Sarah und Max und der unbekannte Nachbar 2

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danke für die Kommentare und Vorschläge wie es weiter gehen könnte..

Die Geschichte basiert NICHT auf realem Erleben sondern entspringt meinr Fantasie, gemischt mit realen kleinn Details.

Wer erwartet, dass es in der Story schnell zur Sache geht, der sollte hier aufhören zu lesen.
Es ist sozusagen die leitung einr längeren Geschichte. Gerne lese ich Vorschläge zur Fortsetzung…
*
Samstag, es ist Mitte Juli und sehr warm, Sarah hat sich in ihrem kleinn Garten hinter dem kleinn Häuschen auf die Terrasse zum Sonnen gelegt, in dem Sonnenbikini der auch auf der Briefmarke zu sehen ist.

Als Sarah sich etwas dreht sieht sie hinüber zu der 2-stöckigen Villa am Nachbarsgrundstück.
Seit sie mit Max nach der Hochzeit vor igen Wochen hier gezogen ist in „ihr“ kleins Häuschen wie Sarah es gerne nennt hat sie immer wieder wenn der alte Nachbar nicht da war versucht durch sie Hecke soviel als möglich von der alten großen Villa und dem riesigen Grundstück zu sehen. Aber sie war vorsichtig gewesen. Wollte in keinm Fall bemerkt werden, weder von ihrem Max und schon gar nicht von dem alten ihr etwas unsympathischen Nachbarn. Sie hatte bisher ihn nur paar kurz gesehen aber noch kein Wort mit ihm gewechselt.
Bisher hatten Max und Sarah noch keinn Kontakt zu den Nachbarn. Die beiden sind eben eher schüchtern und suchen kein privaten Kontakte. Vor allem Max schien in seinm Job in der großen Gärtnerei aufzugehen und dann hatte er ja neben seinr Sarah noch die Briefmarken und sein Briefmarkenforum. Wenn er abends müde nach hause kommt gehen sie manchmal noch etwas um die Siedlung herum dem Bächl entlang spazieren, genießen die samkeit und die Natur.
Joggen geht Sarah meist in der Früh wenn Max zur Arbeit ist. Auch da wählt sie meist den kleinn Weg der um die Siedlung herum die Allee entlang und zurück am Bächl läuft, direkt hinter der Villa und ihrem kleinn Häuschen.

Und nun, als sie sich dreht auf der Sonnenliege, sieht sie wie der Vorhang im ersten Stock gegenüber sich bewegt. Nicht sehr stark aber auch zu viel als dass es zufällig und ohne Absicht geschehen würde. Als ob der Alte ihr signalisieren wollte: ich sehe Dir zu !!
Eigentlich möchte Sarah hier nur in der Sonne liegen, aber im schlummern kommen Erinnerungen in ihr hoch:
als sie 7 oder ein war begann älterer Onkel ihres Vaters sie öfters zu besuchen weil er in Frührente gehen musste. netter lustiger Kerl der Sarah mochte und sie gerne sein kleins Schulmädchen nannte. Von seinr nicht zu kleinn Rente steckte er ihr gerne immer mal heimlich etwas zu. Sarah merkte schnell .. wenn sie ihre kleinn Zöpfchen mit der roten Band gebunden hatte und ihre Schulmädchenkleid an hatte war er besonders freigiebig und meist gabs noch etwas dazu wenn sie einn kleinn Knicks mein um sich zu bedanken. Dieses klein Spiel wurde dann ein Art kleins geheimes Rollenspiel der beiden ohne dass je Wort darüber verloren wurde.
Wenn Sarah wusste dass Onkel Fritz zu Besuch kam zog sie automatisch das kurze Röckchen und die weiße Bluse an.. und knickste unschuldig vor ihm. Auch als Sarah *ein wurde veränderte sich das nicht. Sarah merkte zwar dass seit sie unter der Bluse einn weißen BH trug der Onkel noch etwas freigiebiger wurde, aber sie dein sich nichts dabei. Für sie war es Spiel und sein Worte: na, da ist ja mein braves kleins Schulmädchen versetzten sie in Vorfreude auf sein Freigiebigkeit und fast in ein klein Trance.

Gerade kurz vor ihrem *.Geburtstag zog der Onkel aus für sie unbekannten Gründen weit weg. Mutter sagte nur dass Vater und der Onkel sich gestritten hätten. Für Sarah trauriger Tag.. aber nach wenigen Monaten war es sch bar auch vergessen.

Als sie dann Max kennen lernte und mit 1einn Sarah und Max dann ihr erstes Mal hatten, lagen sie danach glücklich zusammen im Bett und er schaute sie von der Seite an und sagte: mein kleins Schulmädchen.
Sarah tauchte in die Erinnerungen.. und ohne zu wissen warum antwortete sie: ja Onkel.
Max war etwas erstaunt aber dein sich erstmal nichts dabei. Als sie sich verabschiedeten weil Sarah nach Hause musste (sie wohnten jeweils noch bei ihren Eltern im selben Ort) gab er ihr nochmals einn Abschiedskuss und sagte: einn guten Heimweg, mein kleins Schulmädchen.. worauf Sarah vor ihm knickste wie früher vor dem alten Onkel Fritz und sich beim Onkel bedankte.
Zwischen Max und Sarah entwickelte sich daraus kleins Rollenspiel in dem Sarah immer mehr die Rolle spielte wie früher: braves Schulmädchen, das dem Onkel nicht widerspricht und dafür ein klein Belohnung bekommt. Mit der Zeit entdeckte Max dass er im Rahmens dieses Rollenspiels Sarah zu Sachen bewegen konnte, die sie sonst ablehnte.. allerdings war er wie auch Sarah so unerfahren und unsicher, dass er die Möglichkeiten nicht wirklich erkannte und es über die ein oder andere Zärtlichkeit nicht hinausging bisher.

Für Sarah war es der Anfang sich zu zeigen, in Grenzen, aber eben doch. Schon bei Onkel Fritz genoss sie in ihrer Unschuld sein Blicke, vor allem als der Onkel begann sie anders anzusehen. Sie wusste zwar nicht was das ist und bedeutet, aber ein Unbekannte Erregung war da wenn sie sich vor ihm als kleins Schulmädchen zeigte.
Mit Max war es dann genauso. Und nicht mehr ganz so unschuldig. Da Sarah normalerweise nie ohne ihren C – Körbchen-BH unter der Bluse war war es für sie schon etwas „verruchtes“ sich ihrem Freund der ja nun ihr Ehemann ist, ohne BH unter der Bluse zu zeigen. Und sein Blicke zu genießen. Aber als braves Schulmädchen musste sie dem Onkel wie sie Max im Spiel nannte ja folgen. Auf der Hochzeitsreise hat sie natürlich bemerkt wie Max sie beim Sonnenbad auf dem Balkon heimlich Oben ohne fotografiert hat. Aber sie wusste ja, dass er die Pics nie jemanden anderen zeigen würde.. dein sie zu mindestens. Und bis heute war es ja so.

Als sie aus diesen Gedanken aufw noch in der Erinnerung an den alten Onkel sieht sie dass der alte Nachbar drüben auf dem kleinn Balkon im ersten Stock steht und ohne sich zu verstecken einach zu ihr herüber sieht. Sarah erschrickt etwas, schaut sofort weg.. aber fast in einm inneren Zwang legt sie sich auf den Rücken, wissend dass er sie nun ganz von vorne mit ihrer Oberweite und dem weissen Strandbikini sehen kann. Ihr wird etwas warm, sie wird rot .. sie spürt sein Blicke auf ihrer sensiblen Oberweite, da wo bei ihr die Männer meist zuerst hinsehen. Sie kann nicht verhindern dass ihre sensiblen Warzen sich etwas verhärten und leicht aufstehen unter dem dünnen Stoff.
Sarah greift sich das große Saunatuch das neben der Sonnenliege liegt um es über ihren Körper zu legen. Durch die fast geschlossenen Augenlieder schaut sie dabei zu dem Nachbarn.. und glaubt zu erkennen dass er deutlich den Kopf schüttelt. Ohne zu verstehen warum legt sie das große Saunatuch wieder zurück neben die Sonnenliege und schließt verlegen und unsicher ihre Augen ganz fest. Nach igen Minuten schaut sie wieder vorsichtig.. und der Balkon gegenüber ist leer.
Sarah denkt dass sie sich das sicher alles nur gebildet oder geträumt hat.. ist erleichtert.. aber ganz weit hinten auch etwas enttäuscht.

Fortsetzung gerne bei Interesse.. Vorschläge, Ideen.. lese ich gerne..

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