Schwiegermutter möchte Oma werden 6. Teil

war soweit. Heute sollte der erste echte Versuch erfolgen Rita Schwanger zu spritzen. Beide Frauen waren zusammen bei Rita`s Frauenarzt gewesen um ihm einige Fragen zu stellen. Von wegen fruchtbare Tage und so. Er ahnte natürlich nichts von dem gesamten Plan. Dachte wohl, die Mutter sei mitgekommen weil 4 Ohren mehr verstehen oder behalten können bei einer sehr komplexen medizinischen Darstellung.
Zu meinem Über riet der Arzt auch, dass ich am besten eine mehrtägige Karenz einhalten einhalten sollte. Also, kein Sperma abgeben. Wie auch immer.

Gefühlt erinnerte mich im Stundenrhythmus stets einer der, Beiden bloß alles zu unterlassen was mich geil machen und zum Abspritzen bringen könnte. Der Arzt htte zwar von einer Karenz von 3-5 Tagen gesprochen, doch wir einigten uns auf drei. So vögelten wir (Rita und ich) am vierten vorherigen Tag bei fast jeder Gelegenheit. Morgens vor der Arbeit, dann sofort nachdem ich zu Hause war und vor dem Schlafengehen noch zwei mal. Trotzdem waren die drei Tage nicht so leicht zu überstehen. Ich konnte nur staunen, wie oft man am Tage an Sex denken konnte und musste mich auf dem Weg zur Arbeit und zurück mächtig zusammenreißen nicht jedem Weiberarsch hinter her zu schauen. Rita achtete sogar darauf, wie lange ich jeweils auf der Toilette bzw. im Bad war. Aus lauter Angst ich könnte mir heimlich einen runterholen.

An dem entscheidenden Tag war ich seltsam nervös. Hatte noch nicht einmal Appetit auf mein Lieblingsessen, was Rita`s Mutter bei uns gekocht hatte. Beider Weiber waren sogar sonderbar züchtig gekleidet, als ich ankam. Sonst liefen sie Beide nur mit Slip oder kurzem Hemdchen durch die Wohnung. So kurz, dass man stets den Ansatz der Fotze oder die Arschbacken sah. Als ich noch schnell duschen wollte, bat meine Schwiegermutter so zu bleiben wir ich war. Nämlich seit dem Morgen und der letzten Dusche leicht verschwitzt. So wollte sie meinen Schwanz haben. Genau nach ihrem Geschmack und Rita liebte das inzwischen auch.

Entgegen erster Planungen wollten sie ersehnte Besamung doch im Wohnzimmer durchführen. Sich, wie in Broschüren des Arztes empfohlen, anschließend mit leicht angezogenen Beinen ruhig hinzulegen, könne sie auch auf dem Sofa, Ficken und besamen sollte ich die beiden Fotzen von hinten. Sie versprachen sich davon einen problemlosen Wechsel von Schwiegermutters Fotze in die von Rita um dort dann alles was ich habe einzuspritzen. So hatten wir es zwischenzeitlich auch ein paar mal geübt. Einige Male hatte es punktgenau geklappt, einige Male aber auch nicht. Es war für mich Himmel und Hölle zugleich. Zwei leidenschaftlich, safttriefende Fotzen und dann dabei auf die Ärsche schauen, wenn ich sie fickte, dass war mit ausreichender Ein- bzw. Zurückhaltung des ersten Spritzers nicht so leicht zu vereinbaren.
Es steigerte noch meine Nervosität als sie mir erklärten, dass die Couch auch den Vorteil hätte, dass die Mutter schnell genug neben mir knien könne um an Schwanzwurzel und Eiern mit den Händen das Abspritzen zu unterstützen. Als ob ich das nötig hätte. schoss es mir durch den Kopf. Sagte aber nichts.

Endlich waren wir alle drei nackt. Sie saßen dicht nebeneinander auf der Sofakannte und ich stand mit einem bereits Halbsteifen vor ihnen. Jede legte eine Hand auf eine Arschbacke von mir, berührten die Ritze oder meinen Schließmuskel vorsichtshalber nicht. Beide küssten zärtlich leicht meinen Schwanz, drückten ihre Nasen in die Leistenbeuge und sogen gut hörbar den leichten Schweiß- und Schwanzgeruch ein. Beide Zungen leckten breit die gesamte Schwanzlänge und umkreisten kurz meine Nille. Der erste klare Tropfen der bei meinem Vollständer austrat wurde von der Mutter abgeleckt. Rita musste auf den nächsten Tropfen nicht lange warten.

Beide waren so vernünftig den Riemen nicht zu wichsen. Oft genug hatten sie ja schon erlebt, dass es mir in kürzester Zeit kam und alles herausspritzte.
Trotzdem war es für mich schon jetzt nicht leicht. Alle Bemühungen mich irgendwie abzulenken schlugen fehl.
Mein Riemen hatte eine stählerne Härte erreicht und das Austreten von klarem Geilschleim hörte garnicht mehr auf. Dafür, dass nichts auf den Boden abtropfte, sorgten die Zwei perfekt. Meine Lage wurde auf einen Schlag sofort verschlimmert, als die Beiden wie auf Kommando jeweils an ihre eigene Fotze griffen und anfingen zu wichsen. Ich schnaufte schon hörbar und warnte sie. “Lasst bloß eure Fotzensaftfinger da wo sie sind und um Himmelswillen von meiner Nase und meiner Zunge weg. Sonst kann ich für nichts garantieren”. “Das hatten wir uns sowieso vorsichtshalber vorgenommen; wie wissen doch dass das bei dir das Abspritzen sofort auslösen kann”, klärte mich die Mutter auf.

Rita äußerte noch: “Wir hatten sogar geplant, dass Mama und ich uns erstmal einen Orgasmus abwichsen wollen bevor du anfängst zu ficken. Aber es ist einfach zu gefährlich für dich und für unseren Plan”.
Alleine diese Schilderung brachte meinen Geilheitspegel erneut ein Stück nach oben. Als dann die Mutter noch begann meine Nille an der Unterseite heftiger und fester mit der Zungenspritze zu reizen, gingen in meinem Kopf sämtliche rote Lampen an. Sofort entzog ich den Beiden meinen Schwanz. Zum Zeichen meines Zustandes trat ein riesiger Tropfen des klaren Saftes aus meiner Eichel und pendelte sofort an einem langen Faden nach unten. Blitzschnell hielt Rita ihre flache Hand darunter und fing ihn auf. Genüsslich leckte sie sich die Handfläche ab. Sie wichste ihre Fotze jetzt noch etwas schnell und rieb schon verdächtig mit ihrem Arsch auf der Sofakannte hin und her. Auch das Becken der Mutter wippte leicht.
Sie sagte schweratmend: “Ich glaube Rita das es Zeit ist. Jürgen ist schon viel zu weit um noch länger zu warten. Und meine Fotze auch nicht mehr”.
Rita hörte das Wichsen auf und wollte sofort loslegen. Wenn ich gedacht habe, dass ich wenigstens einen Augenblick meine Kontrolle zurückgewinnen könnte, dass wurde das sofort zunichte gemacht. Mein ganzer Sack zog sich zusammen, als die Beiden mir ihre unglaublich geilen Ärsche entgegenstreckten. Mit einem ungehinderten Blick auf die geilen Arschlöcher und darunter auf klaffende, schleimverschmierte Fotzen.
Geistesgegenwärtig griff ich an meine Schwanzwurzel und presste sie sicherheitshalber so fest es ging ab. Rita beugte sich seitwärts über den Arsch ihrer Mutter und sagte keuchend: “Komm…. Schatz… komm… ich führe den Schwanz zum Fickloch….komm…”

Ich wusste, dass ich nichts – aber auch garnichts – mehr unterdrücken konnte. Ich wollte nur noch ficken und abspritzen. Egal wie . Nur nichts anderes als jetzt.
Ich positionierte mich hinter dem unsagbar geilen Arsch der Mutter und ging leicht in die Knie. Das einzigste Zugeständnis was ich noch machen konnte ar, jetzt den Kopf in den Nacken zu legen um nicht das geile Bild unter mir sehen zu müssen. Ich spürte Ritas Hand meinen Schwanz umschließen. Leicht bog sie ihn nach unten, damit die extrem aufgeblähte Nille wohl genau auf das Loch zielte.
Ich drückte mein Becken wenige Zentimeter nach vorne und spürte an der Nille feuchtes Fotzenfleisch. Bevor Ritas komando kam einzuschieben, rieb sie die fette Nille zweimal kurz durch den gesamten sabbernden Schlitz der Mutter. Die stöhnte wohlig auf und stieß ihren Arsch leicht Richtung Schwanz. Mit einem Aufstöhnen schob ich ein. Bis an die Eier rutschte ich widerstandslos in das Loch und erst dann nahm Rita ihre Hand fort. Sie schaute noch kurz dem langsamen Fick von mir zu und zog den Oberkörper zurück. Griff sich prompt mit einer Hand an die Fotze um das unterbrochene Wichsen wieder aufzunehmen. Ich zwang mich nicht hinzusehen und auch nicht nach unten. Konnte mir aber leicht vorstellen, wie die Fotze meiner Schwiegermutter den Schwanz von der Spitze bis zu den Eiern mit ihrem geilen Schleim einsaute.

Mir lief der Schweiß in Strömen über das Gesicht. Es war anstrengend nur in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken. Losrammeln – auch wenn ich noch so wollte – hätte den rechtzeitigen, geplanten Fotzenwechsel sicherlich unmöglich gemacht. Entweder wäre die Hauptmenge der ganzen Soße in der falschen Fotze gelandet oder auf dem Arsch von Ritas Mutter.

Es stieg jetzt langsam aber unaufhaltsam auf. ich wollte auch garnicht mehr warten. Rita wichste jetzt ungehemmt ihren Kitzler und fickte andauernd mit ihrem geilen Arsch ihrer Wichshand entgegen. Die Mutter warnte sie: “Pass auf Kinde… er.. er ist schon ganz heiß… der Schwanz und .. und wird dicker… gleich .. glich wird er spritzen”.
Wimmernd hörte Rita das Wichsen auf und schüttelte etwas den Arsch. So, als wolle sie alles nochmal in die richtige Position bringen.

Blitze Schossen durch meine prallen Eier und ich riss den Schwanz aus der Fotze der Mutter. die rutschte blitzschnell von der Couch und auf die Knie. Rasend schnell drehte sie sich zu mir, griff an den Schwanz mit meinem Schritt hinter Rita`s Arsch lenkte sie die Nille auf das Fickloch von Rita .
Bevor sie die Nille richtig platziert hatte, schoss eine urgewaltige Spermafontäne aus der Nille und klatschte hoch zu Ritas Hals und hinterließ auf dem Rücken eine Spermaspur hinunter bis zur Arschritze. Das Ende der Spur traf sogar noch das Arschloch der aufschreienden Rita, dann drang ich in die Fotze ein und spritzte mich lehr. Schub um Schub entleerte sich mit Hilfe der nachwichsenden Mutter die mit zwei Fingern meine Schwanzwurzel rieb.

Wir drei schnauften wie die Walrösser vor Anstrengung. Als ich mir sicher war, dass nichts mehr kam, zog ich meinen Riemen in Zeitlupe aus Ritas Fotze. Er war über und über mit den Fotzensäften beider Weiber verschmiert. „Leg dich hin Rita… komm.. so wie ich es gesagt habe und zieh die Beine an..“. Rita folgte der Anweisung ihrer Mutter. Unsere Blicke hingen an dem klaffenden Fotzenloch Ritas. Obwohl eine nicht unerhebliche Menge meines Saftes mit dem ersten Schuss auf ihrem Rücken gelandet war, konnte man gut erkennen das die Fotze ziemlich mit Sperma gefüllt war. Mutter ahnte, dass sie Rita wegen des Fehlspritzers etwas beruhigen musste und meinte: „Oh Gott sieht das geil aus, so eine vollgespritzte Fotze… … das wird auf jeden Fall reichen… es, es ist bestimmt genug. Und man weiß ja auch, dass eigentlich ein einziges Tröpfchern reichen kann“

Rita nahm ihre Position ein und es sah unsäglich geil aus, wie das frisch gefickte ind vollgespritzte Fötzchen mit dicken Schamlippen zwischen den Oberschenkeln etwas hervorquwoll. Dieser geile Anblick trug einiges dazu bei, dass mein Schwanz nur in ganz geringem Maße abschwoll. Er blieb nahezu vollsteif und waagerecht von mir abstehen. Saftglänzend bis an die Eier. Als wenn sich meine Gedanken auf die Mutter übertragen hätten sagte sie – immer noch meine Schwanzwurzel zwischen Zeigefinger und Daumen – zu ihrer :“ Oh Gott Rita… er .. er wird gar nicht schlapp… er, er ist immer noch ganz steif…. Denk von mir was du willst… aber ich muss ihn jetzt ablutschen… der ganze Schleim von uns und wie er riecht… mein Gott ist das geil….“ „Mach nur mama… mach nur… vielleicht kann er dich ja sofort ficken… das wollte ich doch sowieso…. Mach ruhig Mama…“

Ich hatte verdammt nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Bei Rita hatte ich mir das oft gewünscht, gleich wieder loszulegen und sie nochmals zu ficken. Besonders dann, wenn ich einige Tage nicht zum Zuge gekommen war und mich mit wichsen begnügen musste. Aber Rita hielt mich jedes Mal zurück. Sofort drehte ich mich leicht seitwärts in Richtung ihrer Mutter und so konnte auch Rita gut verfolgen, wie sie mit der Nase gegen den nassen Riemenrieb und laut hörbar den Geruch zweier Fotzen und den des Schwanzes laut einsaugte. Sie wimmerte vor Geilheit auf und fuhr dann mit breiter Zunge von den Eiern aus über die Schwanzuntersaeite bis zur schleimverschmierten Eichel hoch. Von ihr kam nur ein: „ahhhhhh …. Oh scheiße..ist das ein geiler Geschmack…. „ und dann stülpte sie ihren Mund komplett über den Schwanz und saugte ihn tief in ihren Rachen. Schloss Ober- und Unterlippe fest wie ein Ring um den Schaft und lutschte hörbar alles an Fotzenschleim mit höchstem Genuss von der Stange, indem sie langsam den Kopf zurückzog.

Rita schaute mit großen Augen zu und atmete heftig. Offensichtlich stieg ihre Geilheit erneut an. Wie von selbst glitt eine Hand zwischen ihre Oberschenkel und legte sich auf die spermagefüllte Fotze und rieb langsam darüber. Ihr Atem beschleunigte sich rasch als sie ihrer Mutter zusah wie sie erneut den ganzen Schwanz mit einem vernehmlichen „Hmmmmmmm“ bis tief in ihren Rachen aufnahm. „Mein Gott Mama ist das geil…. Darf… darf ich eigentlich jetzt meine Fotze wichsen und… und…ich möchte einen Orgasmus haben.. ja? … geht das….“ Und wichste ohne auf eine Antwort zu warten sofort gezielt ihren Kitzler. Die Mutter zog ihren Kopf zurück und entließ die Nille mit einem schmatzenden Geräusch: „Klar kann st du dir einen runterholen …… ich weiß genau, dass ich mir damals auch immer auch nach dem Abspritzen von deinem Vater einen runtergeholt habe und trotzdem schwanger geworden bin“ und dann presste sie wieder ihre Nase fest in meine Leistenbeuge und sog die Luft ein.
Rita wichste etwas schneller und ich sah schon. Dass trotz angestrengter Stellung ihr geiler Arsch immer wieder leicht nach oben wippte. Sie musste zum Platzen geil sein. Eben vor und bei der Besamung war sie ja noch nicht gekommen und umso dringender wurde es jetzt. Sie ließ ihre Mutter nicht aus den Augen und mit weit offenem Mund sah sie sie gierig durch die Leistenbeuge lecken und Teile des Sackes. Offenbar hatte sie dort Fotzensaftreste entdeckt die sie sich nicht entgehen lassen wollte. Rita keuchte auf und war offensichtlich kurz vor einem schnell gewichsten Abgang. Sie stieß japsend hervor: „Oh Gott Mama ist das geilll….. gleich… gleich wenn Jürgen dich gefickt hat… dann… dann will ich auch seinen Schwanz lutschen und deinen Saft schmecken.. ja… ja…. „ und sie riss ihren schon freischwebenden Arsch noch höher und unter einem tierischen Schrei ging ihr einer ab

Ihr Mutter sah nur kurz hin und schaute dann zu mir hoch. „Komm… Jürgen… setz dich in den Sessel… ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren… sonst… sonst dreh ich durch“ und sie kam auf die Füße. „Aber ich will dich doch auch mal lecken“ antwortete ich. Aber das ließ sie nicht gelten. Sie wollte Schwanz, Schwanz und noch mal Schwanz. Alles in ihr schrie danach. Besonders ihre Fotze, wie es schien. Es sah schon fast grotesk aus. Sie schubste mich nach hinten und ich konnte mich nur noch mit dem nackten Arsch in den sessel fallen lassen während sie – immerhin noch gut 1 ½ Meter vom Sessel entfernt schon breitbeinig dastand und so wie im Entengang auf mich zukam. Sofort schwang sie ein Bein über eine Sessellehne, griff nach meinem eisenharten Spritzer, hielt ihn in Position und sprang regelrecht mit dem Unterleib über mich. Zielsicher glitt das andere Bein über die andere Sessellehne. Ihre Fotze drückte gegen meinen Schwanz und gekonnt hob sie in einer eher unbequemen Lage das Becken, Positionierte die Eichel vor einem weit klaffenden Fotzenloch und senkte sich sofort auf den Schwanz und pfählte sich bis an die Eier darauf auf. Ein tiefes Brummen kam auch ihrem Mund und sie fing sofort an mich zu ficken.

Rita hatte beide Augen noch weiter aufgerissen und auch der Mund stand weit offen vor staunen. Als die Mutter den Fickrhythmus aufnahm begann Rita erneut zu wichsen. Ich schnappte eine der Titten die dicht vor meinem Kopf auf und ab schwang und saugte sofort zielsicher den steilen, steinharten Nippel in den Mund. Das schien ihre Geilheit nochmals zu steigern und sie legte eine Hand hinter meinen Kopf und zog diesen fest gegen die Titte. Während sie mit mächtigen Stößen auf ganzer Schwanzlänge ohne Unterbrechung weiterfickte, zog sie die Titte aus meinem Mund und schob sofort die andere Zitze zwischen meine Lippen. Keuchend dirigierte sie: „immer abwechselnd, Jürgen… immer schön abwechselnd und heftig saugen“
Dann griff sie mit einer hand hinter ihren Arsch und grabschte nach meinem Sack. Mit verging fast hören und sehen, als sie so meine Eier massierte. Rita schien schon wieder einem Abgang entgegenzuwichsen. „Maaaammmaaa…. Ich.. ich kann alles sehen… seinen von dir… nassgefickten Schwanz…. deine Fotze… ohhhh Gott Mama und… und dein … geiles… geiles Arschloch…Mama… ich gleich… gelich leckte ich deinen Schleim.. ja… ohhh Maaammmmmaaaa….“ Da sah ich im Augenwinkel wie sie ihren Arsch so hochriss wie noch nie und abspritzte. Schnell lief einige an Säften durch ihre Arschritze und tropfte gut sichtbar auf die Sofadecke. Keuchend und jabsend sackte sie zusammen.

Ihre Mutter sah das nicht. War aber auch zu sehr mit sich beschäftigt und fickte mich jetzt im Stakkato. Es schmatzte und man konnte es gut hören obwohl ihre Arschbacken bei jedem Zustoßen oder ruckartigen Absenken laut auf meine Oberschenkel klatschten.
Ich war froh das mein erster Abgang erst so kurze Zeit her war. Nur ganz entfernt kribbelte es wie immer, wenn sich mein Orgasmus aufbaute. Ich beschäftigte mich weiter mit den Titten und das schien sie unaufhörlich auf einen Orgasmus zu zutreiben. „Wie du mir so ich dir“ schoss es mir durch den Kopf und ich dachte daran, wie sie mir im Badezimmer einen runterholte und mich mit einem überraschenden Fingerfick in meinem Arsch zu Explosion gebracht hatte. Ich griff mit einer Hand um den Arsch herum. Fand sofort die Arschritze und genauso schnell den Schließmuskel.
Schnell griff ich noch etwas tiefer, erreichte mit dem Mittelfinger den Rand ihrer safttriefenden Fotze und schmierte ihn mir dort mit einem Strich mit ihrem Fotzenschleim ein und war eine Sekunde damit an ihrem Arschloch. Ohne zu fackeln drückte ich das erste Fingerglied durch den Muskel. Verharrte kurz als sie wie am Spieß aufbrüllte (Rita öffnete die Augen und erkannte sofort was den Schrei der Mutter ausgelöst hatte) und als die Mutter noch heftiger gegen meinen Schwanz fickte schob ich den Finger ohne Hindernis bis zum dritten Glied in den Arsch. Mit dem Finger den Arsch zu ficken brauchte ich nicht mehr. Der Mutter ging einer ab. Sie schrie wie am Spieß und ließ den Schwanz bis an die Eier in der Fotze und wippte nur noch mit dem ganzen Körpergewicht hin und her. Ihr Oberkörper sackte auf meine Brust und ich hatte das Gefühl, als stecke meine Schwanz in einer fest zupackenden Faust. Ihr Fotze saugte und Krampfte und zu meiner Überraschung spürte ich auch das Arschloch saugen und krampfen. Plätzlich ein extremes Nässegefühl an meinem Sack. Ich dachte: „Mein Gott… die pisst mich auch noch an“ was ich sogar als besonders geil empfand und mich sogar zum Ansteigen meines Saftes kommen ließ. Aber, wie sich etwas später herausstellte, war es keine Pisse. Es waren Unmengen von Fotzensaft. Schwanz Eier, mein Damm und mein Arschloch waren über und über von ihrem Abgang verschmiert.

Ich ließ meinen Finger in dem Arschloch und hielt still. Mehrere Minuten dauerte es bis sie sich regte und andauernd „Danke…. Danke…. Danke…“ murmelte und dann, weiter nach Luft ringend unter tränen sagte: „Ich… ich.. komme immer zum Orgasmus.. hatte auch oft … Finger oder… oder was anderes im Arsch… aber heute… irgendwie… aber.. aber das .. das war einer der heftigsten….vielleicht .. weil Rita dabei war auch. Glaube ich hab alles eingesaut.“. Ich lachte und erklärte ihr. „Dachte du hättest beim Abgang die Kontrolle verloren und gepisst….. aber das wäre mir egal gewesen. Ich fand es unsäglich geil. Aber jetzt bin ich dran“.
„Ich muss mich aber legen… ich .. ich bin kaputt….oder knien.. ja knienen wäre gut und du fickst mich von hinten… ok?“ Sie stand auf….. und ich auch. Sie nahm auf dem Sessel kniend meinen Platz ein, während ich mit meinem Schleimtriefenden Schwanz zu Rita ging und ihn ihr vor das Gesicht hielt. Ihr Kopf kam hoch, schnüffelte und verdrehte die Augen. Dann nahm sie meinen Schwanz kurz entschlossen in den Mund und saugte ihn ganz ein. Die Mutter schaute nach hinten und lächelte. Rita schien die Mischung von Schwanz- und frischem Fotzensaft sehr zu schmecken. Sie wichste sogar etwas ihr Fötzschen dabei.Auch sie versuchte die Geruchsprobe in meiner Leistenbeuge und es gefiel ihr auch. „Das machen wir jetzt öfter. Erst lecken und reichen wir uns dann ficken wir. Danach können wir es ja noch mal machen“.
Schau an, dachte ich. Jetzt ist sie auf den Geschmack gekommen. Sie gab meiner Eichel noch einen Kuss und sagte: “nun mach schon… Mama wartet doch“.

Sofort war ich hinter der Mutter. Ihr Fotze stand sperrangelweit auf und ich sah das leicht angefickte Arschloch. Im Stillen dachte ich: „Das kommt eines Tages auch noch dran, das Arschloch. Von beiden Weibern und mit voller Spermaladung“.
Die Mutter stöhnte auf und als ich mit der Eichel einmal durch die Spalte von oben nach unten rieb und etwas am Kitzler verweilte. Die Mutter war begeistert und wippte sofort mit ihrem prächtigen Arsch in Richtung meines Schwanzes. Ich ließ sie nicht lange warten und das wollte ich für mich auch nicht. Mein Spritzdrang hatte wieder Oberhand gewonnen. Ich packte ihre Hüften und und schob den – noch von Ritas Spucke glänzenden – Ständer ohne Stopp und in einem Rutsch bis an die Eier in die Fotze. Sofort spürte ich wieder ihre zupackenden Fotzenmuskeln und geile Hitze. Ihre rechte Hand griff zwischen den Schenkeln an den Kitzler und an den Armbewegungen war bestens zu erkennen, dass sie sofort ein gezieltes Wichsen überging.

Mein Schwanz war sofort wieder von ihrem schleim komplett geölt. Nachdem ich eine Zeit gleichmäßig gefickt hatte spürte ich es aufsteigen. Und in meinem Takt wichste sie auch ihre Fotze. Nach einem erneuten Blick auf den verschleimten Schwanz rief ich Rita zu uns. „Komm… Schatz… knie die neben mich… da kannst du alles genau sehen…..“
Schnell hatte sie ihre Position neben uns eingenommen und schaute fasziniert auf unsere fickenden Organe. Aber sie bewunderte auch wieder das Arschloch ihrer Mutter, wie ich an ihrem Blick sehen konnte. Ohne das die Mutter es mitbekam tippte ich Rita an und machte ihre Handzeichen, dass sie sich um das Arschloch der Mutter kümmern sollte. Freudig grinste sie mich an. Ich griff ihre hand und führte den Mittelfinger von ihr über meinen ein- und ausfahrenden nassen Riemen. Sie begriff sofort. Dann setzte sie die Fingerspitze sanft am Arschloch der Mutter an und schob das erste Fingerglied vorsichtig ein. Die Mutter stöhnte auf: „Oohhhh Jürgen…. Das.. das .. halte ich doch nicht aus ohhhh Gottt“.
Ich antwortete scheinheilig: „Ich kann nix dafür….. das musst du deiner sagen“.

Die Mutter stieß einen Schrei aus und blickte hinter sich; sah ihre lächelnde Tocher und die hatte nichts besseres zu tun als ein weiteres Fingerglied einzuführen und langsam damit den Arsch zu ficken. Ich dachte: „jetzt dreht sie durch und spritzt gleich ab“, so wie sie jetzt anfing zu wichsen. Sprung stieg mein Saft auf und die Mutter jammerte: „Riiiita…. Riiittaaa… ich… ich … muss. Spritzen… ohhhhhh Gottt“ „>Spritz mama spritz… spritz…“
Und da war es wieder der Schraubstockmuskel ihrer Fotze an meinem Schwanz und ihr kam es wieder wie eben. Und mir auch. Mit einem lauten : „Jeeeeetztttttttttt2 schoss mein erster Samenstrahl tief in ihre Fotze und die nächsten Spritzer kam in Sekunden hinterher. Alles, aber auch wirklich alles pumpte ich in das gierige, saugenden Loch. Und es war erheblich mehr als ich für möglich gehalten hätte, nach dem ersten Abgang. Der war schließlich noch keine halbe Stunde her. Trotzdem drückte sich rechts und links von meinem Schwanz Sperma heraus und tropfte nach unten. Vermutlich begünstigt durch die Saftmengen die die Fotze der Mutter abgingen. Wie alle hielten keuchend still. Ritas Mutter bewegte nicht mal ihren Arsch, ich nicht meinen ausgespritzten Schwanz und Rita hielt den Finger im Arschloch der Mutter still.

Später, als wir gemütlich aber total erschöpft in der Küche saßen ließen wir alles Revue passieren. Gut zwei Stunden später erfüllte sich mein Wusch auch noch. Ich durfte ausgiebig die Fotze meiner Schwiegermutter lecken und verschaffte ihr noch einen Orgasmus mit meiner Zunge. Wenn auch nicht mehr so gewaltige, heftige wie am Nachmittag, aber sie schnurrte zufrieden wie eine Katze.
Als sie nach hause gefahren war verbot mir Rita mich zu duschen. „Nein, nein, das kannst du morgen Abend. Vielleicht habe ich ja Glück und dein Schwanz riecht morgen in der Früh auch noch etwas nach Mamas Fotze.

Jetzt hätte ich zum Schluss beinahe noch das Wichtigste vergessen.
Ja, wir Drei haben es tatsächlich gemeinsam geschafft Rita schwanger zu ficken an diesem Nachmittag. Barbara, heißt das süße stieftochterchen, was wir 9 Monate später bekamen.
Und ich bekam später noch meinen Sohn Jens. Nein, nicht von Rita. Den schenkte mir meine Schwiegermutter.

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