre frisch rasierte Möse völlig frei, umrahmt nur von den Strapsen, welche die Netzstrümpfe mit der ledernen Corsage verbanden.

Hastig eilte sie aus dem Spielzimmer Richtung Flur, um ihren Liebsten gebührend zu empfangen. Er legte gerade sein Jacke ab, als sie sich ihm im schummrigen Licht der gedimmten Glühbirne präsentierte.

sein Anblick in diesem Moment war die lohnende Frucht ihrer Arbeit über den gesamten Tag: Die Stirn leicht verschwitzt, das Haar zerzaust stand er da mit einm vor Geilheit und Verlangen geradezu irren Blick. ein Geilheit und Verlangen nach ihr! Ihr all !

Sie ließ ihren Blick langsam und voller Genuss an seinr herrlichen Gestalt herabfahren, das weiße Arbeitshemd herunter, das sein muskulöser Oberkörper so gut ausfüllte – und blieb an der unübersehbaren Beule in der Mitte seins Körpers hängen.

Fast tat er ihr jetzt bisschen leid, wenn sie sich vor Augen hielt, dass er wohl den ganzen Tag auf der Arbeit so herum gelaufen sein musste. Es sei denn, er hatte sich angefasst…

Mit , Schritten war sie bei ihm, presste sich eng an seinn Körper und nahm mit der Rechten seinn Kopf in ihre Hand, während die Linke blitzschnell zwischen sein Bein fuhr. Ihre Finger schlossen sich wie Schraubstock zielsicher um sein Hoden und drückten zu. Nicht zu fest, aber auch keinsfalls zu locker.

„Arrrhh…!“ kam dieser kehlige Laut aus seinr Kehle, den er nur dann von sich gab, wenn Schmerz und Geilheit sich exakt die Waage hielten. sein ganzer Körper war jetzt ziger Muskel, der unter massiver Anspannung stand.

Sie führte ihre roten Lippen an sein Ohr: „Willkommen zu Hause, mein Bester…“ säuselte sie „…hast Du wohl auch brav alle mein Anweisungen befolgt?“

Er schien mittlerweile nur zu gut verstanden zu haben, welche Art von Spiel heute an der Reihe war und so fügte er sich in sein Schicksal: Er senkte pflichtbewusst den Blick, nahm die Hände hinter den Rücken und konnte sich dennoch leichtes Grinsen bei seinr Antwort nicht verkneifen: „Es ist mir wahrlich nicht leicht gefallen, mein Liebste, bei all den heißen Bildern – Aber ich habe es geschafft. Jetzt allerdings platze ich fast!“

zufriedenes Lächeln bahnte sich seinn Weg in ihre Mundwinkel. „Ja, das kann ich wohl ertasten…“ schnurrte sie selbstgefällig weiter in sein Ohr, während ihre Hand den Griff um seinn Sack etwas lockerte und die prallen Eier leicht massierte.

Kurz streichelte sie ihm mit der Rechten noch durchs Haar, bevor sie sich dann mit beiden Händen an seinm Reißverschluss zu schaffen mein. Dabei nahm sie den Kopf wieder zurück und warf leicht die Haare nach hinten. Sie bohrte ihren Blick in sein tief blauen Pupillen und ohne auch nur für einn Moment nach unten zu sehen befreite sie Sack und Schwanz aus ihrem Gefängnis.

„mein gut bestückter Hengst…“ fuhr es ihr durch den Kopf und ohne es zu merken begann sie bereits, sein Latte mit beiden Händen zu verwöhnen. Aus seinr dicken Eichel tropfte längst der erste Lusttropfen und so konnte sie ihn problemlos wichsen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, ohne, dass sie richtig wahrnahm, was sie da gerade anrichtete.

Erst sein kehliges Keuchen brein sie wieder zur Vernunft.

„Na!“ schnappte sie und gab ihm gleichzeitig einn leichten Klaps auf sein blanke Eichel, sodass kurzes Zucken durch seinn gesamten Körper fuhr. „Du wirst spritzen, kein Frage – aber nicht sofort!“

Dann drehte sie sich um, nahm sein Rohr fest in die rechte Hand und stolzierte genüsslich vor ihm her, während sie ihn am Schwanz in Richtung des Spielzimmers zog. Mit der freien Hand lockerte sie auf dem Weg bereits langsam den Gürtel ihres seidenen Bademantels, ohne ihn jedoch ganz zu öffnen, bis sie zufrieden merkte, dass ihre Brüste nun fast frei lagen.

Im Zimmer angekommen bemerkte sie sein Verwirrung ob des veränderten Arrangements.

„Wundere dich nicht, mein Liebster. Du wirst sehen, ich habe heute etwas ganz besonderes für uns vor!“
Und mit einr schnellen, katzenartigen Bewegung war sie hinter ihm und stieß ihn aufs Bett.

Wir er da jetzt so lag… Das Hemd nicht mehr komplett in der Hose, die glänzenden Leder-Schuhe, die er nur im Büro trug, noch an den Füßen und sein herrlicher Prügel aus der leichten, grauen Anzughose ragend – Sie konnte fast nicht an sich halten!

einn regelrechten innerlichen Kampf focht sie aus, um nicht sofort über ihn herzufallen, ihm die erste Ladung in nur wenigen Sekunden aus den Lenden zu saugen (länger würde er in diesem Zustand zu Beginn sowieso nicht durchhalten) und ihn dann dazu zu bringen, sie ausgiebig zu lecken, bevor er wieder hart wurde, damit sie ihn reiten konnte… Doch das musste warten! Und wenn auch nur noch wenige Augenblicke.

„Den Anfang unseres Spiels kennst Du schon, mein Süßer…“ trällerte sie stattdessen in sein Richtung und holte ein klein schwarze Augenbinde aus der Tasche ihres Mantels.
„Anlegen!“ Sie warf ihm die Binde zu und stemmte die Hände in die Hüften, während er sie anlegte, nicht ohne zuvor noch einn durchdringenden Blick auf ihr Dekolleté zu werfen, dass jetzt aus dem gelockerten Bademantel lugte.

Das ließ sie gern geschehen und mit einm Kribbeln, das von ihrer nassen Spalte ausgehend den gesamten Körper ausfüllen wollte, stellte sie selbst fest, wie sich ihre Brustwarzen schon hart und steif aufgerichtet hatten.

Endlich hatte er sich selbst die Sicht genommen. Die Augenbinde saß fest und hoffentlich wirklich blickundurchlässig.
Nun war es an ihr, schnell zu sein. Sie griff nach den Handschellen auf dem Beistelltisch und fesselte ihren Liebsten an das massive Bettgestell aus schwarzem Metall. Dabei setzte sie sich rittlings auf seinn Oberkörper und ließ sich für einn kurzen Moment mit den Brüsten auf seinm blinden Gesicht nieder. regelrechtes Aufbäumen seins ganzen Körpers war die Folge und sie konnte sich glucksendes Lachen nicht verkneifen. Dann richtete sie sich wieder auf und griff nach rechts auf das NeinSchränkchen.

„Diesen Abend werden wir beide nicht vergessen…“ hauchte sie ihm noch zu, während ihre Finger mit den Tasten beschäftigt waren…

Der Nachbar schreckte auf aus der Beob ung des sich ihm bietenden Schauspiels
– sein Telefon klingelte…

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