Schulung Sex Klara

Ich bin Bernd 4ein , lebe mit meinr 18jährigen Klara all in unserem einamilienhaus. Mein Frau ist vor einn an Krebs gestorben, seitdem sind wir all im Haus. Mein sorgt für mich, sie geht im letzten Jahr zum Gymnasium und will dann bei uns in der Stadt zur Uni und Architektur studieren. Bisher hatte Klara noch keinn Freund, sowie ich das mitbekommen habe. Aber mit 1einn steigt doch das Verlangen in der Sexualität aktiv zu werden. So habe ich des öfteren mitbekommen das Klara sich selbst befriedigt. Es war des öffteren genüssliches Stöhnen aus ihrem Zimmer zu hören. einmal kam ich gerade aus dem Bad, hatte vorher Klara stöhnen gehört und wollte in mein Zimmer gehen, da kam sie gerade aus ihrem Zimmer und lief mir fast in die Arme. Sie war verschwitzt und hatte einn hochroten Kopf. Na, dein ich, da hat wohl wieder jemand Spaß gehabt.
Ich selbst hatte mir ein klein Pornosammlung auf meinn Rechner gezogen und wichste seid mein Frau gestorben war immer mal wieder. Ich hatte mir einn Teil der Unterwäsche von meinr Frau behalten und spritzte immer mal wieder in einn der Slips oder BHs meinr Frau.
Ich ging also in mein Zimmer und fand das ziemlich erregend das mein gerade zum Höhepunkt gekommen war und mir fast in die Arme lief. Bei dem Gedanken daran stand mein Schwanz und wurde immer größer. Ich nahm mir einn Slip von meinr Frau, setzte mich an den Rechner und betreinte Bilder von unserem ersten Sommerurlaub. Dort war mein Frau auf igen Bildern nackt zu sehen und ich wichste mir meinn Schwanz. Unsere bekam immer mehr Ähnlichkeit mit meinr Frau und ich hatte manchmal den Wunsch mit ihr zu schlafen, aber das geht ja als Vater nicht.
Ich saß also vor meinn PC und schaute mir die Nacktfotos meinr Frau an, dabei bemerkte ich nicht das mein ins Zimmer gekommen ist. Sie stand hinter mir und beobeinte wie ich mir meinn Schwanz rieb. Sie erkannte sofort ihre Mutter und entdeckte auch ihre Ähnlichkeit. Es dauerte nicht lange und ich spritzte alles in den Slip meinr Frau. Klara beobeinte das genau. Ich lehnte mich zurück auf meinn Schreibtischstuhl und bemerkte mein , die nur in Slip und BH vor mir stand. Ich schaute sie an und fragte, wie lange bist du schon hier. Sie lächelte mich an und sagte, lange genug um zu sehen wie du abspritzt. Ich wusste gar nicht das du noch Unterwäsche von Mutter hast. Ich schaute sie an und sagte, ich bin auch nur Mann und da gibt es Bedürfnisse die befriedigt werden wollen, ist ja bei dir nicht anders. Klara schaute mich fragend an. Ich sagte, Klara, ich habe doch eben mitbekommen das du es dir selbst gemein hast und so wie du ausgesehen hast als du mir auf dem Flur entgegen gekommen bist, so hat dein Mutter auch immer ausgesehen wenn wir Sex gehabt haben. Klara bekam einn roten Kopf und ging in ihr Zimmer. Ich r igte mich und klopfte dann an die Zimmertür von Klara. Klara sagte ganz leis, ja komm r . Ich ging zu ihr ans Bett, setzte mich auf die Kante und fragte, schämst du dich jetzt dafür? Das musst du nicht, in deinm Alter hat man den Wunsch mal Sex zu haben und wenn niemand da ist mit dem man es tun möchte, dann hilft nur die Hand oder Dildo. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Weist du , ich könnte ja sicher jemanden haben, aber ich trau mich nicht weil ich gar kein Erfahrung habe. Ich habe Angst alles falsch zu machen und das ich dann ausgel werde. Ich schaute mein an und sagte, willst du die ersten Erfahrungen mit einm Mann machen der selbst Erfahrung hat und dich an die Hand nimmt? Sie strahlte mich an und sagte, ja das möchte ich. Würdest Du mir das beibringen? Ich schaute sie groß an und sagte, Klara das geht nicht, ich bin d Vater. Sie lächelte mich an und sagte, brauchst kein Angst zu haben, schwanger werde ich nicht, ich nehme schon ein ganze Weile die Pille und stell dir einach vor ich wäre dein Frau. So wie ich gesehen habe sehe ich genauso aus wie Mutter früher.
Ich schaute mein an und während des Gesprächs ist mein kleinr Freund erw und drückte gegen die Schlafanzughose. Das ist auch Klara nicht entgangen. Sie kam näher, gab mir einn Kuss auf die Wange und küsste sich runter bis zum Hals. Sie schaute auf, kam hoch und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinn Mund und ich konnte nicht anders als den Kuss erwiedern. Ich nahm mein in den Arm und wir küssten uns, es war so als wenn mein Frau bei mir wäre. Ich steichelte den Rücken rauf und runter, streichelte ihre Seiten und berührte dabei immer mal wieder den Ansatz ihrer üppigen Brüste. Ich wagte mehr und nahm ein Brust in mein Hand, sie hatte ein genauso große Oberweite wie ihre Mutter. Man war das schön mal wieder ein volle Frauenbrust in der Hand zu halten. Ich knetete ihren Busen und merkte wie sich die Nippen aufstellten. Klara stöhnte leise und fuhr mit ihrer Hand hinter meinn Hosenbund und griff sich meinn Schwanz. Sie begann mich zu wichsen. Ich öffnete den BH und zog ihr das Ding aus, nun hatte ich einn wunderbaren Blick auf ihren vollen Busen. Ich küsste mich vom Hals, über die Schultern bis zu ihren vollen Brüsten. Ich saugte und lutschte, ich spielte mit der Zunge an ihren Nippeln und Klara wurde immer unruhiger. Ich drückte sie wieder aufs Bett und zog ihr den Slip aus. Mein war nicht rasiert und hatte einn vollen Busch zwischen den Beinn. Ich bückte mich runter und suchte den Kitzler. Als ich ihn gefunden hatte spielte ich mit meinr Zunge daran, ich umkreiste ihn immer wieder oder drückte mit der Zunge darauf. Dann spaltete ich ihre Schamlippen mit meinr Zunge und drückte diese so tief es ging in ihre Lusthöle. Klara wand sich vor Glück. Nun saugte ich an ihrem Kitzler bis sie ihrem ersten Orgasmus mit einm Mann hatte. In der zwischenzeit hatte mich Klara immer weiter gewichst und ich stand kurz davor abzuspritzen. Ich hielt ihr meinn Schwanz direkt vor ihren Mund und Klara verstand. Sie nahm meinn Ständer in den Mund und nach bis einmal stoßen spritzte ich alles in ihren Rachen. Klara schluckte alle runter. Sie sah mich an und sagte, boh ey, mit einm Mann ist das viel schöner als all und d Sperma schmeckt super, das können wir gern wiederholen. Ich steichelte Klara und es dauerte gar nicht lange da stand mein Schwanz wieder. Ich legte Klara auf den Rücken, spreizte ihre jungen Schenkel und dirigierte meinn Schwanz an ihr Mädchenloch. Ich drückte ganz vorsichtig mein Eichel zwischen ihre Schamlippen und zog mich dann wieder zurück. Klara flüsterte mir ins Ohr, bitte steck ihn ganz r , bitte. Ich drückte meinn Schwanz wieder gegen ihr Loch und glitt nun etwas weiter in sie r und blieb so stehen. Klara wurde ganz unruhig und drängte mich weiter zu machen. Ich zog mich wenig zurück um wieder meinn Schwanz in mein zu drücken, im selben Augenblich drückte mir Klara ihr Becken entgegen, sodass ich ganz in ihr steckte. Ich zog noch einmal zurück und rammte ihr dann die ganze länge meins Schwanzes in den schlanken Körper. Ich stieß mit meinn Körper voll auf Klara. Ich reizte dadurch ihren Kitzler. Klara stöhnte und wand sich unter meinn Stößen. Ich berührte immer wieder ihre Gebärmutter, was Klara wie elektrischer Schlag durchfuhr. Wir fickten und ficken. Auf einmal spürte ich wie Klaras Unterleib zu zucken anfing, sie umschloss mich immer fester und ich stieß immer schneller zu. Dann spritzte ich ihr mein ganze Ladung in den Unterleib. Klara schrie vor Glück, sie ging genauso ab wie damals ihre Mutter. Ich blieb noch in ihr bis mein Schwanz den Weg all aus ihrem Loch fand. Wie kuschelten noch und steichelten uns, dann schliefen wir . Am Morgen wurden wir wach und dich sah mein Frau neben mir liegen, es war natürlich mein , aber sie sah genauso aus. Ihre dicken Titten, das schmale Becken, der Haarbusch zwischen den Beinn. Ich begann mein zu lecken und merkte bald wie feucht sie wurde. Mein drückte mich auf den Rücken, rückte runter zwischen mein Bein und bließ mir meinn Schwanz auf volle Größe. Dann setzte sie sich auf mich, ließ sich ganz langsam auf meinn Schwanz runter und fickte mich in Reiterstellung. Die dicken Brüste wippen vor meinn Augen auf und ab. Ich griff mir die Titten meinr und knetete sie kräftig durch. Mein stöhnte vor Geilheit und konnte nicht genug bekommen. Als ihre Muschi anfing zu zucken erhöhte ich das Ficktempo und ich gab ihr alles was Mann geben konnte. Die Soße lief an ihren Beinn runter auf meinn Bauch. Wir gingen dann duschen und Frühstücken. Ich führte mein in die Kunst der Liebe und es dauerte gar nicht lange da brein sie ihren ersten Freund mit nach Hause. Ich dein, naja, dann ist das mit dem Sex jetzt wieder vorbei, doch mein dankte mir die gute Schule und wir haben mindestens einmal in der Woche einn “Schulungstermin”.

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