Segeltörn

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Es war warm, der Campari schmeckte uns allen, wir hatten wie schon am Tag zuvor auf Kleidung verzichtet, Körperkontakt ergab sich auf dem engen Schiff auch öfters, nackt war geil und wir konnten immer, wenn wir an einr Boje lagen oder vor Anker, sofort ins Wasser. Wir haben uns wieder gegenseitig gecremt, wobei die ein oder andere Hand schon einmal hingerutscht ist, wo sie nicht direkt hinsollte.
Am Nachmittag haben wir uns ein Bucht zum Ankern ausgesucht und sind an einm Boot vorbeigefahren, an dem ein schlanke, braungebrannte Frau gerade nackt ins Wasser stieg und unsere Bayernflagge entdeckte. Nachdem wir ca. 40 m weiter unser Ankermanöver beendet haben ist Michi auch gleich ins Wasser. Die Nachbarin kam herangeschwommen und lud uns Bayern zu einm Weißbier . Wir haben diese ladung freudig angenommen, sind zu ihrem Boot geschwommen, wo Verena, unsere Nachbarin, sich gerade abgetrocknet hat. Ihr goldenes Klitpiercing glänzte zwischen ihren blank rasierten Lippen in der Sonne. Ihr Mann hatte gerade geschlafen und saß ganz leger mit gespreizten Beinn schlecht rasiert auf der Bank. Das Weißbier war gut und die Unterhaltung zwischen uns lief sehr entspannt. „Wo lässt du denn bleichen?“ fragte Verena mein nicht sehr gebräunte Frau. Alles erregend und aufheizend, schöne geile Anblicke und leicht locker frivol.

Nach dem Bier sind wir wieder zurück auf unser Boot geschwommen.
Mein Frau meinte dann überraschend, dass ich ihre Muschi auch mal wieder nachrasieren müsste, sie sticht bisschen. Ich lein und sie legte sich auf die Bank, spreizte die Bein und mein Schwanz wurde schon dick. Freudig holte ich sofort den Rasierer und Wasser und fing an. Babs schaute mir interessiert zu strich über ihre Muschi und meinte, ihre Lippen täten es auch wieder brauchen, obwohl sie bis auf einn schmalen Streifen schön rasiert war, aber stoppelig halt. Ich sagte gar nichts und rasierte Michi rundherum fertig, schön glatt. Dann sah ich meinn Dicken und mein Eier an und rasierte auch bei mir alle Stoppeln weg und beide schauten mir neugierig zu. Darauf sagte Babs: “Jetzt komm ich dran, alles weg.“ Ich getraute mich erst gar nicht, bis Michi sagte: „Jetzt rasier sie schon.“ Zittrig erregt rasierte ich auch ihre Muschi bis zum Po, den Streifen weg und mein Schwanz war stocksteif. Zum Abspülen der Stoppeln und Abkühlen gingen wir wieder alle ins Wasser und
schwammen paar Minuten.

Babs ging als erste raus und nach kurzem abtrocknen unter Deck. Michi stieg danach und dann ich aus dem Wasser. Wir schmusten, streichelten beide unsere nassen, rasierten Teile. Michi setzte sich provozierend mit gespreizten Beinn auf die Plexiglasscheibe über den Niedergang und lehnte sich zurück. Ich wusste was sie nach dem Rasieren wollte. Ich stieg 3 Stufen hinunter, so dass ich bequem ihre Muschi lecken konnte. Ich leckte was das Zeug hielt, steckte mein Zunge tief in ihr Loch, kitzelte ihre Rosette und saugte am Kitzler. Sie genoss es. Plötzlich spürte ich, wie Babs mein Eier streichelte und meinn Schwanz, der ja fast vor ihrem Gesicht stand, in den Mund nahm und mir kräftig einn blies. Die Situation war so geil, dass es mir nach kurzem Blasen kam und ich ihr alles in Mund und Gesicht spritzte. Michi merkte natürlich oben, was da unten los war und dass es mir kam. Sie überblickte kurz die Situation und sagte ganz rau: „Los, fick mich, jetzt!“ Ich stieg wieder 2 Stu
fen rauf, zog sie mit dem Plexiglas zu mir, steckte meinn immer noch ganz schön steifen Schwanz in ihre offene, nasse Muschi und fickte sie mit kräftigen Stößen, so dass mein Schwanz wieder ganz hart wurde. Es war ihr egal, dass uns mein Schwägerin von unten zuschaute, sie war nur noch geil und wollte mich spüren. Ihre Schamlippen saugten mich schmatzend und unsere nassen Körper klatschten rhythmisch aufeinander. Babs unter uns rieb sich ihre Brüste und fingerte ihre Klit. Mein Frau kam schnell unter lautem Stöhnen zum Orgasmus und ich zog meinn Schwanz aus ihrer tropfenden Muschi, weil in dieser Stellung auf der Treppe mein Kondition nachließ. Jetzt rebellierte Babs von unten: „Und ich geh´ wieder leer aus, mich vögelt keinr!“ Mein Frau schaute zu ihr runter: „OK, aber nur auf dem Schiff“. Das war mein Signal und Babs fasste sofort meinn nassen Schwanz. Ich schob Michi mit dem Plexiglas zurück und stieg zu ihr hinunter. Mein Schwägerin legte sich auf den Tisch
unter Deck und spreizte mit den Fingern ihre Lippen. Sie legte mir ihre Bein auf die Schultern, nahm meinn Schwanz und steckte in ihre enge, glitschige Muschi. Sie wand sich, hob mir ihr Becken entgegen und genoss den Fick sichtlich und laut. Ich konnte endlich mein Schwägerin ficken, was ich mir schon lange gewünscht habe und hatte auch noch das OK dazu. Michi ist inzwischen auch unter Deck gekommen und schaute uns zu. Sie drückte sich von hinten an mich, hielt die Oberschenkel ihrer Schwester fest, die bald darauf mit spitzen Schreien ihren Orgasmus bekam. Michi krallte ihre Nägel in mich und ich spritzte laut stöhnend mein te Ladung in Babs. Dann rutschten wir geschafft auf den Boden, schauten uns an und streichelten uns. ein Weile sagte niemand was, wir schauten uns nur an und alle atmeten hörbar. Mein Frau küsste mich auf den Mund und meinte mit erhobenem Zeigefinger: „Aber nur auf dem Schiff!“ Sie wollte schon lange einmal sehen, sagte sie, wie ich meinn Sch
wanz in ein andere Frau stecke und ficke.
Dann gingen wir wieder zum Abkühlen ins Wasser, wir hatten es nötig.

Verena schwamm schon um unser Schiff, lächelte und meinte, wir wären Schlimme!?! Was sie alles mitbekommen hat wussten wir nicht, es war uns auch gleich. Aber in einr ruhigen Bucht hört man alles.

Es wurde schöner, aber auch anstrengender Törn.

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