Schwiegermutter möchte Oma werden 5. Teil

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Autorenname:
Bärenruhe

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Früher oder später hätten wir uns sowieso nach einer eigenen kleinen Wohnung umgesehen, Rita und ich. Aber die Einbeziehung ihrer Mutter in unser Sexualleben gab dem Plan einen nicht unerheblichen Vorschub. Damals herrschte auf dem Wohnungsmarkt keine Knappheit. Nur zwei Fragen gab es dabei. 1. Was konnten wir uns leisten und 2. Was würde der Vermieter sagen wenn wir noch nicht verheiratet sind. Letzteres lösten wir ganz einfach dadurch, dass Rita´s Mutter mit auf Wohnungssuche ging und dem Vermieter beim Thema Heirat versicherte, dass das in der näheren Planung sei und sie außerdem selbstverständlich vertraglich für uns bürgen würde.

In zwei Monaten sollte es soweit sein. Aber wir begannen auch schon mit ersten Vorbereitungen. Rita hatte, wie damals üblich eine erstaunliche Aussteuer und das wurde alles schon verpackt. Auch im Keller gab es zu tun. Rita wollte natürlich dort eingelagerte Dinge aus ihrer Kindheit nicht zurücklassen. Schwiegermutter und Oma in Spe wollte das mit mir erledigen.

Direkt nach der Arbeit kreuzte ich dort auf und wir wollten gleich nach dem Kaffee loslegen. Eigentlich eine garnicht so unangenehme Arbeit im Hochsommer. Denn im Keller war es angenehm kühl. Nur in einer kurzen Hose und im Unterhemd hals ich der Mutter beim Aus- und Umräumen in dem großen, aber prallvollen Kellerraum. Kein Wunder, dass ich doch ziemlich in`s Schwitzen kam.
“Freue mich nachher auf eine Dusche” sagte ich ihr und wollte wissen, ob ich das oben bei ihr machen könne. “Klar ” antwortete sie. “Eine Dusche habe ich auch nötig. Schade das wir das nicht zusammen machen können” fügte sie grinsend hinzu. Als sie beim Umräumen dann ganz dicht neben mir stand, drückte sie plötzlich ihr Gesicht mit der Nase in Höhe meiner Achseln fest gegen mich und sog die Luft ein. “Hmmmm… wegen mir brauchst du nicht zu duschen. Ich rieche ganz gerne einen verschwitzten Mann in meiner Nähe” und schob die Nase nochmal zwischen Oberarm und Brustkorb. “Heb doch mal den Arm ganz weit nach oben”.

Ich war etwas irritiert und hob aber den Arm automatisch nach oben. Jetzt drückte sie Nase und das ganze Gesicht fest in meine Achselhöhle und schnaufte laut. Völlig perplex leckte sie anschließend mit breiter Zunge durch die ganz Höhle. Mir wurden die Knie weich und völlig unerwartet lief mir das Blut in den Schwanz. Sie stellet sich genau vor mich und drückte ihr Becken gegen meines und meine: “Ja, da staunst du was? Aber sowas hat mich immerschon unsäglich geil gemacht und dir gefällt es auch, wie ich spüre”. Natürlich hatte sie meinen Schwanz sofort gespürt und ich konnte mich schon nicht mehr gegen ihren Zungenkuss wehren. Der fiel verdammt lang und gierig aus und verschaffte mir einen Vollständer. Blitzschnell schob sie noch im Kuss eine Hand hinter den Bund bis direkt runter zu meinen Schwanz. “Aber… aber da bin ich doch auch so verschwitzt und ..und ich habe mich doch noch nicht da unten gewaschen heute”.

Mit der mir schon so bekannten dunklen Stimme, wenn sie unsäglich geile war, hauchte sie mir entgegen. “Genau das ist es ja, mein Lieber, und ein anständiger Männerschwanz muss bei mir auch immer etwas danach riechen. Am Liebsten sogar wenn er in einer nassen Fotze gesteckt hat” und ging vor mir auf die Knie. Das vollständige herunterziehen meiner Hosen war eine einzige fließende Bewegung und schon verschlang sie meinen Steifen. Lutschte die ganze Länge mit einem vernehmlichen “Hmmmmmm” genüsslich ab und lernte ich etwas neues von ihr. Sie bog den Riemen etwas zur Seite und leckte mit breiter Zunge durch die Beuge zwischen Sack und Oberschenkel. Wechselte zur anderen Seite und drückte da aber zuerst die Nase fest in diese Beuge. Scharf zog sie Luft in die Nase um dann auch durch die Falte zu lecken.

Mit verklärtem Blick von unten nach oben schaute sie mich an: “Mein Gott ist das geil… und ..und du riechst und schmeckst so geil, dass ich am liebsten dabei meiner Fotze wichsen würde”. ich war schon auf 180, denn ihre leicht wichsende Hand am Schwanz tat ihr übriges. “Dann mach doch…” antwortete ich mit belegter stimme und leicht wippendem Becken. Und sie tat es wirklich. Sie spreizte ihre Beine und griff unter ihren Kittel, fummelte den Zwickel des Slips beiseite und ich erhaschte einen Blick auf geschwollene, nasse Schamlippen. Zielsicher spreizte sie mit Zeige- und Ringfinger ihre äußeren Schamlippen und traf mit dem Mittelfinger gekonnt den Kitzler und wichste los. Parallel wichste sie meinen Schwanz, leckte immer wieder die Schweißfalte in der Beuge oder steckte ihre Nasse dahin. Schon deutlich hechelnd und schwer atmend frug sie mich zu meiner Überraschung: “Magst .. magst du mich anwichsen… ja, .. kannst du dir einen runterholen… bitte… ich . ich seh das so gerne… will nur.. ab.. und… zu riechen… dann spritzt du mir in den … in den Mund ” und ihr Finger raste über den Kitzler. ihr Arsch wippte gegen die eigene wichsende Hand.

Was auch immer passiert wäre. Bei diesem Bild und meiner Geilheit konnte ich garnicht anders. Ich hatte auch nur noch einen Gedanken. Abspritzen, abspritzen und nochmal abspritzen. Und so griff ich meinen Riemen wund wichste wild drauflos. Sie ließ meine Wichshand nicht aus den Augen, unterbrach den Blick nur ab und an ganz kurz um die Nase in meine Beinbeuge zu drücken und laut den Geruch einzuziehen. Als ein dicker Vorsafttropfen aus meiner Nille trat, drückte ich diese sofort in Richtung ihres Mundes und sie verstand sofort. “Oh ja…. oh Gott ist das geil…” und leckte den Tropfen gierig ab.

Wie waren sowas von geil, dass wir nicht abgebrochen hätten wenn alle Mitbewohner des Hauses in den Keller gekommen wären. Ich sagte es ihr als ich es unaufhaltsam aufsteigen fühlte. “Oh Gott es geht los… gleich… gleich spritz ich ab… ” Sie hielt mir sofort den offen Mund hin und wichste sich noch heftiger. An meiner Eichel spürte ich den keuchenden Atem und als ich ihr Becken noch wilder zucken und nach vorne ficken sah brachen alle Dämme. Ein gewaltiger Spermaklatscher traf sie genau neben der Nase und der sofort folgende heftige Spritzer traf genau in ihren weit aufgerissenen Mund und breitete sich auf der Zunge aus. Das war für sie der Auslöser zu Orgasmus. Mit einem Aufschrei presste sie nochmals ihre Nase zwischen Sack und Oberschenkelbeuge und verkrampfte sich ihr ganzer Unterkörper wobei sie ihre Finger in der Fotze verkrallte.
Sie ließ ihre Nase da wo sie war. Mit der Folge, dass mein nachtropfender Samen über ihr Gesicht tropfte und von der Nille verrieben wurde.

Wir brauchten eine ganze Zeit um uns wieder herzurichten. Sie strich sich dabei noch den ersten Samenklatscher seitlich von der Nase direkt auf die Zunge und schluckte genüsslich. Dann stand sie auf und wieder gab es für mich einen Zungenkuss zum Abschluss. Und wieder mit Spermaresten.

Später am Abend nach dem Duschen beichteten wir beide Rita unsere “Kellerarbeiten”. Sie war keineswegs böse und staunte nicht schlecht. Sie meinte nur: “Ja, riechen ist für Mama was ganz wichtiges. Habe schon ein paarmal gesehen dass sie auch an meinem Slip im Wäschekorb riecht. “Das ist auch geil” meinte die Mutter nur trocken.
“Da bist du ja bei Jürgen genau richtig. Der riecht auch gerne an meinen Slips”. Grinsend sagte ich nur: “Alte Petze”.

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Roli68
Roli68
3 Jahre zuvor

sehr geile Reihe. Elke hat recht, der letzte Teil war nicht ganz so geil.
Hatte aber einen Dauerständer bei allen Teilen, den ich auch ordentlich massiert habe.
Fortsetzung?

GG Roli
roli@email.de

Bärenruhe
Bärenruhe
3 Jahre zuvor

Hallo Elke,

ja, dass liegt ein wenig daran, weil ich mich weitgehend an das damalige Geschehen halten will. War zuerst auch versucht, Teil 4 und 5 zusammenzufassen. Aber das wäre mir zu lang geworden.
Mal sehen, vielleicht bis du mit der nächsten Fortsetzung zufriedener.

LG
Bärenruhe

Elke45
Elke45
3 Jahre zuvor

Leider wird die story schwächer…. Gruss elke

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