Selbsterhaltung (Prolog & Kapitel 1)

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Was könnte wohl unschuldiger sein als die Befriedigung eins natürlichen Triebes
und was löblicher als die Fortpflanzung unserer Art?
 
Henry Fielding (1707 – 1754)

Prolog:
 
Wir stellen und ein Gesellschaft vor, die zur selben Zeit, auf dem gleichen Stand der Technik lebt, wie wir. Allerdings gibt es einn entscheidenden Unterschied: Die Gesellschaft besteht fast ausschließlich aus Frauen.
 
Der Grund hierfür liegt im Versuch Heilmittel für ein schwere Krankheit zu finden, die die Menschheit vor Jahrvierzehnten bedrohte. Das Heilmittel, Impfstoff, hatte jedoch auch unerwünschte Nebenwirkungen, die man erst Jahre später feststellte. Und da war bereits alles zu spät. mutiertes Virus, welches ab der dritten Generation dazu führte, dass die Menschheit praktisch nur noch weibliche Nachkommen zeugen konnte. Man fand schnell heraus, dass befruchtete männliche Eizellen nicht in der Lage waren, sich in der Gebärmutter zunisten. Warum, ist allerdings bis heute unklar.
 
Besonders wichtig waren natürlich die wenigen männlichen Nachkommen. Als diese dritte Generation selbst geschlechtsreif wurde, zeigte sich, dass zwar alle männlichen Nachkommen fruchtbar waren, aber auch hier nur kleinr Teil davon in der Lage war, männliche *einr zu zeugen. Aus irgendeinm Grund war es so, dass selbst die ohnehin schon überschaubare Anzahl männlicher Nachkommen nur Mädchen zeugen konnten. Warum das so war und ist? Nun, genau das versucht die Wissenschaft noch zu klären. Bisher vergeblich. Diese Geschichte aber handelt von einm dieser wenigen Männer, die Jungen zeugen konnten. Mann, der aus irgendeinm Grund nicht von dem Virus betroffen ist und auf dessen Schultern nun ein große Verantwortung liegt. ein Verantwortung, aber auch ein große Ehre.
 
Mittlerweile machen Frauen über 99% der Weltbevölkerung aus. Und so wenig sich diese Welt, in die wir nun abtauchen, auch technisch von unserer unterscheidet, so sehr viel mehr hat sie sich gesellschaftlich verändert. Die Zahl der Menschen auf der Welt war stark rückläufig. Nur noch etwas mehr als 1 Milliarde lebt noch. Aber dieser Wert stabilisiert sich nun. Grund dafür ist, dass man erkannt hat, dass Krieg kein geeignete Lösung für Konflikte ist. Das mag an der Entwicklung der Bevölkerung gelegen haben oder an der Tatsache, dass praktisch nur noch Frauen an der mein waren. Vielleicht aber auch beides. Andererseits haben sich die Gesellschaften in allen Ländern irgendwann an die Situation angepasst.
 
Logischerweise müssen die Männer für sorgen. Dies geschieht in der Regel durch das Spenden von Sperma. So ist es möglich, die Bevölkerungszahl stabil zu halten. Aber man reduzierte die Sexualität hierdurch auf praktisch null. Und ein Gesellschaft ohne Sex, ist ein Gesellschaft, in der wichtiges natürliches und emotionales Bindeglied zwischen den Geschlechtern fehlt.
 
Über die Jahre entwickelte sich Brauch, der später zu einm festen Ritual im Leben einr jeden jungen Frau wurde. Und so wie es früher den Brauch der Hochzeitsnein gab, so gibt es nun die “Erste nein”. Was nach Mittelalter klingt, ist hier Fest, auf das sich jede heranwachsende (Jung-)Frau freut. Zu diesem Fest wird der Beischlaf noch auf natürliche Weise vollzogen. Um nicht zu vergessen, woher wir kommen, und wie Sexualität mal ursprünglich war.
 
Unser Mann, sein Name ist Felix, hat das Recht und die Pflicht, diesen einmaligen Akt vollziehen zu dürfen. Theoretisch kann er mit jeder geschlechtsreifen weiblichen Person schlafen. Was anfangs nur ein Notwendigkeit war, ist mittlerweile Gesetz. Aber auch ohne formelle Grundlage, ist es gesellschaftlich mehr als nur anerkannt. Und da natürlich der erste Sex auch gleich zum gewünschten Erfolg führen soll, findet er unter optimalen Bedingungen für ein Schwängerung statt.

Beginnen wir aber mit einr Jungfrau, die kurz vor ihrer „Ersten nein“ steht….

Kapital 1: Tina

Als Tina ihre erste Periode bekam, wurde ihr schlagartig bewusst, dass auch sie irgendwann ihre erste nein erleben würde. Zuerst aber erzählte sie ihrer Mutter davon. Wie die meisten Mädchen wuchs sie bei ihrer Mutter auf. Und beide waren Teil einr größeren Wohngemeinschaft mit insgesamt 8 weiblichen Personen.

Ihrer älteren Schwester hatte sie sofort davon erzählt. Susanne, so ihr Name, hatte aber schon vorher damit gerechnet. Tina hatte Tage vorher schon von kurzen Bauchkrämpfen berichtet und irgendwoher kannte Susanne das schon.

„Das ist ja wunderbar! Herzlichen Glückwunsch, Schwesterherz!“

Es würde zwar noch ige Zeit dauern, bis sie reif und genug für einn Mann war, aber in der Folgezeit wurde sie sich immer mehr ihrer Weiblichkeit bewusst. Neue Kleidung, Makeup und die ersten High Heels ihres Lebens bekam sie von ihrer Schwester gestellt.

Auch ihre Mutter war überglücklich. Sie erinnerte sich zurück an den Tag, an dem sie Tina, ihr tes *, empfing. Es war Freitag und sie war zu Besuch in einr Besamungspraxis. Dort lag sie auf dem Gyn-Stuhl und wurde durch die geschickten Hände einr Mitarbeiterin stimuliert. Sie merkte genau, dass diese Mitarbeiterin offenbar sehr gut geschult war und wusste, wie man ein Frau erregt. Im Übrigen waren in einr fast ausschließlich weiblichen Gesellschaft lesbische Praktiken mangels genügend männlicher Sexualpartner an der Tagesordnung. Sie wusste, dass sie reins „Mädchensperma“ erhalten würde, aber das war ihr egal. einn Jungen zur Welt zu bringen, war extrem unwahrsch lich. Sie war froh darüber, überhaupt ausgewählt worden zu sein. Es gab lange Wartelisten, aus denen die Glücklichen ausgelost wurden. Und sie hatte das Los für einn Besamer mit weiblichen Nachkommen getroffen. ein Besamer zu erhalten, der auch männliche Nachkommen zeugen konnte, war extrem selten.

Sie hatte ihre fruchtbaren Tage. Und gerade jetzt war sie besonders bereit für ein Schwangerschaft. Das Praxispersonal kannte sie noch von ihrer ersten Schwangerschaft. Sie hatte hier Susanne empfangen. Es war sehr liebevolles und doch professionelles Team. Wie üblich wurde sie mit Vornamen und „du“ angesprochen.

„Du kannst ganz entspannt sein, Eva, es ist alles perfekt vorbereitet.“, sagte die Ärztin zu ihr. Ihre Bein waren weit gespreizt und Spekulum öffnete ihr Geschlecht. Damals war sie erst Anfang 20 und doch sollte schon ihr tes * gezeugt werden.

Der Raum war mit Kerzen beleuchtet und aus den Lautsprechern kam leise Musik. Sie wusste, dass die Sameninjektion nicht direkt in ihre Gebärmutter erfolgen würde. Die Ärztin würde ihr, in dem Moment, in dem ihr Orgasmus setzte, den Samen auf ihren Muttermund spritzen. Und die Kontraktionen ihres Höhepunktes würden dafür sorgen, dass es das Sperma leichter hatte, den Weg zu ihrer Eizelle zu finden.

Die warmen Hände der Heinrin streichelten sanft ihre Knospe und sie spürte, wie ihr Körper sich langsam aber sicher einm Orgasmus näherte. Der Gedanke daran, gleich * zu empfangen, feuerte ihre Libido zusätzlich an. Da hielt ihr die Heinrin etwas vor ihr Gesicht. Sie merkte es erst nicht, da sie ihre Augen geschlossen hatte.

„Eva, schau nur.“

ein dünne Spritze, voll mit einr weißen Flüssigkeit. Es war der Samen.

„ Teil deinr wartet hier drin.“

Dieser Satz feuert die ohnehin schon stark erregte Eva nochmals an. Natürlich wussten das sowohl Ärztin, als auch Gehilfin. Sperma bekam ein Frau nur extrem selten zu sehen. Und die Werte, die die verschiedenen Geräte anzeigten, deuteten auch darauf hin, dass es sehr bald soweit sein würde.

Die Ärztin übernahm die Spritze und führte sie in Evas Körper . Sobald der Orgasmus setzt, würde sie den Muttermund mit Sperma fluten.

„Sag uns bitte, wie soll dein denn heißen?“

Wie im Rausch schloss Eva ihr Augen und sagte leise den Namen ihrer vierzehnten .

„Eva, du musst den Namen deinr schon laut sagen.“
Die Heinrin erhöhte das Tempo. Evas Orgasmus setze und sie Ärztin wartete nur auf den Moment, in dem die Besamung stattfinden sollte.

„Tina!“, stöhnte Eva, schon deutlich lauter.

„Komm Eva, komm und sag uns ganz deutlich wie dein heißen soll.“

Und dann passierte es. Die Ärztin drücke Eva das Sperma in den Körper und Sekunden später stöhnte Eva nochmals lautstark auf.

„Tinaaaaaaaa!!!“

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