Sexy Kraft der Worte ..

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Grüße an alle und den Runde voller Liebe. Ich denke, die Sprache der Sexualgeschichte sollte etwas schmutzig und schwer sein. Weil Sex leidenschaftlich und besonders ist. Diese Geschichte und keine Realität kann jemals wichtig sein. Ich denke, Sie sind eine ziemlich private und schöne Bi-Geschichte, um meine Erfahrungen auf diesem Beitrag in diesem Artikel zu teilen. Habe Spaß.

Kopfstück seines Schwanzes ausgefüllt wurde, entwich ihr ein leises Stöhnen. Er spürte ihre kleinen, festen Brüste, die sich zitternd an seinem Bauch rieben: Sie lag rücklings unter ihm und er genoss dieses Gefühl von Besitz, er genoss ihre Wehrlosigkeit und er war sicher, dass sie ebenso empfand. Ihre Zunge spielte leise Melodien auf der Spitze seiner Eichel und die Wogen der Erregung, die ihn erschütterten, nutzte er um das Spiel seinerseits in Höhen zu treiben, die sie wahnsinnig machen würden.
Er schob seinen Kopf weiter zwischen ihre Beine und begann, mit der Zungenspitze gezielt die Stellen zu lecken, deren Berührung ihre Lust wecken würde, in der sie ihm alles erlaubte. Mit Genugtuung spürte er, dass ihr Atem heftiger wurde. Sie versuchte, mit gleicher Münze heimzuzahlen: Ihre Zunge wirbelte verzweifelt über die Spitze und das Bändchen seines Gliedes, aber er schob es mit einem Ruck tiefer in ihren Mund und klemmte ihre Arme mit den Beinen ein, so dass sie ihm nahezu bewegungsunfähig ausgeliefert war und im ersten Moment würgen musste.
Sie schluckte und entspannte sich — er dagegen riss sich zusammen. In wenigen Augenblicken würde er Sieger sein. Ihre Attacken kamen unkonzentriert, fahrig und litten unter der fehlenden Präzision. Wenn sie Zeit und Ruhe hatte, brachte sie ihn in wenigen Minuten zum Erguss, aber dieses Mal war die Ablenkung zu stark, sein unverhoffter Vorstoß verwirrend für sie. Obwohl er seinen Höhepunkt ganz nahe spürte, beherrschte er sich: Dieses Mal sollte sie verlieren.
Er begann gezielt, in wohldosierten Abständen den kleinen Fortsatz in der Mitte ihrer Schamlippen zu beißen und zu saugen und sie gab auf. Ihre Zunge huschte nur noch sporadisch über seine Eichel, ohne klare Absicht, ein Rückzugsgefecht. Er dagegen konnte sich jetzt in aller Ruhe die Stellen aussuchen, die er berühren, erobern, besetzen und plündern wollte. Er drückte gegen ihren Schlund, aber sie wehrte sich mit letzten Kräften. Jetzt war es an der Zeit, ihre Gegenwehr völlig zu ersticken und jedes Aufbegehren unmöglich zu machen.
Nach seinem heftigen Biss in die Schamlippen wollte sie aufschreien, doch es kam nur ein ersticktes Gurgeln aus ihrer Kehle und diese Gelegenheit nutzte er, um tiefer in ihren Hals vorzustoßen. Gleichzeitig schob er seine ganze linke Hand in ihre weiche, feuchte Öffnung. Sie bäumte sich auf und ein Schwall heißer Feuchtigkeit ergoss sich über seinen Arm. Er wähnte sich siegessicher, ahnte, dass er sie weiter getrieben hatte, als je zuvor — doch dieses Mal wollte er sie winseln hören.

Mit der freien Hand fesselte er geschickt ihre Arme an das Fußende des Bettes, ohne sie aus der Umklammerung zu entlassen oder ihr die Möglichkeit zu geben, zwischendurch Luft zu holen. Er zog die linke Faust aus ihr heraus, nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Ihr entsetztes Zucken und ihre heftigen Versuche, Luft zu holen bewiesen ihm, dass er sie jetzt völlig beherrschte. Dann entspannte er sich. Sie mühte sich unter ihm ab, wenigstens ein bisschen zu atmen und er zog sich gerade soweit aus ihrem Hals zurück, dass sie etwas Luft bekam. Als sie gerade glaubte, er würde sich nun wieder zärtlich ihrer unteren Öffnung zuwenden, entleerte er sich in ihren Mund. Ihr blieb ihr nichts anderes übrig, als die Flüssigkeit zu schlucken, auch wenn es nicht die war, die sie erwartet hatte.
Sein Schwanz wurde wieder dicker und härter und sie versuchte panisch, ihn aus ihrem Mund zu bekommen, weil sie Angst hatte, daran zu ersticken, doch er trieb ihn erneut erbarmungslos tief in ihren Hals. Er genoss ihr Würgen genau so wie ihre verzweifelten Bemühungen, sich aus den Handfesseln zu befreien. Ihr gepeinigter Körper entwickelte ungeahnte Kräfte. Bald musste er ihre Beine mit aller Kraft festhalten, um einen unkontrollierten Treffer zu verhindern. So konnte das nicht weiter gehen — sie war längst besiegt, warum gab sie nicht auf? Sie hatten es vorher ausführlich besprochen: Wer bereit war, aufzugeben und den anderen als Sieger anzuerkennen, durfte das Safeword benutzen. Sie aber schwieg beharrlich: Glaubte sie etwa noch an einen späten Sieg?
Grimmig griff er nach den bereitliegenden Seilen, band das Ende zunächst an ihre rechte Wade, winkelte ihr Bein an und zog das Seil fest um ihren Oberschenkel, so dass sie nicht mehr auskeilen konnte. Anschließend verfuhr er mit dem linken Bein ebenso. Sie lag vor ihm wie ein Käfer auf dem Rücken, beinahe unbeweglich. Er wartete eine Weile, aber sie machte keinen Versuch, etwas zu sagen. Er nickte wie zu sich selbst: Bitteschön, dann eben nicht. Er wandte sich um und hangelte nach einem Dreieckstuch, das er zu einem dicken Knoten knüpfte. Sie hatte noch nicht richtig begriffen, dass er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, als dieser gleich darauf mit dem Knebel gefüllt wurde. Sie riss die Augen auf und sah ihn flehend an, doch er band ungerührt ein weiteres Seil an ihr linkes Knie, fädelte es unter dem Bett hindurch, schlang das Ende durch die Beinbeuge ihres rechten Knies und zog es straff, bis ihre Beine weit gespreizt waren. Nun konnte sie ihren Körper überhaupt nicht mehr bewegen.
Dann holte er die Reitgerte und hockte sich wieder über ihr Gesicht. Sie schüttelte sich unter ihm, soweit das die Fesseln zuließen, doch kein Laut entwich ihrer Kehle. Er atmete tief durch und schloss die Augen. Als die Peitsche

schnalzend ihren Oberschenkel traf, versteifte sie sich. Er lauschte. Nichts. Das durfte nicht wahr sein: Was, dachte sie, wäre jetzt noch für sie zu gewinnen?
Er schlug erneut zu, etwas stärker, auf den anderen Oberschenkel. Ein roter Striemen zeichnete sich ab. Sie sog scharf die Luft ein und bäumte sich auf. Er schüttelte den Kopf. Gut, dann eben härter. Er rutschte ein wenig zurück. Ihre Augen waren geschlossen, das Kinn emporgereckt. Er mochte diesen Anblick. Ihre Nasenflügel blähten sich deutlich sichtbar auf, bei jedem Atemzug. Ihr Oberkörper war angespannt, die feinen Sehnen zeichneten sich am Schlüsselbein und entlang des Halses ab.
Unterhalb ihrer Rippen war eine feine Einbuchtung zu erkennen, die nahtlos in ansatzweise sichtbare Bauchmuskeln überging. Fast wollte er sich berühren, als er das sah, aber er besann sich rechtzeitig eines Besseren. Er ließ die Reitgerte über ihre Wange streichen und sie öffnete die Augen. Er sandte ihre einen fragenden Blick, doch sie blitzte ihn nur trotzig an.
Er konzentrierte sich. Vor ihm prangten ihre runden, festen, nicht besonders üppigen Brüste. In dieser Haltung wirkten sie beinahe klein und die aus ihrer Anspannung entstandene Überstreckung ließ die beiden strammen Halbkugeln eher verletzlich wirken. Er holte aus, nicht weit, und auch der Schlag war fast leicht zu nennen: Er traf aber genau die Brustwarze der linken Brust. Er ließ ihr keine Zeit, sich darauf einzustellen und wiederholte das Gleiche auf der rechten Seite, ein wenig härter diesmal. Sie gab einen gurgelnden Laut von sich. Er schlug noch etwas härter zu, diesmal zwischen ihre gespreizten Beine. Ein erstickter Schrei. Dann wieder die Brustwarzen, die Oberschenkel, die Brüste, die Achseln, die Füge, noch einmal die Schamlippen — mit steigender Geschwindigkeit und zunehmender Härte. Am Ende war sie ein zuckendes Bündel Lust, schreiend, röchelnd, stöhnend, zuletzt rhythmisch keuchend und auf das Bettlaken ejakulierend. Dann sackte sie in sich zusammen und er entfernte den Knebel.
Er legte sich auf ihr Gesicht, schob seine pralle Eichel noch einmal in ihren halbgeöffneten Mund und befriedigte sich an ihr. Sie schluckte im Halbschlaf alles, was aus ihm herausquoll. Dann löste er ihre Fesseln, die beiden rollten sich zueinander und schliefen ein.
Am Morgen, gleich nach dem Erwachen, sagte sie ihm, dass sie sich doch am besten ohne Worte verstünden. Und er pflichtete ihr lächelnd bei.

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