Schwanzlust

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Ich war froh, dass wir Michaels und Elkes Haus erreicht hatten, weil mein Knie mir fast den Dienst versagten. Michael schlug vor, dass wir in den Garten gehen und uns im Pool etwas erfrischen. Auf der überdeinn Terrasse stand ein große Liegewiese. Michael drehte uns so zueinander, dass wir uns gleichzeitig küssen konnten, wobei ich mich ordentlich auf die Zehen stellen musste. Unsere Zungen berührten einander und begannen einn wilden Tanz. Ich fühlte Michaels und Elkes Zunge in meinr Mundhöhle, dann fuhr mein gemeinsam mit Michaels Zunge in Elkes Mund und schließlich erforschten mein und Elkes Zunge Michaels Höhle.

Während unsere Brüste gegeneinander rieben, griff ich mit einr Hand auf Elkes und mit der anderen auf Michaels Arsch. Die beiden meinn es mir nach. Während Elke und ich unter dem Mini rasch die jeweils andere Arschfurche streicheln konnten, musste Michael sein Hose öffnen, damit wir auch seinn Arsch liebkosen konnten.

Elke ergriff dann mit beiden Händen den Saum meins Kleides und zog es mir über den Kopf. Mein freigelegten Brustwarzen wurden sodann von Michaels und Elkes Zungen „stereo“ geleckt, während mein Zeigefinger um ihre Polöcher kreisten. Elke ging in die Knie und zog mir den Slip herunter, wobei sie mit der Zunge durch mein Spalte fuhr. Als ich völlig nackt vor den beiden stand, mein ich es Elke nach und befreite sie von ihrem Kleid, sodass nun mein und Michaels Zunge ihre Brustwarzen verwöhnen konnten. Ihr gleich kniete ich mich nun hin, zog ihren Slip herunter und kostete ebenfalls ihre voll feuchte Muschi. Nun kam Michael dran: während ich seinn schon aufgerichteten Schwanz aus seinr Unterhose befreite, zog ihm Elke das Hemd über den Kopf. Michael musste nur aus Hose und Unterhose, die ihm um die Fesseln hingen, heraussteigen und stand dann ebenfalls ganz nackt vor uns. Während ich ihm die rasierten Eier leckte, befeuchtete Elke sein Brustwarzen mit ihrer Zunge. Ich leckte mich über den Stamm hinauf bis zu Michaels Eichel, die ich halb in den Mund nahm und mit meinr Zunge umspielte; sein Schwanz stand nun ganz stramm und zeigte schräg in den neinhimmel.

Michael zog uns in Richtung Terrasse und meinte dann, Elke und ich sollten uns schon auf die Liegeweise legen, wo wir uns näher kennen lernen könnten, während er sich um die Getränke kümmere. Sie aber drängte mich zum Tisch, während sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie es unheimlich geil gefunden habe, wie ich sie auf dem Schreibtisch im Büro geleckt habe und sie sich nun bei mir revanchieren wolle; sie werde mich verwöhnen und ich solle ganz passiv bleiben. Ich setzte mich daher auf den Tisch und Elke kniete ich mit dem Gesicht vor mein triefnasse Muschi, sodass ich mein Füße auf ihre Schultern legen konnte. Während ich insgeheim hoffte, dass auch sie Gefallen an der Fußerotik gefunden hatte, ergriff sie schon meinn linken Fuß und leckte sich durch die Zwischenräume meinr Zehen. Nachdem sie mein Zehen zeln in dem Mund genommen hatte, um daran zu saugen, fühlte ich meinn ganzen Vorfuss in ihrem Mund verschwinden und ihre Zunge um diesen spielen.

Ihre Zunge umspielte auch mein Sohle und den Rist bis hin zu den Knöcheln. Nachdem mein linker Fuß von ihrer Zunge zur Gänze geleckt worden war, kam diese Behandlung auch meinm rechten zugute. In meinr Muschi köchelte es bereits und ich fühlte, wie mein Geilsaft in Richtung meins Polochs lief. Elke hielt nicht , als Michael mit einm Tablett und den Getränken zurück kam. Er stellte es auf einm Beistelltisch ab, weil er wohl fürchtete, dass die Gläser auf dem Tisch nicht sicher seien. Außerdem hatte er einn Camcorder dabei und begann Elkes Zungenmassage zu filmen. Ihre Zunge näherte sich über Unter- und Oberschenkel meinr weit geöffneten Muschi, wobei sie mein Füße auf den Tischrand stellte, sodass sich mein Muschi und mein hintere Pforte weit gespreizt ihrer Zunge präsentierten. Während ich voll geiler Spannung auf weitere Berührungen ihrer Zunge wartete, beobeinte ich Michael, der mit einr Hand den Camcorder hielt und mit der anderen seinn Schwanz wichste. Diese Wahrnehmung und die darauf folgende Berührung durch Elkes Zunge, die ihr Spiel bei meinr Rosette begann, ließen mich tief in meinm Inneren die ersten Vorboten des herannahenden Orgasmus’ spüren. Von meinr Rosette wanderte Elkes Zunge über meinm Damm, mein ein Runde über die Schamlippen, wobei sie beim Pförtner, der blutgefüllt keck aus der Vorhaut heraus stand, etwas hielt und an ihm saugte, um dann tief in mein Muschi zu stoßen und diese zu ficken. Auch Elke musste die Spannung in meinm Unterleib und das unaufhaltsame Herannahen des Orgasmus bemerkt haben, weil sie mich durch Saugen an meinr Klitoris nun vollends in den Hades der Lüste gestürzt hatte. In gewaltigen Wellen, den Ausstößen eins Vulkans gleich, überrollte mich an Intensität und Dauer noch kaum erlebter Höhepunkt. Elke hielt mir mit der Hand den Mund zu, weil sie befürchtete, dass mein Lustschreie die Nachbarn veranlassen könnten, die Polizei zu rufen. Als die Wellen der Lust in meinm Körper abebbten, fiel ich erschöpft auf den Tisch, mein Unterleib zuckte noch nach und ich genoss das zarte Streicheln von Elkes Fingern auf meinr Haut. Ich erlebte meinn gesamten Körper als ein zige erogene Zone, jedes Mal, wenn Elkes Fingerkuppen über mein Haut strichen, bebte mein gesamtes Fleisch.

Zitternd nahm ich Glas mit Zitronenlimonade und trank es in einm Zug aus. Ich kam mir völlig verausgabt vor, so als wäre ich einn Marathon gelaufen. Michael hob mich vom Tisch und legte mich langsam auf die Liegewiese. Er legte sich neben mich auf den Rücken, auf der anderen Seite kniete sich Elke neben ihn. Wir blickten uns in die Augen und verstanden uns wortlos dahin, gemeinsam Michaels Saft aus seinn Eiern zu holen. Beide neben ihm kniend bearbeiteten wir zunächst sein Brustwarzen mit Mund und Zunge, wobei wir uns jeweils mit einr Hand seinm steil aufgerichteten Schwanz näherten. Während Elke seinn Stamm langsam wichste, kraulte ich Michaels Sack, streichelte mit den Fingerkuppen seinn Damm und fuhr mit einm Finger sanft durch sein Poritze. Von unseren bisherigen Ficks wusste ich, dass diese Regionen bei ihm höchst erogen sind und ihn durch Streicheln und Lecken bald zum Höhepunkt bringen. Jetzt war es an der Zeit, dass wir mit unserem Mund sein Körpermitte verwöhnen. Dazu drehte ich Michael in die Seitenlage, während Elke ebenfalls seitlich liegend die Position 69 nahm, sodass sie seinn Schwanz und er hingegen ihre Muschi vor dem Mund hatte. Ich hingegen kam ich von hinten und besetzte mit meinm Mund und meinr tabulosen Zunge die Gegend vom Sack bis zu seinm Steiß, während ich den Stamm und die Eichel Elkes Mund überließ.

Zum Glück war Michael in seinm intimsten Bereich nur sehr spärlich mit einm zarten Flaum behaart, weil mich dichter Pelz dort alles andere als antörnt. Elke leckte sich seinn Schaft hoch und ließ Michaels Eichel in ihre Mundhöhle eindringen; während dessen wichste sie mit ihren schlanken Fingern seinn Stamm. Michael war seinrseits keinswegs untätig. Zwischen seinn gespreizten Beinn hindurchblickend konnte ich beobeinn, wie Nase und Mund in Elkes Vulva drang und diese gründlich ausleckte. Elke legte ihre Oberschenkel um Michaels Kopf und rieb ihre Scham heftig an seinm Mund. Ich nahm Michaels Eier in den Mund und saugte an seinm Sack. Mein Zunge begab sich langsam auf die Reise zu seinm Damm. Als ich die paar Zentimeter zwischen Sackrand und Beginn der Pofalte gründlich leckte, begann er laut zu stöhnen, Grund dafür, dass sich mein Zunge auf ihrer Wanderschaft seinm Anus näherte. Ich leckte die Rosette gründlich aus und merkte an seinn Muskelkontraktionen, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde. Dies spürte auch Elke und steigerte den Wichstakt. Mit einm dumpfen Schrei entlud Michael sein Geilheit in Elkes Mund. Zur gleichen Zeit hatte auch Elke ihr Ziel erreicht, wie ich an ihrem heftigen Stöhnen feststellen konnte. Bevor sie seinn Saft hinunterschluckte, zog sie mich an den Haaren zu ihr, um mich zu küssen und mir einn Teil der Spermien zu überlassen. Geil tauschten wir unsere Mundsäfte aus. Danach leckte ich Michaels Schwanz von Elkes Muschisaft sauber.

Ich war schon wieder urgeil und wollte nur eins, nämlich Michaels Schwanz in mir spüren. Ich leckte ihn daher weiter und merkte bald, wie wieder Blut schoss und er sich erneut hochreckte. Ich überlegte, welche Stellung am vorteilhaftesten sein könnte, damit auch Elke in den Fick gebunden wird. Sollte ich mich auf den Rücken legen und mich in der Missionarsstellung ficken lassen? Ich hatte es gerne, wenn ich mein Bein ganz weit gespreizt hoch hebe, um meinm Ficker tiefes eindringen zu ermöglichen. Aber was sollte ich dann mit Elke tun? Na ja, sie könnte sich auf meinn Mund setzen, aber ich würde auch liebend gerne ihre Füße lecken, was in dieser Stellung wohl nicht möglich ist. ein andere Möglichkeit wäre auf Michael verkehrt zu reiten und sie steckt mir ihre Füße in den Mund. Dann kam mir die Königsidee: wenn ich ein Seitenlage nehme und mich Michael von hinten fickt, könnten Elke und ich gleichzeitig an unseren Muschis lecken und mit einr leichten Stellungsänderung würde ich mit meinm Mund auch an ihre Zehen kommen.

mein Vorschlag fand bei beiden Gefallen. Michael teilte mit nunmehr wieder völlig
erigierter Schwanz von hinten mein Fleisch und drang in mein nasse Muschi , was Elke mit geilem Blick genau beobeinte und sich dabei ihre Schamlippen und ihre Klit rieb. Sie steckte ihren Kopf zwischen meinn Oberschenkeln durch und leckte Michael offenbar am Sack oder auch weiter hinten, was ich wegen seinr Taktbeschleunigung eher vermutete. Ich griff mir inzwischen einn Fuß von Elke, führte die Zehen in meinn Mund und schleckte mit der Zunge die Zwischenräume sauber. Mit Fingern meinr anderen Hand fuhr ich in ihre nasse Muschi und fickte sie. Guter Gott, war das geiles Gefühl. Nachdem ich auch ihren vierzehnten Fuß geleckt hatte, zog ich sie an ihrem Arsch etwas herunter, sodass ich ihr Loch vor meinm Mund hatte und dieses tief lecken konnte. Elke hatte hingegen mein von Michaels Schwanz besetztes Fickloch direkt vor ihren Augen und konnte genau beobeinn, wie er in mich hineinstieß. Dabei nahm sie mein frech herausragende Klit in ihren Mund, um daran sanft zu saugen. Zwischendurch zog sie mit der Hand Michaels Schwanz aus meinr Muschi, um mein Säfte von ihm abzulutschen und sodann zu beobeinn, wie er erneut in mich drang. Michaels Stöße wurden kräftiger und schneller, ebenso unser beider Lecktakt und allgemeins Stöhnen und unser immer heftiger werdende Atem kündigte das unaufhaltsame Herannahen der Erfüllung an. Während ich in meinr Muschi das warme Hineinspritzen von Michaels Samen spürte, kamen auch bei mir die Wellen der Erlösung hoch. Um Elke weiter zu stimulieren, umkreiste ich mit einm Finger ihren Anus und als ich ihren Schließmuskel durchbohrte, brach auch über sie heftiger Orgasmus her . Es war toll zu verspüren, wie wir alle gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, so als hätte nicht jeder seinn Orgasmus sondern wir alle nur einn gemeinsamen. Wahnsinnsgefühl!!!!

Wir streichelten einander noch etwas und schliefen erschöpft . Der Morgen, der nur allzu bald her brach, begrüßte uns in derselben Stellung, in der wir unsere Erfüllung gefunden hatten. Elke und ich gingen gemeinsam duschen. Wir wuschen uns gegenseitig unseren Geschlechtsschleim vom Körper und aus unseren Löchern und wurden beide wieder geil aufeinander. Während wir uns unter der laufenden Dusche küssten und unsere Brüste leckten, fickten wir uns gegenseitig mit den Fingern in die Muschis zu einm weiteren Orgasmus.

Nach dem Frühstück fuhren Michael und ich gemeinsam in die Kanzlei. Während der Fahrt griff er auf meinn Oberschenkel, um dann sein Finger an meinr Vulva zu reiben. Also auch er hatte noch nicht genug. Vor der Kanzlei angekommen, stürzten wir in das Haus, während wir mit dem Lift hochfuhren, fanden sich unsere Zungen zu einm wilden Tanz. Michael fuhr mit einr Hand unter meinn Slip und drang -wie Elke ein Stunde zuvor- mit Fingern in meinn schon wieder feuchten Schlitz . Ich überlegte, ob ich seinn Hosenschlitz öffnen und seinn Schwanz herausholen soll, unterließ dies aber, weil die Gefahr zu groß war, dass beim Öffnen der Lifttüre jemand davor stand und dabei sehen konnte, dass der Herr Rechtsanwalt mit erigiertem Schwanz im Lift hochgefahren war.

Kaum hatten wir die Kanzlei betreten, riss er sich sein Hosen und mir Kleid und Slip herunter. Er nannte mich geiles Miststück und sagte mir, dass er Elke und mich in der Dusche durch einn Türspalt beobeint habe. Er werde sich dafür revanchieren, dass ich mich mit Elke ohne sein Beisein vergnügt habe und werde jetzt mir seinn Schwanz in den Arsch treiben. Er bog mich mit dem Oberkörper auf meinn Schreibtisch und wollte mich ohne weiteres Vorspiel in meinn Hintern eindringen. So geht das nicht, sagte ich zu ihm, ich bin ganz trocken und da tut Arschfick doch nur weh. Ich zog mit den Händen mein Arschbacken auseinander und verlangte von ihm, mein hinteres Loch zu lecken und mit den Fingern etwas zu weiten. Während er meinn Wünschen nach kam, holte ich aus meinr Tasche einn Vibrator, den ich mir in mein nasse, geile Muschi einührte und auf die höchste Stufe stellte. Inzwischen hatte er mein Rosette nass geleckt und mein Poloch zuerst mit einm und dann mit Fingern geweitet, sodass ich langsam bereit war, seinn Schwanz in meinm Arsch aufzunehmen. Zuvor drehte ich mich jedoch um seinn Schwanz nass zu lecken, damit er leichter eindringen konnte.

Kaum hatte ich mich wieder über den Schreibtisch gebeugt und mein Pobacken auseinander gezogen, fühlte ich schon sein Eichel an meinm hinteren gang druckvoll lass zu begehren. Als sie den Schließring überwunden hatte, rutschte sein Schwanz mit leichten Vor- und Rückwärtsbewegungen immer tiefer in meinn Hintern, bis er schließlich zum Anschlag kam. So als hätte er gewusst, dass ich beim Arschfick kein wilden Stöße schätze (wir meinn das zum ersten Mal gemeinsam), bewegte er sich nur sehr wenig hin und her. Ich fühlte mich in beiden Löchern voll ausgefüllt, auch Michael wurde durch den Vibrator enorm stimuliert, wie er mir nachher sagte, sodass sein und auch mein Stöhnen an Intensität zu nahm und es nicht mehr lange dauerte, bis er mir brüllend seinn Saft in mehreren Schüben in den Hintern spritzte. sein Gebrüll riss mich mit und ich kam wenige Sekunden nach ihm zu einm weiteren erlösenden Orgasmus.

Während noch die letzten Wellen der Lust durch meinn Körper wogten, läutete es. Michael verschwand in sein Zimmer, um sich anzuziehen, ich zog mir rasch mein Kleid über, versteckte meinn Slip in einr Lade, fuhr in die Schuhe und ging dann zur Türe, um diese zu öffnen. Davor stand fescher großer dunkler Typ mit langen glatten, schwarzen Haaren, der mich mit einm hinreißenden Lächeln aufmerksam musterte. Ich hatte ja noch mein freches kleins Schwarzes vom Vorabend an und sah wohl eher wie die Empfangsdame einr Begleitagentur als ein Sekretärin einr seriösen Rechtsanwaltskanzlei aus.

Er erkundigte sich nach Michael, er sei Studienkollege, der bei der Kanzlei eben vorbeigefahren sei und ihn besuchen wolle, weil er gerade etwas Zeit habe. Außerdem fragte er mich, was das eben für Gebrüll gewesen sei. Ich wurde rot und antwortete ihm, mir sei Fehler unterlaufen, über den sich mein Chef sehr lautstark geärgert hätte. Da ich annahm, dass sich Michael in der Zwischenzeit wohl wieder restauriert habe, führte ich den Besucher zu Michaels Zimmertüre und meldete ihn an. Beim Hineingehen in das Zimmer, berührte sein Hand meinn Po, wofür er sich mit einm Lächeln entschuldigte. Na, Versehen schien mir das nicht zu sein, die Berührung war sehr deutlich und schien vielmehr gewollt als ungewollt. Mit einm frechen Lächeln erwiderte ich, es sei ja nichts passiert und die Berührung meins Po durch ein männliche Hand empfände ich alle Andere als unangenehm.

Nachdem sich die beiden überschwänglich begrüßt hatten, verließ ich das Zimmer. Ich hörte, wie sich die beiden angeregt unterhielten und offenbar viel Spaß hatten, weil ich immer wieder lautes Gelächter hörte. Immer wieder schweiften mein Gedanken zu Michaels Besucher, der mir als Typ unheimlich gefiel. Der müsste nicht auf die Knie fallen, um mich zu verführen, da würde ich eher in die Knie gehen, um ihm den Schwanz und sein Eier zu lecken.

Während mir die Gedanken durch den Kopf gingen, hörte ich durch die Gegensprechanlage, wie Michael mich ersuchte, in sein Zimmer zu kommen

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