Servicetechniker und Auszubildende

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Es ist schon reichlich spät, aber ich muss noch in der Firma vorbei, Material für morgen fassen. Habe mich telefonisch angekündigt, damit auch tatsächlich noch jemand da ist, der mich ins Lager lässt wenn der Lagerh i sich schon vom Acker gemein hat.

Tatsächlich ist fast alles dunkel als ich ankomme. Nur im Schreibbüro brennt noch Licht. „Hallo Frau Till, sie haben jetzt nicht extra auf mich gewartet?“ begrüße ich die leitende Bürokraft. „nein, kein Sorge Herr Hey, ich habe auch ohne sie noch iges zu tun“ schenkt sie mir Lächeln. Insgeheim hege ich Faible für die gute Frau Till. Wohlwollend schätze ich sie auf ende 40. Ihr mittellanges, welliges Haar ist mit grauen Strähnen durchsetzt, welche sie mit viel Selbstvertrauen trägt. Überhaupt ist es eher ihre Ausstrahlung, die ein gewisse Faszination auf mich auswirkt. Besondere körperliche Merkmale hat sie objektiv betreint gar nicht zu bieten. Klar, unattraktiv ist sie nicht, schön geschnittenes Gesicht, schlanke Figur, kein Megatitten, kein ausladendes Hinterteil, Bein eher dünn, aber stets geschickt in Szene gesetzt. Sie trägt meistens Röcke und dazu edelste Strumpfwaren. Alles in Allem wie gesagt, ist da etwas ganz Spezielles, in ihrem Wesen und Auftreten, auf das ich einach total anspringe.

„Frau Thambirajah schließt ihnen das Lager auf“ reißt mich Frau Till aus meinn Gedanken, in denen ich mich schon allein mit ihr im Lager sehe. Tja, das bleibt also Wunschdenken. Frau Thambirajah ist unsere neue kaufmännische Auszubildende, mit der ich bisher noch nicht wirklich viel zu tun hatte. „Ah, da ist sie ja schon“ sagt Frau Till und ich drehe mich zur Tür, in der schüchtern die junge Auszubildende steht. Sie ist relativ kl und schlank, das tiefschwarze Haar und die dunkelbraune Haut zeugen von ihrer tamilischen Herkunft.

Mit meinn Gedanken noch mehr bei Frau Till, gehe ich mit der Azubine zum Lager. „Na, wie waren die ersten paar Wochen im Arbeitsleben?“ frage ich mehr aus Höflichkeit, als aus wahrem Interesse. „Ist schon was Anderes als Schule, aber bis jetzt läuft es ganz gut denke ich. Sind ja auch alle recht nett hier“ erwidert sie zögerlich.

Im Lager angekommen packe ich das Material für morgen. „Ist das normal, dass sie so lange hier sind?“ will ich nebenher wissen. „Eigentlich nicht. Frau Till hat mir noch was gezeigt. Das hat etwas länger gedauert, so hab ich meinn Bus verpasst und mir bleibt noch Zeit bis der Nächste fährt.“ „Oh, dann sollte ich mich wohl beeilen, bevor der auch noch weg ist. Muss nur noch schnell einn Entnahmesch ausfüllen, damit der Lagerh i keinn Koller kriegt.“ Mein schnoddrige Art lässt Lächeln auf ihrem, wie ich jetzt bemerke, wirklich hübschen Gesicht erscheinn. „Wo müssen sie denn hin?“ „Ich wohne in Cannstatt“ antwortet sie. „Echt? Ich auch! Wo genau?“ „In den Wannenäckern.“ „Ich wohne im Seelberg, also wenn sie wegen mir ihren Bus verpassen, kann ich auch den kleinn Schlenker über den Espan machen und sie heimfahren. Nur wenn sie wollen.“ „Das wäre wirklich nett von Ihnen.“ „Gar kein Problem!“
Auf dem Weg zurück zum Büro folge ich ihr und werfe jetzt einn genaueren Blick auf sie. Ganz süß die Klein. Schlank ja, aber ihre eng anliegende Jeans zeigt einn schön geformten kleinn Po und auch die Schenkelchen sind recht knackig. Schätze sie deutlich kleinr als 1,60 und sie bringt sicher kein 50 Kilo auf die Waage.

Die Lagerschlüssel bei Frau Till abgegeben, verabschiede ich mich und warte am Auto. Wenig später kommt sie nach und wir können los. Während der Fahrt fragt sie mich über mein Auto aus. Bevor ich mich wundern kann, erklärt sie: „Ich habe vor Wochen meinn Führersch gemein, und jetzt will ich natürlich Auto, weiß aber noch nicht so recht was für s. Muss es mir ja auch leisten können.“ „Haben sie Jemanden, der sie berät?“ „Ja, mein Vater und Onkel, wenn die mal Zeit haben.“ Von Schüchtern- und Unsicherheit ihrerseits ist nicht mehr viel zu spüren, sch bar fühlt sie sich wohl in meinr Gesellschaft.

In den Wannenäckern angekommen, lotst sie mich zu ihrem Wohnblock. „Danke fürs Heimfahren“ sagt sie, ich reiche ihr mein Hand und erwidere: „Gern geschehen. Ich bin übrigens der Frank, wenn das für dich okay ist.“ Freudig strahlen die Augen in ihrem dunklen Gesicht. „Klar ist das okay. Shahani ist mein Name.“ „Abgesehen davon, dass das wirklich schöner Name ist“ mein ich ehrlich, „geht mir der auch flüssiger über die Lippen als Thambirajah“ lächle ich. Sie lächelt zurück, immernoch Händchen haltend. einm Impuls folgend beuge ich mich zu ihr und überlasse es ihr den letzten Zentimeter zu überwinden und unsere Lippen finden sich zu einm Kuss.
Und es hat zoom gemein, es entwickelt sich ein intensive Knutscherei und ich spüre wie ihre Hand meinn Schritt erkundet und meinn wachsenden Schwanz drückt. Schüchtern, ja klar! „Das fühlt sich viel versprechend an“ haucht sie, „würde mich gerne mehr damit beschäftigen, aber ich kann dich nicht mit r nehmen, mein Eltern sind zuhause.“ Ich bin aufgeheizt genug, dass ich wenig Lust habe unverrichteter Dinge die Segel zu streichen. „Ich kann noch paar Meter fahren, da wird’s samer“ biete ich an. Nach kurzem Überlegen stimmt sie zu. „Aber wir können uns nicht so viel Zeit lassen, man wartet sicher schon auf mich.“

An einm ruhigen Fleckchen angekommen, wird also nicht mehr lange gefackelt. Schnell ist mein Hose geöffnet und mein schon praller Schwanz befreit. Shahani beugt sich in meinn Schoß und nimmt die Spitze in ihren Mund, ganz langsam die ganze Eichel, schließt die Lippen fest darum. Zieht ihn wieder heraus und spielt mit ihrer Zunge daran herum, nimmt ihn wieder in den Mund, immer tiefer, arbeitet sich den Schaft entlang vor und zieht sich wieder zurück. „D harter Schwanz fühlt sich so gut an in meinm Mund. Er schmeckt so gut“ schmeichelt sie mir.

Die Klein erweist sich als ganz schön hintertriebenes Stück, stille Wasser sind halt auch nass, das verspricht spaßig zu werden. Dann mein sie weiter, leckt meinn Harten, spuckt darauf und wichst ihn mit der Hand. Mein Hand wandert unterdessen in ihre Jeans und ich knete ihren kleinn, knackigen Po. Ich stelle fest, dass ihr Höschen schon völlig durchnässt ist, das klein Luder ist schon total aufgegeilt.

„Ich bin total heiß, du musst mich auf jeden Fall ficken“ bestätigt sie mein Gedanken und setzt sich zurück auf den Beifahrersitz, um sich aus ihrer Jeans und ihrem Slip zu schälen. Mir bleibt gerade genug Zeit um meinn Sitz etwas nach hinten zu fahren und die Rückenlehne weit möglichst zu kippen. Mein Hose Richtung Knöchel geschoben, schon steigt Shahani über mich. Die dunkle Schönheit hockt auf meinn Oberschenkeln und hält mir verpacktes Kondom unter die Nase. „Ich hoffe du hast nichts gegen einn Gummi zuwenden, immerhin kennen wir uns noch gar nicht wirklich.“ Ich nicke nur, ist mir doch scheißegal, Hauptsache wir legen schnell los.
Sie reißt das Päckchen auf und rollt mir routiniert das Gummi über meinn prallen Schwanz. Nochmal schnell paarmal gepumpt, wird er gleich darauf an dem bereiten Fötzchen angesetzt, um schließlich in dem sich senkenden Becken zu verschwinden. Als sie den Steifen bis zum letzten Zentimeter in sich aufgenommen hat, stützt sie sich auf meinr Brust ab und beginnt sie ihr Becken kreisen zu lassen. Ihre Höhle ist schön feucht, aber unglaublich eng. Sie will, dass es schnell geht, ich fürchte das ist kein Problem, denn immer mehr steigert sie das Tempo ihres Ritts und ihre Scheidenwände massieren meinn geschwollenen Pint aufs Äußerste.

„Ah, d Schwanz ist wirklich herrlich. Habe gar nicht damit gerechnet in den Genuss zu kommen, dein du stehst mehr auf reifere Damen“ meint sie stöhnend. „Wie kommst du denn darauf?“ wundere ich mich. „Na wenn du im Büro bist, gilt dein ganze Aufmerksamkeit Frau Till. Auf die sch st du ganz gewaltig zu stehen.“ „Ist das so offensichtlich?“ „Für mich schon, und auch Frau Till ist weder blind noch blöd. Ich glaube die fühlt sich von deinr Schwärmerei durchaus geschmeichelt, müsstest du sie sicher nicht, sollte sich da mal ein Gelegenheit für ein Annäherung ergeben.“ „Du meinst, wenn ich zum Beispiel mal nach offiziellem Dienstschluss mal Material fassen muss?“ Jetzt hält sie in ihren Bewegungen inne. „Oh, da hab ich dir wohl die Tour vermasselt, das tut mir aber wirklich leid“ scheint sie wirklich verlegen. „Ach weißt du, so ganz unzufrieden bin ich mit dem bisherigen Verlauf des Abends eigentlich nicht“ grinse ich frech. „Soll das heißen ich bin hier nur der Notnagel?“ tut sie empört. „So eng würde ich das nicht sehen“ mein ich, ziehe ihren Oberkörper zu mir runter, klemme das Leichtgewicht an mich und schaffe es uns in dem engen Raum zu drehen, so, dass ich jetzt über ihr liege. „Dann werde ich dich jetzt mal bisschen “notnageln“ mein Herzchen“ übernehme ich die Initiative. Willig spreizt sie ihre Schenkel und hebt mir ihr Becken entgegen. Ich stütze mich auf der Rückenlehne ab und beginne die geile Teenyfotze nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Ohne Zurückhaltung vögle ich die enge Pussy mit harten, schnellen Stößen. Shahani kann es anscheinnd nicht hart genug sein, ihre Bein um mein Hüften geklammert, versucht sie weiterhin meinn Stößen entgegen zu arbeiten um sich so tief wie möglich aufspießen zu lassen. Offensichtlich ruht nun ihr Redebedürfnis, und sie gibt sich völlig ihrer Lust hin. Das stehe ich erwartungsgemäß nicht lange durch. leichtes Vibrieren ihrer Scheidenmuskeln, die wie Schraubstock an meinm Schwanz angelegt sind, ist genug um mich zum Höhepunkt zu treiben. Tief in ihrer Muschi ejakuliere ich heftig in das Kondom.

Mein Knie auf der Kante des Sitzes abstützend, ziehe ich mit einm Plopp meinn pulsierenden Schwanz aus dem engen Loch. Die letzten Tropfen in den Gummi gedrückt, streife ich das Teil ab. Wenigstens wird so das Auto nicht noch mehr versaut. Gerade will ich es verknoten, da greift sich Shahani das Ding. „Für einn Quicky war das gar nicht schlecht.“ meint sie schwer atmend. „Jetzt will ich wissen wie du schmeckst.“ Sagt’s, drückt einn Teil des gesammelten Spermas aus dem Gummi in ihren Mund und schluckt den zähflüssigen Saft runter. „Wirklich nicht schlecht“ leckt sie sich die Lippen.

Über Spanner müssen wir uns kein größeren Gedanken machen, die Fenster sind gut beschlagen. Die Klein windet sich vom Fahrersitz und zieht sich ihren Slip und ihre Jeans wieder an. Auch ich ziehe mir mein Hosen wieder hoch. „Jetzt muss ich mich aber echt sputen. Danke fürs Heimfahren, wegen mir können wir das bei Gelegenheit gerne wiederholen“ meint sie, strahlt mich an und ist schon dabei die Türe zu öffnen. Die recht frische Oktoberluft strömt ins Fahrzeuginnere, als sie ohne ein Antwort abzuwarten aus dem Auto steigt. Mit einm „Ciao“ und einm kurzen Wink wirft sie die Tür zu und eilt davon.

„An was für Früchtchen bin ich denn da geraten?“ frage ich mich Kopfschüttelnd und starte den Wagen.

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