Sex mit der Geliebten

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Ich muss nur den nackten Hintern und die Brüste meinr Geliebten sehen, und es fängt an, dieses Gefühl beginnender Erregung. Der Schwanz rührt sich, erst ganz zart, wie er noch hängend dicker und fester wird, dann sich ruckweise aufrichtet, bis er in voller Größe steht, die Vorhaut ist heruntergerutscht, die Eichel steht prall und blutvoll da. Der Schwanz ist ein zige flammende Lust, er reckt sich mit unglaublicher Energie empor, steht in die Höhe, sein Sack hängt schaukelnd herab mit seinn prall gefüllten Eiern. Er ist so hart geworden wie eherner Stab, wie knorriger Ast, Aber er ist lebendig wie Tier. In der steigenden Geilheit zuckt und pulsiert dieser Stab und jede Berührung löst blitzartig spitzes Lustgefühl aus.

Zwischen den weit gespreizten Beinn meinr Geliebten liegend ist mein Gesicht in ihrer triefend nassen Leibesöffnung vergraben. Mein Zunge wühlt in ihrem Loch und versucht so tief wie möglich in sie zudringen. Mein Nase klebt in dem nackten Fleisch und berührt ihren Kitzler, der sich aufzurichten anschickt. Der Duft ihres Geschlechts versetzt mich in Ekstase, ich atme ihn tief . Nun bohrt sich mein Nase in ihre Rosette, trotz aller Sauberkeit ist auch dieser Geruch so intensiv und aufregend, dass ich nicht aufhören kann, ihn in mich zu saugen. Nicht nur mein Nase will den Duft des Geschlechts riechen und genießen, auch mein Mund will schmecken, mein Zunge taucht und lutscht an den Lippen, den Falten rosigen Fleisches und an den Öffnungen. Der Geschmack des Geschlechts ist nicht so direkt aufreizend wie der Geruch, aber beides zusammen hat die Wirkung einr Droge.

Nur sch bar unbeteiligt schwingt der unberührte Schwanz in seinr ganzen Erregtheit, schier platzend vor Geilheit. Aber nun ist sein Stunde dran. Schon das erste vorsichtige Zupacken der weiblichen Hand, das extreme Entblößen der Eichel lässt ihn vibrieren. Der ganz und gar nackte Schaft mit den hervortr etenden Adern mein ihn zu einm knorrigen Stock. Das zaghafte Berühren mit der Zunge, das Umkreisen des empfindlichen Randes der Eichel lässt ihn noch mal wachsen und härter werden. Aber das tauchen in die Höhle des Mundes ist noch einmal ein Steigerung und ein ganz neue Gefühlsintensität. In einr spontanen Reaktion mache ich Bewegungen des Fickens, der Mund wird zu einm vierzehnten Liebesloch, und das dadurch ausgelöste Wollustgefühl kommt zu einm Höhepunkt, wenn der strotzende Kolben nun von Mund und Zunge gelutscht und gesaugt wird. Wenn noch ein Steigerung überhaupt möglich ist, dann wird sie ausgelöst durch den Griff an mein Eier, sie hängen in ihrem Sack und bieten sich an, gedrückt und gelutscht zu werden. Mein Geliebte nimmt sie abwechselnd in den Mund, das gibt Geilheitsgefühl, das noch stärker ist als das Saugen des Schwanzes. Wie lange ist das auszuhalten? Ich habe das Gefühl dicht vor einm vulkanartigen Ausbruch zu stehen. Es kostet ige Mühe, diese kaum erträgliche Spannungslust, zurückzuhalten, denn die Steigerung der Erregung von Stufe zu Stufe bringt die Lust erst auf den Höhepunkt.

Aber der eigentliche Höhepunkt der geilen Lust beginnt erst mit dem eindringen des Schwanzes in die weibliche Höhle. Den harten Stab in der Hand führe ich ihn an die Pforte des Paradieses. Die nackte Eichel badet in den Säften, sie berührt die blutroten Lippen und stößt gegen den blanken Kopf des Kitzlers, der aus seinr Umhüllung herausragt. Es bedarf einr enormen Anstrengung nicht sofort mit einm Stoß in das Innere dieses Schlauchs zudringen. Millimeterweise lasse ich meinn Lustkolben in das offene Loch vordringen. Der Schaft schiebt sich in das feuchtwarme Innere. Er gleitet immer tiefer hinein und das Gefühl des Umschlossenseins von einm weichen Mund wird immer stärker. Ich spüre die Bewegungen und die Falten dieser saugenden Körperöffnung, und dann in einm letzten Vordringen heftiger Stoß, ich bin angekommen im Leib der Geliebten, umhüllt von ihr. Die Spitze meins Schwanzes stößt an den Mund im Inneren an. Der Drang zu ficken wird unerträglich. Unser beider Aufschrei ist der Beginn einr leidenschaftlichen Bewegung. Der fickende Stab bewegt sich vor und zurück, stößt hinein und entzieht sich, bis nur noch die Eichel von den Lippen umschlossen wird. Und immer heftiger werden die Vorstöße dieses erregten, platzenden Pfahles. Wir beide sind in höchster Sexekstase, keuchen, stöhnen, flüstern uns geile Worte zu. „Komm fick mich!“ „Spürst Du meinn Schwanz?“ “ , „Du bist umwerfender geiler Ficker, „Du bist mein heiße Fickerin“ . Und dann der absolute Höhepunkt: „Ich komme, ich komme…“ heißer Schwall von Säften ergießt sich über meinn Schwanz. Die Kontraktionen des Orgasmus bewegen ihn und lassen ihn fast explodieren. Aber ich möchte die Lust noch verlängern, vertiefen, steigern. Ich ziehe meinn hoch erregten Stab aus der Höhle, stürze mich auf die offene, triefende Möse und lecke und trinke die Orgasmus-Ejakulation der Geliebten. Es kommt ihr noch einmal und nun schießt Schwall von Säften aus ihrem Loch und trifft mich im Gesicht.

Aber dies ist noch längst nicht das Ende unseres orgiastischen Fickens. Der Schwanz steht noch in seinr vollen Größe, sein Härte ist nicht mehr steigerbar. Der saugende Mund der Geliebten umschließt die Eichel. Das Gefühl, das sich von ihm über den ganzen Körper ausbreitet, versetzt mich in neue zitternde Erregung. „Komm, fick Du mich jetzt!“ ein neue Phase dieser Liebesorgie beginnt. Die Geliebte setzt sich auf mich, führt meinn Schwanz in ihr nasses Loch und rutscht auf der Stange zentimeterweise bis auf den Grund. Ich umschlinge ihren hinreißend geilen Arsch, und lutsche gleichzeitig an ihren Titten, während sie auf mir tobt. Ich bin so tief es überhaupt geht mit meinm Schwanz in ihr und schreie „fick mich, fick mich, fick mich in Grund und Boden!“ In solchen Momenten weiß ich gar nicht, wer eigentlich der fickende Teil ist, sie oder ich, wer hat eigentlich den fickenden Pfahl, wer hat das fickende Loch? Gefickt zu werden, ist ganz anders als selbst zu ficken. Ich habe Gefühle des Auflösens, mein Körper fliegt in einn Himmel der überwältigenden Lust. Da bricht es aus der Geliebten heraus, mit einm markerschütternden Schrei kommt es ihr, ihr Körper zittert in allen Gliedern. Weinnd bricht sie auf mir zusammen. Ich bin immer noch in höchster Spannung, so steckt mein Schwanz in ihr, getränkt von ihren Säften. Nach einr kleinn Ruhepause beginnt neues Spiel. Sie hockt sich jetzt frei über mich, so dass mein Schwanz von unten in sie hineinstoßen kann. Ihr Loch ist ganz weit offen. Ich weiß nicht warum, aber dieses Hineinicken in sie, ist der absolute Höhepunkt für mich. mein Schwanz schwelgt mit tiefen Stößen in ihren Leib, ich bin betrunken von dieser Lust. Ich habe mein Hände an unserer Ver igung, ein Hand an meinm harten Pfahl, die andere an der fickenden Möse. Ich habe das Gefühl, dass ihre Höhle unendlich groß ist und meinn Schwanz vollständig schluckt und dabei ihn hüllt in ein geile Mischung von Hitze und Nässe. Und nun passiert das absolute Wunder, mein Geliebte schreit auf wie verwundetes Tier und gleichzeitig ergießt sich Schwall ihrer Säfte auf meinn Unterleib, läuft an meinr Seite herunter, mein alles nass. Ihr Orgasmuserguss produziert mehr an Säften als mein Ejakulation. Ich reiße ihren Arsch an mich und ficke in letzter Ekstase, wild wie brünstiges Tier, in ihr triefendes Loch, ihre noch fließenden Säfte spritzen mir bei jedem Fickstoß ins Gesicht. Das ist erschütternder Sex, hinreißende Körperekstase.

Fast ernüchternd kommt von Ihr der Satz „Fickst Du mich jetzt?“ Und schon bearbeitet sie saugend und leckend meinn Schwanz, der gerade in ihr diesen Ausbruch angerichtet hat. Ja, jetzt versenke ich meinn Schwanz in ihrem Loch und ficke wild in sie hinein, ihre Bein über meinr Schulter, das lässt mich mit heftigem Ficken ganz tief in diese Öffnung ihres Leibes eindringen. Ich könnte noch stundenlang weiterficken, mein Schwanz ist unermüdlich. Ich muss sie von hinten nehmen! Die Geliebte kniet sich vor mich hin, ihr Arsch breitet sich in seinr ganzen Fülle vor mir aus. Sie führt meinn Stab an ihre heißen Mösenlippen, und ich drücke ihn tief hinein in ihr Inneres. Das fühlt sich in dieser Position ganz anders an, so als ob mein harter Pfahl auf ganz neue Gefilde ihrer Liebeshöhle trifft, ich schabe mit meinm Rohr an ihrer Rückwand, das mein mir neue Gefühlssensationen. Dazu kommt sinnlicher Reiz von überwältigender Art. Ich schaue auf diesen mit den Backen aufgestülpten Arsch, die Rosette ihres anderen Lochs und sein Offensein erschüttern mich, dazu das Bild meins – und aus fahrenden, dicken, rot geäderten Schwanzes. Durch meinn Kopf rast das Bild anderer Tage, als wir unbedingt meinn Schwanz in ihrem dunklen kleinn Loch haben wollten, um dieses andere Gefühl des Fickens in den Arsch auszukosten- Aber jetzt ficke ich sie in langen, tiefen Zügen und bewundere den von ihren Säften überfluteten Fleischstab, wenn er aus dem Loch auftaucht. Ganz schnell breitet sich vororgiastsiches Gefühl aus. Über den ganzen Körper laufen Schauer, von meinm Geschlecht über das Rückgrat bis zu meinm Kopf. Ich spüre, es wird gleich losgehen, das unaufhaltsame Explodieren. Ich will es aber hinauszögern und bewege meinn Stab nur ganz sein. Die Schauer verstärken sich, ich keuche und zittere in dem bebenden Wollustgefühl. Und da setzt es , der Lustkrampf. Ich halte den Schwanz ganz still, auch mein Geliebte spürt den setzenden Orgasmus.wie in pivgermay.com Website Der Wollustgipfel lässt mich erstarren, er hält an, und wenn ich den Schwanz ein Winzigkeit bewege, gibt es solch spitzes Beben, dass ich Sterne sehe, Funken fliegen. Und wieder und wieder spitzt sich das orgiastische Gefühl zu, bis es langsam abklingt. Ich bin gekommen in meinr Geliebten, und die Welt hat stillgestanden. Sie hat meinn Aufruhr gespürt, wie ich ihren spüre, wenn es ihr unter mir oder auf mir hinreißend kommt. Sie ist ja schon einmal gekommen bei unserem ekstatischen Ficken, und nun liege ich schwer atmend auf ihrem Rücken und streichle ihre herunterhängenden Brüste. Wenn wir nach dem Ficken eng umschlungen ruhen, durchzieht mich paradiesisch süßes Gefühl, mein Geliebte bestätigt mir, dass es ihr genau so geht. Die Luft ist voll vom Geruch unserer Sexorgane. Es ist das geile Gemisch aus dem weiblichen Orgasmusejakulat und das Sperma meins Ergusses, das aus der Möse an den Schenkeln herausläuft und uns an unsere Lustorgie erinnert. Unser Ficken, unser swerden in der Körperekstase mein uns unendlich glücklich.

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